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ls-Variti MW NW «SM MM WMltilMN in Blis Sie WOW Anllvott an Soover die Ab« rumänischem Muster be- Aß rr°. sp°n, einmal Devakke üverAanenniaWW izis soM sich »och in den gegnerischen Organisationen befinden. «st im armlos lorbeii Bauern Bulgariens, die soeben zu einem solchen prüfen, wieder gsiroktion da? Reckst, nnen, vkr< cvolution«!,i die der :PD p, >, Betrüb«» tadtvekokdr«! tungroollch Abrechinu Zührer er st längst >".t- s gan^e -!ki; keipstg, in r-:! g Kellen > erregt: atie, aber n ich nicht liederver-n^ iunder, bctz^i 0en<Loita 7" er gro'fite 1-7 er Funkst?'« ung. d.lsi bi olitik der De. Veionr-n gliev der KZVD rtei zu onsc^ l> Kleinbcu' tssront. L»1 !itersor?tr.7'l gen P0N7.-LI crnn'nniiqc: kW werden Zungen in ke:^ loch dem ?!- lärte dort X: 2-stJuni l<Vl am Abend tn usik därch As . Aber Hellas halt! Verbog 28. Mär, lM ung — An>t'I nichts wuzte-l Leipzig - !is die Diskuliion li ¬ ier,weiset» t! neran s5'--7 langte, gegeben 7-i'- nben mar. re ' An» 1,17 7i.'.'i I gen nm IN 17 agern mit din e-''t ec» oe vss Verbrecken I aukioor ^^5 Pgter5 ^MSr0> angewandten Summen mit Ablauf der vorgesehenen Moratoriums frist nach einem Jahre wieder zur Verfügung stehen. Die französische Regierung ist außerdem der Auffassung, daß alle Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden müssen, damit diese Lummen ebenso wie diejenigen, die dem Reiche durch die Auf schiebung der Reparationsverpslichtungen zur Verfügung stehen, nur für wirtschaftliche Zwecke angewandt werden und daß jede Erfahr der Finanzierung eines Dumpings ausgeschlossen werde. Es scheint außerdem nützlich, schon jetzt daran zu deuten, vor Bewilligung des Moratoriums die Maßnahmen zn die Deutschland ergreifen müsse, um die Zahlungen aufzunehmen." Die Vorschläge der französischen Negierung und ändcrungcn, die hierdurch an dem amerikanischen Angebot vor genommen werden müßten und die notwendigerweise noch Gegenstand eines späteren Meinungsaustausches sein werden, erscheinen vollkommen übereinstimmend mit den Vorschlägen des Präsidenten Hoover." Die französische Negierung fordert daher, daß 1. die unge schützten Annuitäten, die Frankreich in der Form von Krediten Deutschland zur Verfügung zu stellen bereit ist, nach Ablauf des Moratoriumjnhrcs fällig werden, d. h., daß Deutschland sie dann doch Frankreich bezahlt; 2, daß dieser Kredit nur unter der Be dingung Deutschland gewährt werde, daß er nicht zur „Finan zierung eines Dumpiigs" verwendet werden kann, m»t anderen Worten, daß er n'cht die Konkurrenzfähigkeit der deutschen Jn- dustrie hebt; und 3. fordert Frankreich, „vor Bewilligung des Moratoriums die Maßnahmen zu prüfen, die Deulschland er greifen müsse, um die Zahlungen wieder aufzunchmen" Wie ein späteres Telegramm besagt, hat Präsident Hoover diese Vorbehalte der französischen Negierung zur Kenntnis genommen und die französische Negierung ersucht, die Anwesen- heit des Schatzsekretärs Mellon in Paris dazu zu benutzen, um mit ihm und dem amerikanischen Botschafter über die verschiedenen Probleme, die sich aus der französischen Antwort ergeben, in Ver handlungen einzutreten. »rahtmelbunzl Jean Wniüni IlD wer, , ! im Krankend de am 10 reußischen i Zm er Iscboiit - l Kömmilvn' tl Müorbeüt:' Paris, 27. Juni. Gestern nachmittag wurde die Antwort der französischen Regierung aus die Vorschläge Hoovers durch den Ministerpräsidenten Laval in der Kammer bekanntgegeben. Der Wortlaut der französischen Antwortnote enthält einige Formu lierungen, die die Bedingungen Frankreichs bezüglich der unge