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Die PerspeMVen der Wirtschaftskrise Aufstieg des SsziM§MW m der SoWjetuuiM -er Ge- -ie Unser Kampf gegen den imperialistischen Krieg aus der Ich erinnere an -ie programmatischen Aeugerungen -er Indu- striellen, die -,n Lebensstandard der deutschen Industriearbeiter aus den der Landarbeiter in den Agrarländern und der Kulis in Cbina herab-rücken wallen. Die notwendige Ergänzung eines solchen ungebeuerlichen Ausbeutungsprogramms sind die gewalt samen faschistischen Herrschastsmetbodcn, die durch die Brüning regierung -urchgesührt werden und deren Durchführung die Ar- bciterklaüe in gesteigertem politischen Massenkampf verhindern mutz Diese Faschisierung dient den Interessen des Monopol kapitals. Einige Ziffern über die Wcltarbeitslosigkeit: Das X. EKKI. Plenum gab eine Mindestzahl non 17 Millionen Erwerbslosen mit 60 Millionen Familienangehörigen an. Das XI. Plenum konstatierte 35 Millionen Erwerbslose mit 130 Mil lionen Familienangehörigen. lieber die Lohnsenkung gibt es keine genauen Angaben. Nehmen wir den Durchschnitt einer Senkung von 15 Prozent bei einer Iahrcslohnsummc von 26 bis 30 Milliarden, wozu noch die Auswirkungen der Zoll- und Steuerpolitik hinzutreten, dann haben wir eine ungefähre Borstellung von den Auswirkungen der kapitalistisäM Krise in Deutschland. Wir weü»LU diesen iwperiaNftischeu Krieg aus bolsikM^ Art beantworten. Zeder Versuch de» Antis«wjeUrirgri . enden mit Sowjetdeutschland uud dem, Bruderbünde» «n" UdSSR. Ich will kurz den zweiten Tagesordnung-punkt, der die Kricgssragc und Verteidigung der Sowjetunion behandelt hat, streifen. Die Gegensätze innerhalb des Kapitalismus verschärfen sich nicht nur klassenmässig, sondern auch Land gegen Land, Nation gegen Nation. Die Zollmauern nehmen im Zusammenhang mit der Krise ungeheure gigantische unüberbrück bare Formen an. Alle Versuche, durch Konferenzen und Kon gresse, Pan-Europapläne, kapitalistische Zollunionen, europäische Staatcnbiindc einen Ausweg zu finden, müssen scheitern, zur Vcr- schärsung der Gegensätze führen. Neben allen verschiedenen kon tinentalen Gegensätzen in Europa, Amerika, Asien und Asrika hat sich unter den Imperialisten als wichtigster der Amcrika- England-Gegensal, herausgcbildet Ucbcrhaupt bringt die all gemeine Weltwirtschaftskrise mit ihren immer länger andauernden zyklischen Krisen und das gegenseitige Durchdringen von In dustrie und Agrarkrise eine rasche Verschiebung van Mächte gruppierungen, die jahrzehntelang bestanden haben und jetzt von anderen Gruppierungen abgclojt werden Neben diesen allgemeinen Gcgenmtzen der Kapitalisten untereinander, wächst zu riesenhaften Formen der grotze Welt- der rcv wachsenden revolutionären Aufschwung. Worin kommt dieser gewaltige revolutionäre Aufschwung zum Ausdruck? Erstens der Sieg der nationalen Revolution auf weiten Territorien in China und Indochina, die Bildung von Sowjets und einer Noten Armee. — Zweitens das Wachstum des politischen Einflusses der Kommunistischen Parteien in den meisten Ländern, vor allem aber der KP. in Deutschland. — Drittens die wachsende Führcrrollc der Kommunistischen Parteien in der proletarischen Gegenoffensive des Kapitals. — Viertens das erfolgreiche Näheikommen der Verwirklichung der Generallinie des V. RGI.