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> MWe IWlllk IN MMen MMlk faßkn- währeo) leits« er- dcs 'n Slreiksronl in Roubaix stehl fest non.'!,! ch oui zur INg des der mit dem vollen Glase nach unten. Seine der Leutnant den und non zoh!- ditcnsilürck olidor^irk: kleines Rind, ichaukelte und bitte, Krug. in >ro zciois und n -cheijlrl iiz. iur iöße aeqe-' er Klaiien- g enllatv! :r per und ichutt mu'x merhiirltr lm in I!N> ichleppung stcich ?«t vor Die ngsomng nqarbcitcr n AnirÄ' iird jcdst- NotsianL» Uehnt, kn atraq 'n Redit- c Holiui: enikiillsl mg aus tue U Uhr d?> besserunatn g, ärzilich- ng, Verdl! t des Ne»' nstalien. erechliguin ichnet die'r i appelliei! Paris, 23. Juni. Hochgestellte Persönlichkeiten, die man kaum de» Bolschewismus verdächtigen kann, nämlich die annamitischen Kolonialräte, von denen mehrer« Mitglieder des „Hohen Rates" sind, erheben jetzt auch Protest gegen da» Wüten des französischen Imperialismus in Jndochina. In einem Schreiben, das an den französischen Ministerpräsi denten, an den Kolonialminister, an die Liga für Menschenrechte uns an sine Reihe Abgeordneter gerichtet ist, wird gesagt, daß >:e annamitische Vertretung von Jndochina. tiefbewegt über die blutige Untcrdrülkung der I.-Mat-Demouftrattonea tu Annam, die mehrere Hundert Tote forderte, einen Bee- zweiflungsschrei an das Gewissen Frankreich» richtet, und eine parlamentarisch« Untersuchung über die Lag« und Uder da» ganz überflüssige Massenschlachten, das einen unüberbrückbaren Abgrund zwischen Franzosen und Annamttcn gegraben hat, fordert" Diese Anklage der Vertreter der indochinesischen Bour« x oilic ist eine offizielle Bestätigung der früheren Nachrichten über d: Blutbad »am l. Mai in Jndochina. Heute steht unumstößlich s>!, daß am 1. Mai der französische Imperialismus ohne die »kringste Ursache, „ganz überflüssig" Hunderte von indochinesischen Demonstranten hat hinschlachten lasten. Und der Dlutrausch dauert an. Die bürgerliche indochine- s-ich,- Zeitung „L'O p i n t o n" vom 12. Mai meldet, dah wieder l72^enoerhaftungen von Kommunisten vorgenommen wurden, -I-o dah die Verhafteten furchtbare Folterungen erdulden müssen. Sine Annamitin, Namens Nguyen-thi-Ngia, aus Vinh wurde derart im Gefängnis gefoltert, dah sie, um ihren Qualen ein Ende zu machen, sich die Zunge abbiß und an dieser Ver legung starb Ein anderer Revolutionär, Nguyen Duc Tanh, der auch unmenschlich gefoltert wurde, beging aus dieselbe Art Selbstmord. 'lm Ist. Mai verlieh das Schiss „La Mattiniöre" den Hasen pon Saigon mit 700 zu zehn Jahren und mehr Zwangs arbeit verurteilten indochinesischen Revolutionären, die nach der berüchtigten französischen Strafkolonie La Guyane (an der norde -lichen Küste Südamerikas) deportiert werden. die Gr- m -chul. al? aniu; »teoktion zu Ng Uviichfn ährend der ireist. Zurine sollen kstieerlostr-, 18 19 Dr» oei Mim« teilt wrr- oog Mars sbeichlüile Re- Gebet ins Bett. Mitten tn der Nacht noch Härte Amelta von unten nervöse Schritte. Es war Amaro, der mit dem Mantel über den Schultern im Zimmer umherlicf und rauchte passt, rr- icii Lrl>- r die itrag urde. , mie m rzung ix' entspricht len lagen rlamenio. rderungen ec» oeVssVerbrecken I Ett-or (jtzz PsteiL ^msro I gen dn tabinett» hilse und > ircisinb Sofia, 23. Auni. Der Wahlsieg der Korn- munisten in Bulgarien ist noch grandioser, als die ersten Meldungen erkennen liehen. Die „verbotenen" ttommunisten erhöhten ihre Man- datszahl von 3 im Jahre 1627 auf 83, also um das elf fache. Ihre Stimmenzahl beträgt 18V 600 gegenüber knapv 40 000 im Mai 1627. Der faschistische Regierungsblock wurde vernichtend geschlagen. Seine Stimmenzahl ging von 600 000 auf 417 000 und seine Mandatsziffer von >80 auf 70 zurück. Die Sozialdemokraten erlitten eine» voll kommenen Politischen Bankrott. Sie erhielten in keinem Wahlbezirk die nötige Stimmenzahl für ein Mandat. In ganz Bulgarien wurden für ihre Liste nur 20 000 Stimmen registriert, so dah sie durch Aufrechnung auf der Reichsliste lediglich mit einem jämmerlichen Rest von 3 gegenüber 14 Abgeordneten 1027 ins Parlament einziehen. Der bürgerliche Opposition sblock reichte 800 000 Stimmen und 130 Mandate. Tie Regierung Ltaptschew hat auf Grund für sie niederschmetternden Ergebnisses ihre Demts. sion eingcreicht. Der König wird voraussichtlich den Führer des bürgerlichen Oppositionsblocks, M a l i n o w, mit der Regicrungsneubildung betrauen. In einzelnen Wahlkreisen ist der Block der Werktätigen die stärkste Partei geworden, so z. B. in S l i v e n, wo der Block der Werktätigen 5805 Stimmen, der Volksblock 5468 und die Re gierungskoalition 3870 Stimmen erhielten. In Burgas erhielt der Block der Werktätigen 3617, der Oppositionsblock 2800, die Regierungskoalition 1747 und die Sozialdemokraten 17b Stimmen. In vielen Wahlkreisen ist die Arbeiterpartei die zwcitstärkstc. in allen übrigen mindestens die drittstärkste. Hervorzuheben ist aber, das? sowohl der Oppositionsblock als auch die Negierung koalition aus zahlreichen kleineren Parteien bestehen, so dah in Wirklichkeit nach diesem Wahlergebnis die Arbeiterpartei die stärkste Partei des Landes ist. Die Entwicklung der Arbeiter partei in den letzten Jahren zeigen die Wahlergebnisse in Sofia vom Jahre 1927 bis jetzt. Bei der letzten Parlamentswahl im Mai 1927 erhielt die Arbeiterpartei 5867 Stimmen, bei den Kreisratswahlen am 9. November 1930 7710 und gestern erhielt die Arbeiterpartei 9658 Stimmen. Sie hat damit die Stimmen der legalen Kommunistischen Partei Bulgariens vor dem Staat - streich in Sofia überholt. Die Wahlen fanden unter dem schwersten weihen Terror statt. Am Wahltage wurden nach den bisherigen Meldungen zwei revolutionäre Bauern von der Polizei getötet. Ein Zeichen jedoch für den wachsenden Widerstand gegen dielen Terror ist, dah am Wahltage auch 6 Gendarmen von den sich zur Wehr setzenden Masten getötet wurden. Als das Wahlresultat tn Sofia bekannt wurde, lammelten sich vor dem Klub der Arbeiterpartei grohe Masten von Demon stranten, die von der heutigen bürgerlichen Presse auf 2500 Per sonen geschätzt werden. Die Menge bildete einen Demonstranons zug. Als die Polizei diesen Zug überfiel, wurde sie, obwohl sie von der Echuhwafse Gebrauch machte, von den Arbeitern in die Flucht geschlagen. Es wurden zwei Rednertribünen errichtet, non wo aus Uber die Bedeutung des Wahlsieges zur Menge ge sprochen wurde. Bet dem Zusammenstoh mit der Polizei wurden ein Arbeiter und 20 Polizisten verletzt. Ausgabe gestellt, dis zum 25. Juni 10 