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vi». VÜIIre*» neuester Nunirerse1,let!«spi»uek Ser Streiks in Kamenz und Radeberg 1 5aeä.denau, an dem Pa Zn gierung a da HeuteparteiarbeiterverssmmIunximKeLlerlrelM 10 IN Ischeck Allrus Fuhre Beüpi lE' Inder 'l hall« 1! 2 Parte den k 0 u.!. R Kinder re.br v:e das and B Haftel Zellen Sura beiter» loscuta krulrn unü 10 11 Sch Iunga Komm! unmcn Bkrlctz Al würbe > 12 11 Baumaun, RGD: A Krieg-- Pateri proletl Jahr > mns e der ru Klasse! die ar zu suh C- ihr Fi L' u: lau !,l K.." reatüon denten der Ai ge'chlos! gaben, onlasiu lassen. «98« 1032 168 KI>N IM Betrieb 2R e i e r L Weichelt gelang es, in die': Jahr zu in. erstenmal eine rott Liste auszuiwllen: 'Rote Einheitsliste 120 s3 Betriebsräte) Rrsormistcn . . 17,3 f,3 Betriebsräte 1 Arbeiterralj Ungültig ... ü - , ' Auch hier ein gewaltiger Fortschritt der RGO. Im ' gangenen Jahr war nur ein Kommunist im resor.nisii'h Betriebsrat. - sehung. dem frechen Dorpmüllcrangriff entgegenzurre! Streikbeschluß gegen jeden Pfennig Lohnraub mich - Antwort der Eisenbahner sein. Schluß mit der infamen V hungeruiigspolirik der Dorpmiiller und Co. die glauben den Cisenbahnerproleten dir Poungtribute und Rieseng-'h, herausprrssen zu können. 1. Zar: tius zu ammen behandel Schwanz Bäte Beledigt batten, n rau f opertr verreck zwischen!^ Da« siefürchter nicht geri Alle», nx Tchklnema Dresden, 23. März. Drr berüchtigte Dr. Böllers hat gegen die Eisenbahner «inen Schiedsspruch gesällt, nach dem die Eisenbahnerlöhae um 6 Prozent gesenkt werden sollen. Die Frauenzulcyge kommt in Wegfall. Dorpmüller» Kampagne von der „Rot der Reichseisenbahn-, die faktisch jährlich einrn Milliardeniiberschuß abwirst, soll gekrönt werden mit drr unerhörte» Sen» kung drr Hungerlöhne, deren Folge eine Berscharfung der Antreibrrei und weitere Entlassungen srin wrrdr». Drr Hungrrschirdsspruch soll für das ganze Reichsgebiet Geltung haben, davon betroffen. Eisenbahnern an allen Dienststellen, noch vor en.igen lagen, Senkung der niingerlobn hat „abgelehnt". aber sie wartet selbstverständlich bindlichlcitserklarung. die. nachdeni dir Lrkiärungssrist heute abgrlause» in, in kurzer Zeit erwartet werden kann. - Dir Eisenbahner haben in vielen Werkstätten und Dienst stellen bereits den Schandich ed>-spru!> empört zurückgewieten Es gilt jetzt, konkrete Kampfmaßnoh-neir vorzubereiren In den Dienststellen und Werkstätten josort .vorbereitende K a m p f a u s s ch ii s s c zu schaffen, ist die wicht.gsle Voraus- Rote Mehrheit in der Leipziger Wollkämmerei In der Möckauer Wallkammerei wurde in diesem Iah? e. der Bctriebsrätcwahl die sozialdemokratische Mehrheit gcbrochc;.. Das Abstimmungsergebnis ist folgendes: Rote Einheitsliste 8.',8 Stimmen (im Borjahr 633) Reformisten . . 818 Stimmen fimBorjahr 817) Ungültig ... 10 Stimmen In fast allen Leipziger Terlilbctricben siegten die re:.- Listen. Kamenz, 22. Ma.