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!WN^ M W. Se! Am Demonj - s zur letz krilla sieb age zu gebe e heutigen u» dem ATuS .nglinge, vast als Gegnc k.rz Nach dem ^:;:::.:?r. euren H-Lcc Ärdeil ent »:.'!; lein lärmen peanren. setzten l Mnanstalmng A bimil erreicht. 3chon um s ?r:ued aus dein ^,-a Spielen — Astirdors eeremigung 02 »:e Arbeiter dc S-on zu Begin rueinigung erö S.-alller Ls s, iLprechchor und selgie die Kinde r-u d'ut ousgej tzenvMnen vor i>/?rachen des . - .-cgrusttc Auri-Iusz aus d Ve:zi von der cr subrle weit ^evsliinon — t i. 7» ssirzcsinski, < k-i mir roten s.-r -chiiize der j. 'ixle der Ära ---! Mannern 6'üesle. das, die ::: uunier gemc i-ura unserer :::dicn ?austn ürluend der h:ü- zu ihren --.m?r Spurti I- )n:->-iItt w I Lausti D ^ie Nolichi Ie 7 -:i Gegner zeigen 1:7t tzolen ein I xikimzcr obre .zwei versc! »r- -- dageger ! deisrr gewann^ Ix-stic und Io r: um Fuste Nichte Nai Mil dem < s Dii.'^r. zrdo I'.t7 ^roizde» - t,'!,!' s„nntc ! ,'r)n<nq gehe« eF-rnichi tc.'^ccku.-aiiste tttsier sur 0? s^'ken. denn t .^'dizerb rechen t?n Berlinern den Torr entn r:ira» zu doch slm Rahn salzende Spie L'eirdors Gegner nicht r.im Vortage, sich buche «usier dem lii Ziikderlage. Ein Spie Hensssen non kann wird eu Tie Gast jiilbz'it untt t'tsser, währ spielte mehr Ist leichtatt Treikami t '. l'b Punk TSV M 160 5«nncn5lcln ZstanOal ^^beiterinnsn entlassen Onschuldlge werden des Diebstahls bezichtigt / Das Ministerium kennt die Vorgänge / Anstaltsangeslellle, hinein in die RSO! d t et»; eimp-'t-np«! ridiinn 5^L7 U ßntlaffungen in der Textilindustrie t-r,e peid verweigert Russenaufträge als Vorwand zum Lohnraub Kampf gegen jeden Vtennig Lohnabbau! Neuer ötreilsieg der Landarbeiter und »in da. (86) (136) l-5») (3) vernicht hatte, den Einslust der ro:en Belneb-rate zu brechen Die Arbeiter Haven der Direktion und den Resvrmrsten die richtige Antwort gegeben. Stimmen Stimmen Stimmen Stimmen prvlelsgMes Hsilenkonrerl sonnavens aen 4 lull 20 t^nr, »m NUnrtlerNaur fenaufträge" zuzusiimmen Der Zweck Vieser schamlosen Aktion ist sehr durchsichtig Die «Sowjetunion soll vor de.r deutschen Ak« beiterschast als treibende Kraft zum Lohndruck verleumdet werden. Die RGO fordert alle Arbeiter in Betrieben, in denen Tor> jetaufträge in Arbeit sind, wie in allen anderen, auf. unter der Hahnen der NGO den Kamps gegen jeden Pfennig zLobnrcuüz gegen die vereinte Front der Unternehmer und der sozialfaMn- scheu Bürokratie zu führen. Der Versuch, unter Berufung aus bst Sowjetunion die Löhn« zu kürzen, ist ein schamloser Betrug. Tll Lowjetregierung must, wie jeder andere Käufer di« regulär«» Preise zahlen. Da- Manöver der Sozialfaschisten dient also Ir lich der Erhöhung des Profites der Unternehmer. Darr» Kamps in allen Betrieben gegen jeden Pfennig Lohnraub. dienstcinbusre gebäht. S:e legt sich allo aus die Auebeuiung ihrer Mitarbeiterinnen, anstatt den Kampf gegen die Firma zu orga nisieren und vorzubereiten, Die Belegfck>ast der