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p»roi.k7am5mc5 peu«.i.k7o um -IM Met ZoiiuimMMcs MMir Von kölel, rüriliti Berliner Bilder II Ile Irost L«raotwor<Ull>: Wirb« li» Lanka v». L»»Lo Arbeiter gesargt. In dieses Sanatorium im Wald komm: - - der vielen Arbeiter, die sich in den Spinnereien die T' -> bolcn, die lungenkrank werden, und nndankbarerweise ö::-- krummen Beine kommen? Weitz sie nicht, datz sie der Ausdruck Wälder am dichtesten sind, da steht ein Lungcnsanatorium -- des Verbrechens sind, das an den Kindern im Tötztal, an den schönen Einrichtungen haben wir nämlich wirklich in de: D- Arbeitcrkindern der ganzen schönen Schweiz, der ganzen Welt — Soll einer kommen und sagen, es werde bet uns nichr i das. Die Augen starren aus einen Punkt, sic sehen nichts. Aus des in dem geistreich seftgeftellt wird, datz die L besonders gern arbeiten. Dieser Pöbel. . .! Mittagsmahl nicht aus. Auch wir in der Schweiz kennen die Spezies der Gelehrten, die nach gutem Essen, nach Dessert und Kasfee sich an die wisscn- schastlichc Arbeit macht, zu beweisen, datz „der Arbeiter im allgemeinen viel zu üppig" lebe. Viermal, dreimal essen am Tage sei entschieden zu viel. hier im Tötztal itzt man auch so üppig. Dreimal am Tage. Morgens Kasfee und knapp Milch — bitte, die Schweiz ist ein Milchland, also: Morgens Kasfee mit wenig Milch und Brot dazu. Es gibt unter den IN Homilien im Dörfchen sogar einige wenige, die fressen noch Butter zum Brot! Mittags dann wieder Kasfee, wieder mit wenig Milch, Brot und Käse. Allerdings — wir wollen ehrlich sein — cs geht nicht immer fo mager zu. Manchmal aibts auch Rudeln zum Kassee, oder Grictzbrei, oder Mais, oder Milchreis, seltener sogar Gemüse und Kartoffeln, Fleisch hin und wieder am Sonntag einmal. Die Kinder — so verwöhnt werden sie - erhalten vom Fleisch einige Löffel Sauce. Das schmeckt wunderbar. Aber eigentlich ist so eine Verschwendung nicht zu t nijeaweise. Wo glaubt ihr. wie viele Kinde, so ein Dönleiu: der Welt Uesen'' M Häuser - und da lausen Kinder herum, die loiinteu mehr als eine Lrgelpfeifenserie verlorpern. Kinder, Kinder. Kinder! Man sieht e_- den Kindern an. Die Kinder, der „Reichtum der Ration", die lausen so blatz und schmächtig herum, sind eben Tpinnereikin-cr. Die tragen die Arbeit ihrci Mutter in allen b> : Emepnigt, in, täejichilein lelennzeichne!, herum. Blatz, -lager, Iiäuklich, säst lebensjrcmd find sic anzui,bauen, rind dar über läuicht lein noch so drollige - Tollen und eichbnlgen hinweg. Ich hohe den Kleinen oft zugeschaut. denn witzt, ich habe Proletäiierliuder über alles lieb, nicht nur meine eigenen, hier! ebensoviel geistige Nahrung verschafft, wie der .Herr F ihre leiblichen Bedürfnisse sargt? Oer- Sctizvaysk' sts Konti-olleap Die Welt ist verdorben und die Verderbnis hat sich ! die hintersten Täler vorgemagt. Denkt euch, vor kurzem s-e - Kommunisten hier ins Tal gekommen und haben hau.