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SPZ-Zppositwnstagung in Baden Aüf gemeinsame Front mit den Kommunisten / Uebertritte zur KPD System der Aushungerung der werktätigen Mehrheit des deutschen Volke» zu Künsten der ausbeutenden Minderheit, must ersetzt werden durch eine neue Gesellschaftsordnung, die geleitet wird von oen Schassenden in Stadt und Land, von den Arbeitern und Bauern, die dem werktätigen Volk die Früchte seiner Arbeit gibt, die Technik und Wissenschaft nicht mehr unter das Joch kapita listischer Ausbeutung zwingt, sondern sie frei sich entfalten lästt zur Steigerung der Produktivkräfte, zur Erhöhung der Produktion und gleichzeitig die Steigerung der Konsumkraft zum obersten Grundsatz der gesamten Wirtschaft macht. Ganz klar zeigen sich die Fronten: Alles, was auf dem Boden der kapitalistischen Gelcllschastsordnung, alles was im Nah. men und mit den Mitteln des bürgerlichen Staates regieren will, und regiert, alles, was zu „reformieren" vorgibt und dabei die Aufrechterhaltung dieser fluchwürdigen Gesellschaftsordnung des Schmarotzertums ermöglicht, alle die politischen Parteien des Kapitals, das Zentrum und die Sozialdemokraten, die Vollspar- tei und die Staatspartei, die Deutschnationalen und die Natio nalsozialisten. I>e alle stehen in einer Front mit dem Kapital, Die SPD billigt die Notrnrordnung und hat sie ermöglicht. Dieser Front wirft sich entgegen dis Masse der dem Hungertod preisgegebenen Erwerbslosen, der Kriegs- und Ärbritsopfcr, das empörte und ausgepfändete Bauernvolk, die um Lohn und Arbeit betragenen Betriebsproleten, di- als Schutzwall gegen die Massen des Volkes mißbrauchten und dabei aufs schlimmste ausgcbeuteten Vcamten und Angestellten, an der Spitze dieses Heeres des arbeitenden Volkes stehr die Kommu nistische Partei als Führerin, als Organisatorin. Sie erklärt nicht nur ihre unerschütterliche Bereitschaft zur Zusammeureistung aller Kräfte des Volkes, sie beweist auch in der Tat durch Organisie rung des Kampfes gegen jeden Lohnraub in den Betrieben, durch Mobilisierung der Stempelstellen, durch zähe Arbeit unter dem schusfenden Landvolk, durch Aufklärung und Gewinnung der un- tercn und mittleren Beamten und Angestellten und des proletari- fierten Mittelstandes ihren eisernen, unbeugsamen Willen, im Kampf um die Rechte des Volkes, um ein menschenwürdiges Dasein um das Lebcnsglürk der schaffenden Massen an der Spitze zu stehen. Der Arbeit»beschnfsungsplan und das Bauernhilf»- Programm der KPD sind der Ausdruck dieses Willens. Um die Verwirklichung dieser Kainpfpläne must sich das schaffende Volk sammeln um das rote Banner des Volkstums gegen Kapitals diktatur, Faschismus und Arbeitervcrrat. Aus den Betrieben und Stempelstellen, aus den Büros, den Läden des Mittelstandes, den elenden Behausungen der Landarbeiter und den Hütten der Ar beitsbauern. schallt der Schrei der Empörung des Arbeilsvolkes. Dieser Empörung Ausdruck zu verleihen, verpflichtet sich die Kom munistische Partei vor dem gesamten arbeitenden Volk. Im Na- men aller Arbeitenden ruft sie: Schliefst Sie Einheitsfront zur Volksaktien für Arbeit, Brot, Freiheit! Diese Diktatur verordnung must fallen, wenn das Volk leben will! * Der Dresdner Anzeiger kennzeichnet das plumpe Partei tagsmanöver der Brüning-Sozialisten, das im Anschlust an die üluinahme der Resolution durchgcsührt wurde, erfreut