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5 Wülfel nm'18pfg VN, ang PD. ils. sem e n, and luf. Neu llnbausläLr 90 bis M rd Ausjudr > und Ai, mit Unter, den Ads-z zu sicher n Stras, e, daß eine ren müße, l brutalsten aroßzüjW uirchgeführt. n Osthilsc- st allein die nieren, son- aes Finanz- itionalsozla- bäuerlichen Politik bei ts geschasst, erden. Wir sierung un werktätigen ende Mio«, m Frühjahr t die Meh» düngen, be> en öand- ig größere» dert Güten Diese 8el r der Ofßn- tten all- 'N Land, stellen Wr mos, zehen seet geLr-K' rng und de- roten Len.' »i« bieir.'i' .'omitees z» ,onev zeo und »v ten Dkassen- andarderrei hen Ausda» 'r Richtung ndeitrn, son iger schema So müsse» r als Lohn Wohnorler rr Betriebs- Lleslandtel« xrden. Eir Vie Heraus c 499 solche- unsere desu ine Nesson rgen müsse» als bisher 'kganslatio» de^ Masse, erer Parte nd aus de» :n wir a>"' chafs'" Linke" Schützer des Geldsacks Teures Freibanlsleisch siir Proleten lind Beobachtungen dem Mitglied der Rechtsfchutzkommisjio' Roten Hilfe, Robert Berndt, Löbau, Carolastraße ll. mitzuteilen. Falken st ein, Lokal wird noch bekanntgegcben. Ebersdach, 9 Uhr, im Kretscham, G r ii n st ä d t e l, 9 Uhr, in der Sporthalle, Riesa, 9 Uhr, Thüres Restaurant, Goetheftraßr, Brand (Freiberg), 9 Uhr, im Arbeiterheim. „Geitzioe" Wichen de« Zlahlkeln Löbau. Am 1. Funi fuhr ein mit Stahlhelmen» besetzter Lastlraitwagen »'on Breslau zurück durch Löbau An der Eijcu- bahnbrückc in der Görlitzer Straße wurden eine Anzahl Passanten mit eisernen Haken Zaunlatten und Steinen non den Stahlhel- meri» „beschossen" schließlich hielt das Auto, die lapscrcn Krieger sprangen ab und schlugen mit Späten usw. ans die Passanten ein. Die Polizei nahm die Verfolgung des Lastwagens aus, aber niel leicht sucht sie ihn heute noch. Auch in Bautzen haben sich Ecke Steiustrafsc und Kornmarkt ähnliche skandalöse Vorgänge abgespielt. Ais dort stehende So- Neu.« orntte ttunogevung rum zorMtirttüistoü in den Blumcujälen, 29 Uhr, Redner Üben. Schraper Rote Raketen spielen. sitionellcn Flugblattes und seinen Fuhalt voll und ganz decke, zumal es nicht van der' Hand- zu weisen sei, daß die Genossen- schastsinstanzcn durch Sabotage und gerichtliche Einziehung der Hypothek von 490 999 RM den Konsumverein Halle zur Zah lungseinstellung gezwungen habe. Das Flugblatt habe sich lediglich gegen die Spalter der Genossenschaft gerichtet. Der Geschäftsführer und der geschobene Schöbel gingen nun gegen Genossen Barthel vor. Schöbel zitierte einzelne Sätze ohne Zu sammenhang und forderte aus, dem Genossen Barthel die Stimme als Kommunisten nicht mehr zu geben, da er das Vertrauen der Vertreter mißbrauche. Das Ergebnis der Wahlen zum Aussichts rat zeigte auch einen scheinbaren Ersolg der SPD. Wie wäre es ihr Herren von der SPD, wenn die kommunistischen konsum- vereinsmitglieder für kurze Zeit ein gleiches tun, wie cs von euch im Falle Merseburg, Schwarzenberg u. a. m. getan wurde? Fedcnsalls werden die Mitglieder der KPD und ihre sympathi sierenden konsumvereiiisiniiglicder zu diesen Dingen sehr ernst lich Stellung nehmen und sich ihre Handlungsweise von der SPD Führung und ihren kleinen Fanatikern nicht norschrciben