Volltext Seite (XML)
Glänzender Verlauf der Bezirksspartanade! Die Arbetteefladt VIrna bleibt rot — Rol Sport beherrscht die Straßen — Große Begeisterung der Virnaer Arbeiterschaft Nun oft N en ruft vei- /V! Sonnabend-Spiele im Rahmen der Bezirksspartakiade Heile s Auswahlmannschaft in FreMAgegenB4:l>6:1>> m seinen besten Tay, so dos; der Gast sie in Hochform antraf. Laupold, Heidenau, einwandfrei. Gleichwertige Gegner. Hätte mebr mit seinen Schüssen dar Tor Härte bos Resultat anders lauten Na, wieder sollen c gripari kann m aus d« Srattio würbe un die Gesche I, den ! an Auslc Diese Ges deiung n Wechsel ' Wechsel e Also, nchiet, es rucben w< Verzweifel beitet sich Gesirbt ich! Wie lange li:7 Mannschaften Schluß besser Gc- ,Xi1 An- Die leichtathletischen Wettkämpfe litten sehr unter der schick ten Beschaffenheit des Platzes und dem fehlen non geeignete Kampfrichtern. Den Pirnaer Genossen ist nicht der Vorwurf u ersparen, daß sie in gewissem Grade fahrlässig gehandelt kabn indem sie die Vorbersitungen für die leichtathletischen Weitlämpi? auf die leichte Schulter nahmen. Mit der Teilnehmerzahl den erzielten Resultaten kann man in bezug auf das vorher Er wähnte zufrieden sein. Zu wünschen ist nur noch, daß die nassen und Genossinnen in noch viel stärkerem Maße an Wettkämpfen bei der Spartakiade in Berlin ieilnehmen schließend die Resultate: - Webr- '.'rkä-rpie großem In- konnre man die n Pirna erschie- bm-- und die sofort nach Erst da? ist l teitag üi und dar sich die Wir lieber uder den ir berichteten, Der ? slußung vc an sich ris Seine Ehe Wochengelt vo:n Fürso karren gen karte, die Woche. A Pern der F j7iio Knau terschrisien oung gemo p'erkorb. rrcifenden widert: „Run Ken 2 Tab kungen d schon jed SPD-Pc d'r Terv „linke" un 2Zetlo Montag Brand-Erbisdors 1—Deuben 1 0:2 (0:0) Die erste Niederlage mußten die Brander einslecken. Mit An« stoß von B. entwickelte sich sofort ein flottes und faires Spiel, leider in der Spielweise xtwas hoch. D. war leicht im Vorteil, bKmtr aber in der 1. Halbzeit nichts Zählbare» erreichen. Alle Ankunft ihre Zelte am Ufer errichteten, während die Kapellen konzertierten. Nachdem alle sportlichen Wettkämpfe des Sonnabend-Pro« granims stattgesunden hatten, strömten die Massen in die beiden Säle des Larolabadcs und des Volkshauses, um an den Abend« Werbeveranstaltungen teilzunehmen. Den Arbeitern wurde ein reichhaltiges Programm vorgefuhrt, das zugleich eine Demonstra- : on des roten Arbeitersports und seiner Leistungen war. Als Einleitung begannen die Mandolinistcn von Pirna mit einem Marschlied, woraus der Vertreter des Bezirksspartakiade-Aus- schusses die Begrüßung den anwesenden Sportlern überbrachte. D e Landcslcitung, vertreten durch den Genossen Voigt, sowie die Kommunistische Parte: des Bezirkes Sachsen durch Genossen Otto Gäbel übermittelten brüderliche Kampfesgrüße und stellte in ih ren Ausführungen die Wcltspartakiade im Juli in Berlin in den Vordergrund. Die HAH, RH, KIVD und Kampfbund gegen den Faschismus schlossen sich den Vorrednern an. Nachdem oie De- gri-ßungen beendet waren, spielten die Mandolinisten ein Kon zen':.ick „Russische Raplodic" sowie „Hell säseint der Mond". Beide Vorträge zeigten trotz ihrer Schwere eine seine Tonfüllung und Wiedergabe, io oaß die