Volltext Seite (XML)
uhen men. wigk, ^Dä» spät. igen st. R. äs 65, jähr, hng > Rieui svch> Alter KinL, mzul. stiesa. kurz. Tgbl. »der Mein, puppe >rtwg. Riesa, r, 22Ü irrao- >st mit Tgbl. , echt :aßeu- (38-, :hand- ZS'.I. Nietn, sanda- eörig. schuhe G'/Z. Mesa. .-Eyl.° h. H.- unter Riesa. »7. Jahr« Mittwoch, 2. Angnst 1044. abends grützte Leistung. Da» Niela« Tage» viatl erichein« wo. MeiUagNH 17.8t) Uhr. ^iezugsvrets L NM monaiittz, ohne Zu» iwugedühr, Poslbe» ,ug -',11 N^t etnichU Posigeb. tvhne Zu- UkUaebühih in der t^etchäftdjlettc Wo» cheukarte p ousein» anderiolgendeNum- meru) bb iltps., Ein- teinnmmer w Slot- Bomb« tstck gl »«schlftlftatt«, Wteia, Boelhestr. su KernrujlW?, Draht, aulchrtst: ragediatt RieIa.PosttachNr.S8 Girokaste Mela Kto. Rr. S2 — Postsche-l. kouto: Dresden ISSN. Bet lerumüudi. Hin« zetgenausgabe kein» Haltung s-Hörsehie«. Preu,list« Nr. L Verluste Er verlor auber 13000 Toten 3800 Gesangene und lleberlänser, sowie zahlreiche leichte und schwere Insanterie- wassen. lieber zwanzig grobe Bersorgungs- und Munitions lager wurden erbeutet oder vernichtet. Am Rordhang der Karpaten wurde« die aus die Beskiden-Pakstrabe vorgcstobene« seiudlichcn Kräfte im Gegenangriff zurückgcworsen Weiter nordwestlich kam es im Karpaten-Borland, besonders im Raum westlich 2 ambor und bei Reichshof, zu hestigen örtlichen Kämpfen Im groben Weichselbogen wurden zahlreiche Angriffe des ,Feindes abgcwiesen. Gegen einen feindlichen Brücken kopf südlich Warschau sind Gegenangriffe im Gange. Schlachtflieger versenkten auf der Weichsel 28 mit Trup pen voll beladene Jähren der Sowjets. Nördlich Marschau warsen Truppen des Heeres-und der Waffen-f», vou Lchlachtflieger» unterstützt, die Bolschewisten im Gegenangriff zurück. Zwischen dem Wald von Augustow und der Memel kam es zu schweren wechselvollen Kämpfen, in deren Berkaus die Orte Kalvaria und Wilkowischkan, verloren gingen. In Lettland wurde der Lüdteil von Mi tau, in dem mehrere Tage heftig gekämpft wurde, nach Sprengung der Brücken geräumt. Birsen wurde im Gegenangriff wieder genommen. Zwischen der Düna und dem Finnischen Meer busen scheiterten mehrere örtliche Angriffe der Sowjets. Im Monat Juli vernichtete die Luftwaffe 1830 anglo amerikanische Flugzeuge, darunter 1236 viermotorige Bom ber. Allein über dem Reichsgebiet wurden 804 feindliche Ilugzeugc i« Lustkämpsen «ud durch Flakartillerie ab» geschossen. „V1" jetzt in Älippen von 14-15 5tück / fflLQ ist iioott sul „SLtllirllmsrs" äsutsods ^VaüsQ zstaüt / Hsttixs Vorvürts xozsa OdurodlU ^17v daß man in Kreisen der englischen Regierung schon vor viel«« Monasen die „V 1*»Anariffe hab« kommen sehe», HStteu die in den letzten Woche» bei der Evakuierung Londons gefammel- teu Erfahrungen bewiesen, daß von der Regierung kein« den Anforderungen entsprechenden Pläne rechtzeitig ausasarbeitet wurden. „Wenn wir deshalb die Worte Churchills uud Morrisons 'als wahr hinnehmen, dann müsse» wir die Regie rung deswegen auklageu, daß fle sich eine schwere Pflicht- verletznng zuschulden kommen Keß." „New