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wie RGO. stürmt vorwärts! i tuns LMskoiAM »er Mö. Ml Sie MW. legt Sie MM Ausgaben sesl nnb kW öle Massen ökl Meiler, AngkslkU» nnö Veanllea rm Streik nnö Mssenlanips gegen öie kanilalsassenstve aus - Sie Einbeikskrank unö öas kanipsbiinönis niil ben sozialöemolrakislben Arbeilern inub aus öer ganzen Linie bergeslellk iveröen! Bezirke, der Jndustriegruppcn, der großen Betrieb.'- und Die Mellen Ausgaben der RG0 Aus dem lieseral des Senvssen Zranz Dahlem kampsersahrungen werden ausgelauschi Alle Funktionäre, alle Mitglieder der NGO. werden jetzt a»f Grund der Beschlüsse und Direktiven dieser Konferenz un« inittclbnr und energisch an die S t r c i k m o b t l t s i e r u n g Her angehen, die Massen der Erwerbslosen in ihrem Kamps um die Existenz jiihren, die breiteste einheitliche Kampssront aller Arbei ter ohne Unterschied der Partei- und Kcwerkschnstszugehorigkeit, der Religio», des Alters- und Geschlechtes bilden und dabei mit- Helsen, die REO., ihre roten Verbände zn ausschlaggebenden Ee- wcrkschastokörpcrn Deutschlands zu entwirkcln. wcrbslosen ihre Aktionen allein durchsiihrtcn, blieb die Polizei verhältnismäßig ruhig. Als es aber gelang, die Hamburger Hafenarbeiter ebensalls sür die Hungerdemonstrationen zu gewinnen, wurden riesige Polizeimcngen dagegen auigchoten. Es kam zu den bekannten Zusammenstößen. )n einem Punkte jedoch mußte die Konferenz einen absoluten 17 Verlust, ein Zurückbleiben gegenüber Leu Beschlüssen des Iv ^ciikongresses und der eigenen Beschlüsse seriellen: die revü- l! :e Gewerkschaftsarbeit an der inneren Front der ADEB.- I' basten ist vollständig vernachlässigt worden und in den Ic Lili en und nationalistischen Gewerkschaften (insbesondere unter It- Angestellten und Beamten) kaum in Angriff genommen. Der I?.'vaau der RGO. und ihrer roten Verbände und die Konzentra- i! er Kräfte auf diese Ausgaben, das war nicht etwa die Ur- I':ne die'cs großen Versäumnisses, sondern ein« emgcrissenc Idcolo- I g:r, als sei das keine dringende Ausgabe mehr, als genügten die I raren Verbände, während all« Tatsachen bewiesen, daß die refor- I mgischen Führer imstande seien, ihren Gewerkschastsapparcu als I Stterkbruchorganifation cinzusetzen und in den Dienst der faschisti- I !ch«n Brüningpolitt zu steNen. 7 c RGI. hat in einem besondere« Brief an da» Reichv- I lc ritte (den wir demnächst veröffentlichen, die Redaktion) r rr.r vollem Recht darauf hingewiesen, daß die Vernachlässigung I tcr Durchsührnng dieses Teils der Beschlüsse des letzteen Welt- ! lsagresses nicht weiter geduldet werden kann. Sie hat damit ter Wendung, die bereits auf der letzten Sitzung des Reichs- knmitees'der RGO. in der Frage der Linheitssront in diesem Punkt etngeleitet wurde, eine entscheidende Unterstützung gegeben. Die Rcichskonferenz faßte Beschlüsse, die zur Folg« haben müssen, daß di« gesamte RGO. bis zur letzten Gruppe und zum letzten Mitglied ein« entschiedene Oppositionvarbett innerhalb aller Per- bände de» ADlSB^ der christlichen und sogenannten nationalen ! Gewerkschaften zvr Gewinnung ihrer proletarischen Massen ! dilschsfihren wird. .7 Au» den Ausführungen der Referenten, ans den vielen Beispielen der Diskussionsredner ads den einzelnen Bezirken ging Herr«, daß gLnfti-e