-pro?:- für die Rote Hilfe gemacht. Und eben an dem Tage, da - war und jene deutsche Dame scrh, eben an diesem Tage ' . - i. Eine Kmav'l' ,oan jti.chU zu un b-rad «o warm und lieb sic kann' diesen Mann vorher eigentlich richtig beobachtet, bis er plötzlich in „ liegen, packt sie ein. Vas fiimmlisctie TMtal Schon ist liniere Schweiz! Davon berichten doch alle die Reifenden, die da Jahr für Jahr in unscrn Tälern, in unscrn Bergen sich ausruhen non den Strapazen derer, die ihnen den Reichtum erschossen. Schon ist unsere Schweiz — aber wir selber erleben von ihrer Schönheit nicht allzuviel. Glaubt ihr etwa, die Berge stehen in unserer Fabrik drin'' Glaubt ihr, die schönen Flüsse slietzen durch die Stempelstellen? Glaubt ihr. in den prächtigen Hotels, in den herrlichen Villen leben w i r? Wir Arbeiter? E - gibt nicht nur eine Schweiz. Es gibt zwei. Die zweite, das j ist die unsrige. Die sieht verdammt anders aus. c.„ , Baedeclcr, al-.- die in den Reiseberichten der bürgerlichen Zeitlin . gen, als die in der Ekinneiung der Kantlnentenbuminlcr. Unsere rechtfertigen, Kinder sollen zur Bescheidenheit und E----. erzogen werden. Sonst werden sie nur immer begehrl-s,. sie sind doch dazu berufen, ihre Eltern in der Nnh-; ... oder besser gesagt, an ihrer Seite in derselben Bude mii- bis dann die Eltern sterben. l-vitrtstkss unrj Qoistiyes Ganz hinten im Tötztal, wo die Berge am höchster Icutcn cs erlaubte, hierher zu kommen! Aber Tai achc I Der Herr Fabrikant wollte nicht, datz seine Arbeiter I Kino gehen. Dafür zahlt er ihnen den Lohn nicht. Das we:: -I besser! Und der Herr Pfarrer selbstverständlich duldet' : I nicht. Da trat denn die schwägcrliche Allianz deutlich siänin I Funktion. In der Fabrik gab's von feiten des Herrn Uwe- ein klares, eindeutiges Verbot, hinzugehcn, un- der her, T — o, das ist ein tüchtiger, unermüdlicher Herr! der Pfarrer stellte sich persönlich vor dem Kino zur Kontra Das ist fürs Seelenheil seiner Schäslcin gesorgt, nicht' Das ist ein kleines, schwaches Bildchen von der anR Ich werde euch «och mehr berichten, genauere Detail , cm - mal. Für heute witzt ihr, wenn ihr's nicht vorher scheu - datz es eben, wie ich sagte, zwei Schweizer, gibt, l! > u Schweiz, die Schweiz der Proletarier, die verdient, das- ' lich . . . ja. was denn? Datz sie umgewandelt wird i- - Sowjctschwciz. Aber ganz gewitz. Dann erst wird . wirtlich schön sein — für uns. Und für euch, deutsche Gene . kommen die meisten Arbeiter hin, wenn es wirklich m.-t- geht, die Krankheit zu verleugnen. So ist körperlich für die Arbeiter gesorgt. Daneben.". seelische Pflege aber nicht vergessen werden. Dahinten w seelische Fürsorge in sehr ausgiebigem Matze vorgcnomu' - gchandhabt. Der Herr Pfarrer ist der Schwager des Spi- lieber Mittag gehe ich weiter hausieren. Nicht, weil ich besitzers. Zl^as liegt näher, als datz er ebenso tüchtig si, : , unbedingt so viel Ware wie möglich verkaufen und mir darum beiter und Arbeiterinnen sorgt wie sein Schwager? Daß e: - ! seine Rast gönnen will, sondern weil ich in die Schüsseln auf dem , Mittagstisch gucken will. Also gehe ich, klopfe an, trete ein. Die Familie sitzt am Tisch. - t