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k>r die l l u n g arlvss-!. r vl^sf w-i, «I-i. r ?tr 5». I1.''i—ll.-.a U.^-117'. 1176^-1?^. —12'"> elbcrg Anitr«ll,g«: n »« « M t» , « I-.>'1-1?7> I.'76 — 1.V>s I "'»i izz. -AG—.'ist, .'»>I-2zgz .'M» -'.'':z<z -'.NI -'.'»äi> 2'-^^ .'tzgtz '.'^-1 26->1- 2st>>i Ltzöst—2tzea !5« Rci-vonöie zu versiecken oder Soldaten standen dabei, ging meinem ' — .^cavr-cst.) - k. k4. vo5toje«LilZ ager d-r w rav s :r angekommen. 15. ^«dnubp: Intrnnationslvi- /^pdvilepkkeatbt'lay! ^mr cr, Ehings wissen und ,ie lösten Da» «»-tteelheatee ^igt «^eitew-ltk «t» fl«b Solvate« d«, Klaffe»»»««, «» «r—Urch^l«, »- 2««.! : Sir ist« '.lcdcrall — dir zepr-ß: rw ^laci »uu oeu Vcrfasscrin bemerk Ststzenten zwar vbeijlnch!:ch iivd. Bild l>.>>! den Rote Ai inec Raren nnd„- zu werden, wurden. m lüt»n 20l- , einoanreri, und »INN '.:: dr ^iied s .- -m c ncm ;irl'?- ! e-vcr Äi-ssübtung Tc':.':.'wä' r lojeE» rjZ««i»- M«tW.kt«w»»', , zu: ..kommt her, gehr m dieics reichen Rl-inucs Haue und nehmt «ich, was ihr brauch! Nehmt soviel. Saiz ibr genug habt, bis wir witdcrkomiiicn!" Und dir Armen bolreu lick alles heraus und teilten cs untereinander D:e roten nahmen abci nichts davon, denn in der Roten Armee ist es ver boten Dun,, gingen d:c Soldaten zu ven a-oszen Rei-lagcrn der Stadl uns cizwangen die Heiubietzuno der R.isprciic. Nach- ttehende Verordnung. wurde an die Türen genagelt: „Beseh! des Haup'quartiers des Pol.tischcn Büros der .'». Roten Armee- Die Ausgabe der Roten Ai.nee in die Befreiing der Massen von der Unrersruckung und ne zum Glück zu sühren. Alle Nahrungs- und Kleidungmitlel werden aber zu solch hohen Preisen verknust, Sah die Massen verelenden. Wir haben jetzt dir Preise siir Nahrung und Kleidung hmaoge-ctzi. Jede ttebe:- lretung dieser Preisverordnunz ist verboten üs ist allen Hand- ,.. «Stellten „lempo", „Voll", „lelrel Nnreigee", „Serllner Isgedlstt", „ttlisritt", tüiirseaevrt" unN „VorieSM" — verlclit einer reine- rüreen Anilenten üver eine Stellt, ille von ller etiinerireNen Itsten ttrmee ersNett reurlle — Von Nzner Smeülez tSolisnsNsl) übermittelt Lenin nannte in einem seiner genialen Auf'äyc über I o l st o l diesen überragenden Perlrcici der an großen Talen ten reichen ruslk'cbcii bürgerlichen Literatur einen ..Spiegel der russischen Revolution". In demselben Zinne und mit denselben Einschränkungen kann man den Dichter der „Dämonen" und der „Karamasows", F. M D o st o j e w s k >. der vor .'»<> Jahren, am S. Februar IHM starb, einen Spiegel des vorrevolutionären Rußland nennen. (Gehörte Tolstoi im wesentlichen der Epoche von 1^61 dis IM.', an, „der Epoche der revolutionären Vorbereitung in einem von den Parteigängern der Leib eigenschaft bedrückten Lande" (Lenin), so war die Epoche Dosto jewskis der historische Zeitabschnitt von den tNer Jahren bis I>M die Epoche des rapiden Verfalls des alten leibeigcn- schastlich seudalen Rußland, die Epoche des Zusammenbruchs de: alten seudalen Gekellschaftsordnuva. der Ausloiung aller durch die Jahrhunderte geheiligten klasseiibe.iebungcn Die Epoche Tolstois begann mit der Autbrbung der Leib- eigenichas, im Jahre t-',I nach den n-Uiläri-'chcn Niederlagen des krinlkrieges, d:r da- i'.oriche >üebä'.ide des alt-n leudalen Ruß'and zertrümmert hatten, und