Mechanischen Weberei har überhaupt alle Ursache ihren reformistischen Betriebs räten i.bars auf die Finger zu sehen. Der schönste von der ganzen Garde wohl der dicke Weber Heinrich. Er hat seinen beson deren Wirlschaslsirieoen mit der Firma abgeschlossen. Arbeiter, gebt diesen Leuten den langst verdienten Husttritt, schlieht euch in der RGO zusammen. ist cisins Leitung Verlmlne sie von jedem Zeilnngskolriortel!» Krupp wli-ft 4S0 Mann aufs vflastei- Die Krupp A-G, Essen, hat für die Betriebe: Slahlformer» Federwerkstatt Reparaturwerkstätten und Eisenbahnwerkbrn Stillegungsantrag gestellt. Durch diese Stillegungen werden -."rr 150 Arbeiter und Angestellte betroffen "a laestellten. im gröst- d:e d.c gutbezahlten als srch (Arbeiterkoneipondenr 1137) Di« plötzliche Entlassung von drei Kucheumädchen in der ItoatliMkn -eil. und Pslegeanstalt Sonnensrein erregt, da e» sich um langiäbrige Angestellie bandelt und d e Entlassung wegen . niw, geeignet für den Anllalt»detriel>" erfolgte, berechtigtes Aufseben. AO Vrozent Lohnabbau sljf BlnnenschM Di« Schlichterkammer in Homburg hat am 23 Juni Schiedsspruch gefällt, der für die Binnenschiffer der Elbe rin" zehnprozentig«« Lohnabbau vorsieht. Den Binnenschiffern ist im Laufe des letzten Jahres mehrmals der Lohn abgebaut worden. Die Empörung. ' unter den Binnenschiffern der Elbe herrscht, lasti daraus schh-K' vast sie den neuen unerhörten Lohnroub nicht kampflos h'anrd men werden. unä .'-tar n Zcbneiäer. k>tacftver<>r<fneter. Dre-änn. ' euer!>ciicn ,^v^rifke auk äis k ^stn- unci Oestaltsempssn^er vor nehmen. DsxezorcinunL: e: liaurb.astplLN unck cieren Leckcuiuv^ kür ciie l^ost'-i- uncj Oesialts- v«»!>t«ortNe» ftir Letal»»: vu» Srr«l. Dr»sd<": tvr V nu d.r Lu»t,nd»!»lt». Vravia,. kz»s>«,kl-haft. Spar», kadl» tlrr«""!- - kür Druck u«L Verla»: Dr»»La,r Verla,aa»l»ll!t»t> m t 's V'">" -dtuLekf Lerchs, Dr»»d«>,^sa, Vu»latid: Karl Vre>k"»r. Vrnllo. lu> «ad St»»«e«a-e: vtt» wild», verlla: fg, 7,1«,«,e: Wilhelm " Süterra-nhafstrat« r. tteute velrisbrrSte-VottvsfSsmmIung 20 Oki^imXegle^ksim.v^ssäsn.kriscSi'Srkrti'. Naziivut in Den Leolverlen (Angestelltenkorrespondenz l 1551 Politische lyesprächc jeder Art find bei sofortiger Entlass««- verboten" Mit diesem Altschlag wollte inan vor Jahren das Er wachen des Klafienbewusttseins bei Leo-Arbeitern unterbindea Nachdem man aufrechte Arbeiter mit Hilfe eines Spitzels enlserm hatte, glaubten einige Nazijünger für ihre „Arbeiterpartei Propaganda machen zu müssen. Als Angestellte des Betrieb« wollen sie durch rigorose Antreiberei und Denunzieren der Ar- beiter sich beim Unternehmer anvcttern. Tatsache ist. dast vor einigen Wochen Frauen als „Doppelverdiener" entloiien wur den, mährend jetzt die Frau eines Naziangestellten durch Schm»» und Schmarotzerei in gut bezahlte Stellung neu angenommen wurde. Dies zeigt wie in der Praxis das Programm der „Er- Neuerung Deutschlands" durchgefiihrt wird. Di« Arbeiter und Angestellten haben mit diesen Subleite» nichts gemein. Dieser Hinweis dürst« dazu beitragen, zu zeig««, wo der Weg hiugcht. Nicht faschistischer WerNport, sondern Zi« sammenfchluh aller Ausgebeuteten in roter Klassenfront wird 11" vom Joch de» Kapitals befreien. Werdet Mitglied der R6L. rtltche im küchenbetrieb. red: um d»n gesamten Korruption. Die Be. ' e.nmal einen Au'irag .: erledigen, iprim-n mit IN? »e gt« sich ja erkennt« die aro dann u truend ?