Itzt. Ich störe, aber deswegen schaut mich keiner unsrcundlich an, nn Gegenteil. Wer nichts zu kaufen vermag, sagt cs ruhig und « ganz selbstverständlich, und dann beginnt man etwas zu plaudern Wie ein Bote aus einer grötzcrcn Welt komme ich ja in dieses lleinc Dörfchen. Wie gcht's in der Stadt? Vic! Arbeitslose? Ja man hört so allerhand. Wirklich ein Glück datz man selber D-Üc"'^^e' Ki7-7öm^"mg" stalt'finden.'"" Eine ' nach l-.dcii ^og arbeiten kann, mach Gluck sieht allerdings das allein wcitz, wer dieser frechen Gesellschaft von Wan?.:! eiz. die i-I wic das Dentjiblano der Arbeiter, wie das Italien ninai-'i'i-n-ten. wir aas „schone Spanien" der Ausgebeuteten M.- M-sz-'.-I zum Beispiel — welch schone Gcgeno! Hügel, seine T.Inieebergt. aber wal-gekronte höhenzuge, viel r. pniGliw l Wold, arme Dörslein darunter bis ins hinterste !> i-i. und Fabriken. Fabriken, ein langer Zug Spinnereien. i un Eine, zwei, drei Metallbuoen. s m u -utzlal bin ich zwei Sommer lang „rumge steigs aus und ab. Der Himmel brennt fast wolkenlos, die r nicht mit dem Rucksack aus dein Buclcl, dazu rumort, die Wärme jlimmcrt wie ein Schleier in den Strotzen i nur nicht: -en Tragloib am Arm, al-., mausicrerin, zog rechts und links. n ' >rj zu Dors, von hau - zu '»aus, von Hütte zu Hütte.' Brausend kommt der Zug. Stimmen mischen sich durchein- ! ri i so aas Tosztal Icnnkii, das die Touristen aus dem ander. Schritte eilen und schliirsen. Die Schiebtiiren gleiten auf Kip. -ud und von den oberen Zehntausend nicht sehen, trotzdem und zu. me berum gl izen un- uns und nicdck und hinter sich und vor Am Fugende wartet der Beamte, um das Absahrtsignal zu zucken. geben. An einer Türe des Zuges ist aber immer noch Gedränge. in ein Heine- Dorschen da - schmiegt sich an den Hügel Der Beamte macht ein ärgerliches Gesicht: mit dem Zeigefinger n'i Reihen "gänsei, eine läng dem ^trätzchen, die andere lockert er den Kragen seiner Uniform ein wenig, weil der Kragen -echt-'N Rsi!et dazu e'in >>au-ckien ist an das andere an eng ist und cinschneidct. Das Gedränge an der Türe wird eher - ui. und 1 ' nächste bat sich Mit einem lächerlichen Hupfer groszer als kleiner. Noch einmal ruft der Beamte: „Einstetgen . . !" . : hoher al d - > andere den Bern hinauf gewagt. Braune, Aber die Leute achten kaum darauf, sic wcndcn sich nur um, lachen -w v isallei! hau o- n sind eebenso verfallen und müde und winken und rennen hilflos im Kreis herum. und gebrechlich wie ihre Bewohner. -Was ist hier los?" fragt der hinzucilendc Beamte. Er sicht ... cs selber. Da liegt ein Mann guer in der Türe, liegt aus dem ZXcsi, wie mvlmm. Rücken, die Mütze tics ins Gesicht gedrückt. „Belassen?" murmelt Die ' itilarbeiter der grosien ^'Innereien unten im Tal, dcr Beamte, die lumpigen Kleider -cs Mannes betrachtend. Die m huj-heii. wohnen dann, Einen glücklichen 'rag habe ich er Fahrgäste zucken mit den Schultern, manche nicken. Es hat keiner wischt, die S . ......... und gletzt lautere.