kulminierte in de: Revolu tion von I!U>.'» Die Epoche Do-tvicwll s war die Epoche der Zersetzung und Verfaulung ter o.ltni'si'chen seudalen Gewll- schaft. An ihrer Schwelle stand die ^k-ederlage des Dekabrihen- ausstande^ (td-b), die ede Hoffnung :ui eine sozusagen ..inn.rie Erneuerung" durch d,< feudale tt>e ell-che. isklalle irlbst endgültig erstickte Ihr Höhepunkt waren dir Ariormen der Iabrc l^6t bis oie dem langst verrotteten leibeiacn'chastl'ch-seudalen ^>cstlllchasl--sni:em den Todessrosr verlet-.ren, wenn auch die bäuerliche Leibeigenschaft selbst in den verschiedensten Iormrn noch jahrzehntelang, bis lMb und loaar bis L'l7 lortlebte Von einer revolutionären Massenbewegung war zu Dosto jewskis Zeit noch keine Rede, nicht einmal von einer revolutio nären Körung, die Massencharakter angenommen harte Ein Jahr vor Dostojewskis Tode, im Iobre 1^7!*, ent'tans die „Narodnaja Wolja" l.PolkswilIe>, die erste revolutio näre Organisation der Tkarodniki. Und.eist von diesem Iabre an datiert eigentlich die Ke'chi.chtc der russischen Revolution Die Epoche Dostojewskis schloß also ab mit Ser Kränkt der revolutionären Arbeiter- und Pa.>er"oewri.ing n Hnblnnd Die Wider-prlick'e der Lpockn-, die :n Dosrojrwikis Werken ihr« Widerspiegelung fand, waren oan; anderer Art als ^vidersplüche der Ep-^che Tolstois. Dostojewski erlebte den Zu san,mendruch der Dekodristenromant k. der Hoffnungen auf eine Erneueruna" de'-- alten Rusrland im ^.'bmen und aus der Banc ber leibkigriischafrlich-fvudilrn Kcsel!ichaftsorgai.ii.rtion. er cr- sebte das Eindringen des Kapital smus und der bürgrrlick>-n Ideologien des Westens in die ?» sie und Zpalten der i.udalen Gesellschaft und ihrer Ideologie, er empfand und schildert, mir vielfach krankhaft übersteigerrem Hah die ieige A edcrrrachr und rohe <<>emkinhrit des städtischen kleinburaerrums. das unter den Bedingungen des Zerfalls der alten okonomisch-sozialen Ordnung i w chri i ien .'tohru.'gsmiltel lei - Hu! entriichtr, Z,!z Ieir - :oiir?? aus Dollar ber 6 bis iu Dollar eticrcn der en aenia!? D chre: Mar- o' owismu - Dämonen" lkommuniiti'che Taaes- wuvde). Ich das, sie aber Tageszeitung der >!.' r >onr P>-M eriasite er - bi'chri.- bi« beide: krinlbeiten. d ne ban'.iche K e-og.'a :e>uiden die '--ki-t-'ä m alles betrogen wurde, ur lein aujs srrengsre unieliogt, ihre die Preise heruiisz.vetzen " Dann jolgtc eine Liste dei ii uns Prennstojie- ?reun nater a! uns .Kerosin iBr uol) De: Pr>" per Pici-l herabgesetzt wrorend cr irii! kojieie Ich p:.:.!i ülnral! :u>! .. - Leuten. . :.i horte tä>: ..Ich sage c-. von. gunzei'. Hc-z gut." .'kicmand fürchtete »ich, -n sie Arm uns wenn Arber:.n für die wurden üe m.t einem Delta dalen waren nicht in den Häwern scr wie Sie Vegieru lgstluppen. die viel nichts bezahlten. Ntk s«»,«l» dt« Sdtfl«,. ri« r«t« z«h«« »<hi; «!, r»s«> ,«» »«h««»: z>« Herrn««. Pr»I»t! Mili«»«», sonoierl «« F«t»tre» ,«tz Ech«cht, VNllione« »»efchiernr pi« K««Pf »f« Mich«. Der »!h,>t«r1M«r »«rfchfeN t» tz«, ««fh*. Dt« Atthni,« h«t L«»i«. »k«sf«*P«r1ei! Z, «»rsch— t» L«,»—. Z» «Osl», »»d t> »M,. —» t« V««1i«. Die Verfasserin gidr >m folgenden die Ausjühruu- gen eines jungen chii'esifchen Ztudcnten von der llni- oersilät in Ehnnabai wieder der in dem Moment in 'eine Heimatstadt Pockorv in der