-Kongresscs, der selbständigen Führung der Wirt- schastskämpfe und des Ucbcrgangs zur Bildung roter Geivcrk- schastcn. — Fünftens das Wachstum der politischen Führung der Bauernschast durch die Arbeiterklasse und die Kommunistischen Parteien in einer Reihe von Ländern. — Sechstens die Er folge in der Eroberung der Mehrheit der Arbeiterklasse und der Liquidierung des sozialdemokratischen Masscncinflusscs, wie sie besonders in Deutschland zu verzeichnen find. Einige Worte zur chinesischen Revolution, über deren schichte wir seit 1027 viel zu wenig gesprochen haben. Mit dem Verrat der Kuomintang durch Sprengung des Bündnisses mit der Kommunistischen Partei, mit der Auslieferung der ganzen nationalen Produktionsmittel an die Imperialisten, mit der Antisowjerhetzc ist die Masscnbasis der Kuomintang rasch zusammcngebrochen. Heute unterscheiden wir in China verschiedene Gebiete: Landgcbictc, die unter Herrschaft der Kuomintang sind, Land gebiete, die unter der Herrschaft der Sowjets sind. Die Sowjet- gelungen, einen festen Parteikern zu schassen und die General gebiete hängen nicht zusammen. Wir haben clj Provinzen mit linie sür den Marxismus-Leninismus zu sichern. 20 Millionen. Jetzt kommt hinzu ein neuersorschtes Erzlager, das sich non Westen nach Osten, non der mittleren Wolga bis nach Kasakstan erstreckt und non Norden nach Süden über das ganz" Gebiet vom Ural bis zum Kaspischen Meer. Man sand -ort das grösste Eisenerzvorkommen, das bisher überhaupt ge sunden wurde. Dieses gesamte Kasakstnikombinat soll im zweiten F'stifjihrplan 50 Millionen Tonnen Eisen jährlich bringen. Das macht mit den alten Produktionsquellcn 70 Millionen Tonnen Jahresproduktion. Llebcrholen, aber nicht nur einzelne kapi talistische Länder, sondern die ganze kapi talistische Produktion der Welt zusammen. And das wird nicht nur bei Eisen so jein Jetzt ist auch zu verstehen, warum die Imperialisten bei dieser Peri? ' ie über „Dumping" — „Zwangsarbeit" — „Industriespionage -er NGO." schreien. Daher die beispiellose Begeisterung, der freiwillige sozia listische Wettbewerb, die Steigerung -er Leistungen. Verbesserung -cs Arbeitsprozesses. An der Spitze der Massen marschiert unter Stalins Führung die WKP. Das Heldentum unserer sowjctrussischcu Brüder über schattet die gesamte kommunistische Bewegung der Welt. Wir haben alle Ursache, uns jclbst alles aus dem Wege zu räumen, alle Schwächen zu beseitigen, nm auf die höhe zu gelangen, der die Kommunistische Partei und das Proletariat in Sowjetunion stehen. gcgensatz zwischen dein sozialistischen aussteigcnden Sustem und -em bankrotten Kapitalismus. Liier ist der Knotenpunkt, der Angel punkt für die Weltpolitik. Immer schärfer rückt die Gefahr des Antisowjctkrieges heran. Das zeigte der Moskauer Prozctz gegen die Industricpartci, das bewies der zweite Prozetz gegen das Unionsbüro -er Menschewiki. Unter der Führung von Frankreich, aber auch unter Ein beziehung anderer Mächte, nicht zuletzt Deutschlands, gehen die fieberhaften Rüstungen gegen die Sowjetunion vor sich. Wir müssen die Partei erinnern an den vl. Kongreh, an die Beschlüsse des Wcddingcr Parteitages und ihnen die Beschlüsse des XI. Plenums deutlich in das Bcwuhtsein rufen. Ich will mir hier ersparen, die Grundprinzipien des Leninismus, unsere Taktik im Kampf gegen Kriegsgefahr und imperialistischen Krieg im einzelnen zu behandeln. Aber