lassen. Rach der Berichterstattung vom sächsischen Vcrbandstag legte Genosse Barthel seine Stellung zu den verschiedenen Fragen erneut klar und betonte, daß nicht im kapitalistischen, wohl aber im sozialistischen Staat die Genossenschaften ihre wirkliche Aus gabe erfüllen werden. Mehr als kühn wirkten die folgenden Ausführungen des ehemaligen Kommunisten Bicner. Er glaubte es den Vertretern sagen zu müssen, daß es das Festhalten des Genossen Barthel an kommunistischen Parolen sei, warum er so verurteilt und von einer Wiederwahl ausgeschlossen wurde. Er, Biener, sei diesen Z^rolen IN Fahre gefolgt und habe seinen Frrtum eingesehcn Biener scheint ein sehr kurzes Gedächtnis zu haben, noch vor einem halben Fahre crllärtc er dem Genossen Barthel, daß er zur Zeit mit den Wölfen heulen müsse und er sich den Rücken nach jeder Hinsicht frei halte. Aber die Stunde auch der Renegaten und SPD Bonzen wird bald schlagen. Die Arbeiter begreifen immer mehr, daß sie die Perratspolitik der SPD ins Verderben führt. Darum werden sic sich cinreihcn in die Kampffront der KPD und NGO. Namplvun«! Segen razttMmu; vv frei inl Fode Orisgruppc des BB Freibal hat morgen, Sr-nn- tag. pünktlich um 11.15 Uhr hundertprozentig in Frei tal am Fugendheim zu erscheinen. Mit Sturm bereit! die BV-Leitung AMIUNÜ! Nnnimumzmmff lugenN VerkmnN, M »fE8Nen Die Verkündung der neuen Notverordnung, die Verschärfung der politischen Situation: geben uns Fungkommunistcn neue große Ausgaben! Deshalb olles in Alarm! Am Sonnabend, dem 13 Funi findet im Fugendküro kon- kordienßraße die UB-Konserenz der Ortsgruppen, Betriebs zellen und Straßenzellenpolleiier sowie sämtlicher Instruk toren und Referenten statt Alle Orgonijotionscinh it n des ÜB Dresden müssen vertreten sein BL des KFVD. VE knlEn ttver arm tivlai zur Dainpjerjahrt der werktätigen Fugend Dresdens am 2k. , Funi nach königsstcin-Wehlen Alle Fungarbeiter und Fungarbeilerinnen fahren mit Stellplatz: Sonntag, den 21. Funi, früh um 6.39 Uhr Terassennser Fahrpreis 1 39 lhin uno Zurücks. Rückfahrt 29 Uhr non Rothen. Wir laden olle Jugendlichen non Dresden ein sich rech, zahl reich daran zu beteiligen. Aus dem Dampfer Musik, Unter- holtungsspiele usw. Karten werden verausgabt .m Büro des Aktionsausschusses der werktätigen Fugend, Drcsden-N, Eon» cordienstraßc 49. Au? zur Kundgebung! lArbeiterkorrcspondenz >281) Seifhennersdorf Gegen Panzerkrcnzcrsoziolismus, Nazipo- litik gegep Notverordnung und Ausbeutung findet am Mittwoch den 17. Funi, abends 9 Uhr im Ballhaus zur Krone eine große öffentliche Volksversammlung stau Die Einivohnerschast aller Richtungen und Berufe muß in dieser Kundgebung restlos erschei nen Es gilt Stellung zu nehmen gegen die neuen katastrophalen Verschlechterungen betreffs Lebenshaltung Heraus aus eurer Le thargie, ob Sozialdemokrat oder Nazi Beamte, Angestellte, Klein händler, Kleinbauer besinnt euch, ehe cs zu spät ist. Die Kom munisten rujcn euch. Abbau der Fürsorge in Bautzen (Arbeitcrkorrespondenz 1242) Am Montag herrschte ans dem Fürsorgcamt Kampfstimmung. Warum? Bisher erhielten fast alle Ledigen wöchentlich vier Essenmarken, jetzt stellt das Fürsorgeamt für alle diejenigen, die bei den Eltern wohnen, auch