schützten Poungzahlungen, sowie seine Forderungen zwecks SicherungderWiederausnahme derZahlun gen durch Deutschland nach einem Jahre noch schärfer faßen als es aus dem bis jetzt bekannten Inhalt der Note hervorging In ihren wesentlichen Teilen lautet die französische Ant wortnote: „Um die Anregungen des Präsidenten Hoover zu beantworten, ist die französische Regierung bereit, die französische Kammer, deren Intervention unumgänglich und deren Beschluß souverän ist, zu bitten, daß Frankreich vorübergehend und aus die Dauer von einem Jahr aus die Zahlungen von seiten Deutschlands ver zichtet. Angesichts der Natur der freiwillig (?) angenommenen Verpflichtungen des Poungplanes und der Feierlichkeit, mit der der endgültige und unveränderliche Charakter der ungeschützten Zahlungen sestgesiellt wurde, durch den die Gültigkeit der Grund sätze der Reparationen gewahrt wird, würde die Gefahr groß sein und das Vertrauen in den Wert der Unterschriften und der Ver träge erschüttern, und somit direkt gegen das gesteckte Ziel laufen wenn in der vorgeschlagenen Aufhebung der Zahlungen der unge schützte Teil ebenso wie der geschützte behandelt würde. Die französische Negierung A der Auffassung, daß es von größter moralischer (!) Bedeutung fei, daß die Zahlungen der ungeschützten Annuitäten während der vom Präsidenten Hoover vorgesehenen Zeit in keiner Weise verschoben werden. Die französische Regierung erklärt sich unter der Bedingung der Annahme durch das Parlament bereit, der BIZ. eine Summe zur Verfügung zu stellen, die dem französischen Anteil der ungeschützten Zahlung gleichkommt. Das Kapital, das auf diese Weise der BIZ. zusließt, wird sofort für die Verwendung der Kredite in Deutschland wie auch in anderen mitteleuropäischen Ländern Verwendung finden können. Es versteht sich, daß die so er in ein Paradies fchaute. Ein baumelndes Röckchen, ein aus gebreiteter Strumpf, ein Miedcrbändchen, das aus der Truhe lag — all das waren Hüllen ihrer Blöße. Bei solchem Anblick erblaßte er und biß die Zähne zusammen. Er wurde nicht müde, sic sprechen oder lachen zu hören oder zu lauschen, wie ihre stark geplätteten Nöcke an den Schwellen der schmalen Türen raschelten In ihrer Gegenwart wurde er schwach und nur verlangend: Geistlichkeit, Gott, die Sö, die Erbsünde blieben weit, weit unten. Von der Höhe seiner Begeisterung herab sah er all das verschwinden, wie beim Blick von hohem Berge die Häuser im Tafnebel versinken Dann dachte er nur an die unendliche Süße, einmal ihren weißen Hals küssen zn dürfen oder ihr ins Ohrläppchen zu beißen — Manchmal lehnte er sich gegen diese Verirrungen aus und stampfte mit dem Fuß: „Zum Teufel, ich muß doch vernünftig sein! Ich muß mich zusammennehmeni" Dann ging er in sein Zimmer Er versuchte, im Brevier zu lesen. Aber oben sprach Amelia, ihre Schuhe tickten aus dem Fuß- boden. Lebewohl! Die Frömmigkeit verging wie eine Kerze, die der Wind verlöscht! Die guten Vorsätze verflogen. Die Versuchun gen kamen in Scharen zurück und belasteten sein Hirn Sie rausch ten, lockten, ballten sich aneinander, wie ein Taubcnjchinarm, der in seinen Schlag einslicgt. Er jammerte über seine verlorene Freiheit. Wie wünschte er sich, Amelia nie gesehen zu haben; wie wünschte er sich, .sehr weit von Leiria entsernt zu sein, in einem einsamen Dorfe unke, irico- lichen Leuten mit einer alten, redseligen und sparsamen Mago; wie wünschte er sich einen Gemüsegarten mit sriichem Salat und mit Hähnen, die in der Sonne krähen — — r Aber Amelia rief ihn von oben her zum Mittagessen — sein Entzücken begann von