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-ff k-ntveibei' kncke tte. ^vss ist Uenn los?" ^ffs^k m 3Isgsn bsi litkov, 7.Jat .4 Aus 8 /»a V rin Mj. den Nahmen den i.n »g » 'N der k lichk, oder d wein Malerverbandsbonzen säubern Srtsverwaltung he- d 1 Ar werden cr den l> n - > er vor -er e chj durch die t owe ck' Lum .10. «luni TarWndigMg in Süßwarenindustrie! i . ... zum vor. lubrun King ir > ru Das onlnlsung mehr wie einer Tis; außer sür i-> der Ni'riit.r Ende Arbeiier'chiiider 'chon , n ! W-r Bkitglieder als lälM Ftan.'furt Rürubera, 't 1 wo nie § lreiilcr (! mit blan e'vbied. ! Bevölkeri heben, ui lionen g- Berlin. Drr». ausgestellt wcr- Rückstaud komme Wenn ma - !I- bezeichnet. mir denen lein k Tausende guie Gewerk chaitsmiia ' ist das nach Ansicht der Reform:,!'« IVovilisiert die BNeascvaNen der Satz-, Teig- und Battwalenindustrie oeuen rovnrauv -W erbandes nuage w ATGi langen (wie Kandidaten numen. In R«»m rs z *» s«» »«, wextx.t.A, Epatlaliad und des Höne. Ta Rechen si Ebaiigüat der Matti Im A Nusliiiigen grgcn dies- Bkrteid'gc die Anschl euch in B werlschast revolutioi Protest'. Diktatur'. Zitkow" ein lebendige» dir >n diesem Betrieb man obnr Urbrrirri, '' I sArbeirerkorrespondenz j 11 ä) Am Juni wurde Kollege Ientich Irinrr Funktion al» Ver waltung-Mitglied im Malerverdand enthoben. Begründung: Durch seine Kritik und Berichterstattung „diskreditiere" er dir Verwaltung und „unterminiere" dir Lrgavisation. Der wahr» Grund i!l natürlich Tauderung der Verwaltung von den ehr lichen Ktassenkamviern. In dieier -itzung wurde rin Beschluß erledigt und angenommen, eine finanzielle Unteritutzung des Volkshauscs vorzunchmcn. dae> durch dir Mißwirtschaft ein Nie- iendci'itii Hot. Weder rriolgtr e>n Wort der Kritik zu dem Gr- -chastssuhrcr Nicht er, wo Fehldrlrage weit über 9N llätl Rkork iriiitrhrn, noch halt man es lur notwendig, dkr brriten Mitglied- fchajt davon Kenntnis zu geben, w i e diese Gelder verwendet werden. bis 12. Zu neue Terri Brüningdi Um oc den Aktes: heute einb werden. Herr < in.l, oaß d i'.erset sei hgii eie hu mri ibierer Tiilivlin d ! 1. Juli t»äl de - Allgcn.e: nielitraßc ü> s jArbeiterkorreipondenz l -t.'>5) W>k sehr dir Arkeitcr heut, in den Betriebrn au gebeutet werden, davon ist die Eiskiigießerr, Zeugnis. Wollte ma» alt dir Mißstände, vorherrschend sind, kennzeichnen, Io könnt, bung ein ansehnliche» Puch schreiben. Eine besondere Perle knees Beiriedes aus aer Gicuciei .swciinal wurde die er aus dem Beiried entierni Für den Unternehmer 'cheini er al-e eine unentbehrliche Kraft zu ein, denn zweimal Holle ihn »er Zukow wieder in den Vrir eb, vielleicht deshalb, weil En^e überiresslich ist. Als wer mute! er den jetzigen rckter Hohn lür dir Aibc in drei Tagen bei harter beweist wobl zur Genüge, wie die vom Meister Ende diktierten Hungerlohiic aus'eben. Natürlich hat er auch zahlte Arbeit zusammen laß!. Reniers auch au? ihr Ü-eld kommen, haben sie zur Unterstützung ^ch einen i.e».' de- mi: einen Knochen den Verdienst die'er VaM-kollere,' w-° e-iilch ireigert. Lohne bis zu «d Mark lind ur die e Zchlr ner Seltenheit, wahrend andere nicht ein ?7t! ei a e e^ Lo'::c verdienen. In der Antreiberei der ohne, nn m:: Arbeit 'chwetbelaiteren Hilfsarbeiter ist der Meister u 'd ei ii'irl.ich-- n,' , j >> e r. Erlaubt sich einmal ein Kollege e '<u Mo - ,t : ee ,j 'ikhen, um t?ust zu schnappen ober mal > : e 'n a,,de:. i noüe ien einige Worte zu wechseln, kann : » die e Unternebmerbiüte: „He, was ist denn los. machen : e. d.