Volltext Seite (XML)
ds-z yroms- igling i. Es wär« esen, um dir »e sorlgejetzt leiten hgdr Tie untel Gefahr be säen 0:1). ann beslin) nmmenhgnz v wo er sih eise — denn sainmcn - r, in deren !> der Acr- n zu Hoden die Ritz er Anzei:.' Erziehe Hundi- m Beriet r ein von egeben, die rdächtiM!: ilicherwenc von eine: er Zäglim t von ihr Philip, eiictc, die e stürzte mgcsipp« liick ver. »tive wor reVer- lassp'iiier i aus der Zone mit l bis zur dste bewohn ondlung der Kranke 7.- ! hier ties. iteriuchunnr- die ihm dir im Rahmen a der hei!> .ssen sich all! iren Esz-a!- . Denk, e. .'sundheillnhr sundhtii- indr oizom. fuhren wir die auch dn chtert hu. arier geraU ystemat- Steigendes Jefizit im Gemeindesäüel Du dirt immun V a ende n U/ird -ür «ti« Xpv! ttvrsur sm 2S. Luni rum rstvn Qrotzv,«rvvtsg! s! überschlägt sich Aus das Gcimm.erc Nur einige Freirag den 2ti. Juni, 18,30 Uhr, Sportplatz Frcital-Dcuben an der Bergstraße Deuben 1—Eoßinannsdors 1 (Fußball) ll losicnbeitrag: Erwerbslose 10 Pi-, Bollarbeiter 20 Pf. dz. Oiit der ftizcIn8t>8Lli-KUr(;erIicft- 8oz.uildk!mökioti8ctien I'ro88ereftti!6, wenn cin ciie.'e /eitiinz>en ^N8 cleiner Woliiitm^ fern st,1It8t. Du erweist uucti deinen Klrrs^en- ^enossen einen sinken Dienst, wenn du 8ie von diesem D'ekel befreist! Wirb s.eser tvr LU« KirvsttE^LlrmmS unü cisr 5sckLiLrke VvIkrTLksr ter .und das will viel sagen lächelten über diesen Senf des Kenn Nkenzel Es ist aber auch jedesmal ein Schauspiel sür lotter wenn dieser Stiftungssestrcdner mit feierlicher Amts miene wunder was zu jagen glaubt. Ein weiterer Antrag der KPD-Fraktion forcierte, dafz dem Berichterstatter der Dresdner Heide Zeitung. Lüttich, wegen seiner Schreibweise, die von der Gemeindeverwaltung gewährte Unterstützung durch Uederlassung von Material usw. entzogen wird, sand gegen die Liimmen der Bürgerlichen Annahme. Der Gcmcinücnerorünetenvorsteher hatte eine solche Unterstützung überhaupt in Abrede gestellt, aber unsere Genossen erbrachten Beweise dafür, dafz sie doch erfolgt ist und der Bürgermeister gab .dann auch zu, das; er allerdings in gutem Glauben, dem Berichterstatter die betreffenden Unterlagen stets vorher über sandt hat und oafz dies nun infolge des gefaßten Beschlusses un- terbleiben wird. Herr Lüttich wird sich afto wenn er weiter Berichte schreiben will, in den Zuhörcriaum setzen müssen und nicht mehr, wie die Made im Lpecl beim Kollegium troncn dürfen. Line Anfrage der KPD wegen des seiner Zeit in Hellerau staligejundenen Nazitrcssens gab dem Genossen Münzinger Ge legenheit zu einer gründlichen Abrechnung mit dem Gcmcinde- verordnclcn Mischer, der sich dabei, was man allerdings schon längst wufzte, das erstemal als Nazi belauntc. In der Debatte kam cs zu einem die Mentalität der SPD-Vertreter kennzcich- »Svvo-Plalrweikle eine Pleite" Der Ausmarsch der roten Sportler in Zauckerode scheint den Re-ormiiteii >ehr in die Glieder gefahren zu sein; denn in Unom Artikel mit obengenannter Uebcrschrist ü'^"' ' 0,-7 Tchmiersink in Verleumdung und Heize. s cimngeben. wäre schade nm die Druckerschwärze. Sacken müssen wir seststelten: Die Plakate sind mit 2 Stem peln des Vereins ausgrhängt worden. Bon den Mohlsahrts- Gwße Luuendkundgevun» Arkhul Becker, der Vertreter der werltätigen Äugend im Reichstag, ipricht am Freitag dem 20. Juni .20 Uhr im Kcglerhcim in einer öffentlichen Jngendkundgebung über: „Mit Brüning und Mels zur kapitalistischen Katastrophe oder mit Thälmann und dem Kommunistischen Jugend verband zur Freiheit!" Jungarbeiter, Jungarbeiterinnen, SAJ-Genvssen, Arbeiter und Arbeiterinnen, kommt in Massen zu dieser Kundgebung! Eintrittspreis 10 und 20 Pfennig. Stellplätze zur Demonstration: 18,1b Uhr Milhelmplatz: 18,30 Uhr: Bischofsplab Pohlandplatz, Dorsplatz. -ttnszenbahn Dresden 1 Straszcnbahn Leipzig 1 0:2 (1:1s am Sonnabend den 10. 