auf fol gende Weise: ..Eine Entschliestung Aushäufsr-Künstler empfahl der Parreinorstano noch zur Annahme. Sie schliefst mir dem Satze: „Die Sozialdemokratische Partei wird in ihrer künftigen Haltung zur Reichsregierung sich davon bestimmen lassen, dast es gelingt, die lebenswichtigsten Arbeiterintcressen zu sichern." Diese Entschliestung konnte ruhig angenommen werden, denn ihre allgemeine Fassung hindert za die Entschlustsreiheit der Fraktion gegenüber der Notverordnung, die sie mit der Annahme des oben im Wortlaut wiedergegebenen Antrages des Parteivorftandes und Parteiausschusses erhalten hat, in Mannheim, 8. Juni. (Eig. Drahtmcldung.) Am Sonnabend hatte die Kommunistische Partei des Bezirks Baden zu einer Massenkundgebung aufgerufen, in der die von der Sozialdemokratie übergetretenen Genossen Iakobvhagen, ehemali ger Reichstagsabgeordneter der SPD und Genossin Iakobsha- gen, Mitglied des Bezirksvorstandes der pfälzischen SPD, der Genosse Volley, ehemaliger Sekretär der Friedensgesellschast Freiburg, sprachen. Die Versammlung antwortete auf die Er klärung der übergetretenen Genossen mit brausendem Beifall. Eine Reihe Bonzen der Sozialdemokratischen Partei, die in der SPD-Presse mit einer Störung der Versammlung gedroht hatten, wagten nicht, auch nur ein Wort auf die Erklärung der Genossen zu sagen. Dieie Versammlung war der Auftakt zur Konferenz oppositioneller sozialdemokratischer Arbeiter und Funktionäre des Bezirks Baden und der Pfalz am Sonntag vormittag. Der Ge nosse Raidle, Berlin, ehemaliger Kursuslehrer der SPD, hielt ein einleitendes Referat. Dann sprach die Genossin Maria Reese. In der anschließenden Diskussion sprachen oppositionelle SPD Arbeiter aus Baden und der Pfalz. Einmütig war der Wille der erschienenen Funktionäre, die zahlreiche Mitglieder hin. ter sich stehen haben, zur gemeinsamen Front mit den kommuni stischen Arbeitern gegen Faschismus und Notverordnungsdiktatur. Im Anschlust an die Versammlung traten neun sozialdemokratische Heute sollte die von den reformistischen Führern der Pen. sionskafse des Zcntralverbandev deutscher Konsumvereine er. zwungene Zwangsversteigerung des zentralen Verwaltungs gebäudes, der Grostsleischcret, der Bäckerei und des Zcntrallager» des roten Konsumvereins Halle durchgesührt werden. Die klasseubewustte Arbeiterschaft verwandelte durch ihren Opfer- willen die „Zwangsversteigerung" zu einer grasten Niederlage der reformistischen Genossenschaftsspalter, die darüber in grösste Bestürzung gerieten. Wir zeigten schon vor einigen Tagen, im Zusammenhang mit dem Bericht über den bolschewistischen Kampfersolg in der Vertreterversammlung des KV Halle, die Zwangsversteigerung an. Das sollte die Hauptaktion der sozialfaschistischen GTG- Bürokratic zur Zerschlagung des roten KV Halle werden, nach, dem die bisherigen schändlichen Methoden erfolglos blieben. Die Ansetzung der Zwangsversteigerung der Grundstücke war durch die GEG-Hypothek von lOllllOO Mark ermöglicht. Die Refor misten wollten alio für diese lumpigen 4W0W Mark die Riesen- anlagen an sich reisten. Der umfangreiche Wert der Anlagen kommt darin zum Ausdruck, dast erst vor 2 Jahren 1,8 Millionen Arbeiter und Funktionäre der Kommunistischen Partei bei. 7,, Konferenz erliest ein Manifest an die sozialdemokratischen Urb»!, ter von Baden und der Pfalz. Gleichfalls gab eine Gruppe vn oppositionellen