>i; -j, ser!- '. werden " ?kebenbri lei bemerkt, das; hie durch ra»-: - erre ?l - vieilung gesorHerren Ueberitunden vom Gei ler E"de ve: re".--'" urerden, so das; die Kollegen erst nach Uo: :eUigwe: reu e c gele:'eietcn Ucberslunbcn bezahlt bekommen. T:e »ngieue i i dieem Betrieb i!r ein besonderes Kapitel. E- wäre ewpi, bie --wer' den Besuchern der Hngienc-Ausitcl- lutt.'. e'uir. ej, ^e:r'. -bngiene in der Praris in; Betrieb Piikc'w zu :e Der Arbeiter, der nr d.eiem Betrieb mir dem "renra.- zebla e h. charimt n. ist gezwungen, diele Arbeit ohne ngen zu ei wm i > drei u n- Unternehmrrbiitlel und ehemaliger Ior- Iormern Akkordpreiie zu. die ein di. uer und Tic latiache. das; Iormer dlrdeit 7, di» 7,s»ü Mark verdienen, en k.r nd.dair Mckallarbeiterslreik in Salle Am Ib. Ju ri trat die V<>eg'halt der Metalliirma Gkandalöje Antfetverki und nkmeincrefädfltcde Gesundheitsschädigung der Afbelter in des Glsengleßefel -Äitkow, Dresden Arbeiter, erzwingt Avstellunci durch Streik unter Führung der RGO! Schutzmarke auszusühren. Die Methrche dieser Arbeit » an mittelalterliche Einrichtungen. Die Forderung aus L-M- einer Tchntzmaske wurde mit der Begründung abgel,^. ielbige zu teuer sei. Sin anderer Arbeiter, der diele Arh,,, , mal verrichtete und energisch eine Lchutzmaske verlangte, kurzerhand entlassen: angeblich wegen ungenügend./ Tie dichten Ziaubwolken, die das Gebläie entwiikelr, durch-^-. die gesamte Gießerei, so daß man oft nicht das andere E- e.- . selben seben kann. Es ist selbstverständlich, daß dieser Tr-^ » auf die jungen der darin Beschäftigten legt und !omP oi, z' gen in o- - Bertrcierver'ammlungen für die selbüänd'ien ZPahl- abtetluugen . nie llrob "inniung abotiert wirst einheitlich am -onntag dem 2Ü. Juli lü?l in der Zeit von lll Uhr bi» lk Uhr statt. W<r ist wahlberechtigt und wer kann gewählt wcrvrn? Wahlberechtigt und nach den Wahlbestimmungen nur Mit- tlteder. Sre ni iid. ie s N Wochen dem Verband angehoren uns iur die'e Zeil ihre Beiträge bezahlt Kaden. Wer länger als '' Wochen mit den Bei.rä. en im Rückstände iü, iche der aus dem Verband aus und zur Zlimmabgabe nicht mekr berechtigt. Wahlen können die Mnglicder nur in den Verwaltungsitellen, in Se:ie - ne zur Zei: d-r R^abl angemeldet und in ser Riilglic- set'iitc eingetragen und. Aus der Reue beiindlichr ?Ritalieder können in den Verb-indsorlen wählen, in dem ne üch am Tage der Wad! befinden. Zur Teilnahme an der Urabstimmung ist das Mitgliedsbuch als Ausweis mitzubringen. Wählbar iit. al ' i!s Kandidat lonnen nur iolche Kollegen aukge ieili werde:', die am Tage der Wahl mindestens ü Jahre 'V Wochen) ununterbrochen dem Verband angeboren und rür d e e Zeit ibr« Beiträge an den Verband entrichtet haben. Metallarbeiter'. Nehmt in allen 'Trtcn und Betrieben so- iori zum 'ATGB-Kongreß Stellung. ZteNt überall Kandidaten der revolutionären 'Tpvosition ans und mobilisiert dir Prlrg- schasirn >n d,n Betrieben und di, Erwerb-toien aus den Ltempeliicllcn s>ir d-r a h l der oppositionellen Kandidaten, sür d>e Annahme der von der revolutionären Opposition einzubringenöen Antrag, u n d E n k s ch lie st u n g c n. Rechnet