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Kollegen, verlies nickt clen t^ut! „SS werden auch wieder andere Zellen kommen!" / Eine Bankrotterklärung der Zittauer (LdS-Derwattung / Der (Srotzwerbetag der RGO-KoNegen am 28. Äunl für die Vartei und Brbeiterfttmme wird uns Slsenbadner zuftthren» Verliere keiner den Mut, es werden auch wieder andere Zeiten kommen, dann werden wir uns Las, was wir heute ein. büßen, wiederholen. Kollegen, steht zusammen, Iaht alles psrsönlich Trennen de, es geht um die Zukunft, cs geht um unsere Klasse! Haltet heute, in der Zeit der Not und Gefahr Eurer Gc, wertjchast die Treue, so wie auch der Verband zu Euch stehen wird. Kollegen, Kops hoch und die -leihen geschlossen! Die Ortsverwaltung Zittau: ge.z. (Unterschriften)." Gibt es eine größere Bankrotterklärung wie dieses Flug- blatt? Die Kollegen haben mit Recht geschimpft über di« Dumm- heil oder Frechheit, mit der Liese Leute uns betrügen wollen. Lohnsenkung, Verschlechterung der' Sozialleistuiigen, Kurzarbeit und Feierschichten, jawohl, das waren die Schläge, die uns Eisen bahnern von Dorpmüller verseht wurden. Aber haben wir nicht die Feierschichten, Lohnraub ujw. gerade diesen Leuten zu ver- danken, die uns von „Treue um Treue" reden? Erb vor wein- gen Tagen sind die Vereinbarungen der Eisenbnbuer-Gewerk- schaste» über Einführung der Feierschichten mir Dorpmüller ab geschlossen worden und seht sollen die unorganisierten Kollegen plötzlich schuld daran sein. Aber die .Kollegen lassen sich nicht mehr von den EdE-Bonzen verhöhnen. Jetzt ist allen klar, Latz nur unter den Losungen und der Führung der RWO erfolgreich gekämpft werden kann. Die So zialdemokratie hat abgegessen bei uns, wir werden jetzt mit oller Kraft für die KPD und die RGO werben! Der Großwerbetag der sächsischen Kommunisten am 28. Juni muh und wird auch unter unseren Kollegen einen großen Erfolg bringen, wenn gut gearbeitet wird. ^rbeitvf lfor Kar1onnsxeninäU8trie ^-0 koscd ietäcn (Arbeiterkoresponden.z 1402) Fetzt hoben unsere Konzen vom Eisenbahnerverbawd in Zittau sich aber zu einer „großen Tat" ausgerasst. Clous Hot sich e,n Flugblatt abgklungeb, aber Las ist auch danach. Nehmt hin und lest es: »Zittau, den 8. Juni UM. Kollegen! Die Arbeitnehmerorganisationcn, unsere Gewerkschaften, habeo in letzter Zeit viel Schlimmes hinnchmen müssen. Für die Beamten ist von der jetzigen Regierung eine neue Ge- Haltskürzung beschlossen worden. Die Arbeiter muhten in den letzten Monaten Lohnsenkung und Verschlechterung der Lozialleistungen verbittert erdulden und kämpfen heute, wie vor Monaten, gegen Kurzarbeit und Feierschichten. Trotzdem find die Kosten für den Lebensunterhalt gestiegen. Die Ar« beiterschaft kann sich der Angriffe der Unternehmer fast nicht mehr erwehren. Kapitalisten und Bürgertum, Nationalsozia listen und Monarchisten, alle» rennt gegen unsere einzige Schanze, gegen di, freien Gewerkschaften, an. Zu all dem werden unsere eigenen Reihen geschwächt durch die Unorganisierten, durch die Gleichgültigen, durch