-i lreik der Derlilarbeiter in Kamenz dauert mit >. ' Die Resormisten wollen, da- Auigabe aller revolutionären . die »usaitri zur lliilerstübun a . Im Borjahre 3618 7383 7371 1631 207, Ache mch ehrliche Todfeind« de« Panzerkreu-erbaues find. Ster da« Spiel wi«d den Arzt und auch d«n Seydewitz und Rosen« Nichtgelingen. Denn die Tatsachen reden «in« hart«, «in« ander« Sprach«? Wie stehen di« „linken" SPD»Führ«r zum Panzerkreuzer? Aus dem Bezirksparteitag der SPD Ostfachsen» am U> März erklärt« d«r „linke" Arzt ausdrücklich: Da« Problem heiß« nicht Panzcrkreuzer oder Arbeitslosen» fürfora«, sondern Panz«rlreuz«r oder Hitler.Hugenberg. Den Parteigenossen fei mit den Notverordnungen viel mehr zu gemutet worden al« es beim Panzerkreuzer der Fall sei. Bei diesem sei nur das Psychologische der Situation schwer. Der „linke" Arzt machte fick also das ver logen« Wels-Argument zu eigen, daß durch die Unterstützung der Briiniug'Rrgierung die Durchführung der ja!ch>sti'chen Dik tatur verhindert werde und gibt offen zu, daß für die ..Linien" ber Kernpunkt das .Psychologische" ist, d. h !".e Frage: Wie sage ich» meinen Mitgliedern, wie versöhne ich sie mit dem Panzrrkreuzeroerbrechen'? Eindeutig trat Arzt für die Bewil ligung der Panzerkreuzerjeric ein. und es ist überdies ohne wei teres klar, daß zwischen der ..Stimmenthaltung" der SPD-Fraktion im Reichstag und der ..Abwesenheit" der 10 vom Reichstag kein Unt« rschi« d besteht. Beides er- möglich « « den Be > chluß filr den Panzerkreuzer- d a u. Wie stehl es aber nun mii den anderen . l'nken" SPD» Führern, mit den 0. den Sendewitz, Rosenfeld u. Co? Lasse» wir das Zwickauer ..Sächliche Volksblatt" das LRg.ni Sende mit;', leibst sprechen! Man findet hier ein dauerndes Schn»anlen. mal toteliieri es mit der Ablehnung des Paiizerkreuzerbcuie-:-. dä» andere Mal wird dieic Stellung durch uubestimmle Redewen- dungen abgeichwachi. ein drille» Mal aber '.rnd das ilt di« ><>riindl!Nie duich den Rui nach Konzenionen" völlig wider leg! Am 7 Marz nhieibi das Blau Panzerkreuzer und ! :ne G egenIeiN u n g e n AK'deu die Regierung noch das Zen trum will der Sozialdei.nokrau« K o n ze j l > o n c n machen. Diese soll nach dem Ral'chluß des lfxrrn Brüning d:e Panzer kreuzer bedingungslos schlucken." Am 12. März werden die Arbiter beruhigt und beschwindelt: „Die Entscheidung sreht noch ans." Am ll März: ..Regierung macht keine Konzes ironen. In den Di»luiuoiien :>m die C»! cheidung iilxr den P a n z c r k r r n z e r nno den erhöhten Wehretal bat die Frage' einziger Gegenleistungen der Regierung auf sozial» politi chem und iieuerlitbem Gebiet eine erhebliche Rolle ge- Einzelne ichone 2vorle d<s. Arbe lsnunisters lon- hinivegläiuchcu. das; die Regierung Muffiger Aufmarsch 'n!3-inl Bautzen. (Eig Meldung ) Der Kampil-u-d a v lchismus batte fiir Sonntag zu einem roten Ire^'e ? n ausgerusen. Das>elbe wurde zu einem wub: aen B.le B.