koeanSsetzuugen Pir die p«rtische werkschaftlich organisiert ist, der Vertrauensmann auf der reformistischen Liste kandidierte, wurde er von allen Kollegen ge zwungen, von dieser Kandidatur zurückzutreten. Diese Kollegen kann Man bestimmt für die RGO. gewinnen. M Aurmdrigsiien vsrceZrk! Genosse G. aus dem Ruhrgebiet zeigt am l Speditionsarbeiter streik» in Essen den Linjluß der RGO. Als in der Streikversammlung der Bonze den NGO.» Vertreter entfernen wollte, scheiterte dies am Widerstand der fast hundertprozentig christlich und sozialdemokratisch organisier tet» Belegschaft. Im Verlauf der Versammlung gingen die Rach einer Begrüßungsansprache eines Vertreters des inter-! nationalen Büros und der Reichslcitung der IAH., in der eine Verstärkung der Zusammenarbeit zwischen RGO. und IAH. er wartet wurde, setzte eine äußerst lebhafte Diskussion ein. ilerrtsrbt Sie krsuensrbeit! Genossin M. aus Südbaycrn gab den Bericht der Frauen kommission und stellte dabei fest, daß der Einsluß der RGO. unter den Betriebsarbeitcrinnen noch verhältnismäßig gering ist. Der Bezirk Berlin ist bisher noch nicht einmal in der Lage anzugcben, wieviel Frauen er organisiert hat. Auch die Zahl der weiblichen Betriebsräte ist sehr klein. Nus den Nezirksdclegierten- kongressen waren verhältnismäßig wenig Frauen vertreten. Dort aber, wo sie erfaßt werden konnten, haben sie gezeigt, daß sie in Streiks und in anderen Auseinandersetzungen mit Staat und Unternehmer zu kämpfen wissen. gute Nsmpldekpiele ber bletslksrbeiter Genosse Walter-Verlin berichtet mehrere Beispiele, wie die Metallarbeiter der AEG. gegen den Lohnabbau gekämpft haben. So sollte in einer Abteilung der übcrtarislichc Verdienst sür Akkordarbciter abgebaut werden. Die Drohung genügte, daß diese Abteilung von Aw Mann sofort die Arbeit. niederlegte und passive Resistenz solange durchfiihrte, bis die Rednziernng wieder zunickgcnommen war. In einer anderen Abteilung legten alle 210 Kollegen die Arbeit nieder, verließen den Be trieb, weil 10 Arbeiter wegen angeblichen Arbcitsmangels entlassen werden sollten. Die Kollegen sollten evtl, beschäftigt bleiben, wenn sie sich bereit erklärten, zu Frauenlohncn zu arbeiten. Im Betrieb ALK. Ackerstraße sollten die Kollegen nur noch dre, Tage arbeiten. Sie traten ebenfalls in passive Resistenz und erreichten, daß die Arbeit nicht verkürzt wurde. Herstellung des gemeinsamen Bündnisses der revolutionären Stempelgruppeu, ein Bilndnlsnngebot an die sozialdemokrntt- Arbeiter, der tommunisiischrn und RGO.-Mitglieder mit den schen ArbeUcr zu richten. sozialdemokratischen Klossengcnossen gegen die Brüningdiktatur, gegen den Faschismus, gegen die arbeiterseindlich« Politik ihrer Führer vorhanden sind. Dieser Situation entsprechend —- bestärkt durch die neuen Versuche der Täuschung und Verwirrung, wie sie in dem ver zweifelten Auftreten des SPD.-Parteivorjtäiidcs und in der Er klärung des ADGB.