die Spa rer am falschen Fleck. Die Ersteren tragen ein groß Teil Schuld an den Rückschlägen, welche die Gewerkschastvbewe» gung in letzter Zeit erlitten hat. Wir alle wissen, dah der Weg der Arbeiterbewegung zum sozialen Staat, zu unserem Staat, nicht ein Weg ununterbro chener Erfolge ist. Der Boden muh schrittweise erkämpft wer, den und hin und wieder werden wir zurückgeschlagcn. ^uLenctlieke (Zenossin aus «ekrelbt: „Wir sind frei, das ist die Hauptsache!" Die Srmngenschasten der Arbeiter unter der Sowjetmacht / Ständiger Aufstieg l A r b e i t e r k o r r e s p o n d c n z 13 6 2) Leningrad, 12. Juni 1031. Lieber Genosse Hans! Temen Brief vom 4. Juni habe ich gestern erhalten und dai'e Dir herzlich Lasur. Teurer Genosse, Deine Dries« verstehe - , ,!n gut und lese ich immer mit großer Freude. Fch habe non T r 2 Briese und nur 1 Zeitungspäckchen bekommen, vielleicht imrd das zweite später kommen. Deine Zeitungen lese ich mit großem Znteresse, besonders was die kapitalistischen Zeitungen die UdSSR schreiben. Za, Genosse, ost ist es bei uns schwer leben, aber unsere Schwierigkeiten sind Schwierigkeiten des Wi.-'es und jeder Arbeiter versteht das gut und Hilst der Zow- jüiich!, das Leben der Werktätigen zu verbessern. Bir sind frei -- und das ist die Hauptsache. Lieber Genosse Hm-' Fch bin schon auss Land gefahren, aber nicht weit von t rrao. Ich denke, dah unser Briefwechsel nicht enden wird. F"i Spinner kann ich nicht sehr interessantes Material schicken, oente. dah alles über die UdSSR für dort interessant i wird. Schreibe und jrage, was und wieviel Du willst, ich -! inst ganz frei und werde alles beantworten. Zeitungen m.- ich noch schicken. Jetzt will ich auf Deine Fragen ant worten: Bei uns in der UdSSR können alle Frauen arbeiten, und be onders jetzt, weil wir zu wenig Arbeitskräfte haben, ar beiten viele Frauen im Betriebe. Aber viele Frauen führen noch die Hauswirtschaft, wie z. B. meine Mutter. Unsere nlie ist sehr groß. Mutti soll Provision bekommen und ^iniagesjen bereiten Das nimmt sehr viel Zeit in Anspruch int gemeinsamem Speisen ist es bei uns schlecht. Aber m bab n Frauensektionen, die kämpjep für den neuen so- ! chen Haushalt und ein kollektives Hansleben. Sehr 'chnell kann inan das aber nicht machen. l Kner ist 4- Fahre al«, er ist ein Bauarbeiter. Er r illll bis 120 Rubel 200 bis 240 Mark monatlich. T - N-iner ist 35 Fahre alt, sie arbeitet nicht Auch habe b.-ne ältere Schwester fhe ist meine Kusine, aber sie lebt - ns schon 12 Fahre). Sie ist 22 Fahre alt und arbeitet m eer Musikinstrumentensabrik. Sie macht Gitarren und bekommt 05 Rubel — 180 Mark monatlich Weiter habe ich eine Schwester, die ist 12 Fahre alt und lernt in der Fabrikschule in der 4. Klasse. Sie ist eine Pionierin. Dann habe ich noch einen Bruder. Er lernt in der 1 Klasse uno ist Oktoberkino, und dann noch einen Bruder im Alter non 5 Fahren, der die Schule noch nicht besucht. Wahrscheinlich werde ich Drechsler oder Planzeichner lernen, ober das weih ich noch nicht. 