000 Mark an die streitenden Textilarbeiter in Nordfrankreich zu überweisen und 10 000 Kinder in Pflege zu nehmen. Die deutsche IAH. hat eine Sammlung etngeleitet und be- 700 Mark überwiesen, aus der Kaste des Zentralkomitees der INH. wurden 500 Mark überwiesen. Die holländische IAH. hat 300 Gulden zur Verfügung gestellt und mehrere hundert Kin der eingeladen. Die Sammlungen der belgischen Sektion der IAH. belaufen sich heute aus 7000 Franken und werden weiter und verstärkt durchgefiihrt. Wir richten an alle Arbeiterorganisationen, an alle kuliur- und sozialpolitischen Organisationen, an alle RGO.-Truppen, an alle Betriebsarbeiter den Appell, die so dringend notwendige Hilfsaktion für die heldenmütig kämpfenden 150000 Textil arbeiter mit allen Kräften zu unterstützen. Die Untcrstützungsaktion muh zugleich die Antwort sein auf die Verhaftung der 21 Mitglieder des zentralen Streikkomitees und die brutalen Streikvcrfolgungen. Nur wer rasch gibt, hilft wirklich. Zeichnet sofort aus den Sammelliste» der IAH. Sendet Spen den ein und helft so praktisch an dem Werk der internationalen proletarischen Solidarität. Es lebe der Kampf der französischen Textlarbetter! Ls lebe die internationale proletarische Solidarität! Zentralkomitee der Internationalen 'Arbeiter-Hilfe. Willi Münzenberg. Ledebour. Franzcsko Missiano. Spenden werden angenommen im Reichssekretariat der IAH., Berlin W 8. Wilhelmstrahe 48. N WMU MllW in MW V P'S ,u er. 33 Mandate liir die „verbotenen" Kommunisten — VMommener politischer Vankrott der Sozialdemokratie — Liaptschew gestürzt kein einziger Streikbrecher — Znternationale Solidarität tut not! sicn», bau un- rus Eii>. sonLttn egierun,. <uc!orist> idot du komm'.-- lg UN) nv de- «euerlich- ier hott- Part», 23. Juni. Heute früh hat sich im Textilarbeiter- streikgcbiet von Roubaix auch kein einziger Streik brecher mehr angefunden. Unter den Streikenden herrscht an gesichts dieser Niederlage der Unternehmer eine begeisterte Kampf stimmung. Sogar die bürgerlichen Zeitungen müssen heute kleinlaut gestehen, dah der Schachzug der Unternehmer, die ihre Betriebe in der Hoffnung geöffnet hatten, dah die grohe Not die Streikenden zur Arbeit zwingt, vollkommen mihlungeu ist. lähri <>n B'l. äron Pn- inung e-r Zteigerurz gegcnubcr tzuinz Min en lehn bgic'ch nibt eel- KiirMg Notiiond-' wicknu irklich - ArbeNf! hruio!,'- ernähn' 10 W Mer MM Mpslegt Die Hilfsaktion der IAH. für Roubair Da» Zentralkomitee der IAH. erläßt folgenden Appell Hilfe für die streikenden französischen Textilarbeiter: Das Zentralkomitee der IAH. hat sofort nach Ausbruch großen Textilarbciterkampscs in Nordsrankretch eine Hilfsaktion eingeleitet. Die französische Sektion der IAH. hat eine breit« Sammlung durchgeführt und bis heute bereits gegen 5 0 000 Efsenportionen an die Streikenden ausgegebeu und Hun derte van Kindern streikender Textilarbeiter in Pflegestellen ge geben. Die Unterstützung der streikenden Textiolrbeiter erfolgt« in besonders starkem Blaße in Verbindung mit dem Internationalen Solidaritätstag am 14. Juni, an dem außer der Speisung Tausen der von Textilarbeitern große Lebensmittelverteiliingen im Streik revier vorgenommen worden sind Die Internationale Arbeiter-Hilfe hat ihren Sektionen die zeichneten