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«etlaae Sonnabend, den 13 Juni 1331 ArveiterftimmL 2»» 112 7 Jahrgang - Tageszeitung der KPD Arn vergoldeten August Wachtüarade / Sarrasam / Leihhaus / Beutlerberg / Körnermui'eum Neqistadt, da- ist fur den Altstädter schon gcwisscrmasten - Psripherie jawohl bei hauplvcrkehr al- auch da- tultur.'lle und geistige Leden Dresdens spielen sich in Allstadt ad. Ta- ist schon so lange so, wie die Stadl überhaupt bestehl. Ten Arbeiter lum men das herzlich wenig, er hat andere Sorgen. Toch gibt cs Leulc. denen das Problem gar manche ichlaflose starbt und viele graue haare mach! . . . Um diesem „dringenden Uel»elsland" ab- .zuhclsrn. wurde em „Verein zur Iöiderung der Neustadt" ins Leben gerufen Sicher init richtiggehenden Liaiuten, einem T>>r- stand", cincni Vereinsslcmpel nnd der unvermeidlichen Vereins sahne. Ten kleinen, schwer nm ihre Cristen; ringenden G.'jclhijls- leuten ist zwar nicht'geholfen worden, aber daiiir wurde der Ehr geiz einiger Prozentpatrioten gestillt. Tie Wachtparade, xj„ natioualiftischer Rummel Wer von der Altstadt über die Auguitusbriicke geht, merkt schon ehe er aus dem Neustadter Markt ist, das; der Militaris- Am Freitag ll llhr sand eine Massenlnndgebung der Er merb-losen am Poppitz statt. Tie Zahl der erschienenen Er werbslosen zeigte, dnsz sie zu begrcisen beginnen, dasz nur der Kampf u,n Arbeit und Vrot unter Führung der KPT und REO Rettung bringen kann, Genofic Schumanu appellierte an die Erwerbslosen, den Kamps aujzuiiehmen gegen die Notverord nung und gegen den huugerctat im Dresdner Nathans, der den Aermsten der Armen-nach weitere Verichlechlerungen bringt. Das Polizeipräsidium hatte das Auftreten der Noten Raketen ver boten, sie demonstrierten gegen dieses Verbot, in dem sie mit einem Tuch um den Mund anftraten. Genosse Bochmaun gab bekannt, dnsz die Roten Raketen als Autwoil aus das Spiel- veibat sich al- Stostbrigadc der IAH ei klären. Mit einem drei fache-. hoch aus die kommunistische Partei, das die zahlreich erichieuenen Erwerbslosen begeistert ausbrachten, wurde diese machtvolle Kundgebung geschlossen, später kam es in der See- uno Prager Straste zu spontanen Kundgebungen der Erwerbs losen vor den Schlcmmerlokaleu. Ruse wie: „Wir haben .hun ger!". „Wir fordern Arbeit und Vrot!" dröhnten den erschreckten Spiesteru ins Gesicht. Als Polizei erschien, waren die Kund gebungen beendet. E n General vflrm keinen Bauch Reich-bnnnersuhrer erholen sich von ihrer schweren Arbeit < A r b e i I e i k o r r e i p o n d e n z 1 2 9 9) Ter Führer des Reichsbanners, hörsiug, Hot infolge seiner anurengenden Arbeit, dre er zur Erhaltung der-freiesten aller Republiken leisten mujz, kolossal an seiner Gesundheit gelitten und mujzte deshalb in ein Geneiungsheim. Er konnte sich aus Erund seiner finanziell schlechten Lage nur das Sanatorium von Tr. Lahmann, 'Zstcister Hirsch, wählen. Wie lange die Kur an- balten wird, ist seinem Volke unbekannt. Wir wünschen, dasz er sich von seinen Strapazen erholt, auf dasz die Republik nicht untergehe So werben wir! l A r b e i t e r k o r r e s p o n d e n z 13 0 0) Wir. oie Zelle 1 der inneren Neustadt, veranstalteten am zi Juni einen Ti-lussionsabend mit