-Bundesausschusies versucht werden, be schlossen die 2ü0 Delegierten, also die verantwortlichen Leiter der christlichen und reformistischen Gewerkschaftsmitglieder scharf ge gen die Bürokratie vor. Der Genosse schildert dann anschließend die besonderen Schwierigkeiten bei de: Gewinnung chrisilicher Arbeiter sür die revolutionäre Klassensront und die Methoden der christlichen Bürokratie und der Kirche, ihre Anhänger bei der Stange zu halten. Sie verteidigen heute nicht mehr den Kapitalismus, aber stellen den Bolschewismus als das „größere Uebcl" hin. Im Ruhrgebiet werden gute Ergebnisse der Wer- bung sür die REO. durch Stoßbrigaden erzielt. Die Stoß brigaden treten untereinander in einen Wettbewerb und machen zahlreiche Ausnahmen. Besondere Stoßbrigaden leisten die Arbeit unter den Frauen. ürgsniriert die telulinze und lungsrbeiter! Der Iugenddelcgierte K.-Lcrlin zeigt an Hand von in den Betrieben Deutsche Werke und Arnheim, daß die Lehrlinge in der Lage sind, nicht nur um wirtschaftliche, sondern auch um politische Forderungen zu kämpfen. Die Jung ar!"'t"r sino außerordentlich kampsbegeistert, müssen aber von uns stärker organisatorisch ersaßt werden. tlucli die tl-igestellten gebären rum ldsktsnut! Die Genossin vom Bezirk Nordwest stellt fest, daß die Ange stellten im gleichen Maße verelendet sind wie die Arbeiter. Der Faschismus nutzt dies aber aus, »m den Angestellten eine be« sondere Staudesciiistellung einzutrichtern. Wir müssen dem gegen über seststcilen, daß die Nationalisierung vor den Angestellten genau so wenig Halt macht wie vor den Arbeitern. Die Majchin - sicrung im Kontor, die Rationalisierung sogar hinierm Ladentisch zeigt, daß die Angestellten dasselbe sind wie die Arbeiter im Be trieb. Auch im Büro wird die Akkordarbeit duichgesülirt und die „ ... „ . ! Arbeitslosigkeit ist bei den Angestellten ungeheuer groß. Deshalb In der AEG. Turbine zeigen sich gute Erfolge Innergewerk- s müssen wir in allen Betrieben die Angestclltenarsicit verstärken, schaftlicher Arbeit. Als in einer Abteilung, die vollkommen ge- müssen die Betriebsarbeiter veranlassen, die Verbindang mit den kine beöeukWMlle MW §nde .'lugust 1930 faßte der V. Kongreß der Raten Gewerk- s. jchl:>inrernationale in Anbetracht der immer weiter betriebenen M nen Lpoltungspraxis der reformistischen Führer und in Aube- - » de: wachsenden Gegensätze zwischen ihnen und den breiten 7 tz dermassen jenen h i st o r i s ch e n Beschluß, daß die RGO.. änger in Deutschland I jctzi schon kousequent, bewußt und unermüdlich laus die Organisation und Entwicklung einer S revolutionär«!, Gewerkfchaft»bew«gung zweck» Idtsstrer und erfolgreich«««! Vorbereitung I nnd Führung der K l a s s e n r ä IN p f e des Pkolc. loriatv hinardeitcn müsse n". Ee hieß weiter: .Diesem Kur» aus die Schaffung von oben bis unten selbständiger Organe der revolutionären Gewerk- söastvbmegung ist die ganze Arbeit zur oraanisakorischcn Zusammenfassung der Organisierten und Unorganisierten — ins- GSndcrc >n Zeilen von Ltreikkämpscn — zur Aktivierung und iwiälunq der Gcwertschastsoppositivn und der revolutionären e-ciricbsräir, wie auch die ganze Arbeit innerhalb drr lkiarmiüisiben Geiverrschasten u n t e r z u o r d „ c n , wobei es vic'cm Zweck non allen organisatorischen Möglichkeiten in den lln:. rorgan"otiouen der resormistischrn Gewerkschaften <>',cbrauch zu mach:»." ) 'MNl-'Mpf MSN llir tziMwlilmmq W " Konferenz der leitenden Funktionäre ^er RGO Erziehuugs- und Echulungsarbeit müsse jetzt bis in die l M Gruppe cinsctzen; jedes REO.