den köstlichen Busen. Sie stieß einen kleinen Schre, aus und lief in ihr Zimmer. Amaro bewegte sich nicht. Schweiß drang ihm aus den Haarwurzeln. Man mochte eine Frechheit arg wöhnen. Vielleicht würden nun entrüstete Worte hinter dem Vor hang gesagt Aber die heitere Stimme Amelias fragte nur: „Was möchten Sie, Herr Pfarrer?" „Ich suche Wasser", flüsterte er. „Oh. diese Ruca, diese Schlampe! Entschuldigen Sie Herr Psarrcr! Schauen Sie, da neben dem Tisch steht der Können Sie ihn sinden?" „Ich finde schon!" Langsam ging er Hand zitterte. Wasser rann über seine Finger. Er legte sich ohne Fünfte« Kapitel Auch sic schlief oben in ihrem Zimmer nicht. Im Nachbarhaus w-inte ununterbrochen ein Amelia hörte, wie seine Mutter es mit der Wiege leise 'in den Schlaf sang. Es war die arme Plätter,» Catharina, oie Souja mit einem Säugling und schwanger hatte sitzen lasten. Er heiratete dann in Extremoz — Und die Catharina sah srüher >o hübsch und so blond aus — jetzt war sie leidend und mager. „Schlaf, jchlaf, mein Kindchen, Die Mutter muß zum Brunnen geh'n.. " Wce gut kannte sic dieses Lied! Als sie sieben Jahre alt war, sang die Mutter es an langen Winterabenden dem Brüderchen vor. das später starb. Sie erinnerte sich sehr wohl daran! Damals wohnten sic noch in einem anderen Hause an der Lissabonner Landstraße Bor ihrem Zimmersenster stand ein Zitronenbaum, und die Mutter hängte tn sein Gezweig die Windeln des kleinen Bruders zum Trocknen Ihren Barer kannte sie nicht. Er war Soldat geweien und jung gestorben Die Mutter seufzte noch heute, wenn sie von seiner schonen Gestalt und von seiner hübschen Kovallerieuniform sprach (Forrsetzung jolgtt „Zu. zu! Vorwärt» damit, Hochwürden"' riet man ihm un geduldig zu. Amelia beugte sich vornüber. Sie murmeire mit lebhaften Augen: «Ich gäbe alle» drum, wenn die sechsunddreißig herauskame!" „Ja?! — Da haben wir sie! - Sechsunddreißig!" sagte Domherr. „Wir haben die Quinte!" rief sie inohleno Sie nahm Karton des Pfarrers und den ihren und zeigte beide stolz ganz rot zum Dergleichen „Sieh mal an! Gott hat euch gelegner!" mgre der Domherr freundlich. Er schüttete vor ihnen die llnrertassen aus. die mit Zehn- rossstücken gefüllt waren „Das sieht wie «in Wunder aus'" bemerkte Senhora Donna Maria fromm. Aber es hatte schon elf Uhr geschlagen Nach dem Schluß ramsch begannen die alten Damen also auszubrechen Amelia fetzte sich noch an das Klavier und spielte eine Polka Joa» Eduardo kam zu ihr und sagte leise .Meine Glückwünsche daß Sie mit dem Herrn Pfarrer zusammen die Quinie hatten' - Diese Begeisterung!" Und als sie etwas antworten wollte, grüßte er kühl: „Gute Nacht!" Dann hüllte er sich ärgerlich tn leinen Umschlagemantsl Ruca leuchtete draußen. Die allen Damen yattev sich 'ehr fest eingepack« Auf der Treppe krächzten sie ihre Adeus'" Amaro war tn sein Zimmer gegangen Er begann au» dem Brevier zu beten. Aber er konnte sich nicht sammeln Er dachte an die Gestalten der alten Frauen, an Joao Eduardos schwarzen Anzug und vor allem an Amelias Profil. Dabei starrte er in» Licht. Er saß aus dem Bettrand — mit geöffnetem Brevier. Er stellte sich ihre Frisur vor, ihre kleinen Hände mit den leicht brü netten Fingern, die von der Nähnadel zerstochen waren - und ihren zarten Bartslaurn. - - Amaro spürte mächtigen Durst, sand aber im Zimmer kein Master. Da fiel ihm ein, daß im Eßzimmer ein gefüllter Tonkrug stand. Er zog seine Pantoffeln an und stieg langsam die Treppe hinauf. In das Zimmer schien Licht. Der Türvorhang war halb offan. Einen Augenblick lang sah er Amelio im Unterrock, wie sie dabei «ar, ihr Mieder zu öffnen. Sie stand neben der Lampe Ihre kurzen Aermel, der Hemdaurschnitt ugd ihre weißen Arme be- Veuteeker Verl»« u kerUo V ». 