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Sette 10. §tr. Uv. morgen-rzusguov Sächsische Nachrichten Dresden. 16. Februar. * Die versteckte Geldkassette. Ein hiesiger Bäckerlehrling hatte, wie wir schon meldeten, seinem früheren Meister 10 000 ^tt in Wertpapieren und Geld gestohlen, und war nach Hamburg geflüchtet, wo er verhaftet wurde. Er ist jetzt hier wieder eingetrosfen und hat einen Kriminalbeamten in einen Garten geführt, wo er ihm die ver steckte Kassette mit 9000 . »t in Wertpapieren zeigte. Außerdem wurde ihm noch der Restbetrag bis auf 100 wieder abgenommen, so daß die gestohlene Summe fast vollkommen wieder zur Stelle ist. (Tele- zramm unserer Dresdner Schriftleitung.) * Rotzwein, 10. Februar. Durch Mut und Entschlossenheit des tzandardetterS Benedict wurden hier drei Mädchen im Alter von drei bis zehn Jahren vom Tode deS Ertrinkens gerettet. Die Kinderchen vergnügten sich in der nutzeren Döbelner Stratze mit Schlittenfahren und sielen dabei mit ihren Schlitten in den tiefen Mühlgraben. DaS Wasser hatte die Verunglückten bereits eine Strecke weit fortgeführt, ols der Unfall von Benedict bemerkt wurde. Er sprang den Kleinen nach und brachte sie unversehrt aus dem Wasser. m. Mittweida, 10. Februar. Ein Wintergewitter ist hier in der Rächt zum Dienstag mit seltener Heftigkeit ausgetreten. Nach einem starken Sturm, der Dächer und Fensterscheiben in Mitleidenschaft zog, folgten zwei elektrische Entladungen. Ein Blitz schlug in einen Ge bäudeteil der Härtemittelwerke Frankenau und richtete mehrfachen Schaden an. Vom Tonwerke der Gewerkschaft Sanssouci wurde die Bedachung losgerissen. Den Blitzschlägen folgte starker Grau pe l f a l l. * Döbeln, 16. Februar. Bei dem Gewitter in der Nacht zum Dienstag traf ein sogenannter kalter Blitzschlag die einzel stehende neue massive Scheune des hiesigen Oekonomen Otto Bohr aus der Holländer Höhe und richtete am Gebäude sowie an den in der Scheune stehenden landwirtschaftlichen Maschinen Zerstörungen an. Der Sturm hob dann das offen gewordene Schieferdach völlig ab und warf auch die Mauern uni, so datz die grotze massive Scheune völlig zerstört ist. Aue, 15. Februar. Gestern erfolgte hier die Gründung einer Ortsgruppe Aue des Flottenbnndes deutscherFrauen, der sofort 95 Milglieder bcilraten; den Vorsitz führt Frau Stadtrat Schubert. — Auch für Schneeberg und Ilmgegend wurde kürzlich unter starker Beteiligung eine Ortsgruppe gegründet. Vorsitzende ist Frau Studienrat Strüver-Lohse. Thüringen und Provinz Sachfen -> Schmölln, 16. Februar. Der Eladtverordnetenvorsteher kauf- mann Stützner ist einem Herzschläge erlegen. Er ist 54 Jahre alt ge- wcrden und erfreute sick in der Bü.gerscha>i allgemeinen Ansehens. * Rositz (S.