Leader* betont a» anderer Gieüe, daß die Be völkerung in Südengland und Loudo« ernste Befürchtungen über die fortgesetzten „V 1' ifs« habe, zumal mau heute allgemein im Lande mit mn iurmermr* deutschen Waffe« rechne. Schon jetzt zeige fich als Reaktion auf das „V 1*-Feuer kla«r a»S biSl lifchc Volk schon »et. Die«, btther Daaeweim«. kaum uncl reit in öer ffkiegfüiikung Bon Oberstleutnant a. D. Benarn Raum und Zeit sind die Grundelemente, mit denen der Feldherr beim Entwerfen und bei der Durchführung seiner Operationspläne zu rechnen hat. Jahrhundertelang waren sie gegebene Gröben. Tie Bewegungen von Freund und Feind vollzogen sich im Schrittmab des Infanteristen. Der Feldherr konnte für Stunden, Tage, ja Wochen vor. aussehen, wie die taktische und strategische Lage nch ge halten würde. Er konnte in Ruhe seine Entichluste sahen, seine Maßnahmen einleiten. Nur selten, nur au? den Höhepunkten der Schlacht kamen Augenblicke, in denen er in Sekundenschnelle eine Entscheidung treffen, seinen Pla nen eine neue Wendung geben munte. In der Regel krauchte nur der Reiterführer, als der Befehlshaber der einzigen Einheit, die sich rascher als das^-unvolk bewegen konnte, „im Galopp zu denken, aus dem sattel zu befehlen und im Marsch-Marsch sich auf den Feind zu stürzen". Tas Bild hat sich von Grund auf gewandelt. Das Aufgebot der Volksheere mit ihren Millionen von Kämv- >ern und die um ein vielfaches gesteigerten Schußweiten neuzeitlicher Feuerwaffen haben die Kampfräume unge ahnt geweitet. Wenn noch vor hundert Jahren die Schlachten über wenige tausend Schritt im Geviert sich dchnten, umfassen sie heute ganze Provinzen, ja gan-e "ander, spannen sie ihre Bogen über Flusse, seen, Gebirge und Sümpfe, über Gelänbestrecken hinweg, die unsere -Väter und Vorväter als Kampfplatz von vornherein ab- aelehnt hätten. Die Heere selbst aber durchstürmen diese Räume mit der Geschwindigkeit des Motors. Sie tauchen auf und verschwinden, wo man es nicht geahnt hat. S>e stimmen die Entwicklung der Lage aus ein Tempo ab, dem der Führer der Gegenpartei auch bei bestorganineriem Erkundungs- und Meldedienst nur schwer» folgen kann, der ihn zwingt, mehr noch als in vergangenen Zeiten, ins Dunkel hinein zu planen und zu befehlen. Dazu kommt, daß der Motor mit dem Menichen auch den Kämpfer von der Erdenschwere gelöst und ihm den s'uftraum erschlossen hat, daß also der Feldherr nicht blaß „horizontal", sondern auch „vertikal" denken und ganz besonders im Reiche der Luftwaffe mit ständig wachsenden Räumen und ständig kürzer werdenden Zeiten rechnen muß. So ist eS zu einer seiner wichtigsten Aufgaben ge worden, Erd- und Luststreilkräfte zu einem reibungslosen Zusammenarbeiten nach Raum und Zeit zu bringen. Auf Karlen und Plänen, an der Hand von eingehenden Funk- und Fernsprüchen, von Meldungen der Erd-, Bal lon- und Flugzeugbeobachter muß der Feldherr fick ein Bild von der Lage nach Raum und Zeit machen. Sein Geist muß seherisch ihre Vorteile und Schwächen erkennen und danach blitzschnell den Schwerpunkt bestimmen, wo er die