4 sDie meisten Betriebe arbeiten 7 Stunden und noch einig» 8 Stunden. 5 Fn allen Betrieben ist 3-Tage Woche. ss. Die 'Arbeiter bekommen jeden Sommer 2 Wochen Ferien He fahren aufs Land oder in Kurorte oder Sanatorien aus >er Halbinsel Krim und in andere Orte, wo früher nur Ka pitalisten leben konnten. Auch gehen sie in Häuser der Ausruher, wo sie ihre Gesundheit stärken können, das sind Tagessanatarien. 7 Fetzt habe ich mit Betrieben keine Verbindung, aber im Winter werde ich cs wieder haben. 8 Die srühcren Bürgerlichen bekommen, wenn sie arbeiten, die Rechte der Arbeiter, nur können sie nicht an den Low- jetwahlen teilnehmen. Wenn sie aber an der Sowjetmacht nicht Helsen wollen, dann bekommen sie keine Provisionen karten. ä Gegen die Kirche führen wir Gottlosen einen sehr großen Kampf. Wir erklären den Arbeitern, daß Religion nur ein lügenhaftes Märchen ist und die Priester Volksfeinde sind. Mit jedem Tage verstehen da» mehr und mehr Werktätige und gehen in die Reihen der kämpfenden Gottlosen. Es besuchen noch viele Menschen die Kirche, aber das sind be sonders ältere Leute. 10. Aus den Kirchen macht man Klubs und Kulturhäuser. Die Kirchen werden erst dann geschlossen, wenn es die Arbeiter beschlossen haben. So z. B. ist die Lsakiewsky-Kathedrale jetzt ein antireligiöses Museum. 8«»»MWMW»>»WWMWMWWWWWWWWWWWWWMW Am 28. Juni betet/tzjan »ich o/ke an ckeni ku> Als ^ornrnllniz/irch-- knetet n ckie Krbe/toreki'mme. ttvssf» Sil« mit an ckrr 5/orönn^ cker /(Bk) unck cker ^rber/eer/rmms /)o- ckuec/i tbe ckto cke« feoke/setakak 11. Arm sind nur diejenigen Familien, die sehr groß sind und wo nur der Vater arbeitet, oder — wenn sie Wein trinken. 12- Alle Schulen sind bei uns unentgeltlich. Die Kinder lernen die russische und die deutsche Sprache, Mathematik, Physik, lloröen vellstze W fjjr vcsmlc und LnAsleMc 8 Sorgt tiir zveitosto Verbreitung! M Ehemie, Geographie, Naturkunde, Fiskultur, Gesang und Zeichnen. Tischler-, Schlosser« und Bastbindcrarbeiten. W crter Genosse! Fch habe gelesen, daß bei euch die Speisen teuer sind, ober die Kleidung billig sei. Fst das richtig? Bitte, schreibe. Fetzt aber für heute genug. Auf Wiedersehen, lieber Genosse Hans. Meine besten internationalen Grüße an Deine Familie und auch an Familie S. Rot Front! Deine Genossin Nina. Protest gegen Notverordnung Durchführung des Arbeitsbeschafsungsprogramms der KPD Fn der 'Versammlung'der Kartonagenindustrie AG, Dresden- Neustadt, wurde vom dritten Landeslongreß der NGO Bericht erstattet und folgende Entschließung einstimmig angenommen: „Die am 18. Juni im Lindcngarte» versammelten Betriebe,, angehörigen der Aktiengesellschaft für Kartonagcninduftrie prote. gieren gegen die Notverordnung vom 7,. Juni und fordern deren Beseitigung sowie Rücktritt der Regierung Brüning. Sie sordern weiter sofortige Einberufung des Reichtstage» «nd Annahme des Arbeitsbeschnfsungsplancs der KPD." Neue Rationalisierung bei Küttner! (Arbeiterkorrespondenz 1305) Aw Montag, dem 22. Juni, eröffnete die Kunftseidensabrik Kuttn»r, Pirna, wieder