neuem. Die Zeit des Mittagessens wurde Ihm die gefährlichste, ab,zr auch die glücklichst« die beste Stunde Les Tages! Senhora Joanneira zerlegte das Fletsch, während Amaro plan, derte und Olivenkerne in die Hand spuckte, um sie dann au* das Tischtuch zu streuen. Nuca. die täglich schwindsüchtiger ni-->ah, deckte den Tisch sehr schlecht. Darum mußte Amelia zeitweilig aufstehen, um aus der Anrichte ein fehlendes Messer, oder einen Teller zu holen. Zuvorkommend wollte Amaro immer sofort aus- sp/ingen. .Lassen Sie mich nur gehen, Herr Pfarrer!" sagte sie (Fortsetzung folgt) SWjekruW-likliMer WkWWsjM Moskau, 26. Juni. (TASS.) Das Zentralerckutivkomitee der Sowjetunion hat das sowjet-litauische Protokoll vom 6. Mai über eine Verlängerung des im Jahre 1626 zw'fchen der Sowjetunion und Litauen gefchloßcnen Nichtangrifspaktes ratifiziert. Litauen hat die Ratifikation des Protokolls bereits am 18. Juni vor genommen. MgkkliiUM ill öelgW-kWO London, 27. Juni Einer „Times"-Meldung zufolge Kwangodistrikt, im westlichen Teile des belgischen Kongo, in dem etwa 16 060 Neger leben, eine Revolte ausgebrochen. Als eine Abteilung Kolonialtruppen in ein Eingeborenenvorf ein drang, griff » einige Kongaeinwohner zu ihren Pfeilen. Das nahm der Offizier der Truppen zum Anlaß, um ein Blutbad unter der Bevölkerung anzurichten. Die Zahl der Toten steht noch nicht fest. Gegenwärtig befindet sich das ganze Gebiet Im Aufruhr. MMIWM ili WM lykampagne für Annullierung der Mandate des Blocks der Werktätigen ! Sofia, 27. Juni. Es sind die Namen der auf der Liste des I.cks der Werktätigen" gewählten Abgeordneten bekanntgegel en »den, es find durchweg Arbeiter und arme Bauern, die der Ar- tttpartei bzw. dem linken Flügel des Bauernbundes angehören. den gewählten Abgeordneten sind u. a. die Genoßen Atanas iramunski aus Plenen, der nach 1923 zuerst zum Tode ver- » !r, mehrere Jahre später bann aus dem Gefängnis befreit hie, Petko Etoew, Sekretär der Arbeiterpartei, Aßen Bo- kischiew, Sekretär der Unabhängigen Gewerkschaften, Lazar flinew vom linken Flügel des Bauernbundes, Petko Nape k , Metallarbeiter, derzeit als Delegierter der bulgarischen i:!nt:gen in der Sowjetunion. Die faschistische Preße hat ihre Hetzkampagne für die inullierung der Mandate der „Landesverräter", d. h. der Ab- fidneten des Blocke» der Werktätigen, eröffnet. Am 2l. Juni erstattete Ministerpräsident Ljaptschew ig Boris Bericht über die durch den Wahlausgang ent- h.dene Lage, reichte aber seine Demission nicht ein. Die bul« bürgerliche Preße erwartet die baldige Bildung einer siierung Malinow-Gitschew. Demgegenüber weiß aber „Daily bild", das Organ der englischen Labour Party, über eifrige uni -um in Sofia zu melden, die die Organisierung eines ^ai-steriches und die Errichtung einer Militärdiktatur unter tniq Boris nach jugoslawischem und Die revolutionären Arbeiter und 1 Liste des Blockes der Werktätigen t-zenden Wahlsieg verhalfen haben, werden es auch verstehen, i bmatsstreichpläne der bulgarischen Bourgeoisie und ihrer j-üiärclique zum Scheitern zu bringen. „Ach, wißen Sie, Herr Pfarrer, mir hat jemand etwas Liebes zu schreiben!" „So meine ich es nicht — —" unterbrach er sic. Aber er beugte sich über und über rot nach vorn und hustete gezwungen. Manchmal wurde Amelia sehr vertraulich. Eines Tages bat sie ihn sogar, ihr mit den Händen eine Wolldockc zu halten, die sie abwickeln wollte. „Eie ist verrückt, Herr Pfarrer!" rief Senhora Joanneira. „Hör mal, das geht doch nicht Ader das kommt, wenn man zu gut zu ihr »st!" AVer Amaro erklärte sich bereit und lachte