-A.), 16. Februar. Der von der Westfront auf Urlaub nach Hause zurückgekehrle Kriegsfreiwillige Georg Kasolka aus Fichten hainichen brachte einen gefundenen Granat zünder mit nach Hause. Bei der Untersuchung, ob er noch gefährlich sei, explodierte dieser und ritz dein Kasolka drei Finger der linken Hand ab. * Probstzella, 16. Februar. Ein Unglücksfall mit tödlichem Aus gange creignckc sich im Hartsteinwerk bei Ludwig st ad t. Beim Los gehen eines Sprengschusses hatte der 18jährige Arbeiter Heinrich Grieß hammer in einer Hülle Deckung gesucht und sich jedenfalls recht nahe an ein Fenster gestellt. Unglücklicherweise flog ein abgesprengteS Steinstück durch das Fenster und traf den Dortstehenden direkt an die Stirn, wo durch die Hirnschale gespalten wurde und der Tod alsbald einkrat. * Torgau 16. Februar. Am Dienstag verstarb hier plötzlich an einem Herzschlage Iusiizrat Rudolf Ulrich im Alter von 61 Jahren. Seit 1892 gekörte er der Etadtverordneten-Versammlung an, deren Vor steher er von 1894 bis 1896 und neuerdings vom Jahre 1910 ab war. * Wittenberg, 16. Februar. Am Sonnabend abend wurde der 54jährige Babnpostschassner Dietrich bei der Einfahrt des 9 Uhr 19 Minuten von Bitterfeld hier eintreffenden Schnellzuges von der Maschine erfasst uni? so schwer verletzt, datz er alsbald verstarb. * Erfurt, 16. Februar. Auf dem hiesigen Schlachtviehhof kam eln 'Ochse zum Verkauf, der ein Gewicht von über elf Zentnern hatte. Ein Erfurter Fleischermcister erstand daS Tier zum Preise von 228H * Steinbeil» (S.-M.), 16. Februar. Eine hiesige Frau wurde wegen schwerer Körperverletzung zu vier Wochen Gefängnis verurteilt. Sie meldete sich im Amtsgerichtsgefängniü in Steinach zum Antritt ihrer Strase, und zwar mit ihrem einjährigen Säugling. Wohl oder Übel mutzten beide angenommen werden, und nun befinden sich Mutter und Kind im Gefängnis. reipzrger Lagevtatt swrrnersrag, i/. Lviv Vermischtes Zwei Kleinigkeiten erzählt die .Lillcr Kriegszeitung': Auch zum Lügen gehören zwei, einer dcr's tut, und einer, der draus reinfällt. ES gibt aber auch ganz gerissene Leute, die es fertig dringen, auf die Wahrheit hineinzufallen. Weil ihnen die nämlich so furchtbar un- gewohnt ist. So standen auf einem Bahnsteig zwei polnische Juden und warteten auf ihre Züge. Fragt der Schmeie: „Schmul, wo sährstc kin.' .Nach Posen', sagt der Schmul. Dreht der Schmeie sich um, läuft weg, und unter heftigen Handbewegungen spricht er erbittert: ..Sagt er, er fährt nach Posen, damit ich denken soll, er fährt nach Oppeln, weil er doch fährt nach Posen! Wossu de Lüg?— Als die Mit telmächte Serbien niedcrgeworfen, schrieb die Londoner Zeitung .Daily Mail' höchst erbost: .Ganz offen haben die Deutschen gesagt, datz sie jetzt nach Zurückdrängung der Russen sich gegen Serbien wenden würden. Da sie so vor aller Welt davon sprachen, haben wir es ihnen natürlich nicht geglaubt. Und nun haben sie es wirklich getan!' — Ja, ja. Wossu de Lüg? Ein Kriegsschachspiel. Kürzlich sand, Berichten französischer Zeitun gen zufolge, im Pariser Ballspielsaal eine Ausstellung von Gegenständen statt, die von französischen Soldaten im Schützengraben angefertizk worden sind. Das interessanteste Stück dieser Ausstellung bildete un streitig ein Schachspiel, das aus Holz aus dem Priestcrwalde geschnitzt ist. Die beiden Könige sind dargestcllt durch Kaiser Wilhcl m und General Ioffre, die beiden Königinnen zeigen die Gestalten der Germania und der Marianne. Springer und Läufer sind auf der deutschen Seile Hindenburg, Mackensen, Kluck usw., auf der franzö sischen gibt eS Zuaven, Inder, Engländer und