den Betrieb mit 100 Arbeitern, Die Arbeiterinnen werden im Lause der Woche je noch Bedarf ein gestellt. Noch kurzer Stillegung soll jetzt mit nach schärferen Antreiber- und Rationalifierungsmaßnahmen der Betrieb weiter geführt werden. Das. was die RGO und die KPD über den Zweck der angeh tichen Stillegung gegenüber den Reformisten und dem Brand' leristcn Sickert sägten, ist tatsächlich eingetreten. Die Stillegung sollte Küttncr zu Staaissubventionen verhelfen und der Betrieb aus ein noch schnelleres Arbeitstempo eingestellt werden. Ob Küttner letzteres gelingt, hängt jetzt von den auf vier» und acht wöchige Probezeit eingestellten Arbeitern ab. Rur die Ar beitswilligsten der alten Belegschaft sind eingestellt worden. Wir erwarten aber, daß auch diese jetzt erkennen, daß es unmöglich ist, bei berabgesetztem Lohn und schlimmstem Arbeitstempo in durch Säure verpesteten Arbeitsräumen, zu arbeiten, ohne in kurzer Zeil krank zu liegen. So müssen jetzt die Spinner statt zwei drei Maschinen bedienen. Wurden früher pro Schicht 32 beschäf tigt, sind es jetzt nur noch 13. Fm Gegensatz zu früher sollten jetzt statt 8 Stunden 7^ Stunden berechnet werden. Da selbst Sukio als Obermeister noch eigener Aussage der Meinung ist, daß keine Zeit zum Fressen mehr vorhanden ist, wurde davon Ab stand genommen. Kupferschmiede und Bleiläter, di» früher 1,20 Die ITolversrdnuns — eine Verordnung gegen Notleidende! Der SPD-Parieitag — Parteitag der Drüningsozialisten! Für Arbeit, Brot und Freiheit kämpft die KPD! Darüber spricht Kurt Smdermann, MdL, Themnitz «in Freitag, 20 Funi, 20 Uhr im Odeum, Corusstraße (gr. Loal) Stadtteil 2. bis 1,30 Mark Stundenlohn erhielten, werden fetzt mit 88 Pfen nig laut Textiltaris abgespeist. Vor der Stillegung erhielten sie Bezahlung nach Metaklarbeitertaris. Fn der chemischen Abtei lung sind jetzt pro Schicht nur vier Mann tätig. Früher hatten neun Arbeiter alle Hände voll zu tun. Auch die Vorarbeiter sind abgebaut und al» Arbeiter tätig. Fn der Spinnereiabteilung sind die Vorarbeiter aus Stundenlohn gesetzt worden. Erhielten sie srüher 50 bis 5b Mark Wochenlohn, so sind es jetzt nur unge fähr 42 Mark, wovon aber nun auch noch die Steuern usw in Abzug gebracht werden, also daß sic nur noch höchstens 33 Mark au-gezahlt bekommen. Was soll dann der Arbeiter erst für einen Hungerlolpt betommen? Die verbrauchten Arbeitskräfte zu ersetzen, den ungesunden Lust- und Gaseinslüssen durch gute Ernährung Widerstand zu bieten, ist ausgeschlossen. Als mensch liche Ruine wird der Arbeiter in kurzer Zeit den Betrieb verlassen. Ilm seine Widerstandskraft als ausgemergelter Prolet zu be weisen, hat Küttner jedem Arbeiter, auch den an den alten Ma schinen grau gewordenen, eine Probezeit von 4 bis 8 Wochen eingeräumt. Damit dos Arbeiisoerhältnis durch keinen Klassen kamps weiter getrübt werde, appelliert Küttner dann noch an die Neueingestellen am Ausbau ver schwerkranken Textilindustrie mit zuarbeiten. Arbeiter von Küttner! Stellt euch nicht zufrieden, daß ihr jetzt