Provinz Hunan .urückkehrte, als dien- Ztaei von den iotcn Lrnppcn :rodert war Die Verfasserin bemerkt dazu, ousz dic Anssührungen des aber doch zum erft.n V ale ein obieltive- Zuständen nach der Ei.berung durch die geben . Der Etudrnt fahrt in seinem Bericht >orl: .Ich verabschiedete mich von dein Händlei uno t-aterhaust zu. Dir Zlrasi-- war mit roten -oldo.ten belebt! sie e-iien alle jung und trugen die gleichen llnikoime» wie die Re- c-erungslruppen, nur mir einem roten Abzeubcn auf dem linken rtinr. fsnbehindcrt ging irb weiter, dis ich meinen langen Hock a izog, wodurch ich aussah, wie ein Pourgeois. Hun schauten reich die roten Soldaten mit Mifztranen an und schlieszlich hielt viich einer an: „Was tust du denn hier^" Ich erwiderte, ich käme soeben vom Dampfer „komm mal mit", sagte der Soldat und führte mich zu einem Gebäude, wo ri mich einem andern zoten Soldaten brachte Genosse Kapitän, ein Mann wurde sestgenommcn." Der Offizier, der genau !o aussah wie auch die andern Zol- ->. ien, sagte zu mir- „Bitte, nr-:n Sie sick" Als ich „Danke" Ile und mich setzte, nahm auch er Platz und fragte mich. „Pille, -orum handelt es sich'"' „Ich bin Student, studiere an der . . .-Universität in Zbnng- '--n und komme soeben von» Dampfei." . !Ie sind ein Mitglied der gebildeten Klane, selbstverfiaiid- nnS Sie völlig im klaren über un erc A isgaben Wie itellen s-ch dazu, wollen Die mir o, - birie erklären '" Ich schilderte ihm meine Anschauungen, was ich les berichtete auch, dasz ich mein Gepäck aus dem Dampscr »d meine Bücher im Grase veräcck: b .bc .Wir sind von der Roten Armee", irgic dna.ri der eie unter der Führung der Kon mnailtüchcu Parte: " ar, Wil werden „kom::- ti'che P.-.uorteu" 'nn: ?'e das auch?" Er lächelte als cr „koinmnnis! ,I>e Banditen" 'nie. Er bat: „Erzählen S.e uns über die Lae.e in Zbanga': :>'ier Leben ifr har: und mir find immer in P.weaun, und ' npfcn von Ort zu Orr. Wir bekommen leine Zeitungen " Ich berichtete ihm, dasz d e Bewegnua :n den ans. ,ndi iben Konzessionen für die llntc.'iännva der Roten Aimee ziemlich nark fei. dah die Intellektuellen wabieno de, letzten zwei Iadrc eine Wendung rrach links durchn. oasz viele Bücher und seitschristen über sozial« Fragen cricheinen. .Fl^rs ist das für eine „Lian oe> Zchriftäellei d.'s linken '.lüge!»"? fragte der Offizier „Viele Dichter und Schriftsteller baden nch :b: angeA'lonen. Selbst der grosze Lu Hsun »ir Mitglied geworden." (Ln Hiun k der berühmteste kurzgefchichtendichtcr Eh.nas.) „kennen Eie die „Schanghai Pao Zeitung, di« einige Monate vorher verboten erzählt« ihm, daß ich die Zeitung wohl kannte, verboten worden sei, und daß an ihrer Stelle die Rote Fahne" erfcheine. Inzwischen waren wir am tkerichtsgebuude lote Soldaten standen Wa<be Wir gingen am l,rr«n Ge- 'ängnis vorder -- ich sah die zertrümmerteu Grsängnistare. errö.