Anwesenden nicht mit Beifall geizten. Tie nachfolgenden Freiübungen und Tänze der Turner zeigten guren Aufbaustil und Kampscsgeist. Die Darbietungen der Truppe „Die vier Rudcllos", die zweimal auftraten, waren der Clou der Veranstaltung. Artistisch standen sie weit höher als manches im Variete und Zirkus Gezeigte. Die Agitproptruppe des Sport vereins Zauckerode, die erst vor 14 Tagen zum erstenmal auftrat, zeigte in ihren Ausführnngen, daß die roten Sportler in stetigem Wachsen begriffen sind. Inmitten ihres Spieles gedachten sie eines ihrer verstorbenen Besten, der am selben Tage zu Grabe ge tragen wurde. Die Anwesenden erhoben sich zu dessen Gedenken von den Plätzen. Ihr nachfolgendes Spiel zeigte die Arbeits dienstpflicht, aber auch den Kamps gegen dieselbe. Die Vorfüh rungen des Kraftsportvereins 94 Pirna in Jiu-Jitsu machten je- Wk Um si stellt. Dr Ramme- - ,;>ij erzähl russischen es zu Au Feststellun dem Arbeiter Lindruck und brachte ihm zum Bewußtsein, oaß oie> ser Sport als Abwehrkampf gegen Ueberfälle von jedermann, ob Mann oder Frau, von jedem gelernt werden sollte. Die nach folgenden Sportkämpfe, ausgesührt von Boxern desselben Der, eins in Leicht- und Mittelgewicht standen auf einem hohen Ni veau und die Zuschauer verfolgten mit Spanung diese Kämpfe. Als Abschluß der Kundgebungen zeigten die Dohnasr Saalspm,, fahrer, daß auch hier die Arbeiterschaft vorgedrungen ist, denn, ihre Vorführungen in Reigcnsahren und Balance waren präzis und einwandfrei, so daß sie einen wirklich guten Abschluß e?: Abendveranstaltungen bildeten. Hervorzuheben wäre noch, cs sich die Sportlerinnen von Fichte, Berlin-Südost, nicht neh men ließen, durch gymnastische Vorführungen das Fest zu vei- schönern. - Alles in allem trotz Lügenmethoden der Gellcrüreuen bewiesen die roten Sportler und die Pirnaer Arbeiterschaft, paß die totgeschriene Oppo lebt und gewillt ist, neue Bahnen bu- chen, um auch den Letzten unserer Klasse für uns zu gewinnen Am Sonntag früh begaben sich die Straßensahrer am ei- Tour zum 50-Kilometer-Rennen rund um die Sächsische Schwei; Ferner fand eine 10-Kilometer-sFahrt Pirna—Heidenau sunt, welche reibungslos verlief. Gegen 8 Uhr trafen die Motorrad fahrer aus allen Gegenden in Pirna ein. Gleichzeitig begann» auf der Weststraße die leichtathletischen Vorwettkämpfe vor e.ne: ansehnliä)en Zuschauermenge statt. Starke Beteiligung zeig.-en dir Echachwettkämpse im Volkshaus. Auf 30 Schachbrettern sanp» erstmalig die Wettkämpfe statt, die großes Interesse bei der Ar beiterschaft auslösten. Die Wasserfahrer Dresdens veranstalteten aus der Elbe cin§ Regatta. Wie am Tage vorher bei der Sta fette durch die Elbe waren auch hier die Massen auf den Bein», um die roten Wasserfahrer zu begrüßen. Die Schwimmer vercn- ftaltetcn Schwimmwettkämpfe über 400 rind 1000 Meter, anschlie ßend das Rettungsschwimmen. Währenddem trafen immer m-kr Sportler in Pirna ein. Zschachwitz, Heidenau und Dohna mar schierten mit Musik nach Pirna, aus ihrem Marsche durch Sprech chöre die Arbeiterschaft mobilisierend. Durch die plötzlich Hernie« vergehenden Regengüsse verzögerte sich der Abmarsch des Haupt, demonstrationszuges. Ein gewaltiger Demonstrationszug, den Pirna seit langer Zeit nicht mehr gesehen haben dürste, bewen- sich nach dem Stadtinnern. 