SPD-Arbeitern. Anwesend waren t'.l Personen, darunter ll grauen, Genosse girrte zeigte sehr eindringlich das wahre Gesicht der SPD-Tührerschast. Tie a - chliefzende Tisknssion verlief sehr rege. Unser Erfolg: zwei Parieiausnahmen. Gleichzeitig führten wir eine Sammlung durch. Ter Erfolg wäre 3,80 Mark, die wir der IAH über- wieien. Literaturvertrieb von 17 bis l!l Uhr brachte einen Umsatz von 1» Mark. Nachmachen, Genossen! Dresdner Volksbühne, Tür die Hhgiene-Ausstellung können die Mitglieder der Volksbühne Dauerkarten ,zu bedeutend» ver billigten Preisen erhalten. Einzcichnungrn werden in der Ge- schaft-steile, Schlvststraste 31/3«;, it., täglich von II bis 15 Uhr enrgegengenommen. Lichtbild ist erforderlich. — Tageskarten ,ziim Besuch der Hhgicnc-Ausstelluug werden in der Geschäftsstelle jur ii.'» Pfennig an die Mitglieder abgegeben. — Eintrittskarten fur aas Planetarium werden in der Geschäftsstelle für 50 Pfen nig ausgegeben. 'Vorführungen finden täglich statt. -- Im Rcsi- denz-Thcatcr sind in der Woche vom Ui. dis 22. Juni die Num- niern 701—800 ausgerusen. Tie Wahl de- Besuchstages im Laufe dieser Woche bleibt den Mitgliedern überlassen. — Neu einrretende Mitglieder zahlen jetzt nur noch 1 RM Jahresbeitrag anstatt 2 RM, Eintrittsgebühr l RM. Anmeldungen zum Ein tritt nehmen entgegen die Geschäftsstelle, Schloststraste 31/36, ll. sowie die bekannten Werbcstellen. Quartiere zum Landeslongrefz. Die Quartiergeber von Neustadt-Ost werden gebeten, ihre Delegierten im Restaurant zur Albertstadt, Kamenzer Strastc 5, um 23 Uhr abzuholen. „Ter Liebcsarzt." P r i n j e fz t h e a 1 e r. Ein T'lm der billigsten Selbstverherrlichung Harrn Liedtkes. Eine Wette ist abgeschlossen, dasz der so „hervorragende" Künstler unter falschen Namen denselben Erfolg hätte — und er hat ihn. Tabei wird sich natürlich wieder verliebt, verlobt. Dasz dieser TUm wieder wertlos ist, künstlerisch wie inhaltlich unter dem bürgerlichen Durchschnitt steht, verhindert nicht, oafz Harrn, der Lebcscheich, durch ein verbürgerlichtes Publikum anerkannt wird. 8/ , Lkädtifche Bücherei und Lesehalle, ktvegen Durchsicht der . Bücherbestände und Instandsetzung-- und Reinigungsarbeiten werden die Zweigstellen Neustadt (Bautzncr Siraste '21), Nord- , w,est lRehejclber Strastc 39b), Plauen lIda-Vienert-Lliflung, Kielmannseggstrafzc 11), Löbtau (Tharandter Straste 1) und «irieien thandnstrake 19) vom 15. Juni bis 12. Juli für den Ausleihverkehr geschlossen. Die Lesesäle der Zweigstellen Neu- nadt und Nordwest sind nur vom 15. bis 21. Juni gänzlich ge schlossen, vom 22. Juni bis 12. Juli aber nachmittag lM bis .0 Uhr) geöffnet. Die Leser dieser Zweigstellen können während Von Hanütopps in allen Gassen MUS hier feine Blüten treibt. Zur Linken liegt das '-genannte Blockhaus oder die Neustädter Waclie. Gar mancher Arbeiter, der hier als Landser seinen Dienst leisten muszte, kann ein Lied von den Schikanen singen Besonders „beliebt" Halle sich eine gewisse „Lchnapsmathilde" gemacht ... Im November 1918 aber war diese „Blüte der Nation" feig wie Echafledcr mit schlotternden knien und weist wie eine Kalk wand ausgerijien Wie kurz war die Zeit — im Grunde nur einige wenige Tage! wo auch hier die Arbeiter tatsächlich die '.'Nacht