ob mit der verbrecherischen Politik de» ATt^V-Porjionfte» und seiner Lakaien im TMV. Wählt die Kandidaten der Opposition. s spaatz. chave.Diemitz, ib den L«re>k gegen eine, beabi'ch»qien l.'oh»r«,d von 1 r»» 1« Pfennig. Untre dem Truck »er Bele, chas, mutzte der Vertreter der Firma »>r zurrü adgelehntrn Verhandlungr« Pik re'ormiiti äx eine w'.rl.Uch, ka ,it es. die Voiber. raub^in der Eu>i die lTrtslomitre» gruppen der Partei gilt e». Veriammlungrn i, die en Betrieben zu organisieren. Nur unter Fubrung der RGQ >it e» möglich, die Widerilandsiront gegen »en neuen '.'»hnraud zu chassrn. Wir demokrat tionärkoi Bericht > in ihrem Tiskussie daß di« Uipolitii «uigeklä lichkeit < den Vrsi dem rs de» Pa> taltssch« der Pa Diesem Lesern i äu'gerur der sozt lratisch« wir oss der Arl rade w, der Nas des k« sengen« e» ^tllUNÜ grrt w! NNg», c- eine Schädigung der Trgan-auon, wenn Kollege I. Mitglied'chair den Verra: einzelndr Funktionäre brand Wenn Kandidaten zur E>--n,ra'.v,r amwlung vorae chla. werden nicht ;ur Ver!c:digu-'a der Mitgl'ederintereiien, 'vn- sein« Lieblinge, denen er die guibe- Tamil öisie Lirbünae des sundbeit der Arbeiter schwer schädigi. Aus wiedeii^,.^ steNigwcrden der Arbeiter, diese Zustände zu ändern aniwa-:-: die Bciiiebsleitung, daß während der Arbeitszeit nichi werden dürste, cs >ci denn, daß es „Eilgut" 'ei. Jedoch ch? rs. daß diese Arbeiten immer als „Eilgut" bezeichnet n:ch" Mbit wenn sie nach Fertigstellung noch tage- und wocheV.-.^ der Putzerei liegen. Tie Badeeinrichiung ist alles andere als ihrer Beni '- » entZ'rechend. Links und rechts sind zwei lange Träge o:> ,' ! blech, hier wird der schmutz und schweiß von zirka ä» M"i gewa'chcn. "Wis da für eine Brühe zustande kommt, wotte: jede- ?>. ichreibung. Tas irisch hinzufließende Waller ändert daran M wenig. Braulen lind auch vorhanden, aber nicht in genüve-- Maßr und die vorhandenen und zum größten Teile deiek:. ? - eine iolche Malsenwa'cherei in einer iolch zweiselbaile ) -ne geiundbeitsichädlichc Folgen nach nch zieht, beweiil der U ' e daß einige Kollegen sich einen krätzeartigen Aus'chlag zu". - re- haben. Lohnabbau im Tarif, Lohnabbau betrieblicher Art, dozu ein rassinicrt ntisgekliigeltes Akkordsnitem und ?lntrcibere' schärssten -inne aus der einen seit,, aus der anderen gcwii lose Gesährdung der Gesundheit der Arbeiter und mangelhaUr Padeeinrichtiingen, daß find die „Errungenlchastrn", mit orn" sich die rrlormistischen Gewerkichaftrn rühmen, daß Los der Ar beiter erleichtert zu Haden. Wehrt euch entschieden gegen die Antrcibcrc', gegen dn Lohnabbau betrieblicher Art. Die RGO wird euch in cue^- toglichcn Nöten und kompscn unterstützen. Fordert d'e svlortigi Beseitigung des Antreiber» Ende und tretet >n den Ltreit. ine"' keine Acndrrung geschossen wird, Erkennt, daß nur unter rung der NGL bessere Lohn, und Arbeitvbedingunqen eere werden können. Vlerdet Mitglieder der NGD ausnehmcn und zwei RGD-Vertreter hinzuziehen. Zn dielen Verhondtvngrn war auch je ein Pertrrtrr vom christlichen Ver band der AngeireNtrn und vom TMV zugtzogrn wordrn. Ter Vertreter Sr» TMV wollte nicht eher verhandeln, al» bi» di« NGD-Vertreter verschwinden, da si, nicht Toriskontrohrnten seien Aber auch hier mußten ür nachgrdrn, da sie unter dem Truck der Beleg'chait standen. Bei diesen Verhandlungen kam e» zu