Mitgliedern der SAI eine Erklärung an die LAZ und Iungsozialisten heraus, in der zu einer Konferenz oppofitio. neller SAZ-Mitglieder am 28. Juni in Mannheim aufgerusn wird. Reichsbannertag in Bautzen rum Schutze der Brüning-Diktatur Bautzen, den 7. Juni Gestern Sonntag fand in Bautzen das mit Tamtam ana«. kündigte Reichsbannertreffen statt. Trotzdem man vorher 6. bis 8NM Mann ankündigt«, war kaum die Hälft« erschienen. Dor Reichsbanner aus ganz Ostsachsen und auch aus preustischsn ss>r- bieten mar vertreten. Ein klägliches Ergebnis, wenn man di? Mitgliedschaft der SPD Ostsachsens non 53 OW mit in den Ver gleich zieht. Auster dem Generalsekretär des RB von Magde, bürg sprachen zwei N e gi er u n gs r ä te. Sie regten sich darüber auf, dast in Bautzen so wenig geflaggt sei und erklärten, die Behörden sollten der RB sür den Schutz, den es oer Rcp2- blik leiste, danken. Mark, die gesamten Spareinlagen der kleinen Sporer smit E - Verständnis der Hamburger Instanzen), hineingsbaut wurdn So wollten also die sozialdemokralischen GEG-Bürokraien str- pellos die Arbeitersparer um ihren Notgroschen bringen und dic wirtschaftliche Grundlage für da« Zustandekommen des V«. gleichsvcrsahrens und damit den Fortbestand des roten KV Holle vernichten. Durch das zielbewusste und entschlossene Auslrelen der Revolutionären Genossenschaftsopposi. tron, um die sich fest die revolutionäre Arbeiterschaft ichort, scheiterte nun auch der letzte Versuch der reformistische» shenassen, schaftsspalter am Opserwillen des revolutionären Proletariat-, das sich zur Zwangsversteigerung zahlreich eingesunden Hoile. Die GEG-Vertreter gerieten in graste Bestürzung, als Freunde des roten KV in die Versteigerung eingriffen und den reformi stischen Gemerkschaftshyänen die sichergeglaubte Beute entrissen. Wie die begossenen Pudel schlichen die Reformisten, und mit ihnen die erbärmlichen Brandlerrenegaten, davon, während d e anwesenden Arbeiter, begeistert über ihren Sieg, ein dreifaches Rot-Front ausriefen. Heraus mit dem Bauernsührer Heim! Bas revolutionäre Vrotetarlat betreibt seine Feeiiossuna Konsumverein in Halle gerettet! Niederlage der reformistischen Hyänen keiner Weise. !lnd dast die Fraktion diese Ent- schlustfreihcit nicht gegen die Regierung Brü ning ausnutzen wird, das hat der Verlauf des Parteitages klar he wiesen." Diese Erklärung zeigt den unverhüllten Triumph der Bour geoisie über den Sieg ihrer Kommis in Leipzig. Das Dresdner Schicck-Organ reibt sich die Hände über die Zuverlässigkeit der SPD-Führer seinem Herrn und Meister gegenüber. Angesichts des ungeheuerlichen Raubplanes des Diktators Brüning gibt es sür diese Führer keine trefsendere und vernichtendere Bezeich nung als — Brüning-Sozialisten! Ein klassenbewusster Prolet kann lein Brüning-Sozialist sein, das werden die ehrlichen SPD- Arbeiter den Herren Arzt und Edel klar machen! KP '-Fraktion fordert sofortige Aus hebung der Notverordnung Die kommunistische Fraktion hat sofort folgenden An trag eingebracht: „Der Reichstag wolle beschlichen: Die zweite Not verordnung des Reichspräsidenten zur Sicherung von Wirtschaft und Finanzen vom 5. Juni 1931 (RGBl Teil 1 Nr. 22) wird mit sofortiger Wirkung a u s g e- hobe n." Alistcrdem haben die Kommunisten erneut Antrag auf Einberufung des Reichstages gestellt. Zur Beratung des kommunistischen Antrages ist eine Sitzung