-Mitgtied müsse befähigt weiäeu, eine erfolgreiche geistige Auseinandersetzung zur Ueberzeugung und Gewinnung der uns noch Fernstehenden durchzusührcn. Die Hauptlinicn des Referats des Een. Dahlem wurden m einer Entschließung sestgclcgt, die von der Konferenz als Richt schnur sür die Tätigkeit In den nächsten Monaten einstimmig angenommen wurde. Wir werden auf die Einzelfragcn, die auf der Konferenz behandelt wurden, noch zurückkommcn. M öm L M öes GMM MNW In dein zweiten Nm at behandelte der Genosse Skrentrry die Durchführungen und '.'bnisse des Sturmplans. Trotz einiger Schwächen und U ist ein großer Fortschritt in der Entwicklung der RGO. zu ihnen. Aus der ganzen Front ist ein stetes Wachsen der MiigKcdcrzahl sestzujtellen. Die Be triebsräte mahlen wurden mit einer größeren Wucht vn gesamten Reich durchgeftihrt, und in 2130 Betrieben ist die RGO. durch die roten Einheitslisten heute fest verankert. Die Erobersng der Betriebe durch Schaffung von Betriedsgruppen der REO. geht in gesteigertem Tempo vor sich. 3b00 Betricbsgruppen einschließlich der Bctriebssektionen der roten Verbände kennzeich nen den gewaltigen Ersolg auf diesem Gebiet, der noch ständig vergrößert wird. Die Schaffung fester Erwerbslosengruppen ist bn etwa 1100 Stempelstellen durchgejührt. Bei den Angestellten, Ar beiterinnen. Hausfrauen und Jugendlichen gewinnt die RGO. stün dig an Einfluß. Die Presse der REO. hat ihre Auflage gesteigert, ihre Verbreitungsbasis in der Arbeiterschaft vergrößert. Zur stärkeren Entwicklung der RKO., zur Liquidierung des Einflusses der reaktionären Gewerkschnftsbürokratie wird die ver stärkte Arbeit an der innergewerkschaftlichen Front, die Schaffung marristifch-leninistischkil Ideologie ein. Eine breite ideologische j d«r Oppofitionssraktion führen. Als Hauptreserciit behandelte Gen. Dahlem in einem drei stündigen Referat den Stand der Wirtlchnstskrise in Deutschland in der Gegenüberstellung mit dem wachsenden sozialistischen Aus bau in der Sowjetunion; die neuen Methoden, mit denen die Bourgeoisie einen Ausweg aus der Krise sucht; den Zusammen bruch der Theorien der Rcsormistcn, die durch das wirtliche Leben restlos als falsch und sür die Arbeilcrinlercssen als verbreche risch erwiesen sind. Demgegenüber habe sich die Sicghastigkeit der Marrschcn Theorie vom Klasienlamps und von der Not wendigkeit des Sturzes der Lohnsklaverei und der Aufrichtung am 20 sa-ialistuchen Wiltjchast glänzend bestätigt. Ausiührlich ging - ,.v' in Berlin batte S-eliung dazu zu nehmen, inwi.w'eit der Redner aus den SPD..P°r.ei.°g ein und verglich die Aus- e i-,iga"c der Organinernng der Kamme des Pralc- '"''r-ngen der soz.aldemorratischen Pa tc>- -«d bwmer i^fts- emr.naeii!'N. inwieweit sic sich inzwischen aus dem l" >rer aus !.m ' Im,r Par a I ->>» - e.i Zai.and ,e'zt in eine i e st e § r g a n i s a t i o n ! d^ N'tz^ a und inne,!>ali> der resormistischcn und reaktionären drr »>«» ac-« um nvandclt bat. : n Kamme der Bergarbeiter, .Kasenarbeitcr, Bam -a VuNarbeiter legen ein Zeugnis däsnr ab, daß die ' n E so!g die selbständige Strrikorganisieruc z ' I't j-mt auch an der Spn;c des Kampfes gegen - 'i»aklian und beschloß ans ihrer jetzigen Tagung e ! den Anschlag ans die Millionen WerkUNigen. wie «ung ,ur °.c e.nze.ncn v.rvc.ccr«.-..