eigene geballte Kraft zum Stoß in die verwundbare Stelle der Feindsront ansetzen kann. Er darf dabei nicht am Stabsquartier hinter der Front haften und nicht als blasser Theoretiker seine Truppen w,e die Figuren eines Schachspieles hin- und herschieben. Er mutz, um die Hand am Pulse -er Truppe zu behalten, sich von Raum und Zeit »reimachen können, muß im Krastwagen und im Flugzeug ihrer Herr werden, mit eigenen Augen in verwickelte Lagen Einblick gewinnen und iü der Krise des Kampfes die Truppe durch sein Beispiel in wenigen Augenblicken über weite Räume vorwärts zu reißen verstehen. Tie Kämpfe im Osten sind im gegenwärtigen Krieg ein Beispiel für ein solches neuzeitliches Auswirken von Raum und Zeil im Angriff und in der Abwehr. Aber der Krieg hat von jeder ein Tovvelgesicht gezeigt. Tas Pendel der Technik schlägt nicht, allein zugunsten -er Beschleuni- gung des Kampftemvos und der Ausweitung des Raumes aus: es schwingt auch in die Beharrungslage zurück. Tie Abwehrkrast der neuzeitlichen Maschinenwaffen trägt nicht selten zu einer Verlangsamung der Kampshandlungen und zu einer Verengung des Raumes bei. Gegen den Feuer riegel der Geschütze und Werfer, der Pak und Flak, des 1 Panzerschreck und der Panzerfaust kommen selbst die ge panzerten Feuerquellen der Kampfwagen, kommen ihre Begleiter, die Panzergrenadiere und Grenadiere, trotz aller Unterstützung aus der Luft nur schrittweise vorwärts. Um jeden Meter Bodengewinn mutz stunden-, tage- ja wochenlang gerungen werden. Das Unvermögen, die Ab wehrkraft deS Materials auf breiter Front in einem An lauf zu brechen, zwingt den Angreifer seinerseits, die Kraft seiner Maschinenwaffen von der Erde und aus der Lust, frontal und flankierend auf engstem Raum zu ver einen und eine Bresche in die vorderste feindliche Kampf- linke zu schlagen, durch die er alsdann in immer wieder holten Schlägen methodisch seinen Angriffskeil in die Tiefe der Abwehrzone treiben kann. So ging cs im ersten Weltkrieg au der Somme, iu Flandern zu, so wiederhol« eS sich iur gegenwärtigen, zweiten Weltkrieg in Italien in der Normandie, als beide Male dort, wo die Briten am Werk sind, die iu einem methodischen Einsatz des Materials alles Heil der Kampfführung sehen. Wohl mögen sie gewitzigt durch lange Ueberseekriegserfahrnngev — gewandt im Organisieren und gestützt auf die Rohstoff quellen und Rüstungswerke einer halben Welt — befähigt zum Bereitftellen ungeheurer Materialmaffen sein, aber sie vergessen immer wieder, daß alles Material tote? Eisev und Stahl bleibt, wen» nicht der Geist der Führung und die Einsatzbereitschaft der Truppe ihm Schwung verleiht. Viel Fingerspitzengefühl gehört dazu, nm rechtzeitig zu erkennen, ob daS Pendel der technischen Kriegsführung auch der Beschleunigung oder Verlangsamung des Kampf- tempoS, nach der Weitung ober Verengung des Kampf raumes sich auSwirkt. Die deutsche Führung hat im gegenwärtigen Kriege auch in schwierigsten Lagen bewiesen, daß sie beiden Fällen Rechnung zu trage« vermag, daß sie Raum und Zett unter de« wechselndsten