3000 demonstrierten gegen Faschismus und gegen den Iustizterror, gegen Brünings Notverordnung unter den revolutionären Losungen der unterdrückten Klasie, »r ter den roten Fahnen mit Hammer und Sichel, den Symbolen des internationalen Proletariats. Sieben Kapellen begleiteten den Demonstrationszug, der viele rote Fahnen zeigte. Viele mit- geführte Transparente der roten Sportler richteten einen Appell an diejenigen, die sich noch im Bundeslager befinden aber auch an die, die sich bei den Bürgerlichen oushaltenden Iungiportler. zu erkennen, daß sie sich zur Klasse stellen müssen. Imposant wirkte der farbige Zug, den Hunderte non Arbeitern und Arbeiterinnen auf den Fußsteigen begleiteten. Neben den Sportlern mori-b'-r- ten in geschlossenen Formationen der Kampfbund gegen ? n Fa schismus und die Wehrorganisation im Untergaumaßstab.- auf. Besonders waren es die Wasserfahrer, die durch Mitsühren ihrer Paddel sich aus dem Zuge hervorhoben. Auch der Kommunistische Iugcnoverband beteiligte sich sehr stark an dieser Spartakiade. Nicht minder die Kinderorganisationen, neben der erwachsenen Arbeiterschaft für ihre Forderungen demonstrierend. Nach Aw marsch auf den: Marktplatz Pirna, der dicht besetzt mar, nahm ecr Landesleiter, sowie der Vertreter der Kommunistischen Partei Wort zu einer kurzen, kernigen Ansprache und forderten die Mü sen auf, nicht eher zu ruhen, bi? der Tag angebrochen sei, wo hü Bourgeoisie endgültig gestürzt sei. Der Zug bewegte sich dar- weiterhin durch die Straßen bis zum Sportplatz Weitstraß' rn cd das <SVD Heut Aallcgiur TPD-F'i hotte aus neuen „! verschiede hat diese Wenn hier vor einigen Worben die Falcdistcnjünzlinge als Gri.vpcbcn durch die Bourgeoisierverrel mit Angst und 'o gestalte:« sich die Bezirkssparrakiade zum :ng« vor Herannahen n kl.iiskndcwußrer Ar ni Markt, wo die Ne wa ren schon ieß rderz Rm Di« Kleidung: A schwarzgelb, B rot. Durch das Städtefpicl Chemnitz gegen Dresden machte sich bei den Mannschaften notwendig, daß Brand-Erbisdorf seinen Mittelläufer und Mittelstürmer zur Verfügung stellen mußte. Bei der Platzwahl ist Schwarzgelb der Glücklichere, denn sie baden die Sanne im Rücken. Vom Anstoß weg zeigen, beide ein flottes Spiel. Des öfteren werden beide Tore in Gefahr ge bracht, jedoch beide Hintermannschaften sind auf dem Poften. Die 7 Minute bringt die Entscheidung, indem Halblinks der A« Mannschaft unverhofft den 1. Treffer unterbringt. B., dadurch aufgemuntert, versucht alles, aber der Sturm zeigt ein zerfahre- nes Spiel, so daß keine Erfolge erzielt werden können Ein schöner Spurt des Mittelstürmers durch Alleingang bringt das ",'0 zustande. Es macht sich eine kleine llederlegenheit der ^'Mannschaft bemerkbar, die zum 3. Tore führt durch Fehler E'n angebliches Abseitstor in der 42. Minute gibt der Schin nicht. Wenn auch nach dem Wiederanstoß der coturm der A-Mannschaft in den ersten Minuten der technisch llkbcrlegenere ist, kann es die Hintermannschaft van A nicht verhindern, baft in kurzen Abständen der Keiner 2 Elfmeter zu- gesprochen bekommt, die der Torer sowie Latte reiten. Keinen einzigen Ball kann die B-Mannschaft unterbringen dagegen können die Schwarzgelben das Endresultat auf -1:0 erhöhen. Der Schiri Dietrich von 1883 war in der Gesamtleistung gut. Endresultate der leichtathletischen Wettkampfe Männer: 100 Meter: 1. Leistikow. Berlin, 11,7 Sek, 2 Cchippke, 'Berlin, 12.5 Sek.. 3. Hempel, 1885, 12.6 Sek Kuqel stoßen: 1. Reinhardt, Berlin, 9.75 Meter, 2. Stiehl, 1^5 Meter, 3. Iuppe, Dohna, 9.1k» Meter. Diskus: 1. Reinhard: Berlin, 27.70 Meter, 2. Lampe, Dohna 27.10 Meter 3 Trözer, DSV 10, 26,50 Meter. Weitfprung: 1. Stiehl. 