des Acltesten- au tsschusses für Mittwoch anberaumt worden. ,7 Das „Berliner Tageblatt" meldet zu dem Echo des KPD- Vorstostes, dast die SPD im Aeltestenrat den tommunistischen An trag aus Reichstagseinbcrusung erneut ablehnen wird. Dies mal jedoch mit der „Begründung", dast sie am Freitag eine Fraktionsjitzung der SPD-Abgeordneten einbcrusen hat. Dieses schamlose Hiljsmanövcr sür di« Diiiaturvcrordnung wird von der Brüning-Presse mit Veisallsgeheul ausgenommen. SPD-Arbei ter! Könnt ihr noch an dem Verrat der SPD-Führer zweiseln? Sie treten eure Interessen mit Fristen und verhöhnen euch noch dazu. Weihwasser, 7. Juni. Hier kam es zu großen Zusammenstöhcn zwischen Arbeitern und Nazi», Poltzeioffiziere stellten sich aus die Seite der Nazis. Die Polizei gab wiederholt Schüsse ab. Sieben Polizisten wurden verletzt. Piele Verhaftungen oorgenommen. iclcLrsmm „Seuße ävü ^rnsizrtigen ^ujbaäe; in <idr Union ' Wünsche äolicieritelrstunöifehun^ sm 14 .luni unci sträl- tljfeten Vormarsch. Briecir- Wost" ' , > hfjt cilesLw Telegramm he.grüllt äer,VorkamplLr gegen äen, K 218 cksa interaatioualen Lolicharitätrtag cker I^ii. Am Freitag hoben die Genosten Putz, Kersf und Rau in einer Unterredung mit dem preußischen Iustizminister Schmidt die in der Roten Fahne vom 1 ti. dorgelcgte Stellungnahme zur Frage der Freilassung des zu 7 Jahren Zuchthaus verurteilten Landvolksührcrs Elnus Heim unterbreitet und unter Hinweis aus die Resolution des Reichsbaiiernbnndes und der Fuldaer Konferenz radikaler Bauernsührer die sofortige Freilassung von Claus Heim verlangt. Der Iustizminister teilte .zunächst mit, kost im Einvernehmen mii Severing und Braun vor cstiya 11 Tagen die Freilassung ob gelehnt und Claus Heim inzwischen von Altona ins Zuchthaus Zelle überführt worden sei. Wenn jedoch die Kommunistische Partei die Forderung auf Freilassu.lg erhebe, so fei damit «ine völlig neue Situation geschaffen, die die Staatsregierung veranlafsen werde, erneut Stellung zu nehmen. Iustizminister Schmidt sah sich zu der Aeusterung oeranlastt, dast Claus Heim nach seinen Informationen offenbar nicht zu jeneu gehöre, die sonst die Zuchthäuser bevölkern. Gegen feine Freilassung würden jedoch Gründe der Staatsraison sprechen, di« besonders der Innenminister Severing geltend mache. Auster- Glänzender Verlauf der UB- Konserenzen der KPD Gestern sanden in mehreren ttnterbezirken des Bezirks Sachsen der KPD außerordentliche UB-Konscrenzen statt, die sämtlich einen glänzenden Verlaus nahmen. Auster den Dele gierte» aller Ortsgruppen und Zellen nahmen zahlreiche partei lose und sozialdemokratische Arbeiter als Gäste teil. Aus der UB-Konfcrcnz in Dresden, aus der Genosse Ewald Blau da politische Referat hielt, gaben unter tosendem Beifall zwei so zialdemokratische Funktionäre und ein natio nalsozialistischer SA-Führer Erklärungen über ihren U «vertritt zur Kommunistischen Partei ab. Die Resolutionen der Bezirksleitung sanden ein stimmige Annahme. Uebcr den Verlauf der Konferenz und die bedeutungsvollen Erklärungen der ttcbergetretenen werden wir morgen ausführlich berichten. Diese UB-Konserenzen waren erste Antworten der Kommunistischen Partei an die Brüning, Hitler und Wels. Unter groster Beteiligung vieler parteiloser Arbeiter und Arbeiterinnen als Gäste sand der Unterbezirkvtag der KPD in Freiberg statt. Genosse Martin Schneider, Dresden, refe- rierte über die Ausgaben der Partei. Die vorgelegte Entschlie ßung des UB nahm selbstkritisch zu den Fehlern und Schwächen im Unterbezirk Stellung und wurde einstimmig angenommen. 