l-atten. Exil bald halten die Lo.zialdemotrat.nl die be rüchtigte Herrschaft des Militarismus wieder aufgerichtet. War es ein Wunder, dasz sich die Wut der Arbeiter im Wasfeiirock bis zur Siedehitze steigerte? Im Frühjahr 1919 entlud sie sich: Ter kricgsminisler Neuring Sozialdemokrat — wurde von der bis ans- Blut gepeinigten '.Nasse geluncht... Nur. wer die da malige Zeil aktiv mit erlebt hat, kann die furchtbare Enttäu- der Schliestuugszeil gebührenfrei Bücher aus der haupistelle «Stadthaus, Theateritraste ll) entleihen, wenn sie die in ihrer Zweigstelle entliehenen Bücher dort bis zum 13. Juni abacben und sich die Rückgabe im Leseheft bescheinigen lassen. Näheres über die Schliejzuug der haupistelle, der Tahrbiichcrci nnd der Ausgabestellen wird rechtzeitig bekanntgegeben Unterstützt die Zsettkagel! 21 Mart in einigen Ltunden sammelte ein Arbeiterkind au- Pieschen iür das Zeltlager der Arbeiterkinder. Tas Zeltlager findet statt vom 18. bis 25. Juli bei Lomnitz am Ausgangspunkt der Lnnstnitzer Heide. Die ge samte werktätige Bevölkerung unterstützt ihre jüngste Generation. Sie schickt ihre Kinder zur Erholung und Kräftigung in die Zeltlager. Ausichust der Zeltlager für Arbeiterkinder. Nersm rum ZulMsrttSMsL! »eoner 6en »lwle kakelen Abschaltung non kabeln betreffend. Arbeiten im Kabelnetz erfordern Sonntag den I >. Juni von 3 bis etwa 9,30 Uhr fol gende Abschaltungen: Teile der Bremer, Triedrich-, Seminar-, Wachsbleichstraste und Vräiiergasse, Teile der Grostenhainer und einiger angrenzenden Strastcn, Teile der Industrie-, Wilder- Mann-. Kottbusser nnd Böttgcrstraste, Utlrachan 60, Teile der Rietz-, Wüllner-, Tichatschcck- und Scharsenberger Slraste, Teile der Mengsstrastc sowie Teile einiger angrenzenden Strafzen. Aus kunft: Am See 2, lii., Zimmer 101, Fernsprecher 2.',661 n. 25071. Komödie Ter Schriftsteller Ioachimson erteilt uns in der Komödie einen „Kurins" über da- Thema: „Wie werde ich reich und glücklich?" Und zum Schiust entlässt er uns mit der Lehre: „Es hat alles keinen Zweck, es kommt alles wie cs kommt, es kommt alles wie es mufz." Und diese wcllcrschiuternde Weisheit baut er in ein revucarligcs Lustspiel hinein, in dem "Arme wie Reiche, Unglückliche wie Glückliche reich und glücklich werden, denn es »rüst ja so kommen. Warum sieht es nur im Leben immer ein histchcu ander- aus, als auf der Bühne? Vielleicht verrät uns da- Herr Ioachimson in einem zweiten Kursus. Tür dieses un glückliche Gemisch von Lustspiel, Tragödie- Satire, durchsetzt mit einer 'ehr billigen Philosophie, wird ein ungeheurer Apparat ausgebotcn. Mischa Lpolianski) schrieb eine nette, aber nicht sehr einfallsreiche Jazzmusik dazu. Tritz Tiichcr bat diese Revue sehr geschickt inszeniert. Er liest eine Drehbühne ein bauen, die in diesem ,Iall ein Karussell darstcllt, aus dem sich der ganze Hokuspokus abspielt. Er spielte den armen jungen Mann, der reich und glücklich, etwas weniger akrobatisch, wie man cs sonst non ihm gewöhnt ist, was seinem Spiel sehr zuträglich war. Gut Walter Taust als der reich und glücklich machende Mil lionär, Eva Ern- als die vor Langeweile unglückliche Milkio- »ärstochter und Eduard W e n ck als gestrenger Standes beamter. Erich Ticdlcr karikierte den vor