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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 19.10.1944
- Erscheinungsdatum
- 1944-10-19
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-194410191
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19441019
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19441019
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Riesaer Tageblatt und Anzeiger
-
Jahr
1944
-
Monat
1944-10
- Tag 1944-10-19
-
Monat
1944-10
-
Jahr
1944
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 19.10.1944
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^1683 vvä VLIOLLIMO Freitag, 20. Oktober Sonnenaufgang 6,34 Uhr Mondausgang S.42 Uhr Sonnenuntergang 16,55 Uhr Monbuntergang 18,45 Uhr Verdunklung von 18,04 bis 6,07 Uhr Kundgebung des Lebenswillens Die erste Reichsstratzensammlung dieses Winters Ani kommenden Sonnabend und Sonntag werden die Deutsche Arbeitsfront, Beamte und Handwerker, des NS- Reicksbund für Leibesübungen, die Svortameinschasten KdF., der Deutsche Sängerbund und der Reichsluftschutzbund ge meinsam mit den Männern und Frauen der NSV. bzw. des Winterhilfswerkes die erste der nur drei Reichsstratzensamm- lungen dieses sechsten Kriegswinterhilfswerkes durchführen, sie alle zusammen in ihrer Geschlossenheit ein Gleichnis für die Verbundenheit unseres ganzen Volkes im Ringen um Leben und Zukunft, die heute nicht „gleichsam", sondern buch stäblich auf dem Spiele stehen. Der Feind — es ist in West und Ost der gleiche! — will nicht nur unsere Niederlage, er will unsere restlose Vernichtung als lebendige Volkssubstanz. Seine ganze Minderwertigkeit kommt allein in diesem Ziele zum Ausdruck, denn es ist nichts als der Ausfluß der Furcht und des sicheren Mistens um seine Unterlegenheit auf allen Gebieten. Nur in der Maste erdrückender Ueoerlegenheit wagt er den Anschlag auf unser Leben, wie der Pöbel seit se nur „Mut" zeigte und maßlos wurde, wenn er vielfach überlegen zu sein glaubte. Wallendorf als ein Sinnbild der Sinnlosig keit und die Proklamation Eisenhowers als des Repräsentan ten der militärischen Macht der Feinde sind Bekenntnisse zur Unfähigkeit und zum Pöbel, wie sie zynischer ihresgleichen in der Geschichte suchen; sie stehen in gar nichts dem Bekenntnis der NKWD, alias GPU. nach. Dem Mob erliegen immer nur die, die nicht mehr lebens- tüchtig genug sind, sich in dieser Welt des Kampfes durchzu setzen. Wir haben dafür in den letzten Wochen genua Bei spiele erlebt. Wir aber fühlen das Leben in uns, bekennen uns zu diesem Leben und seiner Sendung und sind entschlos sen, es in jedem Kampfe zu behaupten. Alles, was wir tun, dient diesöm Leben. Und eine Kundgebung unseres Lebens willens soll auch die erste Reichsstraßensammluna dieses Winters sein! (NSG-> Handwerk im Dienste des Kriegs WHW. Anläßlich der ersten Reichsstraßensammlung für das Kriegs-WHW. beteiligt sich auch das deutsche Handwerk. Im Kreise Großenhain werden die Klempner Haus haltgegenstände löten und reparieren, die ihnen zwischen 8 und S Uhr gebracht werben müssen und die zwischen 13 und 14 Uhr wieder abgeholt werben kön nen. Als Gegenwert ist eine Spende für das Kriegs- WHW. zu entrichten. Die Friseure haben ihre Läden ebenfalls von 8 bis 13 Uhr geöffnet und arbeiten während dieser Zeit zugunsten des Kriegs-WHW. Einheitsgebühren für den Krankentransport Im Einverständnis mit dem Reichskommissar für die Preisbildung und der Arbeitsgemeinschaft der Kranken kassen hat das DRK.