^.. ., n aee Roin..rarr,..,...n d,.,.l...iliibr.n »elr.tbsvrriammlungen. Kampfproqrr/»,mr. Kampsausschuss« — das sind aktuellste, sofort durchzusnhrcnde Ausgaben. > Zur Organisierung der Oppositionsarbcit wurden ausführlich praktische Wege besprochen. Der kann kein NGO.-Funktionär sein, so ries der Referent unter dem Beifall der ganzen Konferenz aus, der sich nicht die Kraft zutraut die sozialdemokratischen und katholischen Klassengenossen sür unsere Ideen und für den gemein samen Kamps zu gewinnen. Einen großen Teil der Ausführungen nahm die Frage der Durchdringung d«r gesamten Massenarbeit der RGO. mit der Angestellten hcrzust'ellen. Ium Schluß fordert die Genossin, daß sür die Angestellten ein besonderes K a in p f p r o g r a m m hcrausgcgcben wird. tlsWk!ler liotEviMung! Der Hamburger Genosse H. zeigt Beispiele, wie die Erwerbs- Beispiel de«m losen gegen die Notverordnung demonstrieren, solange die Er- Im Miitcipunlt der praktischen Ausführungen des Gen. Dahlem standen die tonkrcteu Maßnahmen, die in den einzelnen I n d u st r i r n auf Grund der Not verordnung getroffen werden müssen. Ilm den Streik erfolgreich vorrudereiten, muß sofort «ine breite Auf klärung über die ungeheuerlichen Auswirkungen der Notverord nung für die einzelne» Ardeitergruppen durcbgcsiihrt werden. .'l'.m oui . ' ingregieriittg mit oer Roiverordniing ottichzusührcn! i der O.gauäicrung des Streiks und der Masscn- i ker :t,!rbsarbcitcr und Erwerbslosen aus drr ganzen i oolnorten. oj gegen die Rotverordnnngen. gegen die täglichen ''lUcincl er im Betrieb, gegen die heranrollende s .' oc ans die Tariflöchne, stand im Vordergrund des ? Genossen Dahlem und Skrcntnn und der zahl- - liosionsredner. Die bessere Organisierung dieser . - 7 lnahme -er RGO. an allen Aktionen der Arbeitcr- : uen Kampf um Brot, Arbeit und Freiheit, die Ver na vcr Tagcskänrpfe mit d c in Endziel , dem i'. ine-, die ideologische und praktische Einstellung der 7 ma an aus die Vorbereitung zn großen umjassenden n 7 7 nstreiks, das war die rote Linie dieser Arbeit»- f o .Kerciiizirhiing neuer Schichten in die RGO.-Front, das u >l durch den Beschluß auf Schaffung eines Pro- . ar drr AGL. sür die Angestellten und Beamten. ie Wg. rredert üie betriebe der Organisationssrage ist der erfolgreiche Weg der > -slcnndar, Im ersten Anlauf wurde das Hauptziel des 7 n überholt und in über 3ZN0 Betrieben, Kontoren uvd !^rn Vctricbsgruppen geschassen. Die erste Viertelmllltou Mit- mreicht. Die Reichskonserenz hat sich neue hohe Ziele in einem ab 1. August beginnenden Halbjahrplan u. a. Gics zu erreichendes Soll eine halbe Million Mitglieder ü edsgruppen in öOOO Betrieben Deutschlands. bkenblmg in innergereerkscbsltlieber so lange, bi, »r war. oohl lest, H-irnrn, ,dr: ! den K -. meine Artx- Für enrn chiechte rndliche mich ganz s^ tzen ko^irr« r meine »rin. chen no UnedrlS trer soiz-n:, :amerades - , daß nur — mir wem h ich erlanri ewordc» ide»rgcr.>,iil> honen -icdti handelt badr z der Uner upscs UQ du r Kamps kxr kein ksnü. lpatbic ruerungen eile re ttkv rs ilrulkn> jeovcb weil relins, vcr>: ig stände -7 'genDärn:?: teuergr. .' zweigleiigr: le W-g!^!- Iber nur ng der zr Inzcnlc,' Zaaern wurde aus Lrl onnrag te: hatte, c.- erausgci'.'a von V'-K ort per'::' Wider'!.:-' Kr 0 naä LreudiÄen". >e nun end» „N e. uIi - planr eine r r i b 1 s ch z6s" en Sas- RanSe der Sradr nncs rn derGe »eiuchi a'er' ist iVerli» immelr sich