lauter Geschäften nie Zeit habenden Liebhaber etwas zu sehr. Am stärlsten Lore Schubert als die arme und verlassene Lis. die (so will es der Autor) schliestlich auch noch reich und glücklich wird. Die Musik wurde durch P a n l Arons Ka m in e r ch o x und O r ch c st e r nusgesührt und Aron leitet vom Tlügcl aus sein Orchester mit der Hingabe und dem Temperament, mit dem sich Aron immer für neue Musik eingesetzt hat. Sehr geschmackvoll die Bühnen» bilder Günther Z ch u in a n n s. Ob sich dieser Aufwand für diese Sache lohnt? Vielleicht ist durch dieses Stück wenigstens für die Komödie die /Trage gelöst: „Wie werde ich reich und glück lich?" . —mm— schung und die daraus entsprungenen Handlungen der Massen be- greisen Es fehlte die klare, starke, führende Hand einer reno- luiicnärcn marristischcn Partei! Nur sie hätte es vermocht, die Majjenemporung gegen die SPD in für die Ardeiteruhast frucht barere Bahnen zu lenken. 'Noch heute kann man die stummen Zeugen des damaligen, erbittert nnd hart geführten Kampfes sehen: zahl los sind die Maschinengewehr- und Gcwehreinschläge an der hauswand und dem Eijeugitter. Doch heute zieht wieder die Wachtparade mit klingendem Spiel auf. Genau wie im Blut- ,ahr 1911 Wenige Schrille von der Vkichc. in ter klostergaffe, befindet sich ein Teil der Leitung des Wehrkreiskommandos. Und noch ein wenig weiter, direkt anschliestend an die Elbwiejen, erheben sich die stolzen, grasten Gebäude der sächsischen Ministerien, hier herrschen unumschränkt die Vollzugsorgane der Industriellen! Eine ganz bescheidene, fast unbekannte Existenz führt das ebenfalls hier gelegene heimatkundliche Museum. Als Wahrzeichen der Neustadt erhebt sich weithin leuchtend der im Jahre 1912 fcrtiggestellte Sarrasanibau. Lange Zeit „griistten" vom Dach die Worte: „Der totgesteuete Zir» k u s !" Oede und verlassen ist letzt der Riesenbau, in dem einst zirzensische Kunst Triumphe seierte. Auf einem grasten Sockel mitten auf dem Neustadter Markt steht der vergoldete August. Sein Blick ist gen Osten gerichtet. Dem Pferd fehlt die Zunge, der Erbauer hat sic vergessen und deswegen Selbstmord verübt. Im alten Rathaus befindet sich das städtische Leihhaus. Bitterste Armut ist in diesen hallen täglicher East Grosz ist die Zahl derer, die mit schwerem Herzen Stück für Stück ihres unent behrlichen Hausrates versetzen An ein Einlösen ist selten zu den ken. Gar viele sehen sich gezwungen, auch noch den Pfandschein für ein Spattgeld zu verkaufen. Kalt, hart und unerbittlich sttzen hinter den Schaltern die Beamten und schätzen . . . Alles wird angenommen: Bettwäsche so gut wie Anzüge, Goldwaren so gut wie Fahrräder: blost bezahlt wird so gut wie nischt! Tas körncrmuseum aus der körncrstraste fuhrt kaum mehr als ein Mauerblümchen« dafcin Unbeachtet und unbekannt schläft es seinen Dornröschen schlaf. Pulsierendes Leben dagegen flicszt in den dunklen und verwinlelicn Gassen. Dieser Stadtteil gehört mit zu dem ältesten van Dresden. Neben schönen, sauberen Barockbauten stehen kleine müssige Bildchen Von einheitlichem Baustil kann kaum die Rede sein, eher van einer Art „Promenadenmischung". Man denll an Militarismus und Sarrasani, Ministerien und Leih haus . . . Dach in diesen kleinen, freudlosen Gassen, wo kaum die Sanne hineinscheint, wahnen Proletarier. Proletarier wie du und ich! Arbeiter, die lernen, bewustt handelnd in die Ent wicklung chnzugreifen. 