das eine soll unser Zentralkomitee ausfprcrhcn: Bei dem geringsten Versuch des Krieges gegen die Sowjetunion wird das Schicksal der deutschen Imperialisten besiegelt sein, werden wir unsere grofzc gewaltige geschichtliche Mission und historische Aufgabe vor allem in Deutschland zu lösen wissen. Wie lange wird die Krise noch dauern? Die schwache Entlastung auf dem Arbeitsmarkt in den letzten Früh jahrswochcn läszt einige Leute die Frage stellen: ist das schon der Ausgang der Krise, der Uebergang in die Depression, dle Enr jpannung? Unsere Daten besagen: das ist nicht der Fall die Krise nimmt noch zu, trotz erheblicher Einschränkung der Pro- duktion ist auf allen Märkten noch eine Steigerung des Ueder- angcbotcs bei allen Rohstoffen. Und das trotz nunmehr fast zwei- jähriger Dauer dieser Krise. Ich will hier noch an eine wichtige Tatsache erinnern: das chronische Defizit des Staatsbudgets. Alle Finanz künstler können dieses Diirg nicht mehr in Ordnung bringen. Ich deute diese Frage nur au. Aus dieser Lage ergibt sich die beispiellose LsslAlve des Wilnls gegen die Meilerklnsse und die riollvendigkeil der örgaMernng der Lnegen- MMe des vrolellmaks durch die revMioniire Mrung. Die Kuomintang sagt: Ihr dürft die Grotzgrun-besitzer nicht vertreiben, ihren Boden und ihre Gebäude nicht nehmen. Die Kommunisten sagen den Bauern: Jagt den Grund besitzer zum Teufel, nehmt euch Boden und Gebäude. Die Kuo mintang sagt: Ihr müht Steuern bezahlen, Binnenzölle be zahlen. Wcgezölle bezahlen. Die Kom m u n i st e n sagen: Keinen Pfennig den Imperialisten und ihren Steucrcmtrcibern. Es ist klar, dah die Kuomintang jeden Einfluh verlieren muh. Unsere Partei hat in China 1027 und 1028 eine allgemein richtige Politik geführt, aber als die Agrarrevolution wieder auf flammte, die nationale Revolution die Massen erfahte, als eine Rote Armee dastand und die Gewehre knallten, stiegen dem Polit büro die Erfolge zu Kopf. Sie bekamen so ungeheuerlich an- mahende Gedanken, wie sie in -er Entwicklung -er Komintern noch nie erörtert wurden. Die Komintern schrieb einen osscncn Bries an die gesamte Parteimitgliedschaft, nachdem vorherige Mahnahmcn keine Klärung brachten. Nun setzte von allen guten Elementen in und auherhalb der Partei ein Sturm gegen -ic unlcninistischc Partei leitung ein, während alle Rechten und Trotzkisten sich verbanden und eine Gegenplattsorm ausarbeitcten. Auf dem IV. Plenum des chinesischen Zentralkomitees wurde die Situation bereinigt, -ic verantwortlichen Genossen wurden aus -cm Polbüro entfernt und haben jetzt aus -enr xl. Plenum offen ihre Fehler aus gedeckt. Jedenfalls zeigt die Entwicklung in China, wie -ie : Revolution trotz vieler Dummheiten und Unfähigkeiten einer Kommunistischen Partei sieghaft vorwärt »schreitet. Es ist jetzt Und nun das Gegend ild, das Kapitel über den Auf schwung in der USSR. Wir können hier nur einige kurze Tat sachen anführen. Die industrielle Produktionsstcigcrung betrug 1027/28 10 Prozent, 1028/20 rund 22 Prozent. Von -oct bis 1020/30 rund 25 Prozent. 