^rk:äligen für den reoo!u::onärcn Kla".nla n: 30-Xl Arbeiter mar-chie.'ien am Demonstuarien durch' 1"O Roie Frontkämpfer geb lder w:ude .'l i e p-buna beteiligten sich mehr a!s rami P.r-r!::: gebung w-ir die stärkst«, die das schwarz« Bannen - ipicll . . . neu über die laimche nichi keinerlei 'Reigung zeigi, der Sozialdemokratie das Entgegen kommen für ihr Forderungen zu zeigen das sie nach den vie !«n Lpjern, die lie der R-giernng Brüning gebrach! hat, zu lordern berechtigt und verptlichiei iil." Also acich hier keines ' w e g^s A b I e h n u ng de» P a n ; e r t r e u z c r s . lond. rn i in G e g e'n teil B e > c > i e r k l a r'u n g für ..Konzessionen", d. h. einige abgen,igle Knochen zur Täuschung der radikalisierten Arbeiter, die Bewilligung des Panzerkreuzers irgen dno > e zu e r in . g l i ch e n ! Die besten Kronzeugen gegen Vas Manöver der Rosenfeld u Sendewiy find - Rolenseld und Sendewitz selber. In der Sopnadendnummer des „Sächsischen Vollsblaites" änszern sic nch beide. Sendewitz legt noch einmal das Geständnis ab: .Bei der Forderung der R«g>erung Brüning, die Pau- zelkrruzer zu schlucken, und zwar bedingungslos und ohn« f«de Gegenleistung f!) zu schlucken, u>ar meiner Meinung nach für di« Sozialdemokratie die Grenze erreich!." Wieder also >aql Seydrwitz, daß er fiir den ^rnzerkreucer ist. l^i „Eigenleistungen" An einer anderen Stelle seines Ar tikels gesteht er auch mn dankenswerter Deutlichkeit..warum ,-r dann wo doch der r.Nnterachied" zwilchen ibm und 2vels in der völlig nebensächlichen, unbedeutenden, lächerlichen Konzenion..- srage bestehl, warum er d,r ander» als die SPD Fraktion :m Reichstag gestimmt Kak: . .-Da» letu von der Mehrheit noch für notwendig gehal »ene Auoweichcn in der 1.ranzerkrcu,erfrage ld-is furchlb,i:c P>iuzerkrel,,e7verbreche» der SPD nennt Seyvew.t; Auswei- ,hei>! Anmerkung der Red. der ..Arbeiter««.") bedeutet eine il a r k e BeIastung für die Sozialdemokratische Parte, und würde eine noch schärfere Bela lt-u n g b,-deuten, ninn innerhalb der SPD nicht die Kräfte, diev en von der Mehrheit beschrittenen Weg für so! ch bal «en f? >, ihre ablehnende Stellungnahme > lch . - bar zum Ausdruck bringen würden" 'Roch klarer mgl es ein anderer, der neunte, Rose n f e l v: „Würden d>«Ie Geoofien fdi« 9) ander» gehandelt haben, so würden di« Maffrn d«r loztaldemokrattschen W ä h l « r I ch a f I, die unter keinen Umftänden neue Kriegs schiff« banrn lassen woll«n, flch dnrch di« sozroldemo» kraktfch« Fraktion nicht »«hr v«rtr«t«n fühlen. Di« Folg« wär« «in Ltnksabmarlch von Kundrrttaufenden gewefe». Und da, haben diej«»fg«,, di« -egrn de» Kr«»z«r stimmte«, »«rhindert.