1885. 5,19 Meter 2. Ortschulka, Berlin, 5,18 Meter, 3. Iuppe Dohna. 5.30 Meter 3000-Meter.Laus: 1. Reichert. Berlin. 10 Min. 11,5 Sek , 2. Gürt ler, Graupa, 10 Min. 23,8 Sek., 3. Hoemann. KI Pirna. 10 M'n 37,6 Sek. Speerwerfen: 1. Leistikow. Berlin, 11.96 Meter. 2 Bernhardt, Berlin, 37,86 Meter. tmal-1N0.Meter.Laus: 1. Ber lin 1 -18,5 Sek., 2. 18K5 52,-1 Sek., 3. Berlin 3 52,6 Sek Frauen: 100-Meter-Lauf: 1. Reuhosf, Berlin 11.1 S-'k 2 Giese, Berlin 11.5 Sek., 3. Appel, Berlin 15.1 Sek. Kugel- stoßen: 1 Hey, Berlin 7,25 Meier. 2. Neuhofs. Berlin 6.90 Meier 3. Appel. Berlin 6.15 Meier. Weitfprung: 1. Hey, Berlin 110 Meter, 2. Neuhofs. Berlin 3,82 Meier, 3. Manzel, Berlin 3.71 Meter. Speerwerfen: 1. Manzel, Berlin 25,75 Meter, 2. Gisst Berlin 21, 50 Meter. Jugend: lOO-Meter-Lauf: 1. Harnisch, KI Pirna 13,9 S'k. 2. Rickstadt, Struppen 11 Sek. Kugelstoßen: 1. Zörner, Sohn» 9,50 Meter, 2. Harnisch, KI Pirna 7,95 Meter, 3. Pompe, SD' Helios 7L5 Meter. Weitsprung: 1. Nickstadt, Struppen. (W ! Meter, 2. Ppmpe, Süd-Helios 1,60 Meter, 3. Hanke, Struppen 4,19 Meter. , ' B-raniworM» für Lokal«,: Ott» Gib«!, Dr«»d,n: für PUUit ml, »u.v.tir' P'ovlni. E«w«,Ichaft. Sport, Radio und A,reU«ltuU«' Rudels ««HN«, rre,d«n: sur Au.lond: «arl Prrisiner, »krlln^ lur geuill.ie- und Reps"«««: O„o Wilde, Berlin: siir Inlerate: Wilhelm E-de'udi. sur Druck und Verla,: Dr«»dn«r v,«!»««,,,«llichast m. »- S - SuSerL-hnhdfstrah« . . . - Königstein 1—BfB 12 1 3:4 (2:1) Ein unenischiedencs Relultat mär« dem Spielverlauf gegen« über gerechler gewesen, denn die Festungsleute waren in der zweiten Halbzeit vom Pech verfolgt. Dohna 1-Radebeul 1 5:2 (4:1) der Sturm der Gelhroten der Einheimischen belegt, lo können. Auch hatte Dohna Hanöballshorl Dohna 1—Zschachwitz 1 <11:2 (4:11 In dem Endspiel um die Bezirksmeilterschaft bleib der Favorit Sieger. Gleich nach Anwurf zieht Zschachwitz mit dem Leder vor das Tor des Gegners und sendet placiert ein. Die Weißen, dadurch ausgemuntert, erzielen innerhalh 8 Minuten den Ausgleich und können bis zur Pause noch 3 weitere Tore einsenden. In der zweiten Halbzeit zeigte Dohna eine Ueber- legenheit, die sich dadurch auswirkte, daß zwei Spieler non Zschachwitz wegen ungewöhnlicher Härte das Spielfeld verlassen mußten. Eine Viertelstunde später mußte sich ein Dritter ebens- falls hinter das Tor begeben. Dadurch konnte Dohna leicht noch 10 Treffer anbringen, während Zschachwitz nur 1 Tor vergönnt war. Schiri von Heidenau war in seinen Entscheidungen gerecht. Dohna I.Sportl. DSV 10 I.Sportl. Lebhafte gegenseitige Angriffe bringen beide abwechselnd in Führung. DSV kann sich zum durchsetzen und den knappen Sieg erringen. Heidenau I.Sportl—Dohna I.Sportl. 1:12 (1:6s Die Heidenauer konnten dem technischen Spiel der Dohnaer nicht viel entgegenstellen, doch gaben sie den Kampf bis Lum Schluß nicht auf und versuchten stets, das Torverhältnis zu verbessern. DSV Sport!.