- > vernachlässigte Stiajzlcin und Wege Wiesen, bei duftenden Tannenwäldern und in dcr freiesten lln> gebundenhcit stehen die Kleinen alle, alle aus krummen Beinchen m der Welt. Ich sage alle! Kommt und seht selbst einmal nach! Krumme Beinchen, eine-.- wie das andere. Eine deutsche Dame kommt daher spaziert, eine Sommersrischlcrin aus guten Kreisen, da- heiszt, mit gutgespicktein Portemanaic und mit der entsprechenden Lebensfreude. Die schaut eine ganze Weile den spielenden Kindern zu, wie ich auch, und - göttliche Gnade — lätzt sich herab, einige Worte zu mir zu sprechen. Es ist eben niemand sonst da. „Entzückend, diese Kinderchen, nicht wahr? Ganz niedliche Dingerchen! Und sehen Sic nur, wie lustig — alle haben sie- krumme Beine! Nein, ist das aber niedlich!" Und sic lächelt ein siche--, belustigtes, entzückte- lächeln Und gebt 'weiter. iDben dreht sie sich nochmal um und lächelt wieder Wirklich, die krummen Beinchen alle sind wirklich entzückend! In imr kocht es. Weitz die dumme Kuh nicht, woher diese Auf dem Bahnsteig Wartend geben die Leute unter dem Schutzdach des Bahn- tadt Gold über grüne Wiesen, braune, verfahrene, der offenen Tür »msackte. Der Beamte fatzt dem Umgefallenen > Wege und brennt die braunen unter die Arme: ,,hc Sie, ausstchen! Wollen Sie mal aufjtchen?!" hol-chauier noch brauner, al sie schon sind Kinder tummeln sich « Keine Antwort. Rasch packen einige Hände zu und schleifen den ... - Mann auf den Bahnsteig hinaus. „Ra, und ob dcr voll ist!" lacht jemand. Der Zug fährt ab. Der Beamte richtet mit zwei seiner hinzugclommcnen Kollegen den licgcngcbliebenen Menschen auf Man jetzt ihn aus eine Bank. Dcr eine Eisenbahner kichert vor sich hin, als hebe er dadurch die ärgerliche Stimmung über die von diesem anscheinend Betrunkenen erzeugte Störung aris: „Ich möcht' auch mal wie dcr da!" Sein Kollege hebt dem Mann die Mütze aus oem Gesicht und schnuppert: „Rein, betrunken ist er nicht!" „So? Ra, dann ist er ohnmächtig; Wasser!" Sie besprengen das blasse, eingefallene Gesicht, gietzcn etwas Wasser zwischen die gelben Zähne, reiben die Brust, rütteln. keine Frage antwortet der Mann. Immer mehr l uie. ' I den nächsten Zug warten, stellen sich neugierig im ' I Liner der drei Beamten, dem das mitzsällt, blickt - ch - I fragt: „Wollen wir ihn hier etwa sitzen lassen?" Di r I schütteln den Kops. Sie tragen den Mann rasch zu si > - Allein gehen kann er nicht, und sie wundern sich, wäbr ' anheben, «der sein federleichtes Gewicht. Im Büro fragen sic ihn: „Wer sind Sie? - Sw? : ohnmächtig geworden? Wo wollten Sie hin? — Sind --u k: ' Er sagt nichts. Er bewegt nur die Lippen, wie m t si^' sprechend. Die Lippen verlieren erst ganz allmählich ihr- !? Farbe. Die Beamten grübeln nach, bis der eine einen vortritt, sich niederbeugt und ganz behutsam sagt: Sic vielleicht hunger?" Er wird schweigend angestant, r holt aber hartnäckig und zugleich sehr leise: „hunger'' Da- ' Sic doch!" Die Beamten sehen sich an, als berieten sic wor-: eine entscheidet: „Ich werde schnell was holen vom Nachher reichen sic dem Manne die gekauften Schrip? ein Stück