-Präsidium im Interesse der notwen- digen Äerwaltungsvereinfachung einen für das gesamte nach einem s.ustanzkiff ru beachten ist / L Nach einem Luftangriff tauchen viele Fragen auf, die schon ost beantwortet wurden. Es soll aber heute allen Volksgenos sen noch einmal gesagt werden, wo sie notfalls ihre Kerzen erhalten, wer ihre Fenster einkittet und was sonst noch zu be achten ist. Erstens gilt es, in den Luftschutzräumen in jeder Lage Ruhe zu bewahren. Die Schutzbrille vor den Augen und die Kinnschleuder als Atemschutz sind rechtzeitig anzulegen. Un- fug ist, daß gleich 20 nach Baldriantropfen schreien, wenn eine Person ohnmächtig wird. Ruhe bewahren, wenn das Lichl ausgeht. Der Luftschutzwart kennt den Ausgang, den Keller- durwbruch, den Notausstieg genau und bringt alle Bewohner ins Freie. Unmittelbar nach der Entwarnung muß nach entstehenden Feuern Ausschau gehalten werden. Mit der Luftschutzspritze lasten sich die Flammen häufig noch leicht löschen, wenn man nahe herangeht und die Brandherde unmittelbar angreift. Ist der Schlauch zu kurz, dann muß der Eimer mit auf die Trüm mer rücken. Erst wenn die Feuersgesahr gebannt ist, soll mit dem.Bergen von Wohnungsgut und Hausrat begonnen wer den. Die Selbsthilfe der Bevölkerung in den ersten Stunden nach dem Angriff ist meist ausschlaggebend für die Rettung des Eiaentums. Wer durch einen Fliegerangriff betroffen wurde ustd o b - , achlos ist. muß sich zu seiner A u ffa n g st el l e begeben. Dori allein erhält er richtige Auskünfte, denn dort ntzen die Hach- und Sachberater. Dort wird ihm Esten gegeben Obdach lersorgt, dorr erhält er Geld und Ausweise. Der Obdachlose oll nicht bis zum Abend warten, bevor er die Auffangstelle lufsucht. Machen das alle oder viele, entstehen dort Warte reiten und Andrana. Bleibt das Licht weg, obwohl das Haus noch bewohnbar ist. dann werden Kerzen ausgegeben. Für jeden Haushalt und jede Nacht eine Kerze. Die Kerzen gibt es gegen Sonderad- ickmitie der Haushaltkarre. Das Wirtschastsamt öffnet stets dis in ver Nähe der Unfallstellen gelegenen Drogerien. Sie geben die Kerzen gegen Geld aus. Sollen die Fenster wieder einaeglast werden, mutz fol gendes beachtet werden: zunächst Scherben aus den Fenster rahmen herausschlayen. dann mit Küchenmester alle Kiitreste entkernen, alsdann Fensterflügel — und zwar nur Außen fenster, keine Doppelfenster — unter den Arm und zu der vom Glaserhandwerk eingerichteten Einsatzstelle gewanderr. Keinesfalls können sämtliche Fensterscheiben ernaezoaen wer den. Es werden nur die wichtigsten verglast. Ooerlichtfenster überhaupt nicht. Für jeden Wohnraum auch nur ein Fenster- flügel. Der Rest wird vorerst behelfsmäßig verkleidet. Zu die sem Zweck werden Pappen ausgegeben. Diese Pappen fallen nicht mit den Bomben vom Himmel. Sie müssen aus Aus weichlagern erst heranaeholt werden. Sie treffen also erst am Tage nach dem Angriff ein. „ betroffenen Stadtteilen werden jeweils Baubüros A- die allen Volksgenossen Auskunft über die Wieder instandsetzung ihrer Wohnraume geben. Niemals darf man sich durch Saboieure und Gerüchte macher irre machen lassen. Ist der Angriff vorüber und Ent warnung gegeben und ist erneut mit einem Luftangriff zu rechnen, dann gilt nur die Warnung der Sirenen! Auch wenn der Strom in einzelnen Stadtteilen wegbleibt, warnen Sire nen, die unabhängig vom Stromnetz sind. kNSG.1 Reichsgebiet geltenden Einheitstarif für Krankentrans porte festgelegt. Danach werden in Zukunft berechnet: Krankentransporte bis zu 6 Kilometer mit einer Grund gebühr von drei Reichsmark: Uber 6 Kilometer mit 0,45 RM. je Kilometer. Sämtliche Nebcngebtthrcn, wie Zu schläge für Begleitpersonen, Wartezeiten, Verbandsmittel ersatz, Desinfektionsgebühren usw. fallen fort. —* Ihren 80. Geburtstag begeht heute Frau Ida Bader, Riesa, Schlageterstr. 