Neger. Die 16 Bauern sind Zwcrggranalen, während die Türme auf deutscher Seite durch die 42-Zentimeter-Kanone, auf französischer durch die 7,5-Zenkimetcr-Kanone vertreten werden. LK. Warum der Zar fo gern an der Front ist. Die Bläkter der Alliierten betonen gern die Vorliebe des Zaren für das Sol datenleben. Da aber diese Behauptung mit der bisherigen allge meinen Auffassung vom Charakter des Zaren in einigem Wider spruch steht, so ist man in der verbündeten Presse eifrigst bemüht, eine einleuchtende Erklärung für diesen Heroismus ausfindig zu machen, die den scheinbaren Widerspruch einwandfrei behebt. Der «Malin* kann sich nun rühmen, die eigentliche Ursache der solda tischen Neigungen des Zaren entdeckt zu haben. Diese begründen sich nämlich in der großen Liebe des Zaren zu seinem Sohn. «Wie glücklich bin ich/ so soll der Zar geäußert haben, ..daß ich hier im Hauptquartier mit meinem Sohn in demselben Zimmer schlafen kann.* Zum Beweis für die abgöttische Vaterliebe des Zaren wird auch noch folgender Ausspruch wiedcrgegeben: «Ich möchte der Großvater meines Sohnes sein, denn die Großväter haben keine Verantwortung uns können daher ihrer Liebe ganz freien Lauf lassen. Ich beneide meinen Bruder, der meinem Sohn olles geben darf, was er sich wünscht." SX. Die verhängnisvolle Khaki-Leidenschast. In London hatte sich letzthin vor Gericht ein junger Mann zu verantworten, der sich eine Ofsiziersuniform angeschafft halte, um seiner Liebsten zu gefallen. Das ist natürlich kein einzig dastehender Fall. Lord Derbys drohender Rekrutierungsruf: «Kein Mädchen kann einen Mann achten, der nicht des Königs Nock trägt," hat zu solchen Be trügereien schon öfters Anlaß gegeben. Bezeichnend aber war der Schluß "der Gerichtsverhandlung. Der Verteidiger machte näm lich geltend, daß der Angeklagte den heißen Wunsch habe, in das Heer einzukreten. «Auf Veranlassung des Richters," so erzählt der «Daily Ehronicle" wörtlich, «wurde die Anklage daraufhin zurückgezogen, und der Vorsitzende stellte befriedigt fest, daß der Staat statt eines Gefangenen einen Soldaten gewonnen habe, der die Einreihung in das britische Heer kaum erwarten kann." Es ist aber immerhin zu erwarten, daß die aus diesem Prozeß sich er gebende Alternative: Gefängnis oder Kriegsdienst, die Leiden schaft für das unberechtigte Tragen der Khaki-Uniform erheblich Ml-chdäryMN wird. „Der Weltkrieg in der Photographie* Mit einem eigenartigen Unternehmen ist das Photographische Ver- lagSbureau Eduard Schlag, Berlin dl 58, an die Oeffentlichkeit getreten. Es gibt soeben den ersten Band eines groß angelegten Sammelwerkes: «Der Weltkrieg in der Photographie' heraus. Der Kamera des Photo- graphen ist in diesem Kriege nicht allzu ost Gelegenheit zur Betätigung gegeben gewesen, Palette und Malerstift haben das meiste tun müssen, um schnelle Augenblicksbilder auS dem Betriebe der großen Kriegs maschinerie für die Zukunft festzuhalten. Hinter der Front freilich bildet daS Heer der Photographen fast eine Truppe für sich: leider aber sind es vielfach keine Kerntruppen. So hat sich im Laufe der langen Kriegs monate ein Sammelsurium von Gelegenheitsaufnahmen herangedildet, das