- Das sind eindeutige Beweise, daß die l8 mit Arzt, wie die '> mit Sendewitz in der Linie mit 'Wels durchaus einoer tanvcn sind, daß sie tm Grunde für den Panzerkreuzer sliid, weil leine Ablehnung den Kampf gegen Brüning Dik:atar uns Großkapital bedeuten würde, weil sie in Wahrheit keines- weg» diesen Kampf führen können und wollen son Vern im Gegenteil Großkapital und Brüning-Diktatur „tole rieren" und unterstützen. Die Abwesenheit der 18 und das Da- SPL-Funllionäke kommen rnr KPL Verliner Banlbetritbvrat - Parteiredakteur in Schlesien Di« »n,«h«nr« SmpörunG üd«r di« Ansrüstnagspolitik kxr G»ziatd««orrati« find«t jrtzt ihn» Andruck in der St«ig«rnnß der osf«n«n Ued«rtriit, sozialdemokratilchir Arbeiter zur KPD. D«r stärker »«rd«nd« Dnttk hat f«-t nnch Fnnttionär«» di« Augen E«äN«»t übe« d«> «eg ihre« Partei. W!« mir erfahr«», ist in Berlin »sr bisher s^ialdemokrctifch« Betriebsrat der D«u«ichen Bank- nnd Di»k,n«»Sesevschaf1 Heinrich Heliige zur Kom> »nnißisthe« Partei »ber^treien. Senofi« Helli», »ar jahrelang «ittlieh de« Ta»Standes de, Alltzemeinen Berdandes der Dentfche, Bnnkaniest«Ilt«>. An Sn»i«nbi«ln» beantrag,« der hi»hrri>» Aehnlttnr am „^alinrirr", he» SPD-Lrgan für ha, SnienDeölrse, feint Anstmhm» in hi« KPD. »achh«» er erkannt hat, hntz di« SPD «lcht >«hr ^nmpeftellt- »er»«, kann, fonder, «1» Partei »lUli- der B«irß«^fi, hiensthar g«»^d«n ist. Beide -»ktivntir, hato« st» ««stihAiche» Schreiben ihren Uebertritt brarRnbet. «1» »erbe» st» ben nDchsten Tag«, hi« Bries« »er. »ftönAsthen. Wir t«»r«tz-n tzt« am», XI»pfer iminferen Aeihe« t»Uh »st »Mn d«, tansrnde ehrlich« f^t,k»,»»kratifcher Pr^eta- rt«, Hst Bo Val«»,,« »e, P»NB»^«r»esth«ach d«r TPD »lt Hst, ap bt, rat, Karnpffeot btt NPD beanst^r««». Allein für SaMen sind l2 0>!0 Eisenbahner Eine ungeheure Empörung herrscht bei den Die SPD Presse schrieb kv>r sind gespannt", ob Bölkers eine .;» diktieren wagt. Die Bürokratie ns die Ber- geoeiiitimmen der!t ..Melden" hatte nach ihrrn eigenen Worten den Zweck, die empörten sozialvemolratisä>en Arbeiter und Ana Hanger vom Linksmarsch abzuhaltcn und weiter an die Panzer» kreuzerpartei zu frsjrlni Ein sozialdemokratischer Funktionär stellte kürzlich die Fiage. ob die „linken" Führer wirklich ein abgetaneres Spiel mit 'W'Is treiben und erklärte, das wäre unmöglich. Die Frage lir sachlich nicht von Belang, aber wie steht cs damit ? In vielen Fallen üt das Spiel direkt eine abgekartete Sache. Es ist z B. auch klar, Laß die Abwesenheit der 18 mit Wels einfach vereinbart war. In anderen Fällen brauch! die.Schein opposition der „linken" SPD Führer nicht'direkt in einer Be sprechung ausgeknobelt zu sein, aber in der Sache kommt es aus dasselbe heraus. Die gleiche politische G ruiidIinie der reckten und „linken" Führer, ihr gleicher S l a n d p n n k t in den prinzipiellen Fragen be wirkt lelblt dort, wo keine direkte Vereinbarung über das ge genseitige Verhalten je-tgcleat w:rd. die Wels. Arzt und Seyde- wirz bei Verschiedenheit der sozialen Demagogie und Praleologie in die gleiche arbeiteroerräterische Kerbe bauen. Darulu'r kann auch die Drob ring des Parteivor - st an de» mit dein ..Parieilag