34, in geistiger Frische. Un seren Glückwunsch! — * Im goldenen Myrtenkranz. Die Goldene Hochzeit konnte gestern in geistiger und körperlicher Frische das Ehepaar Alwin Neubert, Klosterstraße 0, begehen. Unseren Glückwunsch! —* Die Auszahlung der Betreuuugsgclder an die vom Winterhilfswerk erfaßten Hausgenossen erfolgt für die NSV.-Ortsgruppen Riesa-Ost, Mitte, West und Graba am Montag, dem 23. 10. 44 von 14—16 Uhr in den be kannten Ausgabestellen. —* Nicht zu übersehen empfehlen wir die heutige amt liche Bekanntmachung betr. „Ablieferungsprämie für Eier". Van uruL Uaodbarxsdists Glavtzist. Sl » K , e i ch n u n «. Dem Ssniiäi»-Oö«rg>sreii«n Erich Lchliebe wurde da» ülricflsveräienstkre»; 2. .älvstc mV Lchwerleru ver. lieben. Unseren Glückwunsch! Nomen,. Streichhölzer ftehören nicht In ginderbond! Mit Streichhölzern spielende .Kinder nernrsochten in Söekendors einen Siedäudebrond Durch do» schnelle Eingreifen der Aeuerweftren tonnt« do» ,zeuer^ous seinen Serd beschränkt und do» angrenzende Wohnst,u» erhalten werden Weirdors. V e r f « h r s u n f a I l mit Aahrerslucht. Ein in Nichtnng gönigsbrült landwäri» fahrender dunkelgestrichener Personen kraftwagen fuhr ebendö auf der Reichsstrahe am Bahnhosöreftauront Melde zwei äladsahrerinnen in rasender Fahri an und verletz!« st«. Der ',zabrer ergriff die Ainchi. ?lw Unsollori verblieb ein Sistck Metall Einfassung der Windschutzscheibe oder vom ffenfter de» Wagen». Vermut sich weist das Auto allster Eladscheibenbruch noch andere Beschädigungen aus. Sachdienliche Mitteilungen erbittet die Schutzpolizei Weixdorf. Grimma. Todesfall. Poch gssähriger Lehreriäligkei! verstarb Sier dieser Tage im 7s L«ben»iahr der Ruheständler der hiesigen Okerschule Oberstudienrat Pros. Dr. Otto Schleinitz. Am Jahre 1M2 wurde er an da» Seminar Grimma berufen, wo er bi» IM» amtiert«. Prof. Schleinitz war ein ausgezeichneter Kenner des Lateinischen und lateinischer Schrift steller Nach seiner Pensionierung beschäftigte er sich noch ntel mit Uhn«n- forschung. Waflerstcmde der Moldau, Eger, Elbe l7. 10. IS. 10. IS. IS. rn>» 17. 10. 1». 10. IS. ro. »täsiliu sieu«lldürx SO SS NU I<»M»il! 141 142 138 sttääöe!» 140 127 137 Uoöstscdäll 144 138 143 Uelllist I-eiimeri«, 242 270 237 R 24L 271 Sus5ix 187 ISS kgvr Neswmitr 1SZ IW 187 I-äUV 1?8 IS« »7 12« 136 12S Hiss» 214 212 214 Druck und Verlag Langer L Winterlich, Riesa, Verleger, Betriebrftttzrcr nn» VerlagKleiter: Curt Langer, Hauptschrtftletter Max MalschewSkt, sämtl. in Ries». - Rus 1237. — Preisliste Nr. « gültig. — H«utc 4 Seiten. Das Schicksal hat uns unser Liebstes genom men. Unser lieber lebens froher Junge, nns. größter Stolz ff-ltnterscharsührer i. einer jj-Panzcrdivifion Nsn8 l.acrimrmn Inhaber de» E». 2, der Rah- kampjspaugc, des Verwondeten- Abzeichens n. and. Auszeichnungen geb. 7. 11. 1022 starb am 9. 8. an einer tags zuvor erlittenen schweren Verwundung in einem ff - Lazarett im Westen den Heldentod. Walther Lochmanu uud Frau Paula geb. Thon feld, Auguste Rau als Großmutter. Riesa, Kurze Straße 5, den IS. 10. 