keiner Einigung, so daß die Belegichalt in den streit trat. T>e Streikleitung ßrht unter Führung der NGL. In ihr sitzt rin TMP,Kollege, dkr lange Jahre in der sPD organisiert ist und auch ein christlicher Kollege, der sich zum kamplprogramm der RGL bekannte. In dem Kampsprogramm der Belegichalt, welch,» an leiner rp'tzr den Kamps sür di« Abwehr de» Lodn- ranbe» und lur di« ttt stunütn-Wochr mit vollem Lohnou»glrich enthalt, sind neben den betrieblichen Forderungen noch Forde, rungen, die sich gegen d'e Notveroednung richten, ausgenommen, B Abichallung der Negerstruer. llobernahme der kranken- che>n' und Nrzeptgebührrn durch da» Werk. Kamps gegen Not. Verordnung, gegen Abbau der Sozialversicherung und ander«. Dieser Htre«k zeigt »en wachsenden Kamplw'llen der Metall arbeiter. er >1« ein Vorlauler einer herankommrnden großen Streikbewegung. s Für die Arbeiter >n de, Suß-, Tria und Packwarenindustrir laust der Tarisvertrag am ZU. Jul, ab. T>e Unternehmer wollen d.e Aurgltichszulagen und die Lohne, die heute schon jeder Be- schreidung spotten, «och tirlee heradsetzen. Tie Arbeiter '.tut Arbeiterinnen die er I ik'uitrie h-ihen be n Lohnbenxzunz die Er'.rhr.! !:, gemacht, baß Bürokratie nichts tu. um den Lohnraudern np "roit entgegen: teile, A.i'nabe der RGL itun.t des Kamp'es gegen den drohenden Lohn- r.ireninbn'lrik An:r," nehm.- : Durch der NGL und Sie Straßen,ellen. sowie Let»> d«r»>'>is:r»I>d lir ^s!«lr»z k:i» >»o»rl Pr-»S»n: tür P k »,!! N.» ' k,r Li-»lr->r»;,>!«. rrcrii»,. H,u>,iN»,lr. L,-,I. Lr»-"-r! .kr>»ll dirl o kr<»e»n: tur tliietond: goel tkre'hn.r. ?»rti»: s», ,1?. 2, kerrri,,»: tiu M kb». Berlin; kör Inlerei«: ?v,lb<l»> SäGr»rt. Gl ?r^1 und Berta«: Lr»»d-rr kert«a»g«I«L!ck>rtt ». ». -. Drr»>k- Glänzender Sturmvlanersolg! ii NGO- und 2 KVD-Mitgliebe? aewonnen Die allgemeine Werbung für die NGO brachte rin,» glänzenden Erfolg. Innerhalb von zwei Tagen gelang « unseren Funktionären, ll Eintritte in die NGO zu gewin nen, 2 in die KPD. — Alle Funktionäre fordern wir auf die Werbung weiter sortzusetzen, um den Zturmplan bi, zum l. Leptcmber zu erfüllen. sicht jeder Vcr- Kandido en z: gcr- bzw. E>ei'c- Als Kandidat amvtlungcn Sie dorn „um ihnen etwas zu bieten"? (Diese „Begründung r' wir ner'ault die Bonzokratie bereits iit. die Dcrbandstag? Leuten beschickt, dir nch auf kalten der Mitglieder amunc: len. — Tie Red.) Wenn man sich mir Brocken, die va: . " der Ausbeuter fallen, bei den Lohnverhandlungen zu': " ' gibt? Wenn man zur neuen Notverordnung tkewehr be stehl, weil die Parteibonzen der SPD angeblich von dem I ' „noch keine Kenntnis" hatten, dafür aber Ausflüge mit dee ' vermeidlichen Tänzchen arrangiert, sür die ein Betrieb ra trclcr verantwortlich ist? Kollege Th. von der Firma M - mann glaubt, das iit zu vereinbaren mit seiner Funktion ' - Vertreter der Betriebsräte I>t das die ganze Gewcr! r- - arbeit? Lein Gefühl sür die Tagcsiorgcn und Nöte der Bc.u'-!al r gen kommt zum Au^iruck darin, daß er äußerte daß. wenn mit 'einer Wohnung klappt, die 'Möglichkeit cunrcten kann o.