Bedingungen zur Erringung taktischer und strategischer Erfolge ausz»nutzest weiß. LrtzvtzQtsSsrlssuLxsn ruv Sarxs DnSsndurKS ft Berlin. Am heutigen Todestag des verewigte» Reichspräsidenten und Generalfelbmarschalls von Htnde»- burg legte im Auftrage des Führers der Inspek« teur b«S WehrerfatzbeztrkS Allenstein, Generalleutnant Gerhard, einen Kranz am Sarkophag des Fcldmarschall-' in der Gruft de- Reichsehrenmals Tannenberg nieder Die Ehrenwache am Denkmal war aus diesem Anlaß als vfftzierSwache verstärkt worben. Ferner ließ Gtaatsminister Dr. Meißner im Römer -» Präsidialkanzlei und ihrer Gefolgschaft am Large Riesaer Tageblatt Di-s« Lotung ist da« zur Berofsenüichnng d«r amtlich.» Bekanntwa»»«»«, n.« «avdc-t« « Großenüain und de« Amtsgericht« Riesa behördlicherseits bestimmte Blatt und enthält amtlich« Be^nntmachungen der Oberbürgermeister« der Stadt R^esa, de« Finanzamt«« Riesa und des Hauptzollamte« Meißen Et« bunte Fülle neuer «V »"-Meldungen enthalten die Londoner Tageszeitungen. Lämrliä)« Blätter berichten dabei itber einen Fall, indem eine V 1" mitten ans -'nen Marktplatz fiel. In der Nähe des Platzes gelegene Ge ichSstshäuser seien eingestürzt. Der Warttplatz selbst sei ein einziges weites Trümmcrfett, gewesen. Alle Zeitungen unter streichen, daß dir ,V 1"-Warte dieses Bezirts diese fliegenden Bombe» beim Anflug für ein englisches Flngzeug hielten, und daher keiue Warnsignale gegeben wurde». Ei» „Dativ» H e r a l d"» Korrespondent, der zufällig bet der Explosion m der Nähe des Platzes weilte, schreibt: „Ich sah de« ExplostonS blitz, hörte das dvmpse Rollen der Explosion, dann das Zu stumuenfallen von Mauerwerk, und daraufhin wurde öS der ari M, als fei die ganze Gegend mit ein«« Schlqg ausge starben!^ Bon den Häusern blieb nach seiner SchAdsrnng nichts anderes als ein großer Schutthaufen, durchseiflmn Phantast«ich verbogene« Eisenträgern N»t> Po««, Mnng Sv«Wk, dte in der Rühe standen, mÄ« ai ly Lelr - Bomb« genau st) M Aden HSftttt. «bcherdem werd« über daS Land Hinwegs!legend« „V r* mit großer Spannung und Erregung und mit Ang« und Ohm« verfolgt, btt »q» sich autzerGrfahr wtffe. Der Satz Lhuvch«- ttLstmr V?. Erklchmng. daß jetzt nur noch von London und nicht «ehr Von Südengland gesprochen werden soll^ sei von der flidcuglischen grap Wmmer und in HanSfaffaden „Daily Herald* meldet, dieMH jetzt tu Gruppen von 14 bi iL LmK«« -d «denglm'd. trische Angriffe. Auch „Ds -S kämen jetzt neuerdings ganze W aus einmal «egesloa«. »Mer der SchlagzeAe wnede Esakuattonschaos verursach De§ füklen und reiner keicker nstiynal- roiisiirtirdie V oiiLrsrmee / Lbsaxs jsLsr SswstsuoLt Ullü äsw vsrttuodtSL Ltappsugsist yront und Heimat erwarten mit Recht vom Ersatzheer größte Leistung Kameraden an der Front, noch das teuerste, was unser Volk hat. Sinder, Frauen vud iKuerrr, enttauimen. "äs Heimatheer wird beispielhaft in seiner Treue und seinem Gehorsam sein. be ehle, Stäben Tag für Tag zumindest solange a u s g e k i 1 d e t, Dienst geleistet «nd Pflicht er,ullt wird, solange der R L st n «gs a r b e i