wieder einige Wochen „Arbeit" hab). Fhr sollt unter dem Drucke wirtschaftlicher Art mißbraucht werden. Durch Erfüllung de» neuen Arbeitstempos, die Arbeitsbedingungen, das Sklaven- los auch für die noch nicht Eingestellten zu verschlimmern. An eurem Willen müssen die schändlichen Absichten von Küttner scheitern. Fhr müßt durch praktisches Handeln zeigen, daß die Arbeiter nicht gewillt find, in noch schlimmerem Maße wie früher bei verkürztem Lohn sich ausbeuten zu lassen. Fn eurer Hand liegt e-, ob Küttncr im Interesse seines Prosits euch ausmergeln kann und wegwersen, sobald ihr verbraucht seid oder ob >hr durch die bisherigen Ersahrungcn aufgeklärt, mit der RGO gegen das schändliche Dasein kämpfen und für den Sozialismus zu kämpfen bereit seid. Wolilsahrtrerwerbslofe beschließen Streik gegen zwanasarbeit l Arbeiterkorrespondenz 1383) Die Wohlfahriserwerblosen in Hertigsmalde bei Seb nitz beschlossen, gegen die Zwangsarbeit, für die sie mit einigen Hungcrpfennigrn abgrspeist werden sollen, in den Streik zu treten. Die Gemeinde Hcrtigswalde bei Sebnitz hat neben Stein, bruch- und Straßenausbcsserungsarbeiten auch einen Sportplatz zu kauen. Zu diesen Arbeiten werden hauptsächlich Wohlfahrts- empfänger beschäftigt, nach folgendem Scheina: 14 Tage Lohn arbeit zu 80 Pfennig, hierbei dürfen 75 Stunden »ich» übrrschrit- «en werden. Hieran hängen drei Wochen Pslichtarbeit zu je 17 Stunden zu 20 Psennig die Stunde, Gesamtpslichlstunden 31, macht 10,20 Mark lzehn Mark zwanzig). Dazu für dies.- drei Wochen Unterstützung jür einen Familienvater mit Kindern 17 M. ergibt eine Gesamtsumme in einem Zeitraum non 3 Wochen non 110.20 Mort. Ein Mehr also, im Verhältnis zur Unter- stützung, von :«1,20 Marl. Dafür wurden geleistet 73 und 31 Stun den, ergibt 120 Stunden. Illoch trasser ist diese Berechnung bei einein Wohlfahrtsempfänger mit 20 Mark Unterstützung. Dieser hat geleistet 135 Arbeitsstunden und hat dafür ein Mehr non 27 Mark (siebenundzwanzig) in 3 Wochen. Dir Arbeiter hatten sich anfangs bereit erklärt, diese unsinnigen Arbeitsbedingungen einzugehen, innßten aber sehr bald seststellen, daß sie bei aller Ar beit noch von ihrem Wenigen, was ihnen zur Verfügung steht, zu- setzen. Mit ossener Brutaliiät versucht man non seilen der Behör- den, in den Grenzgebieten die allgemeine Zwangsarbeit für Er- werbslose und Wohljahrisempjängcr durchzujuhren. Die an und für sich bankrotten Gemeinden linden es durchaus für ange bracht, in diesem Gebiet Leo Hungers und des Elends, wo schon in früheren Zeiten Rot und Hunger ständiger Gast der Blumen- nnd Heimarbeiter war, 120 Arlc.tsstuneen sür 31,20 Marl (ein unddreißig zwanzig) zu soroetii. Vorstehende zwei Beispiele zei gen die ganze Skrupellosigkeit und Unverschämtheit der Aus beutung. KSO Liurmplan Mill veftiMvl! /Vve/i rno/n- zVo^bnrrA non z/r/^kn /ern. Ko/rrr-b- Lrnppen, Or/z^nnir/l-oz, ni-ne /(ncke/-> cker rn<-^c/<-n »ebn/kon //n/b/n/irc^/'/nn irn5<-><-r- Fe«/«-/'-" /-'n ^'nrnin-hoi/ kn- Lrnnk am / Bnzu«/. -grünck/ic/io Vornrber/en/