8 bis 11 Prozent Lohnraub tbegen die Monteure sür Heizung»-, Gas. und Wafferon. logen im Torisgebiet Sachsen wurde von der eingesetzten Schlich- t«rkommer ein Schiedsspruch gefällt, der einen Lohnabbau von 8 bi» 11 Prozent diktiert. Der Schiedsspruch ist sür beide Parteien bindend. , ' Es kam so, wie ryir voroussagien. Die Vereinbarung »er DML-Gonzen, sine Schbsd»kammistion enrzusetzey, i>ie einen oer- dem leien gegen eine Freilassung von Claus Heim die horten Be stimmungen des Sprengstosfgesetzes ein Hemmnis Bei dieiec Gelegenheit machte oer Iustizminister Schmidt die. sensotsone"? Aeusterunq, dast das Sprengstoffgesetz nicht mehr zeitgemäß «>, denn das Hantieren mit Bomben fei seit dem Kriege anders als früher zu bewerten, da wir es ja alle im Kriege gelernt haben Außerdem müstle man auch die besonderen Notzeiten dabei be rücksichtigen. Nachdem das revolutionäre Proletariat die Befreiung de» Bauernsührer» Claus Heim zu seiner Angelegenheit gemacht Hot und sie im Zusammenhang mit dem Kampf um die Befreiung seiner politischen Gefangenen stellt, ist durch die Aktion unsere: Genossen die Frage der Freilafjung von Claus Heim in ein neues entscheidendes Stadium getreten. Im gemeinsamen Kampf müssen die Arbeiter uno arm" Bauern um die Bejreiung aller Opfer der Klassenjustiz kain^> Wenn sich das Dorf ebenso entschieden für die Sache der «2» Not oder Ueberzeugung zum „Zuchthäusler" gewordenen Pr^. tarier einsctzt wie die Kommunistisch« Partei sür die versaliM Führer seiner Sache, dann must es gelingen, alle Freunde dü Volkes aus dem Kerker zu befreien. kindlichen Spruch fällt, sollte die Iirstollationsmonteure non b«: Metallfront trennen. Kennzeichnend für die bewußte llniei' stützung der Lohnräuber durch die Teichgräber und Händel M daß sie diesen Lohnraubspruch an den Metallern verschweigen. Gestern tagte die große Tarijkommission des DMV, um zu dem Schiedsspruch in der Metallindustrie „Stellung" zu nehmen Schon jetzt steht sest, daß der DMV nichts unternimmt gegen den Lohnraub.Schiedsspruch, sondern die Metallarbeiter bis zur Ver- bindlicherklärung hinzuhalten bestrebt ist. Die Metallarbeitc» dürfen nicht einen neuen Verrat durch die Händel u. C 0. über sich ergehen lasten. Beschließt in den Betrieben den Streik grgcn jeden Pfennig Lohnen,ib unter Führung der RGO! Heute 2N Uhr, Sitzung de» zentralen vorbereitenden Kompi- ausjchusse» in Dresden, Fuch»bou. Das Eharkower Traktorenwerk vor der Inbetriebsetzung Moskau, den 6. Juni 1981 Im Juli wird einer der 518 Industriegiganten, das Char- kower Traktorenwerk, mit einer Jahresproduktion von Traktoren in Betrieb gesetzt. Aus Charkow wird gemeldet, daß das Maiprogramm der Bauarbciten der Traktorenwerke in den wichtigsten Werkabteilungen zu 118 Prozent ausgesührt ist. Ti? bolschewistische Tempo bei der Errichtung des Charkower Trakln- , renwertes gowährleistet-die Erfüllung der gestellten Aufgabe: Im Juli werden di« «sften Traktoren sertiggeftellt werden. Die Bau arbeiten wickeln sich aus der Grundlage des breit entfalten la ziolistischen Wettbewerbs äk, der von den Betonarbeitern id die Wege gelltet- zunächst aus die Maurer und jetzt auch auf di: Mönteure übergsgrtffen hat. .