1644. Plötzlich und uner- wartet traf uns die schmerzliche Nachricht, daß mein lieber, herzensguter, stets um mich besorgter Gatte, der stolze Vater seiner beiden Lieblinge, unser lieber Sohn, Bruder, Schwager, Onkel und Neffe Grenadier NiUMer geb. 9.1.1906 gef.20.9.1944 im Westen den Helden tod sand. In stiller Trauer seine liebe Gattin Friedel Matthes geb. Dämmig u- seine beiden Jungen Wal ter und Gerhard, Eltern, Geschwister u.alle Anverw. Nünchritz, Wiesentorstr. 13. Plötzlich und unerwartet verschied nach einem arbeits reichen Leben unsere liebe, gute Mutter, Schwieger-, Groß- und Urgroßmutter rmerane v«r«. i-iesne geb. Döring im Alter von 81 Jahren. In stiller Trauer ihre Kinde« und Enkelkinder. Grüdel, Glaubitz, Lom matzsch, Detmold, Jargua Do-Sul in Brasilien und Bischheim. Die Beerdigung erfolgt Sonnabend 13 Uhr vom Trauerhause aus. Ihre Verlobung geben bekannt Gertrud Janitzki Gustl Stein meier, Uffz. d. Luftw. Riesa, den 18. 10. 1944. Danksagung — Für die vielen Beweise herzl. Teil nahme durch Wort, Schrift, Blumen- und Geldspenden beim Heimgänge uns. lieb. Dahingeschiedenen Rudolf Thomas sagen wir unseren herzl. Dank. Familie Max Thomas nebst allen Hinter bliebenen. Gohlis, 17.10.44. Danksagung —Innigsten Dank sagen wir allen. Sie nns durch Wort, Schrift, Blumen- und Geldspenden beim Heimgange unserer herzensguten, unvergeß lichen Mutti, Elsa Brücher geb. Straube zu trösten suchten. Kurt Brücher nebst Kindern. Riesa, Oktober 1944. Danksagung Für die vielen Beweise aufrichtiger Anteilnahme d. Wort, Schrift, Geld und Blumenschmuck beim Heim gänge meines lieben Gatten Gefr. Martin Pietzsch sagen wir allen unseren herzlichen Dank. Elsa ver«. Pietzsch und Kinder. Riesa. »L« Danksagung— Für die uns zugegangenen Beweise herzl. Teilnahme an dem Heldentod uns. lb. ältesten Sohnes und Bru ders, des Panzerobergrena diers Werner Wittig, spre chen wir hiermit unseren besten Dank aus. Karl Wit tig nebst Frau un- Kindern. Riesa-Gröba, General-Litz- mann-Str. 7, 15. 10. 1944. Danksagung - Fern von seinen Lieben ruht unvergessen im frühen Grab unser lieber Sohn, Bruder, Enkel und Neffe, Flieger Gerhard Stephan. Allen, die uns durch aufrichtige Teilnahme zu trösten such- ten, sei hierdurch herzlich gedankt. Familie Alfred Mann u. alle Angehörigen. Riesa, Oktober 1944. «er arVellelHcrrenschaftstiefel in Damensttefel um? Wäsche, gebr., kann in Zahlung ge- geben werde». Angeb. unter M 1864 an das Tgbl. Riesa. 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Li« ist ckor «rsk« »^nkketirck« ^rrnsi« mitte! cker West. bleut« »inck ckis »>!ntkstirch«n /irrneimittsl cko» unsnt- pekrsscb« kürtrsug «ior -strrts». bi « > ck « a » -strrnvimikksl ckisnsn cksr Qesvncksrboltung cker ckevtrcben Volks» 1944 Luok »in klolrolüosH Lintopk msodt »att! vi« kebl«r>6«n dlsbrverta gloickt n>»n klurcb liligstti »u». R» >»t oäbr«t«rlcl 6g g Hsniigvn pro ?sr«oo. dlizetti lökt rn»o 10 lliouteo io äer lcoobeockän klOssiglceit quell«». Dieser Lintopk lstbt sieb r«»ek bereit«» uoä gibt Blrsü, 6«»» bllzetti »Ldrt »sebbeliig. 25O.x>k>»b«4 kdk —.35. blixetti äi« »Ä»t störst« Vollst»«»: Siele Winter-Umstandsmantel (44/46), Schi und Schischuhe (40), suche D -Stiefel <40/41). Off, u. U1869 a. d. Tgbl. Riesa. Mele bl.-wß. Lederschuhe und schw. Lackschuhe <39), suche D.- Lederstiefel <40). Zu erfoagen im, Tageblatt Riesa. Mele Puppenwagen (Plane re paraturbedürftig), suche nur guterh. Kinderwagen (mögl. Korb mit Korbplane). Angeb. unt. I 1880 a. d. Tgbl. 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