hoffentlich nicht Ewigkeitsdauer haben wird. Hin und wieder aber ist auch dem Photographen eln wirklich großer Wurf gelungen, nur daß das Ergebnis solcher Gelegenheit zu sehr zerstreut in den Zeitschriften nud periodischen Druckwerken über den Krieg herumflattert, als daß es der einzelne für sich selbst sammeln könnte um bei seinem Beschauen der Erinnerung an die Kriegsereignisse eine feste Stütze zu geben. Hier eine oft sehr schmerzlich empfundene Lücke auszufallen, ist das Scklagsche Werk berufen. Wir wissen nicht, ob etwa für den Verlag ein Sonder photograph gearbeitet hat, der von einer gleichmäßigen Basis aus die Kriegsereignisse verfolgt und daS Leben unserer Feldgrauen draußen im Feindesland studiert hak, oder ob man von dem Vorhandenen das Beste sich ausgesucht hat, um es hier zusammenzustellen. Wie es auch immer sein mag, das Endergebnis, wie eS uns jetzt in der ersten Probe vorlicgt, ist ein sehr erfreuliches. Wir sehen noch einmal in jenen Tagen dcü historischen Juli die Menschen sich kriegsbegeistert durch die Straßen drängen, fühlen noch einmal die Weihe der Stunde, als unser Kaiser sich an sein Volk wandte, da die Trommel zum Streite rief und jung und alt sich zur Fahne drängte, um der Freiheit Hüter zu sein. Wir ziehen mit blumenqeschmückten Soldaten zum Tore hinaus und folgen nnicren eigenen Truppen hinein in daS Feindesland. In buntem Wechsel ziehen die Bilder aus dem feldgrauen Leben unserer Truppen an uns vorüber, Ernstes wechselt mit Heiterem, über der bildlichen Schilderung des großen Völkerringens sind nicht die Berichte von kleinen Zufälligkeiten vergessen, wie sie so oft die Laune des Schicksals zusammenfügte. Der erste Band führt uns bis vor die Tore Warschaus, und als besonderen Vorzug wollen wir es ihm anrechnen, daß er uns aus dieser Zeit auch viele Bilder vorführt, die selbst derjenige, der oft und sehr oft in den illustrieren deutschen Zeitungen geblättert hat, noch nicht kennen wird. Die technische Wiedergabe der in den meisten Fällen sehr klaren Aufnahmen ist überall sehr sauber und zeugt von großer Sorgfalt bei der Ausführung des Unternehmens. Man darf daher dem Erscheinen der weiteren Bände mit Interesse entgegensetzen. -n-. Briefkasten Frau B., Leipzig. Wenden Sie sich mit einem Gesuch an das Stis- tungsamt des Rates der Stadt Leipzig. 126 tt. Lerchen und Drosseln (Amseln), mit Ausnahme der sogen. .Ziemer", sowie alle kleineren Feld-, Wald- und Singvögel sind nicki Gegenstand des Iagdrechtes, dürfen also nicht getötet, eingesangen und feilgebotan werden. Ein Verfügungsrecht über die in den Häusern und Gehöften vorkommenden kleineren Vögel besitzen die Haus- und Hof besitzer nicht. «Ein Ungetreuer." Die Einleitung eines Straf- oder Disziplinär- verfahrens hat keinen Einfluß auf eine etwaige militärische Einberufung. Kirchliche Nachrichten St. Johannis. Heute Donnerstag abend '/,9 Uhr Kriegsbek- stunde: Pfarrer v. Rüling. Motetten: „Das ist eine sel'ge Stunde" von Gust. Schreck. „So ihr mich von ganzem Herzen suchet" von Felix Mendelssohn-B. Texte wolle man an den Kirchtüren entnehmen. St. Markus (L. - Reudnitz). Heute Donnerstag abend 8 Uhr Kriegsbetstunde: Liz. vr. Markgraf. Kirche zu L.»Gohli««Nord, Beksaal der 4. höheren Bürgerschule (Äußere Haifische Straße 60). Heute Donnerstag abend '/,9 Uhr Kriegsandacht: Pfarrer Herz. Missionshaus (Betsaal), Carolinenstraße 19, Gartengeb. Heute Donnerstag abend 8 Uhr Kriegsandacht: Missionar A. Fehlberg (kürzlich aus Ostindien zurückgekehrt). Wetterbeobachtungen in Leipzig Slaüoa Bauhof Dauthaftrah« 120 m über Ml. Uedroar .