0. Du-N schönen Sieg konnien die Dresdner mit nach Hause der auch in der Höhe des Torverhältnisses als verdient 2 ui bester Besetzung stellten sich die Dresdner den Leip- tehrslcuten, die durch '> „Bundcstreue" verstört! iktlich auf dem schonen ViL Mest-Plaiz. Es wurde oatuüen Zinne des Mortes ein Merbespiel gezeigt, das die '<ni, von Anfang bis Ende in Spannung hielt. Vor machen die zahlreich erschienenen Leipziger Straszen- m Gezeigten ihre Anerkennung aus. er 10. Minute -chießt der Rechtsaujzen der Dresdner . >.U direkt zum Tor. Dem kann nach kurzen Abständen ii'ik» Linksauszcn und Halbrechte auf 1:0 erhöhen. Die !övv v bis zur Halbzeit nur einen Handclsmctcr vcr- der Paule'scheinen sich die Leipziger erst richtig iben: sie drücken ganz gefährlich, das sich auch in eckbv len auswirk, bis cs dem Halbrechten der Leip- ! - . einen scharfen Schuf, zum 2. und letzten Tor ein- Nun ictzt Dresden zum Endspurt ein. Zwei Tore Pa. beule bis zum Schlufzpsisf. Bei den Leipzigern war mmanmchast der belle Teil: glänzend war der rechte er, die anderen technisch gut, nur vergab der Sturm - neuen. Tic Dresdner waren alle, ohne Ausnahme, in Farm, vor allem zeigte der Sturm das bei ihnen so oft ; c Zusammenspiel. Der Erfolg blieb naturgemäß nicht Schiri lmtie leichtes Amtieren. „Ueber Wetter darf gesprochen werden" (Arbeitcrkorrespondenz 1-109) An der Fürstcnstraße steht ein früherer Arbeitskollege von mir, Herr Meiner, und verkauft Zeitungen. Mit ihm knüpfte ich ein Gespräch an über die Auwi-Partei, die, wie er mir sagte, in Chemnitz die Arbeiter aus dem Gaulag verdreschen wallte. Als ich ihn fragte, ob cs denn etwas geseift habe in Chemnitz, kam sein Bruder, auch ein Nazi und erklärte: .Politische Ge spräche sind hier verboten." Ich gäb ihm die gebührende Ant wort. aber er unterstrich diese reaktionäre Forderung nochmals und sagte: „Sic dürfe« hier am Zcitungsftanv über das Metier und andere unpolitische Fragen sprechen, aber nicht über Politik." Die Nazis zeigen dadurch, wes Geistes Kind sic sind. „Maul- haltcn, durchhaltcn", war schon unter den Hobenzollern Mode. Scoering bescherte uns das Zuchthausgesctz und die Nazis spielen durch dieses Auftreten eben auch nur Büttel des Großkapitals. Nellerttreue Planen ZtSrung Wurchtteuzt den Gchandfti-elch durch Massenbeteili gung fltt rote Sporteinheit! lArbeirerlorrespondenz 1387) jur Sportplatzweihe der roten Sportler in Ottendorf-Okrilla km 27. und 28. Juni haben jetzt dir OveUerttreuen an beiden l-ragrn zur Grgenkundgebung ausgeruscn, trotzdem sie schon feit Konqem beschlossen hatten, an der Platzmeihc in Oberlichtenau, Nm- an demselben Tage srattsiiidet, teilzuiiehiiicii. Mohl aus lÄsaü, daß ein Teil Sportler aus ihrem Lager die Veranstal pu7g der Opposiiion beiucheu könnte, traben sic sehr eine Gegen- Nmümebung beichlossen. Mit welchen Mitteln gearbeitet