alleinstehenden, dieselben ein. Trotz dieser Hungcrunterstntznng wird den Aermsten noch diese geringe Vergünstigung von Essenmarken entzogen. Das sind Sparmaß nahmen ganz in der Linie des Hnngcrfcldzugcs der Natnerord- nuug gegen alle Unterstützungsempfänger. Weiterhin planen diese Leute einen generellen Abbau der Fürsorgesätze. Au jedem Fürsorgeempfänger liegt cs hier, gemeinsam mit der KPD diesen Raubzug abznwchren rind den Kamps der KP? gegen diese unverschämten Abbaumaßnahmcn im Stadtparlamev' zu unterstützen. Vernichtung bon Getreide Agpapppoammm ve«- SVD Bischofswerda. Am 3t. Mai tagte die Vcrtreterversamm- kung des Konsumvereins Pulsnitz. Fm Halbjahresbericht be tonte der Geichäjisjnhrer klatsche die schwierige Lage der kon- sumgenojsenschastcn, die ihre Ursache in der Wirtschaftskrise finde. Biel trägt die Gctreioeprcisfragc dazu bei und die damit zu- sammenhängendc Brotvertenerung. Er bezeichnete u. n. die Berichwendnng von Gctieide durch Dr. Baade als ein Verbrechen an der Ernährung der koniumcnten. Diese, Ausspruch ries den kleinen SPDFanatikel Schöbel aus den Plan. Er hatte am gleichen Tage eine besondere Mission zu erfüllen, nämlich die, den Genossen Barthel aus der Verwaltung zu drängen. Schöbel er widerte den, Ge.chästsführcr. daß er cs nicht zulasjen könne, daß ?r, Bande als Verbrecher bezeichnet werde. Dr. Baade fei Mit- o''ed der Sozialdemokratischen Partei und er lSchöbelk müsse Dr. Boede gegen solche Angriffe in Schutz nehmen. Außerdem bade die SPD ein Agrarpragramm und dieses wende Dr. Baade >n dcr Reichsrrnährnngsfrage an. 'Also Vernichtung non Ge- t'eide und Brotpreiserhähnng ist das Programm der SPD- Fnhrer! Fui weiteren Verlaus der Tagesordnung stellte Fritz Arni. Biichosswerda. die Frage an Genossen Barthel, wie er sich zur Flngblattvcrtfilnng stelle anläßlich einer Konsumvereins- verlammliing im Fcbrnar dieses Fabres. Genosse Barthel er widert in aller Sachlichkeit, er erklärt sein Fernbleiben non jener Veriaininlnng und betont, daß ,r die Verteilung des oppo- (A r be i te r k or re i ponde n z 1244) Mittelherwigsdorf b. Zittau. Sonderbar« Zuitände spielen sich in unserer Gemeinde beim Verkauf non Freibanlsleisch ab. Durch die ungeheure Not sehen sich sehr viele Einwohner ge zwungen, Freibankfleiich zu kaufen. Man glaubt auch, Fleisch zu erlmllen, aber es ist scstgcstell, worden, daß man bei 2 Psd. 62i> Gramm Knochen hat, also hat man kein Fleisch, «andern lauter Knochen. Der Fleifchbcschauer ruft dem Fleischer zu: „Knochen hinaus!" Es ist ganz klar, daß auch Knochen ner- kaust werden müssen, aber nicht in dein 'Maße. Ferner ist fest gestellt worden, daß nachl>er Leute zum Fleisch Knochen extra taufen mußten. Wir wollen doch nicht annehmen, daß gewisse Leu,tc verständigt werden, wenn es schönes Fleisch gibt, oder daß nachher Fleisch verkauft wird an gewisse Leute, und zwar ohne Knochen. Die Einwohner werden sich in Zukunft diese Verhältnisse nicht mehr bieten lassen. Es wäre ganz bestimmt angebracht, daß sich der Gemeinderat mit diesen Verhältnissen beschäftigt. Sollte keine Acnderung eintreten. werden die Ein wohner andere Maßnahmen gegen solche Zustände ergreifen, da mit auch der Aermst« zu seinem