ä.'te m r vo:: den kommunistischen Gefangenen, die ne befrei haben. Die Gefangenen lagen seit Monaten in Ketten . -id viele waren ourch Seuchen und Grausamkeiten der Wächter zugrunde gegangen. Die anderen Gejangenen sind alles arme Leute gewesen, die o n den Reichen eing,'peilt worden waren. Er lad Mich ein, mit ihm »ns Hauptquartier zu kommen. Wir gingen durch die Menge der Kleinhändler, Arbeiter, Rik bakulis und Hausierer und alle lchienen beiter ankgeregl zu kein. Die Mauern un) Türen wurden bereits mit Losungen :n groben wechen, Buchstabe» brmali Arbeiter und Tauern, verriniat euch! — Schätzt den freien Hunde'. Ser aimen Händler — Arme bekämpfen keine Armen' -- Vorwärts mit der Landrevolution! Errichtet Len Sowjetstaat von Hunan, Hupeh und kiangsi! Der Offizier erklärte .Wir buben besondere Propaganda- gruppen, und wenn wir eine Stadl e:odcrn, dann «st üe inner bald einer Stunde mA un'erei! Ldmngen bedeckt." Das Hauptquartier der Roten Armee befand sich in einer Bolksichule Hier wurde ich einem etwa A) jährigen Mann vor gestellt, dem Ches des Bureaus. Er horte dem Offizier zu. sah mich dann lange an und sagte: „Wenn es Ihnen möglich ist, zu studieren, dann sind Sie doch zum mindesten ein Kleinbürger. Auch ich stamme aus dieser klaffe. Aber die ükonomiiche Balls o ei,r Klasse ist eine ganz andere als di« des Proletariat». Das Proletariat kann von den Kleinbürgern bestenfalls Snmpathie :wartcn" Im weiteren Ge-prach sagte er: „Das ZIe! der jetzigen Revolution rzt b:t Befreiung der Arbeiter und Bauern von der furchtbaren Unterdrückung durch dke kuomingtang und di, Imperialisten: um dos zu erreichen, mWcn wie die Ranking-Regierung stürzen" Um d Uhr ging ich nach Hau!«, um meine Mutter zu begrüben ::e ist eine alte Frau von tz» Jahren und wir waren immer stiir arm. „Heute früh hielten die Roten überall Mallenversamm- lu-igkn ad", erzählte sie ganz aufgeregt. „Sir sagten, si« wallen den Armen Helsen und di« Arbeiter und Bauern befrei»««. Aber >n zwei Tagen wollen sie schon wieder abziehen!" Meine alte Rurrei war zu den Manenversammiungen -er Roten gegangen! Während de» Aufenthalt» der Roten Annee M«w« noch da» Gerichtsgeocknde und das Steueramt in vwnd gesetzt und alle D»«um,nte vetbrannk. Von < Sden wurde nur da» I«w«lenge. »ast von yu Theng Thie.'-- »erbranat. Der Inhaber halte -.mlich d:e Türen qöfchlvsfett al» die Rot« Lrmee eine Sawm» :.mg zur Unletktllstung der Revolution durchführt«. Di« r»t«n ccidaten zerbrachen darum die Lad«ntür ri«fen all«« Ruit» Role ee v::la.:,n vcr Tug üc>„.'1t. D:e vobncr i.iiigie.-. Mi MelleWlei Ki, towme« a>» gabeileu. «n«» Veefstatt. k»»1,r. Der Läe» d«, Maschine« dr«h«t «och im Ohe. Mir kitwpf,« i» Vtrieb« fit, Ariiheit, ve,t «,tz Loh«. Mi» tiwPfe» «>f dee »«ihn« stie RroolitiO«! Mi, fi»ge« »ich« ««« Lieb«, »o« L««z ««» S«ligt»il. in einen .'lbgruno der Hoiiil.in - ! den idcologijcheii und moralische:: beuchenden sendaie-i k,a-'.. e: .:o Klasic. durch den o::ei'?und:ge:i ö: ro: ...--cu Za.a stirer Gesellichaftsvrd.i.'vg :-v.d chlel övlaäe -'.iifs r-estst vergebens An'chluß ' .btcn an and.:.- ge'.st! chakilich >iiiü in eine abentcue:i-bc. alles vern. R.man: die den Favlvispioze'i de: alten Or erlebte das dumpfe, !:<r'stch-daröariä!'-: los armselige Dah.vv.-eticren der Ba Mit der ihm eia arojze proletarstch,- U e b e r Karam der dramatinerten Weltdrtrachsttuv.g. „Do,ro)kw,k-. eritaunlichem Tiefblick empfand i er mit einer gevirßcriichen Ire: im russstchcn Men-chev. Lurch -e> ' kibcvsiles. tieri'ches Leben qroj^g Grauiamkeit des '.ilikilist.n. der :.! ::n Gcgen'atz dazu de- M.i'och e ängstigten, der imitande ist. «'»en üst o". keine - Le-d den, mit dem er gleichzeitig. N'w: ovne «»ne dost Fren-e. v - oller W.