—Cossebaude SporU. 0:1 (0:1) Ein Averbespiel ersten Ranges, wobei Cossebaude die Glück licheren waren. In der 5. Minute bereits fiel der Siegestreffer. Süd-Helios SporU.—Limbach Sportl. Da die Gäste zum Kreismcisterschastsspiel nicht antraten, fielen den Reicker Mädels di« Punkte kampflos zu. Zlchachwttz 1-Spielv«r«inigung 02 1 3:2 (2:2) Wenn der Sturm der Dre-dner mehr di« Verteidigung der Zschachwitz«! angegriffen hätte, so hätten sie das Spiel ge winnen können. Fortschritt 1-1885 1 3:2 (0:2) 1585 tiot zu diesem Freundschaftsspiele nur mit 10 Mann an. Diesem Umstande ist auch die Niederlage zuzuschreiben. Die zahl reichen Zuschauer bekamen ein flottes Spiel zu sehen. 1*85 ver schießt 2 Elfmeter! Der faire Kampf hinterließ einen guten Eindruck. Pirna I L-Krippen 1 6:1 (3:0) Ein lebhaftes Spiel, bei dem die Schmarzgelben eine un« verdiente Niederlage erhielten. Die Halbzeit konnte anstatt 3:0 3 3 lauten, wenn der Sturm von Krippen das Schießen nicht vergessen hätte. Pirna II 1—-Süd-Helios 1 2:3 (0:2) Die Reicker nwren technisch die Besseren. Die Vereinigten vernichten wohl Sieger zu werden, jedoch mar Helios trotz Ver letzung seines Tores der Ueberlegenc und gewann verdient. Rähnitz 1-PsR 01 1 0:0 Beide Mannschaften bemühten sich um den Sieg, selbst Ell- meterbälle ianden nicht ihr Ziel. 5:2, das Eckenverhältnis für die Grünmützen zeigt hiermit, daß sie wohl der technisch Besser« waren. ei: cn'.ffteni-e'nbcft G« Cor- tz wo rrus-ck». e'r Nir AftNr rcftirNc mau Svm iNe. N-r P »urn? M am Sm o-.-ii .'lni'sonpci 'rinw7 ibrei zr^r» Schüsse gingen an die Torlatte oder knapp daneben, oder wurden die Beute des Torwächters. So wie es D. erging, war es auch bei Brand. Deren Mittelstürmer konnte sich nicht immer so durchsetzen wie es bei den anderen Spielen der Fall war; denn der linke Verteidiger von Deuben, der beste Mann auf dem Feld, zerstörte immer seine besten Angriffe. In der 1. halben Stunde ! wurde das Spie» vom Schiri auf eine Minute unterbrochen, um des Ablebens unseres Genossen Paul Schütze zu gedenken. In der 2. Halbzeit ging es mit Elan ans Leder. Jede Partei wollte den Führungstreffer erzielen. Die zahlreichen Zuschauer »er folgten nun das Spiel mit größtem Interesse. Keiner Partei wollte es glücken. Immer wieder sah man das Pech auf beiden Seiten, bis endlich lO Minuten vor Schluß D. den 1. Treffer unterbrachte. B. drückte nun sehr, und immer hing der Ausgleich in der Luft, aber der Verteidiger von L. funkt lm letzten Augen blick dazwischen. 3 Minuten vor Schluß stellt dann D. obiges Resultat her. Dem Spielverlauf nach konnte es mit einem Torunterschied für Deuben stehen. Die Zuschauer verließen sehr befriedigt den Platz. Unter« Mannschaften: Brand 2—Deuben 2 4:1. Brand 3 gegen Deuben 3 1:3. Brand 1—Deuben 1 -1:1. Brand AM gegen Deuben AM 2:3. Brand 1. Igd.—Deuben 1. Jgd, 4:1. Brand Kn.—Deuben Kn. 2:1. - * - Rot-Weiß 1—Straßenbahn 1 3:1 (3:1) Mit seinem 1. Spiele konnte der neugegründete Sportverein Rot-Weiß einen schönen Erfolg buchen. Der besonders gut auf gelegte Torhüter der Straßenbahn verhütete jedoch eine zahlen mäßig höhere Niederlage feiner Mannschaft. Das jederzeit über- legen geführte Spiel von Not-Weiß konnte gefallen. Wö war der Schiri?