Recht kommt. Wir werden ein ganz besonderes Augenmerk aus diese Zustände legen und noch weiter daraübcr berichten. zialdemokrateu und Kommunisten die ewigen Heilrufe der Durch fahrer mit den Rufen „Nie wieder Krieg" und „Heil Moskau" be antworteten, eröffneten die Erneuerer Deutschlands ein Steinbom. bardement auf die Passanten. Sogar Bierflaschen wurden in dis Menge geworfen. Polizei war nicht zu sehen. Erst wenn die gesamte Arbeiterschaft in roter Einheitsfront zusammcnstcht, wird diesen Banditen das Handwerk gelegt werden. Sengen gesucht (Arbeitcrkorrespondenz 1258) Löbau. Seitens der Staatsanwaltschaft Bautzen ist gegen 12 Löbauer Genossen das Hauptverfahrcn eröffnet worden. Der Anklage liegen Vorgänge zugrunde, die angeblich am 6. Februar 1931 sich anläßlich einer Naziversammlung ereignet haben sollen. Ngch der Anklage sollen sich obige Genossen des Landfriedens bruches uud der Beleidigung schuldig gemacht haben. Wer irgendwie in der Lage ist, über jene Vorgänge sachdienliche Mit teilungen zu machen, die in der Lage sind, ein klares Bild de ll. Februar zu geben, werden hiermit gebeten, ihre Wahrnehmun. gen der NI, Mrfo - Konferenzen nrn 21. Lunt 1931 Dresden — Leipzig — Falkcnstein — Zwickau — Schwarzenberg — Riesa — Ebersbach — Chemnitz Freiberg. ^NovMssert Ee Krttfte zusn Karnvf gegen dieGoztnS Atzenkttonr Dresden, 9 Uhr, Stadt Braunschweig, Jakobsgusse, Leipzig, 9 Uhr. Kaiserhallen, Eifcnbahnstraße 1, Chemnitz, 9 Uhr, Preußischer Hof, Brauhausstraße, Zwickau, 9 Uhr, Deutsches Haus (kl. Saal), Aeußere Schneeberger Straße 18, Tagesordnung: 1. Masscnkanips gegen Sozialrcaktiön. Referent vom Landesausschuß der «rso. 2. Aussprache. 3. Wahl des Bezirksausschusses der Arso. Iunkeridhu^ Alle guten Dinge sind drei. Drei gute Freunde hat der Beklagte, der heute vorn» Sche». dungsrichter steht, ein Gutsbesitzer mit dickem Bäuchlein und hoch, gebürstetem Schnurrbart, der sich grimmig auseinandersträukt wie der ehemals k. und k. Doppeladler. Gute Freunde pflegt man zu besuchen Die paar Stahlhelm übungen allein genügen nicht. Das tat der Herr Gutsbesitzer denn auch regelmäßig. Fuhr für acht Tage weg und sagte zu seiner Frau: „Ich fahr mal eben zu Kurtchen rüber . . äh. . weißt ja Teure, wegen der Frühjahrs aussaat . . äh . wichtige Sachc."Die Frau glaubte es. Und das nächste Mal war der zweite, das übernächste Rial der dritte Freund an der Reihe Bis der Herr Gutsbesitzer eines Tages länger als gewöhnlich ausblicb Zehn Tage . . vierzehn Tage Die Frau Rittergutsbesitzer kricgts mit der Angst, schickt ihren Schosför zum Telegraphenauu und läßt in die Welt drahten: ..Habe große Sorgen um Ferdinand. Jst.er dort?" Und postwendend lomint voll zwei Freunden die Antwort: „Ferdinand ist bei mir, gesund und munter, läßt herzlich grüßen" Der dritte weiß sogar telegraphisch zu berichten: „Ferdinand un bedeutende Sehnenzerrung, keine Ursache zu Besorgnis, kommt nach Erledigung unserer Geschäfte sofort." Fetzt liest der Scheidungsriclster diese Dokumente treuer Freuu- dcsliebe eiuem griusendeu Gerichtshof vor, jene Dokumente, welche die Frau veranlaßten, dem Manne einen Detektiv auf den Pelz »u setzen. Und dabei stellte sich heraus, daß er seine „unbedeutrnde Seh nenzerrung" von einer Bardame eines feudalen Lokals >.m Ber liner Westen kurieren ließ. Peinliche Sache sür ihn. Besonders deshalb, weil die Frau das Gut mit iu die Ehe gebracht hat und er mit ihr in Güter trennung lebt. Sie verläßt den Gcrichtssaal jetzt als alleinige Besitzerin und „schuldlos geschiedene" Frau. Das ist eiu Fall. Was gaubt ihr, wie er sich verhundert fachen würde, wenn lürzlich zum Stahlhelmtag die Herren non der grünen Front olle von Detektiven ihrer Gattinnen überwacht morden wären?! Waren dach beispielsweise in Breslau nicht weniger als vierhundert ..Damen" von außerhalb eingetrosfen. Jene Leute in den Billen und Prachtbauten haben Ursache täglich der Republik aus den Kniern zu dan, ken, daß sie unter dem Schutze der Republik ein so behagliches Wohlleben führen können. (Aus der Rede des Gauvorsitzenden Hause des Gaues Oftsachscn des Reichsbanners aus dem Reichsbannertag in Bautzen) Ungewollt hat hier endlich einer der Dresdner „Linken" zu gegeben welche Rolle das Reichsbaner hat. Stützen des Geldsacks, per deutschen Republik. Die Proleten sollten sich dielen Ausipruch und dieses Eingeständnis des Herrn Hanse, dem Regierungsrat der Lchieckregierung aus Aerger darüber, daß die Bourgoisie sich rmmer stärker dem offenen Faschismus zuwendcu und jederzeit be reit sind ihren Lakaien von gestern und heute den Fußtritt zu ge ben, entschlüpft ist. Wollen die Werktätigen die heute noch Mitglied im Reichs banner smd weiter Schützer des Geldjocks sein? Niemals, Des halb heraus aus dieser Schutztruppc des Kapital», Hinein in dir Kommunistische Partei. uud Feinde der Arbeiter (Arbeilcrkorrespoudcnz 1211) Drmitz-Thumitz. Vor einiger Zeit hatte sich ocr hier am Orl besinolicbe Rrichsbanuerführcr Siebert zu einigen Arbeitskollegen von Schmöllcr geäußert, daß er verkommen könne, tret einer Aus einandersetzung, daß er auch einen Kommunisten erschieße» müsse. Als ihn die Arbeiter in einer hier am > Funi statlgesuudencu RGO-Vcriainmlung zu dieser Frage stellten, gäbe er zu, sich in dieser Weise geäußert zu haben! Es stellte sich heraus, mit wem cs latiächlich die Arbeiter zu tun haben. Siewert war Kriegsge fangener in Rußland und'während des Bürgerkrieges kontcrrc volutionär. 1917 Hal er einen reiche Mühlenbesitzer in Rußland vor der Beschlagnahme des Brotgetreides durch die Kommunisten bewahrt. Also Siewert hat damals in Rußland jenseits der Bar rikaden gestanden und gegen die Kommunisten gekämpft. Rcichsbannerarbciter, so sieht das wahre Gesicht eurer Führer aus könnt ihr noch länger in einer Organisation sein, i» der ar- beiterscindliche Führer euch gegen eure eigenen klassenbrüder Hetzen. Stoßt zu uns in die rote Klasscnsront und kämpst für ein freies, sozialistisches Deutschland. Nachscstlüsseldiebe in Meisten Von Nachschlüjseldiebe» wurde am 19. Mai in Meißen eine Mädchenkammer ausgcräuml. Unter den gestohlenen Sachen be enden sich mehrere Damenmäntel, seidene Danienkleider. Schuhe Größe 35. mehrere Nieter dunkelgrüner Seidenstoff, 1 goto Hatz kettchen mit Porzellanonhänger, l Siegelring, 1 dunkelblaue ge häkelte Handtasche und mehrere Taschentücher. ,.E. S." gezeichnet Vor Ankauf der Sachen wird gewarnt. — "