-e rr i-.u 6:»5 5 unL 8 er«' >161. Die Furcht vor dem Sowjetstern (Arbeiterkorrespondenz 1^58) hat die bekannte Vorturnerin im „bundestreuen" Arbeit,rt:» verein Frau Ltocklosfa vollends aus dem Häuschen ? bracht, so dast sie selbst vor Denunziation nicht .zurückschreck: ?*'. Vorfall ist folgender: Ein Genosse hatte anlählich der Sparte- kiadedemonstration aus seinem Bodenfenster geflaggt. Da n" die Flagge über dem Kammerfenster der Familie wehte, i>! suchte dieselbe, durch Beschädigen und Anbinden der Fahne ''' Eindruck derselben abzuschwächcn. Der Genosse hat das Recht abgewehrt. Nun vollends in Harnisch gebracht, wird X! betr. Genosse beim Bauamt der Stadt Pirna denunziert. Stocklofsa arbeitet bei der Firma krause u. Baumann nn: Tage pro Woche, und Frau Stocklosfa ivar nach Beend-. -: ihrer Saisonarbeit längere Zeit krank, so dast bei diesen ?' ten die gröstte Not vorhanden ist und sie das Notwendige Leben kaum haben. Frau Stocklosfa versucht andere Leut, a ' zuklären, obwohl es bitter not tut, bei sich anzufangen. T e e l- Frau Stocklosfa verlangte schon am l. Mai die Be eitigunq der sxahne. Sozialdemokratische Arbeiter und Turner im Arbe'tkkG?'' verein, so weit sind eure prominenten kleinen Führer schon g langt, zu jeder Gemeinheit fähig, kämpft in der roien Fro* für Einheit des Arbeitersports. über, di« Ar- Weberei hat mi Sperrfrist gekündigt worden. Bei den Erulas- :« F-.rma den Arbeitern da- Ferien, ahme zergl bereits lehr deutlich, was Es geh« darvm, den Arbeitern d'e letztk« sozialen Errungenschaften zu rauben. Das Tlntrrneh- merrum gehr mit den brutalsten Mitteln vor, um die Arbeiter vollständig unrer die Knute zu bekommen. Die Firma Könitzer wendet dieselben Mitteln an wie di« Mewantsche Weberei. Auch hier will man durch Betrlebostill- legung die Belegschaft gefügig mackxn. Die Gewerkichaftsbnrotratie har durch ihre Arbeitsgemeinschafrspolitik den Unternehmern den Weg zu solchen Vorgehen vorbereitet Die Textilarbeiter wer > 1 dar.,: . e.keiiin - dast ie nur im schärfsten Kampf gegen das Unternehmertum bessere Lebenvbetungungen erreichen können. Deshalb Textilarbeiter hinein in die revolutionäre Gewers. schaltsoppofition, helft mit, den Sturz de» verfaulenden kapitali stischen Stillem- durchzusiihren und eine sozialistische Wirtschaft aus bauen in der jeder Proltt 'Arbeit und Brot haben wird, Wieder ein Svser der Notverordnung Die Arbeiterin Charlotte Dirtze wurde dieler Tage vom Schwurgericht Dree-den zu 2 Fahren 2 Monaten Gefängnis ver urteil!, w< sie ihr neugeborene - ki:d getötet haben soll. Auch k-.er handelt «c- sich um die alte Geschichte. Ein« Ar beiterin wird von Zweifeln gepackt, ob sie unter den heutigen wirischail'ichen Verhältnissen ihr zu erwartendes Kind wird ernähren können. Die dabei wach'end, Verzweiflung bringt sie um den Reit ihrer Vernunft, und in diesem vorübergehend ge störten normalen Empfinden wird he zur Verbrecherin. Aber von einer verbrechen chcn Veranlagung kann keine Rede sein Denn dann müsttc sich dies« Eigenschaft schon früher — das Mädchen war schon zweimal Mutter — hervorgetreten lein. Demnach ist erwiesen, dast lcd.gltch das Aushungerungs allem des Staates dklran dir Schuld trägt, dast Menschen in derartigen Situationen zu Verbrechern werden. Der graste Spitzbube, die kapitalistische Geiettfchaflsordnung, lauft unbehelligt herum, aber ihr« Opfer, die kleinen Diebe di« von ihr Verführten, werden gerichtet. Deshalb hinweg m«t dieser „Ordnung"! Kämpft um freies sozialistische» Deutschland! Nur i« diesem kann sich Proletariat Arbeit, Freiheit und für kein« Kinder Brot schaffen. Schöne „Arbeiterverlreter" fArbeirerkorrospondenz Nül) Fn der Me<banii«ü.-n Weberei ist eine Frau Sommer SPD Mitglied -ni Betriebsrat. Diese Frau Sommer Hai nach den „Foeeii" ihrer sozialistischen Führer ein recht sonder bares ..sozialistisches" Verhalten angewöhnt. Einer Kollegin hatte sie da- 'Weden gelernt Nach einem Fahre forderte sie die betreffende Kollegin auf. sie solle ihr K Mark Lehrgeld bezahlen. Die Frau Sommer hat aber durch das Anlernen leinerlei Ve: «L: de -rer.'.-r:,'r-o-!denz r : .bc.krvr Z-Nau gehrn jetzt daru Srrr^t -v wtr'r«. D'e Mechanische NA beantragt Arbeiter schlimm, deswegen würde niemand entlassen, unterschrieben,1« drei, um einer Entlassung aus dem Weg« zu gehen. Doch das dicke Ende kommt immer hinterher, and so folgten auch hier die Entlassungen. Wir fragen nunmehr: Warum verweigert« die Direktion di« Verlesung verichu. dcncr Protokolle vor dem Arbeitsgericht? Warum wurden im Anstaltsbetrieb Versetzungen vakge, nommcn? (U. a. muhte auch Oberschwester Link aus Ser Küche verschwinden.) Das Ministerium des Innern scheint mit der Ver-etzunr tur wirklich Schuldigen und der Entlassung einiger Unbeteiligte, diese Angelegenheit beseitigen zu wollen; denn feit April i!t „ informiert und hat auster Vorstehendem nichts unternommen Die Arbeiter und vor allem die Wärterinnen in der Lande», anstalt müssen aus diesem Vorgang ihre Konsequenzen ziehc- Ihr Verband vertritt sie seit langem nicht mehr, das zeigte aib das Verhalten Mendes vor dem Arbeitsgericht. Die 'Revolutionäre Gewerklchastsooposition ist auch eur« Organisation, der müht ihr euch anschliestcn, mit ihr muh; ihr kämpfen für eine bessere Zukunft. Schichten der Anstalt mit verwickelt waren. Nachdem nunmehr doch die Sache lanq-am undicht wurde, riskiert die Direktion in Gemeinlchasr mir oem Betriebsrat den „Kaiserschnitt". 3 Ar« beitc-mädchen werden des „Diebstahls" bezichtigt, damit die An- iralt non sich aus behaupten kann, sie habe die unehrlichen Be diensteten jeder^'i! entlassen. Wie man dies fertig bringt'? 