zufrieden. — Uebrigens stehe er zu allem zur Verfügung, sogar zum Karn wickeln, und sie sollten nur befehlen. Und die beiden Frauen lachten lustig. Sie waren begeistert über die Art des Herrn Pfarrers! — Ein anderes Mal legte Amelia die Näherei fort und nahm die Katze auf den Arm. Amaro ging zu ihr und ließ die Hand über das Fell de» Tieres gleiten. Die Katze rollte sich zusammen und schnurrte vor Vergnügen. „Magst du da»?" fragte sie die Katze. Amelia war verlegen und senkte die Augen. Amaro flüsterte mit verwirrtem Ausdruck: „Tierchen, Tierchen Kätzchen " Dann stand Senhora Joanneira auf, um in der Küche etwas zu schassen. Sie blieben allein. Sie sprachen nicht, aber ihre Augen hatten sich in stummer Unterhaltung viel zu sagen. Line schläfrige, woh lig« Mattigkeit überwältigte beide. — Da trällerte Amelia leise da» „Adeus" oder ein anderes Lied. Amaro zündete sich eine Zigarette an und hörte zu, während er mit den Beinen schlenkerte. „Sehr hübsch!" sagte er nach einer Weile Amelia sang nun ausdrucksvoller. Sie nähte hastig. In den Pausen hob sie ihren Kopf und schaute ihn oder ihre Arbeit flüchtig an. Manchmal streckte sie wie zufällig — oder war es absichtlich? — ihre breiten, polierten Fingernägel vor. Amaro fand diese Fingernägel herrlich! Ueberhaupr alles, was sie betraf, was von ihr kam, schien ihm vollkommen zu sein. Er liebte die Farbe ihrer Kleidung, ihren Schritt und die Be wegung, mjt der sie ihre Haare glättete. Er schaute bezwungen sogar ihre weißen Unterröcke an, wenn sie, an einem Stock be festigt, aus ihrem Zimmerfenster zum Trocknen hingen. Niemals hatte er mit einem weiblichen Weseir so »iel Ver- traulichkeit gehabt. Wenn er bemerkte, daß ihre Zimmertür an gelehnt war. so ließ er verlangende Blicke htneingleiten, als ob vontLcder V«rl»Z u kerU» V ». ^Fortsetzung Senhora Joanneira saß auf einem kleinen Stuhl neben dem h^ier. Die Katze hatte sich in den Falten ihres Wollkleides t/rmmengekuschelt. Senhora Joanneira nähte mit der Brille kü der Nasenspitze. — Amelia arbeitete am Tisch mit dem Näh- ! rd zur Seite. Weil sie den Kopf über ihre Näherei beugen -uz!?, zeigte sich ihr schmaler, sauberer Scheitel, den üppige Haare überwüchsen. Ihre großen, goldenen Ohrringe mit wachs- uopsenförmlgen Anhängern glitzerten. Wenn sie sanft schaukelten, 7-irfin sie einen kleinen Schatten, der aus Amelias Hals traf und kort verglitt. Leichte, rußsarbene Ringe unter den Augen zeich- ittrn sich flüchtig gegen die mimosenhaft brünette Haut ad, die ein starkes Blut durchpulste. Ihr voller Busen atmete ruhig. Manchmal steckte sie die Nähnadel in ihre Arbeit, reckte sich ge- Tiinlich und lächelte ein wenig abgespannt. Dann stichelte Amaro: ..Sie Faulpelz, Sie sind schon die richtige Hausfrau!!" Sie lachte, und man unterhielt sich. Senhora Joanneira wußte von den tntereßanten Vorfällen de; Tage»: Der Major entließ sein Dienstmädchen. Jrgenv jemand sollte de- Larios von der Post für ein Schwein „enormes Geld" ge boren haben Von Zeit zu Zeit kam Ruca, um aus dem Sch mk einen Lössel oder einen Teller zu holen. Schließlich nahm Senhora Joanneira ihre Brille ab. Sie schlug die Beine über einander und schaukelte mit d»m Fuß, der mit einem Plüschpan* !»Iiel bekleidet war. „Heute haben wir Kichererbsen --ich weiß zwar nicht, ob Sie die gern eßen, Herr Pfarrer ich mache sie nur zur Aöivechsluna." Nein, Amaro mochte alles. Ja, er bemerkte, daß er in der Vorliebe sür gewiße Speisen mit Amelia übereinstimmte. Dann wurde er sehr luftig und kramte in ihrem Nähkorb. kuus Tages fand er einen Brief darin. Er fragte sie, von wem «: 4i. Ci» stachelte heutig »n ihre Stepperei: Berlin rohrme!du7z> rbannera!!