-. er mit seinem Beitrag in organisierte als „Lumpen" arbeiten solle, zugleich aber der herausgkworsen hat, >o natürlich dienlich zur „Ge chlossenheit" der GewerUcki ': gung. Wenn ein Unternehmer seinen Betrieb»««, ablehn>. m>> ihm nicht verhandelt, aber im engsten kreis« unter AusschoUvva der Betriebsvertretung im Büro de» Verbände» verhandelt, zo- gleich aber der Unternehmer aus Wunsch de» Verband-^verntzc«. den eine Betegschastsversammtiinq ohne Kenntni» de» Bel-it^- rate» rinberust, ist da» «ine Interessenvertretung der Betriebs rät« seitens der Lrganisation? Tic Schamröte muß jedem ehrl'chen Kollegen ins steigen, wenn er sieht, wie diese verspießerte Bonzenge'e ^ cka'' uniabig, die Interessen der Arbeiter zu vertreten, ossen V'i:-'' ubt und zu erbärmlich iit. diese Schandtaten zuzugeitehe:: Weil nun Kollege I. in breitester Form erklärt, daß s: formiüi cben Gewerk chatten nicht mehr für die Verbesserung der Lebenslage der Arbeiter kämpfen, sondern Verrat an Ak' beitern üben, iveil er für den revolutionären Geiverk'ch ii.sk- np-, wie er gegenwärtig nur durch die RGO gerührt wrrd. m ' ' " Ziel der Bcicitigung des kapitalistischen Lwtems überb-iup: "''r tritt, dcsh-rld erfolgte 'eine Funktionsenthebuvg. Tic e Bo"' zen sollen aber nicht glauben, daß ihr« Verbrechen jem 'Vb: b' kannt würden. Wir werden diesen Verrätern nicht» schenken und dajvr sor gen, daß oll« Kolleg«», od organ>si«rt od«r unörganisier«, e've einheitlich« Kampffront unter Führung der NGL Hilden. Kos legen, mach» Schluß m,t den reformistischen Vertretern. d,r Lohnraud degunlligen, den Unternehmern Helsen bei der A»s schiltung des Betriebsräte» und für die Laaw'rtschait '» Dre»darr Vollshau» noch da» Geld hinauswersen wollen. > "cuni IlZt :n -en Hä ng en. Anträg !«Ser Bi-rglieberver Metallarbeiter! llrwahl zum AIGB-Kongreß! Omaliislkk-t die Wad! von Kandidaten dee eevolutlonäsen Opposition In der Nummer 2t der Mctollarbciterzeitung von l t. Juni 1911 werden die Wahldeilimmnngrn und d>e Wahlabtrilungen für Sie Wahi der Delegierten de» Deutschen Mclallarbciterver- bande» zum ADGB-.Kongreß veroisentlicht. Turch eine raiiiniene At<>h!geoniclrie und Sie Ein chrankung bcs Tcrinnts iur die Eiitkctwuug dci kan-:d>i!k>ivoe ch'äie zum Juni, aüo genau II Tage nach Vcra'fenlüchnng des At.ibl> aiisichrcibens in der Melaüardcitrr^iliiiig, oll es der revolu- ! miären Lnpn inon er ckiwert und unmöglich gemach: werken, rechtzeitig kanbioalen zu nominieren. Rach der ÄPahlorSnung entfallen auf je Iä üül> Telegiertcr. Tie Lr: oerwaltungeii uiü mehr :'.c Verl . E > nn"> Dresden. Lcvzi' Üiain. Ma>rdcour>i, Hamburg. Hannover. Köln, :chea Augsburg und Stullgar! bilden be andere W'ghlab:ei- en in denen die Lnsperwaltungen die ZPahUeilung dil- find zu einer gemein- . gesamten Verbandsbe- Als Wabllk'.ier fungiett .HM chlagencn ka 'd:da:eu in den rvaltungen gebilde! find, -en selbständigen tkVah!- c Urabstimmung zu so« l-erircierversainmiungen chluß mit Zwer-Trilte!- >l abgeich ir wird. Ge- k c gesamte Mnglierichakt in die ¬ sen Lrien modilinerl und d>c llrwahl gesordcrt und durchgesetzt werden, . . , c Lr < e-e soiortige Einherusunq ren Nkiigl edrrvcr'ammlungcn Ser AkctoNarkeitkr, in denen AT'-kB Kongreß Liellung genommen und dir Kandidaten ge chlagen werSen, Surchzuiegen. Wichtige Termine T:e de- V r c-'.n-l -gen varge chlaaeue i Kand'dat« gSstkllk! ndci- e i den ielbünnd'aen A^ahiable w l können je dopvelt io viel !s Telcgterie gewählt wcrdcn crwall'.i-icn gebilkeien AH>hi rraltungsslellc da^ Recht der Ausitelluaq eines Auiuellu'ig vcr k. oder Zienrneroer der Vorge chlaaenc Tie g- V