1030/31 wird die Steigerung 15 Prozent erreichen. Was bedeutet das? Amerika erreichte in seinen besten Jahren 7 bis 8 Prozent, Deutschland 2 bis 3 Prozent. Das zeigt, wie gewaltig der Sozialismus dem Kapitalismus überlegen ist. „Einholen und lleberholen" Was bedeutet das? Dafür ein Beispiel. Bei Beginn des Fünfjahrplans in der Sowjetunion eine Eisen- und Stahlproduk tion von 0,.5 bzw. 0,7 Millionen Tonnen. Bei Abichluh -es Fünfjahrplans, -er in dieser Industrie schon im dritten Jahre vollendet wird: 17 Millionen Tonnen Eisen, 18 Millionen Tonnen Stahl. Während dieser Zeit in -en kapitolinischen Län dern 30 dis -10 Prozent Rückgang der Produktion. Damit holt die Sowjetunion die fortgeschrittensten kapitalistischen Länder ein. Wie steht es mit -cm Uebcrholcn? Die Vorarbeiten für dcn zweiten Fünfjahrplan sind in -en Grundzügen schon fertig, wenn auch der Gesamtplan noch nicht zusammcngcstellt ist. Die Weltproduktion an Eisen beträgt gegenwärtig in der Krise 63 Millionen Tannen in allen kapitalistischen Ländern und 17 Millionen Tonnen in der Sowjetunion. Aus diesen 17 Millio- s nen werden in dcn alten Betrieben im zweiten Füufjahrplan > lenWverlusl Ser U.-Selli« Ich komme zum letzten Kapitel, den Zustand der Selei. KI. und dcn nächsten Ausgaben. Eine Reihe non Erscheinungen signalisieren, dasz die w ' tionäre Bewegung viel weiter herangcrcift ist, als die kl Sektionen -as erkennen und imstande sind, ideologisch .: organisatorisch diese Bewegung fest in den Händen zu hallen-." zu filhrcn. Und dann noch einen Hinweis auf jene Parteien, die in ü- Periode -es revolutionären Aufschwunges nicht nur stagniki- sondern sogar organisatorisch zurückgchcn. Rs RuMben der KNI Ich stelle an die Spitze die wichtigste Aufgabe: ' I sclbstän - ige Führung von Kämpfen des Prc: I tariats gegen -ie Offensive der Bourgeoisie, die Pe:.?: : I Lang unseres Abwehrkampjes in die Gegenoffensive. An er :! Stelle stehen hier die W i-ic t s ch a f t s l ä m p s e. Wenn wir- nirht imston-e sind, Wirtschaftskompsc an W zulöscn, dürfen Mir nirht Non, politischen Massensircil I schwatzen. Die grotze Aufgabe der RGO. ficht hie: v>: W Im Kampfe mutz eine ungeheure Steigerung der Autorin! :> RGO. als Führer -cs Proletariats erreicht werden. Selb'!.--- Verbände erfüllen ihre Ausgabe nicht, wenn die RlüS tzl raschesten-, -er-. Führer wird auch jener mehr als 5 MillioenW Arbeiter, die in -en reformistischen und christlichen BerbbiL-W heute noch hinter -er rbeitersein-lichen Bürokratie hest W Die Fraktionsarbeit, die Oppojitionsarbeit unter diesen Million W massen organisierter Arbeiter, -as ijl eines -er Kcrnpro i > für -ie Liquidierung -es sozialistischen Masseneinslusscs "ilüW allen Umstän-en mutz kritisch hier bespräche- 'er-cn der M.nAl -er Betriebsarbeit in der Partei, die geringe SelbstuiL -er Betriebszellen, die selbständige Arbeit -er KommumVn zum letzten Mann. Der Kommunismus ist die einzige Kraft, die die Zulu Händen hält und vor der die Bourgeoisie zittert. Wir uns ir-M wir zeigen dcn Ausweg Aber viele unjcrer MiglickHW haben das Bewusstsein noch nicht. Führer zu sein für allc, nickst in der Kommunistischen Partei organisiert sind, das iw unsere Genossen lernen. Die Führung der Partei, unser Zciü I koruitee, gibt durch seine Beschlüsse allen Mitgliedern die I lichkcit, -ic Klarheit und die Kraft dazu. Schon auf dem Innuarplenum ist die Notwendigkeit Schaffung neuer, großer, mittlerer Kader besprochen werd:', -' M ist eine schwierige Sache. Aber Bezirksleitungen, die nst:I stehen, alle im Bezirk Heranwachsenden Kräfte heran!