-lr und vor sich ke'dst p üerr Er ist e>n erbarm.>v:: !os Geichlagener: darauf ist cr stolz Die HaupUigur Dosroiew'kis uno keine am beste-: eiir^ ' Gestalt ist Feodor karamaiow In ibm >:eckr zw. jellos die rufnsche Seele: gestaltlos und bund ch:I!e:"d i-ta u-' unverschämt zugleich - vor allem ade: krankhaft boari-g. r Decke Iwans des Schrecklichen der Dalrvtkchicha des Gran? bclitiers. der feine Hunde aui die Kinder beu: de: Bane:« der sein schwangeres Weid zu Teste prügelt, die Seele de: .Kleinbürgers, der seine Brau: vergewaltigt bat und üc m-r eigenen Händen einer Bande von Strolchen zur Bergeurrtti qung ausliefert — Eine ganz verkr .ppelte Seele. — B Ellrich: nicht sie irgendeinen Hai: - - ein- 'ol-.de Balis, die Festig!-": ai.de, KristoNiiationsmöglichk-iten und e:nc Gestalt, und ruzk lc:ch' :s! e. )e-ba!b. dost stc s:ch 'ereueoo' nd - ^lukrnrb' ve> sinder, daß sie alles zerstört und beichn-.un' ' Die Seele Irodor krramalows ist b-e Seel« Dvstvjrtvskis.- Sic bejlnder sich sorrwährend tn Auirubr. aber lle >uch< ver gebens nach c.ncm Halt. Dostojcw kl fiel.: kernen Ausweg aüs dem Chaos Er bat keine Tstr'pektive D:c soziale, ktaiiew- maszigc Ouelle seiner Dichtung ist das alrrunilche nädtAche klcindürgeNum, das unter den einitürzensen Mauel.'. Ser alten Ordnung zngrunbe geht Seine Vstlrarnck-auung ist eil: p-'ssioer Rihilismus, seine Laiung das reaktionäre: „Dulde" Auch Tolstoi predigte das Evangelium des Märtnrertums, des pajsioen, wideräandslosen Duldens Aber trotzdem' er- lcheint sein Werk in feiner Totalitär als ein Ausdruck des Pro testes gegen den d:re ndrrchenden Kapitalismus. gegen--d«r Ruinierung der Bauernmallen Dostojew'krs Werk dagegen isk „e:ne Art Ausstößen aus der Bergungenber" (Gorkij Und daher erscheinen in seinen Romanen d:e verernzelten -rkoolurio- närcn Tnpen nicht als Verkünder einer besseren Zukunft. s«n- dcrn als Zerrbilder, geboren aus giitaeichwoll»n«r Verzweifkung und aufrührerischer Lbnmacht. Dostojewski» Wirkung auf fein« Znigenossen und aui breite Schichten in Westeuropa »ar nicht minder stark und nachhaltig als di, Wirkung Tolstoi» un- seiner Lehr«. Als erster har Dosto jewski dem .zivilisierten" Europa di, Augen geSssnek llbcr das rumich« „Totrnhaus", wo „die Mlllür der Macht, durch ihre Straflosigkeit berauscht, das ganz, Land in rin, Fokkerkammtr verwandelt hat, in der di, Dirnet der Macht »»« G»»d«rn«ur dis zum Gendarmen plünderten und Million«« »on Menschen frech folterten un» verhöhnten wie dir Katze die gesange« Maus." lEorki) Aber feine Predigt der Passivität, die „Pro paganda des sozialen Pessimiwniw" hat, ebenso wie später die Lehre Tolstoi«, in revolutionären Zeiten nicht wenig dazu bei- getragen, den Temperaturgrad des revolutionSren k«nnPfwiN«n» herabzudrücken. '' Daher ist e» »ach kein Zusall. datz fein« W«rk« t« her bür- gerlichen WrU immer dann die größte Mvalitöt gewann««, im mer dann „«uw«r«- ward««, tvenn bl«f« Welt i« Hmwr r««l«. tionärer Lwignifse «ine K»tz«afa»mfrfti«mang befiel. » Für da» Proletariat stnb die W«rl« Dop ttgarlizwv, «rfchiitwend«» SpiegeLild «iwrr tztj Venen Epoche, di« nimnal» P,rSik«ch»« wtM pkOtcianvcnk! pkuittkiOi« ciiiiikiiiiiic vsiiMkn Wiiacrn cwc . lk,?«;— . l'-'-l—ltz7z . l«78-i7gg . l701^,7sz . >726» 17 g - >''l --t.'.'.z . l-7tz-izgg . >^ni-