2Uas heule noch Widerspruch ist, wird morgen Einheit sein. Dann wird auch in den dunklen Gassen der Armut die Sonne scheinen . . ! Blitz schlägt ln tankenden Am Donnerstag gegen 15,15 Uhr schlug der Blitz auf der Bremer Strastc in einen beim Tanken begriffenen Lieferkraft- wagen ein. Es entzündeten sich Benzindämpfe und setzten ein Stuck Schlauch in Brand. Der Brand kannte lokalisiert werden, Am Sturz vom Fahrrad gestorben Der 20 Jahre alte Ralf harbig in Dresden-Reick verstarb in der Nacht zum Donnerstag plötzlich an Gehirnblutungen. Er war am '.Nachmittag vorder mit dem Fahrrad gestürzt, kannte aber, nachdem er ein Stück zu Tust gegangen war, mit dem Jahr rad weiter fahren. In der 'Nacht trat dann der Tod ein. Sie suchte den Tod vor der krastdroschle. In der Nacht zum Treitag warf «ich an der Ecke der Annen- nnd humboldtstraste ein 2l Jahre altes wohnungslofes Hausmädchen in selbstmörderischer Absicht vor eine stabtwarts sahrende krajtdroschke. Sir sand im Stadtlranlenhans Löbtaucr Straste Ausnahme. Sie gab an, vor den Leib getreten worden nnd dann vor den Wagen gesallcn zu jein Trcitod mit Eas Ein auf der Kamenzer Strastc wohnhafter 3t Jahre alter Dentist wurde gestern von seiner Mutter mit Gas vergiftet auf gefunden. Der Tod war bereits eingetrcten. Gasnngliick Am Donnerslagnachmittag wollte aus der Rietichclstraste 20 eine 17 Jahre alte Haustochter Kaffee kochen. Dabei mar das 'Wasser aus dem Gasherd iibergckocht und hatte die Tlammc ous- gelöschi. Durch das nusströmendc Gas fand sie den Too. Kraftrad gestohlen. In der '.Nacht zum l0. Juni wurde auf der Pirnaische» Strastc ans einem hauscmgang non noch un bekannten Tatern ein Kraftrad „DKW", Erkennungszeichen ll 16861, Iabriknuinmer 160571, Tahrgejtcllnummcr 105639, un berechtigt weggefahrcn. Gcsnndcnes Iahrrad. Auf der Tornacr Straste wurde E.noe vorigen Monats ein Herrenfahrrad, Marke „Urania" gesunoen. Der noch unbekannte Eigentümer kann es werltags von 8 bis ll Uhr im Polizeipräsidium, Zimmer 7la, abholen. Betrüger sestgenommen: Von der Kriminalpolizei wurde der lausmännische Vertreter Herbert Rackwitz aus Leipzig wegen ver- ichiedener Betrügereien sestgenommen. Er ist derjenige, der Be stellungen für Radioapparate entgegcnnahm und sich dafür An zahlungen geben liest, die er für sich verwendete. Vvr ihm wurde erst kürzlich gewarnt. Er hat bei seiner Vernehmung noch einige Iällc zugegeben, über die aber noch keine Anzeige vorliegcn. Spielhölle der Tcttbäuche geschlossen Wie wir hören, wurde aus dem Meisten Hirsch eine Spiel hölle, in der die dort zur Entfettungskur weilenden Teitbauchc sich neppen kiesten, geschlossen. äexell 8or»dLut Hühneraugen, verdickt« hornschwleken an Händen und (Men hat sich „Leolln" al» sauberstes und bequemst«» Mittel zur griindlicheirBeleMgung aller harten haut, Wucherungen besten» bewährt. Packung für mehrmaligen Gebrauch mit genauer Gebrauchsanweisung SO Pf. 2n allen Chlorodont-Verkaufsstellen zu haben. Mächtiger Austakt zum Solidarilätstug r Hungerruse de»- Di-eodne»- Skwefdojoskn m den Gli-aften der Bourgeois