^ rlin eine ind FriuM n len stürzten V traten ubcctj )tc, ihnen cicht ab. '' schwer v«ri^ Das alow'^ co alle fier und MbenMllM in Genna Genua, 27. Juni. Gestern nacht explodierten ungefähr von 2 Uhr ab 3t» Bomben in verschiedenen Vierteln der Stadt Es gingen jedoch nur einige Fensterscheiben in Trümmer. D'e Bom ben sind nach einem primitiven System hcrgZtcll» in MlM TU. Paris, 27. Juni. Im französischen Senat wurde am Schluß der Freitagsitzung ein Antrag eingebracht, auf die Tages ordnung des Arbeitsprogramms eine Aussprache über die Zuerkennung des Frauenstimmrechts und die Wählbarkeit der Frau zn fetzen. Nachdem vergeblich versucht worden war, die Anhänger einer derartigen Aussprache dazu zu bewegen, ihren Antrag zu erneuern, wenn die Negierung durch einen Minister vertreten sei, sah sich der Präsident schließlich gezwungen, über den Antrag abstimmen zu laßen. Mit 186 gegen 97 Stimmen wurde der Antrag abgclehnt. Askeimke örmeAWg in Her 5lnvietnnilin iHurch den Sieg der Frühjahrsaussaat gesichert I Di? „Jswestija" vom 15. Juni bringen die Mitteilung, daß » 15. Juni 93 006 000 Hektar mit der Frühjahrsaussaat worden sind. Bis zur gleichen Zeit des Vorjahres waren I- - ul Hektar bestellt, so daß die diesjährige Frühjahrsaussaat ,und 10 Millionen Hektar größer ist. Von den 93 Millionen I :c wurden von den Kollektivwirtschaften 57 Millionen Hektar, D- den Sowjekwirtschasten 8,3 Millionen Hektar und von den D-i«!wirtichasten 27.3 Millionen Hektar bestellt. Das bedeutet M; vollständigen Sieg ver sozialistischen Landwirtschaft der Rrietunion. I Di? Wcizenausfaat liegt bis zum 15 Juni mit 21959 000 tz!ni um 1,7 Millionen Hektar höher als zur gleichen Zeit des »i i :?-; die Flachsausfaat mit 2,7 Millionen Hektar hat die dum' Aussaat um 1,2 Millionen Hektar überschritten. Ueber. r . :--cndc Erfolge. Auch die Eemuseauosaat ist gestiegen. Im kv? izog wurden 832 000 Hektar bestellt, 1930 dagegen schon t!Us "'i Hektar und in diesem Jahr 1 800 000 Hektar. Dememiprechend sind die Lrntcausstchten in diesem Jahr be- ß.und günstiger als in den vergangenen Jahren. Ueber 20 Mil- »7- Hektar wurden von den Maschinen-Traktoren-Stationen t-k-it. I einem Referat zur Getreidcversorgung betonte der Volks- I' n für Versorgung, Genoß« Mikojan, („Jsweltija" vom » siuni 1931) daß im vergangenen Jahr die Versorgung durch I? ösüektivwirtschaften von 163 Millionen Zentner aus 226 Mil- I icn Zentner gesteigert werden konnte. Heute sind fast zwei j: !!?I der Aussaat von den Kollcltivwirtschasten durchgeführt, 1-7 in einigen Korngebieten sogar 80 bis 90 Prozent, so daß die 1: die Versorgung garantierte Getreidcmenge in diesem Jahr heulend über dem Vorjahr liegen wird. Der vollständige Sieg ?i!.chi.chrsausjaat der Sowjetunion wird eine gesteigerte Ver- »rgung der Arbeiterschaft der Sowjetunion bringen. Alls WMvll U Somme: 1 Zahl GesänMs Paris, 27. Jun',. Einer der Sekretäre der F2T. (fran zösische Sektion der Roten Sport-Internationale), der Genosse Delaune, wurde urrter Anklage gestellt, weil er an die Beleg schaft der Firma Gnome L Rhone bei Verlaßen des Betriebes eine Ansprache für die Unterstützung der Spartakiadekampagne hielt. Er wurde zu einem Jahr Gefängu's und 500 Franken Geldstrafe verurteilt. Die FST. plant auf diesen Streich der faschistischen Justiz folgende Antwort: Eine Maßendelegation zur Spartakiade der RSJ., die stärkste Konzentrierung der Gesamtheit unserer Llereine aus die Durchführung der Einheitsfront mit den jungen Arbeitern, die