«Uost- richtong Wind- stLrk« — Wrlterzustimd Leist»« Vroz. IS.abcnds 9U. — -- 0,3 88 — — heiter, trocken 16. früh 711. — -- 0,5 86 — — Schneefall 16.nachm. 2 U. — -- 8,0 81 — — trüb, trocken Temperaturexlrem« am 15. Februar adeabt S Uhr. -Schst« Temperatur: plu« S.7. Tiefst« Temperatur: mlnu< 1.7, Regenmenge in Litern pr» Ouabrakmelen 8.8. Allgemeiner Metteruerlauf: Dorwiegend trlid« und nllstende Witterung. LetzM LsMl Mehmtlr-VM Bilanz sm 31. Dezenter ms. Kassa-Konto 120 918 50 Aktien-Kapital-konko .... 420 000 — Kupons- und Sorten-Konto . . 2 970 3i> Rescrvefonds-Konto .... 185 000 — Konto lausende Rechnung . . 853 281 31 Spezial-Reservefonds-Konto . 65 000 — Wechsel-Konto 103 419 95 i Rückstellungs-KontofürDebitoren 30 000 — Wertpapier-Konto 731 572 -0 Einlagen-Konto 2 017 884 05 Bank-Konten 336 715 19 Scheck-Konto 288 884 Debitoren gegen Unterpfand . W2 473 27 Kreditoren in laufenderRechnung 65 053 ParzellierungS-Konto .... 141 635 71 Hypotheken-Konto 75 000 Immobilien-Konto 194 000 — Dispositions-Konto 22 724 05 Konto pro Diversi 5 568 2'. Unerhobene Dividende.... 72 — Inventar-Konto 3 900 — Buchzinsen- und Umsahvergü- Schlicßfächer-Schrank-Konlo . 3 0M — tungS-Konto 137 743 60 Gewinn 92 097 01 3 399 457 7? 3 399 457 71 s°» Eew'm- und BcrW-Koui» am 31. Dezember ISIS, An Zinsen „ Handlungs-Unkosten . . . „ Buchzinsen und Umsatzrcr- gütungcn „ Abschreibung aus Debitoren acg.Unterpsand - // 12 805.3! „ Abschreibung auf Inventar- Konto . . . „ 1337.50 „ Abschreibung Schliehsachcr- Schrank-Konto „ 1000.— „ Uebertrag auf Rückstellungs- Konto für Debitoren . . . „ Gewinn 80 773 44 843 1 1 37 743 15 142 84 30 000 — «>2 007 01 4"0(>00 82 30 000 267 797 7 741 95 062 73 02 07 100 600 82 Leipzig, 16. Februar 1916. Der Vorstand: ?86kon"-8räu xut xspüegt lotil 20 petenalr»»««' 20. Vortrag: 18. Fcdr., abds. 9 Ubr im si„1. ^«hznsisNsis, b.fr.Eintr. Um II. Wick IM Rei. Hr.Odrl Pianos a»ach,Ei1«tagrader,S«Il«r ost». Mletiuftrumentr voo M.aa Sequeme Teilzahlung Gutschrift -er Miete Earl -l. Lauterbach Neich»stroS« 4/d Risch ans See! ff.Ang.-Schellfisch Pfd.80 90H ff. echte Seezunge „ 225 „ ff. feiten Kabliau „ 75 90,, ff. fr. Oflsceheringe „ 50 „ ff. fr.Schwcd.-Her. „ 60 „ ff. groß. Wes.-Skink „ 60 „ tagt. fr.Pfahlmusch. „ 20 „ empfiehlt Tel. 4424 l.eiprigs»' f^eliliaüs 34 Reichsstraße 34. M28 Lsneeit» gar. naturr., cmpf. die I/Ullllz io-Pfd.-Postdose zu Mk. 13.— und 14.50 franko Bienenzüchter I Cossebaude bei Dresden. WsMelM für Masscnverpslegung, sehr nahrhaft u. ausgiebig als Er satz für Brot, offeriert Kn276 ».liSlLSWtzili. Wein ligst raße 13. WsiÜkrrNi Lteekrüirsn Mokicrübsn 8sus«krsut ladungsweiie abzugebrn ll.jistMxtelu. jchrig Wciniigstr. 13. 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