gegen die Di'zipllnbre.lrer" nicht täuschen. Wels brauch« die ,.!:n!eii" SPD-Führer, um mir >?ilie ihrer „radikalen" Redensarten die wirklich radikalisierten sozial« demelrati'chen Arbeiter bei der Stange zu halten. Allerdinas erlaubt er ihnen nicht lmie in dem erwähnten Falle am Kieler Parteitag, >o auch heute) in der radikalen Phraienmacherei zu weit zu gelxii. weil dann die Gefahr für die SPD besteht, daß dir proletarischen Mitglieder u n d A n b ä n g e r die Phrasen e r n st nehmen und über die ..linke n" F ü h. rer hinweg den richtigen Klasse nwcg nach links, in die rvteEinheitssronl und in die KPD gehen. Die Drohung mit dem 'IKirleitag hat jent vor allem den Zweck, die link» marschierenden empörten sozialdemolrauschen Arbeiter aus den Kops zu schlagen und m dämpfen. Im übrigen üt der 'IKrrieitag erst im Mai und es ist noch lange Zeit bis dab:n . . Rosenfeld und Sendewitz beteuern, daß sic für die Einheit mit Panzerkreuzer-Wels find. Rosenfeld schreibt von der „Sin. hei« der Partei",-die unter allen Umständen erhalten bleiben werden muß. Denn niemand von uns will die Spaltung und fügt hinzu: ..Rur Intoleranz kann die Einheit der Ponei gefährden wie sie im Kriege die Einheit drr Partei vernichtet Kat." Die!« „schreckliche Drohung" ist da» höchste, zu dem sich di« ..linken" Helden manchmal versteigen, zu dem ü« manchmal in ihren kühnsten Iräumen zu schwelgen wagen. Es ist so. daß di« sozialdemokratischen, linksmarichierenden Arbeiter langsam aber immer mehr zu erkennen beginnen, doß rine Aenberung des Eha. rakler, der SPD als „bürgerlichen Arbeiterpartei" fLenin) und ihrer Roll« als Panzer der Bourgeoisie unmöglich ist, und deshalb sich der Kommunist'ickn-n Parrei zuwendcn. Die!« vom gesunden Klafieninskinkr getragene Bewegung orrluchen die „linken" LPD- Fü-rer. ihrer Roll« getreu, auizufang«». indem sie mit der Dio- kung spielen: Wenn der Parteioorftand organifatorisch« Maß nahmen gegen die neun ergreif«, dann komm, vielleicht, oielleicht. 'Wahlberechtigt waren liuo, j,u Vorjahr l.'MO. 2 beteiliguiig betrug l!>3l la'I luugiiltig 32). lEs sio> mi Untcinc F-.!> k w-cicre 8 Prozent Lohnraub an den Eisenbahnern! Smpvrungsstulm auf ven Dienststellen / Reformisten bereiten Unterwerfung vor / Wann vorbereitet KamplausfchUfle / Defchltrstt Streif gegen jeden Lovnraub / ANe Kräfte ber Partei unb RSO »m Mobilisierung ber Eisenbahner! ocriiilndcitcr Scliiric ion. die Arb-itcr iiiüoc jircitcu beiter in Kamenz ist es. Streiks zu mobilisieren. Bei der Firma Frottierweberei ThomciL- in Raoeberg ? etwa 30 2Bcber und Weberinnen im Streik gegen Loh.i : Die Akkordlöhne sollten staik g.lurzt werden. D e Ter;.:,-: leten werden in :brem K:mps unier-güht von der R üD. d:. . Kräne zur Vorbereitung des K impses und die 'Di zruü:. der Massen!olidarliäl mobüüien Stahlftelmvleite in Ber'rn Die Kundgebung des Stahlhelms km V.