8. Fortsetzung „Ich besetze drei Nummern!" murmelte e,ne andere freudig. Und die Schwester des Domherrn zeterte: „Schüttele diese Nummern durcheinander, Bruder Croupier! Los!" Schließlich hatte der Domherr selbst al» Erster eine Reihe non fünf Nummern voll. Amelia schaute sich im Zimmer um. „Na, spielen Sie denn nicht mit, Joao Eduardo?" fragte sie, „wo stecken Sie überhaupt?" Joao Eduardo kam hinter der Gardine au» dem Dunkel des Fensters hervor. „Nehmen Sie diesen Karton! Zu! Spielen Sie!" „Nein, Sie können auch die Einsätze kassieren, da Sie schon stehen!" bat Senhora Joanneira, „machen Sie den Kassierer!" Joao Eduardo kam ihrem Wunsche nach. Da bemerkte jemand: „Der einzig«, der sich hier nicht so wohl fühlt, scheint der Herr Pfarrer zu sein." Amaro lächelte. Er war zerstreut und abgespannt; manchmal r-rgaß er sogar seine Nummern zu markieren. Amelia stieß ihn mit dem Ellenbogen an: „Pasten Sie auf, Heu Pfarrer, Sie haben ja nicht markiert!" Schließlich fehlte ihnen beiden für die Quinte nur noch die Rümmer sechsunddreißig. Die anderen wurden dieser Tatsache gewahr. „Da wollen wir doch mal sehen, ob die beiden zusammen ihre L unte füllen!" Senhora Donna Maria starrte beide zugleich mit e oem albernen Lächeln an. Aber die sechsunddreißig kam nicht heraus. Andere Zahlen moren an der Reihe. Amelia fürchtete, Senbora Donna Joaouina «erde zuerst ihre Quinte haben, denn die wühlt« auf ihrem Stuhl herum und krähte nach der achtundvierzig. Der Domherr zog die Nummexn mit einer bisartcgen Lang samkeit. SE Mre Mky aus Spanien aUMMskll Die „Republik" häuft Schande nach Schande auf sich bart», 23. Juni. Wie bürgerliche Agenturen au» Barce lona berichten, hat die republikanisch-sozialdemokratische Regie- rung ui Spanien den französischen kommunistischen Abgeordneten, Genossen Andrt Marty, au» Spanien ousgewiesro. Dies« '.'iusweisuug wird mit dem lächerlichen Argument „begründet", Laß Freunde Martys ihn in einer Volksversammlung mit Re volvern zu schützen versuchten, was einen Eingriff in di« spani schen Polizeirechte darstclle. ZapanWe MpeliverWungen gegen Sie SWjekunlan TU London, 22. Juni. Während der Verhandlungen des ja- ponisüi n Kabinetts und oer militärischen Führer über die non Zipoi - inzuschlagende Politik auf der Abrüstungskonferenz äußerten sich der General Ugaki, der die Truppen in Korea deseh- l-gr uno General Tatekawa vom Generalstab zugunsten einer Verilärkung der japanischen Truppen in Korea Es sei er. Mno notwendig, die japanischen Interessen in der Man« r churv und Mongolei jederzeit schützen zu können. Die Vertrags- techic der Zapaner würden in diesen Gegenden dauernd mißachtet. D ss geplante Truppenkonzentrierung in der Mandschurei und M-ng.'lci richtet sich eindeutig nur gegen die Sowjetunion.