t e r in seiner Fabrik arbeitet Ich fordere, daß Dssizier und Manu und allen Angehörigen des Heeres komvromißlos und ehrlich Absage getan wird jeder Selbstsacht und dem versluchteu Etappengeist 'i Ach verlange, daß »eder Offizier und jeder Manu, der in der Heimat eingespart werden kann, seinem Wunsche gemäß zur Front geschickt, oder wen» er dafür aus Gründen des Atters und der Gesundheit nicht tauglich ist, zur R üst nua-arbeit sreigegeben wird. Von den Os,izieren und Reamten insbesondere erwarte ich, daß sie nur das eine Vorrecht wahrnehmen- Mehr Pflichten zn erfüllen, mehr Dienst zn tnn «nd an der Front nach tapscrer und standhafter als die Männer z« sei«. Niemaiswankend in unserer Treue und in unserem Glaube«, ohne Zögern in unserem Ge horsam, anständig in unserer Gesinnung, nimmer müde i» unserem Fleiß, gewissenhaft iu der Ersüvung unserer Pflichten haben wir uns vorgenommen, durchTatondLeistung die Schande des M. Juli vergesse« zu machen «nd zn werden des Führers und seines Reiches nationalsozialistische Bolks- ° ' sgcz.j: H. Himmler, Feldkommandostelle, den 1. 8. 44. Reichssührer ft, Befehlshaber des Ersaßheeres. Angriffe im großen ^eiäirsibogen abgerissen ßlsuy kkirttZavKritts in clsr Hsorragritlls vsrlusirsioti 2U8llrllrllsriKSbroodsrl / Hstlixs Lärnpfs ksi mit, vorclrivxsLäsa kkivtzsr'vsrbkj.väsrt ^.Ils Ouroftkrueksvsrsueks äss k'siväss bsi k'Iorsri^ visäsrum ^ssoftsilsrt , 8okvs?s blulißtz Vsr'usts äsr kLQäsL s,ut «Isrv LsIllLll Der Stkättsil von Aiian xsrklurnt. / Lirssv visäsr KGllornmsri ft Aus Sem Führerhayvtquarltei Das Obcrkcmmando der Wehrmacht gibt bekannt: Südlich Caen brachen von Panzern und starker Artil- lerie unterstützte feindliche Angriffe verlustreich zusammen. Auch beiderseits Moyon und im Rauw Percy-Billc- dicu wurden alle Angriffe der Amerikaner unter Abschuß von 30 Panzern zerschlagen. Südlich und östlich Ao ran ches sind heftige Kämpfe mit vordringenden feindlichen Panzerverbänden im Gange. 34 Panzer wurden dort abgeschossen. In der Nacht griffen Kampfflieger feindliche Panzerspitzen und belegte Ortschaf ten mit guter Wirkung an. Im französischen Raum wnrben 102 Terroristen im Kampf uiedergemacht Das Vergeltnngsseuer aus London dauert an. An Italien scheiterten wiederum alle Durchbruchs versuche des Feindes südwestlich «nd südlich Florenz. Feindliche Artillerie beschoß gestern Florenz, obwohl die Stadt znr Schonung ihrer Kulturgüter von der deutschen Führung militärisch nicht ausgenutzt wird und von Truppen sreigehaltcn ist. Auch der historische schiess Turm von P i s a, in dessen Umgeb»ng sich keinerlei militärische Anlagen besinden, wurde durch feindliches Artilleriescuer beschädigt. Dentsche Torpedoflieger griffen einen feindlichen Geleit- z«a vot der nordasrikanischcn Küste an. Vier Frachter mit 28000 BRT. und ein Zerstörer wurden vernichtend getroffen. Außerdem erhielten weitere sieben Handelsschiffe mit zu sammen 40000 BRT. Torpedotreffer. Der Kamps gegen die kommunistischen Banden aus dem Balkan brachte dem Feind im Juli besonders schwere blntige