-il'ner ? -- war ein« einzige Pleite Nicht mehr al» 2k§0 Siollgc'm.r rrn ausmarlchirrt. um den Auüak: für da? B !!»!- ':-!i Stahlkxlm» zu geben Bon starten Polizkite,!rn bemacht, -. die Stahlhclmformonoi.cu Ausstkllung Zadlie >k '-"a: d - lutlonäre Arbeiterschaft im Lustgarten rück ieneu. um i saichiltische Abwebrsroiit zu demonstrieren und zu l-ue en ?i«rlin noch wie vor rot ist. E» kam infolge drr Provokationen der Fa cloae-: zu menstöfzen. wod«i mehrrr« Faschisten verleu« wurden ausfangen. Es erhielten: Sitze D.e Betriebsratswahl bei K>a:üe X: t!> eine» geb' ovr.-n Ersolg für die RGLl 6l8 Stimmen 7 Sitze f.'>23:6) Reformisten . . 10l Stimmen .'» Sitze f18">:6) Kric-'s.-v'i i Neue Siege der roten Einheitslisten Bel Krupp, «elp-lger WoMämmerel, Krause L Baumann, Meier «L Weicheld vielleicht die „Spaltung", die Gründung einer neuen .Pr::ei" z Frage. And wenn cs selbst dazu käme, was würde das für c „Partei" sein? Zweifelsohne eine zemrisli'chc. eine neue Par: de» Arbeilerverrai» cu> arbLiterseindlicl es Schwanvlen der beilerseindlicheir SPD ein Versuch einer Wiederoiüeüie'vü'g » ' von-der Ge-cl'ichie begrabenen Crispieni.ben llSP. eine neue C fahr der LKrwirrung der Manen, die sich jebi front unter Fabnen der KPD formieren, kurz Mißgeburt. Die sozialdemokratischen Arbeiter miiiien kreuzerverbrcchen ter SPD den Charakter der Polizei des Fa-äismus des Lohnraub und der den Charatier ter „linlen" SPD Führer, ter Arzi in Senden-in und Roien'cld als der schlimmsten u lichstcv. Verräter erkennen, die mit ihren . ra len dem Großkapital, die Brüning und Wels in de: ihrer reaktionären Politik unierstüben. Es ist nichts, was die iozialdemokrati'ci en A.bc ter der Paiizerkreuzcrparici und den .linlen" Melden ernae en nen. nichts, ivas sie ovm Paiteiiag der SPD kür i.-ee Kl intcrenen erba'-en können. Es gib! für d'e !o.'.'.!d : o' e: Arbeiter nur einen Weg: die Koi-.'ea.i-'nzen i n Seite an Seite mit den Kommunisten in die rote Linhei,»front .zu stellen, die nur von der Kommunisli'chen Parici der zigeii antilovi'.alisti'chen. antifol-chistüchen und an':: f.b.en Partei organisiert wird. Die K o m m u n ' st e >, re e. ihren sozialdemokratischen A r b e i r s h: e: n .n trieben. Büros und S:empc!sie!Ien brüderlich die n a :. Essen, den 2l. Mär^ Einen politisch bodeulungsvollen Sieg bei den Betvrebs- ratswahlcn errang die rote Einheitsliste bei Krnpp. Trotzdem im Lause des vergangenen Jahres.nicht weniger als 8000 'Ar beiter abgebaul worden sind, darunter eine große Anzahl revo» lutioiiärcr Funktionäre, erzielte die rote Liste einen großen prozenlnalcn E»ewinn. Den Reformisten wurden zwei Atze abgenommen. Die Ra.zis konnten nur einen Leil der Stim menverluste der Cheiflen und Gelben, die natürlich beim Abbau besonder» geschützt worden waren, Stimmen Rote Einheitsliste . 3360 Reformisten . Christen . . li»«lbe . Hirfch-Duncker Razis . . . «i.t mau" ' wa- :a:i> w:»der r S !' :n-m Run uiel.-. un e'.was in