-- D Lücken auszufiillen, Funktionärkadcr sür die notwen-i-n Arbeitsgebiete auf die Beine zu stellen, die müssen werden. Es do^ keine Lücke eintrctcn zwischen der Mi M Parteiführung -er Gcjamtmitglicdschaft. Wir werden sider die Rückständigkeit unserer Arbeit eZ - I Dorje, über die Verbesserung unserer Politik und Organ! - ' unter den Landarbeitern und dcn Millionen Bauern noch - I sonders ausführlich sprechen müssen. Mit aller Deutlichkeit w. ' wir dieses Arbeitsgebiet, das noch besonders rückständig ist ' Angriff nehmen. Aber hier ein Wort an die Presse, an alle unsere AizR I organc. Wo blieb die Popularisierung unseres F reiben-1 progra m in s , das weit über Deutschlands Grenzen hins-w ' I zündet hat? Wie wird die Frage des sozialistischen ü D weges und derzmei S y st e m e gestellt? Wie entfalten Redaktionen eine eigene Initiative, um die großen Lc: I gedanken der Generallinie der Partei fortgesetzt zu populär sink » zu vertiefen, mit dcn Tagessragen zu verbinden und dcn I ständigen Massen zu erklären? Auch -as ist ein Zurück bleiben hinter der revolutisnA'-I Situation, gegen das aus das allerschärsste angekämpst nM-I mutz. Der Zustand in der Presse entspricht nicht dem Rest't'I grab, der bolschewistischen Politik der Parteiführung. .?'"i müssen wir auch eine grotze Wandlung durchführen. Genossen, das sind Fragen, in denen wir hinter den obst!' tiven Möglichkeiten noch Zurückbleiben. Wir wachsen, westn reiscr, steigen höher. Die Sozialdemokratie sinkt nr die Fiiuliu» -er kapitalistischen Krise. Ihr historischer Abstieg hat begönne ! Die Krise wühlt die rückständigsten Gehirne ans. Und alle, mehr als 3V oder 4N Millionen Werk tätige in Deutschland sragen: Wo ist der Ausweg? Wie ist der Weg? Wo ist das Ziel? Wir Kom munisten aber halten als einzige den SchlSfsel zu der Lage in den Händen. Der Ausweg ist das sozialistische System - unser Weg, der Weg der Massen, das ist die Volks revolution — das Ziel, das Arbeit, Boden, Brot und Freiheit bringt, heitztr Sowjetdeutschland! Steigerungen der Boranssetzimgr« der revolutionären Krise Ich komme nunmehr zu der Steigerung der Voraussetzungen I elf Cowjetrcgicrungen, olle von einander getrennt, dazwischen revolutionären Krise in -en kapitalistischen Ländern und -cm Provinzen, in denen -ie Kuomintang herrscht. Sie MlnunWW MeWnkkMlfW, M ihre Gegner 1 Von grotzer Bedeutung waren die Probleme der Aa--, i nislischen Iugendinternationale, deren Mitgliedrrstärke Sowjetunion, China und Mongolei in dcn kapitalistischen! dcrn 1028 85 750 betrug und auf 118 670 im Jahr« IW st-, Die Mitgliederzahl des russischen Jugendoerbandes steg^ gleichen Zeitraum von 000 000 auf rund 3 Millionen. Zn er wuchs -er Iugcndverband von 20 000 auf 130 000. Zum Schlutz sei noch -ic Mongolei erwähnt, wo dicCn^- lung von 8000 zu 17 000 Mitgliedern führte. Nehmen wir den Gegner. Den insgesamt 3 270170 -crn -er Kommunistischen Jugen-intcrnationale stehen UthL Mitglieder der bürgerlichen und sozialdemokratischen Organist: - nen gegenüber. Das Plenum hat nicht nur eine Resolution, sondern Anweisung mit einer bindenden Verpflichtung für olle K- nistiscben Parteien beschlossen, die eine bessere Unterstützung Iugendverbandes, die Nerbindunsi zwischen Partei und Ii--- bis hinab zur Betriebszelle sichern wird. Die kommuwstL Iugendbewcgung mutz eine Massenbewegung werden. Di; tiererische Dasein, -as Blühen im Verborgenen wird aushZü-