Wurst. Als er dazu lächelt, ist es ihnen, al ni'R sich abwendcn. Aber dann steigt die Freude tu ihnen innerlich lachend sehen sie zu, wie ein Bissen nach d--m hastig verschwindet. „Schmcckts?" Dcr Mann nickt D ' - . „Für zu Hause", sagt er. Er hat die Augen etwas niedergeschlagen, will sich bet" I und gehen. Aber die Beamten halten ihn zurück. Sie er ' ihn saust aus den Stuhl, sic möchtcn noch mit ihm spi cbc - ihn manches fragcn. Er habe zwei Kinder zu Hause, sog: cc. sei schon lange, lange arbeitslos. Unterstützung? Nein. Sie nicken, trommeln mit den Fingern, stützen da nachdenklich aus die Hände. Sie hören widerspruchslos zu ihr Kollege -rautzen die Züge abscrtigt und schnell wie-cile: " um tcilzunchmen an dem Gespräch. S Zn» Revier Berliner Norden. Sonntäglich still liegt der Garlc:'."- Einige Spatzen schwirren kreischend zwischen den Banken um? Ab und zu saust ein Auto vorüber. Aus -em Trottoir liegt ein Mann. Die Beine hängen - Gosse, dcr Kopj liegt aus der Schwelle. Die Kleider sin- z-ilum?: und zerrissen. Leute sammeln sich, scharen sich im Kreise um den Li-g n? Empörende Warte kommen von ihren Lippen. Alle wissen ' was dem Mann jchlt. Seine glasigen Augen sprechen nur .' eine Wort: Hunger. Zwei Schupos nahen heran. Treten in dcu Krci.. Dn ' stötzt den Liegenden an: „Sic, Mann, was suchen Sie hin Dann schleppen sic ihn aus das Trottoir uud lehnen Sm - die Mauer. Sie suchen in seiner Tasche und schnüffeln in sc - Papieren. Eine alte Frau kommt angchumpclt, in dcr einen Han- eien Napf Milch, in dcr anderen eine Stulle. Gierig schluckt der An hungerte. Einige Umstehende stützen ihn, führen ihn zu cin-r mit Ausnahme Rutzlands, des „raten, barbarischen" — verübt wurde seit vielen Jahrzehnten schon und immer mehr noch verübt wird? Der Vater jedes dieser krummbeinigen Kinder arbeitet tn Blut zu spucken. Aber nur ein Teil, und wirklich er«: ! oer Spinnerei, die Mutter dcr meisten ebenfalls. Die Kinder des ' Spiuucreibesitzcrs laufen gerade und stolz und selbstbewutzt umher. Die haben keine krummen Beine. Die kriegen anderes Essen, als diese „entzückenden" Kleinen hier oben! als die im peppiges l_ebsn Im „Berliner Börsenkuricr" lesen wir folgenden Witz: stei einer Visite im Virchnw-KrantzeniuniL körte Ich lnlrrenckes Gerpr^ck: „ks, k^rsu Orun, Ikr kiann virck »otil nickt mehr voll arkeits- iäkirr wcrcken." — cka.'c ^ver' Ick ikm inan jlelck berichten: cke« heiter« Ihm xviccker'n kic ken sut." —ck«. Nach dem Dialekt zu urteilen, handelt es sich um einen Sohn den Platz. D^ Schupos ziehen schlenkernd ab. ch Volkes. Der Börsiiner will schmunzelnd diesen 'Witz genictzen. lblo>ung werden sic R pport erstatten. „Im Revier alle n , " ", ' ' ' " , ' Löhne des Volkes nicht ^^nung. - Fran; Braun. 3. Gng i len f Z V. c s,n VI er 'M iss § Ta Aauin 8 -n den crochkni« Ges Brv.ninc K ü i in Kras meldete Fn milic So b U. zu st turznng reitet. En i o i o r Arbc am W. 1. tarisli ö. den Ni-I w losen t». 21 Ja -sann dirns beits betrc Vers, von -flick Brüi durck Wick Pre! M i schlaf 8 Kezng, wer-«