'Run, ganz einfach, man droh! mit Entlassung! Die Mädchen w-rdcii ciuzeln verhört und ihnen dabei die Frage vorgelegt: ..Hiben Sie Für Abendbro: mir nach Hause genommen?" sDie Nsädcben wohnten in der Stadt.) Dies wird bejaht, ist auch vollauf berechtigt: denn jede Angestellte hat Anspruch auf ihr Ab -idbrol. Auf dem Sonnenücin scheinbar nicht. Es wird er- ! ar!, das dürfe nicht ü'in, c wäre Diebstahl. Von der Ver nehmung wurden Protokolle im Sinne der Direktion ausgestellt, in denen von Diebstahl die Rede ist. Aus die Zusicherung der Obcr Wwester, sic sollen nur unterschreiben, es wäre ja nicht t<: per ei Auf dem Gute Adl.-Damcrau fOllpreusten) führten dir Landarbeiter einen erfolgreichen Streik durch. Der Gutsbesitzer hatte nämlich die Löhne für längere Zei; rinbehalten In einer Belegschastsveriammluna wurde in Anivefenbeit eine- Vertre- ters des Roten Landarbeiterverbande- aeschlossen, voin Guls- beützer ultimativ die Auszahlung der rückständigen Löhne inner- halb 3 Tagen zu verlangen Gleichzeitig wurden weitere Be- rriebsforderungen gestellt. Als der Gutsbesitzer die Forderungen ablehnte, fand eine neue Versammlung statt, die die Ausnahme dr» Streiks be-chlast. der auch geschloffen durchgesührt wurde. Am Abend de- ersten sireiktages mujzle der Gutsbesitzer alle Forde rungen bewilligen. Er hatle es auch plötzlich fertiggcbracht, das nölige C>eld beschaffen. Dieser Erfolg ist eine Ermunterung für alle Landarbeiter, wahrend der Erntezeit entschl offen die Waffe de» Streik» an zu wen den, um ihre nur allzu berechtigten Forderungen durchzufetzen. Vom Reich'-komiiee der RGO m-id uns geschrieben: .In letzter Zeit häuten sich die Nachrichten aus den Betrie ben, dast die iozialfwchistiiche Burokiaiie z» neuen, niederträchtigen Vcrwirrung-manövcrn gegen die kämplende Arbeiterschaft greift, um een geplanten Lohnabbau durchzuictzen. Und zwar versuchten sie in allen Verrieben, die aus Mancne hinaus deulichen Arbei tern durch rieienhafre Aufnage de-. Sowjetunion Beschäftigung geben, die Arbeiter dieser Betriebe zu veranlassen einem lllpro- reinigen Lohnabbau „nur für die Zeit der Erledigung der Rtis- k i-t die Vera .-den Leiruna RoterSiea in der8ementsabrfkMi«burg Auf der Portland.Zementsabrik Germania AG in Misburg fanden am 16. Juni die Betrieboratswahlen statt. Sie endigten mit einem vollen Si»g der roten Einheitsliste, die trotz aller Mobilisierungsarbeit der Direktion und rrotz der ungeheuerlich sten Hetze der Ge'.verk>chafl»bürokratie die absolute Mehrheit >m Betriebsrat und im Arbeiterrat erhielt. Da» Ergebnis ist im einzelnen folgende» (di« in Klammern gesetzten Zahlen sind das Ergebnis vom 23. Juni 1030): Wahlberechtigte 3N1 (329). abgegeben« Stimmen 272 (276) Liste 1, Nefoemisten 39 Lifte 2. Note Einheitsliste 166 Lifte 3. kbelbr 57 Ungültig . 6 --Dieirx rare Lieg ist um-fo höbst zu werten, al» die Di rektion durch Hine-innahme von Gelben au» dem Nachbarbetrerd