wird, k,--.gl das Plakat, das bereits am Sonnabend den 20. Zum vor smillags an ven Litfaßsäulen hing, während man erst an dem- !s«lbei; Abend die Mitglieder davon in Kenntnis setzte und sie stomil vor vollendete Tatsachen stellte. Menn auf dem Plakat in scrober Schrift geschrieben steht: „Für Reinheit und Einheit im lAkbcircrfport", so möchten wir ihnen sagen, daß sie nichl be- Innen sind, über Einheit und Reinheit zu predigen: sind sie es rock, die die oppositionellen Sportler in Massen ausgeschlossen höben, um der SPD-Berratspolitik hemmungslos folgen zu kennen. Das Verhalten der Gellert gegenüber der reaktionären Brüninq-Regierung, die durch Vic neue Nourerorduuna den Werüäugen'bas lehie Stück Brot, den Jugendlichen zede Unter 'mming raubt, zeigt dies deutlich genug. Mir rufen die ge samte Arbeiterschaft aus, sich nicht von diesen Leuten miß brauchen zu lassen, iondcrn die Bcranftattung ber rote» Sportler latkrältig zu unterstützen und jo ihren Millen für die rote Sport feinheit wuchtig zu demonstrieren. 'Alles alts nach Ottendorf,Okrilla! Die Sportplatzanlage liegt in ber Nähr des Ledigenheims ber Glasfabrik Malter u. Söhne, zu erreichen durch die Berg- Fnüerei-Slraße. grijfene Behauptung lzandelte, blieb Genosse Tautz ihm die Antwort nicht schuldig, die so deutlich ausficl, daß Herr Kohl sich keinen anderen Rat wußte, als aus dem Zimmer zu retirieren. Und als Genosse Taut; kurz darauf einmal das Sitzungszimmer verlassen mußte, schlüpfte ber tapfere Herr Kohl schnell wieder in das Zimmer hinein Herr Kohl mußte sich wohl oder übel zu dem Zugeständnis beguemeu. daß er das mit der Ostsee so genau uicht behaupten konnte und auf die Angabe des Genossen Tautz. daß er im Jahre 1923 Dresden bzw. Hellerau überhaupt nicht verfassen hatte, wenigstens während der Zeit des Reichs- wehreinmarsches, geschah etwas Seltenes beim Herrn Kohl, er war klug und schwieg. Dafür aber war er um eine Blamage reicher. Die Allgemeinheit ist der Ansicht, daß er sich in letzter Zeit reichlich mit Blamagen einveckt. Ein Dringlichkeitsanti g der KPD-Frakllon aus Absetzung des Jmpsarzles uud Stellung eines Strafantrages gegen diesen, wegen der bei Impfungen der Schulkinder vorgekommenen Er krankungen. wurde vis zum Eingang der Unterlagen zurückg«- stellt. Eiugegangeu war noch ein Schreiben des Elternrates, worin dieser gegen die beim Haushaltplan erfolgten Kürzungen im Schuletat Einspruch erhebt. Zum Schlüsse berichtete nunmehr der Bürgermeister über den Stand der Girokasjcn-Angelcgcnheit. Hierbei war cs interessant, das man uns damals der gewissenlosen Uebcrtreibung beschul digte. als wir den in der Girokaße vorhandenen Fehlbetrag mit etwa 219 000 Mark angaben und nun stellt cs sich heraus, daß er jetzt schon 237,000 Marl beträgt^ aber auch dieser Betrag steht noch nicht endgültig fest, das heißt auf deutsch: er wird noch höher werden Das Angebot des Giroverbandes einen Teil des Fehlbetrages durch ein Darlchn gegen 7 Prozent Zinsen bei 3 Prozent Tilgung vorläusig zu decken, ist natürlich keine Lösung, aber cs mußte zunächst mal angenommen werden, um die Eiro- kassengcjchäslc überhaupt wieder in Gang zu bringen. Ob über haupt, und inwieweit dann gegen die schuldigen Beamten, bzrn. den früheren Bürgermeister wegen Schadenersatz vorgegangen werden kann, steht noch immer nicht sest. Und trotz — oder vielleicht gerade wegen dieser Schweinerei hätten die SPD- Vertreter es so gerne gesehen, daß dieser Punkt in nichtöffent licher Sitzung verhandelt worden wäre. Die Arbeiterschaft kann daraus ersehen, wie sic bei dieser Partei verraten und verkauft ist und daß ihr Platz nur in den Reihen des revolutionären Proletariats fein kann Deshalb tretet ein 'n die KPD und lest die Arbeiterstimme. nenden Zwischenfall Die Genossen Münzinger und Tautz wiesen nach, daß die SPD Führer an dem Anwachsen der Nazi» bcivegung die größte Schuld dadurch nagen daß sie die SPD- Arbeiter geflissentlich von allen Naziveriammlungeii serngehal- tcn ichbcn anstatt den Nazis bei lcdei Gelegenheit entgcgen- zutrelen. Die von vielen SPD Zeitungen schon often zugebcnen Binsenwahrheiten brachten den cPD Verneter Kohl derart tu Harnisch, daß er wie vom Assen gebissen aussprnng und nnscrm Genoßen Taut, zurief: .Mo warst Di: denn 1923?? Da warst Du an der Ostsee!" Da es sich hier um ein völlig aus der Luft ge- (Arbeiterkorrejpondenz 1111) Nähiiitz-HcUerau. Vor Eintritt in die Tagesordnung der» Sitzung vom 19. Juni, beantragten die Bürgerlichen, ven aus die Tag.sorlmuug der »ichlöftemlichen Sitzung gesetzten Bericht ül>er die Angelegenheit der Girakasfe öffentlich zu gebe». GMN diese eigentlich selbstverständliche Lache stimmten nur die e-PD- Verlreter Die Onspolizeibeamton haften in einem Schreiben an das .'rollegium mitgcicift, daß der beirejfendc Haupiwachtmei- ster, die ihm beim Streik in den Deutschen Merksiattcn zur Last gelegie Acußeruug nicht getan, sondern gesagt haben will: „Meine iäer:e:;. treiben Sie e-> nicht zu weit! Sonst kommen andere heraus, und das möchten wir ircrmeiden." Demgegen über betonte Genosse Tautz, daß sein Gewährsmann bei feiner bisherigen Behauptung bestehen bleibt. Genoise Münzinger fordert, daß die Gemeinde das ihr ge hörige brachliegende Land den Erwerbslosen unentgeltlich zur Beüeliuna mir Feldsrüchtcu überläßt. Der Bürgermeister stellt in Am-iich:, daß sich der zuständige Ausschuß mit dieser Frage be fassen wird. Der Antrag der KPD-Frakiion, die von der Amtshaupl- mannichasz geforderte Erhöhung der Bürger- und Biersteuer abzulehucu und den Bürgermeister aufzufordcrn. die Steuern nicht zu erheben, wurde iii bezug aus den ersten Teil mit dem Zusatz. k»cim Ministerium Beschwerde über das Steuerdiktat der Amtshauplmannlckmjt eiuzurcichen einstimmig angenommen, in iftnem zweiten reft ge,ni, oie Siimmen der KPD abgelehnt. In der Debaite zeigte Genosse Taug noch einmal den Zusam menhang der Gcmeindepolilk mit der des Reiches und des Staa te-.- aus und wie- nach daß die KPD van jeher konkrete Vor schläge ftir di Besck'-assnng der Mittel gemacht habe ssiehe Mil- lonärsteuer usw) Er wie-.- ferner daraus hin. daß nicht eine Aenderung der bestehenden Mißwirtschaft, sondern nnr deren rest lose Beteiligung das Ziel sein kann, das aber nur mit außer parlamentarischen Nutteln dnrchzusetzen ist. Hieraus verlas bei SPD Komiker Menzel, wie cs bei ihm schon adftioueft ist. eine „Rede", die er schon am Tage vorher ausgeieul haben muß denn sic paßte an verschiedenen Stellen überhaupt nicht >ur T igesoidnung. Selbst bürgerliche Vertre- uw.rbsloicn sind aus alle drei Tage 0,10 Mk. verlangt worden. Ü-u Kommers waren nicht 200, sondern tiM Perionen anwesend Tic Langichläser sind wohl in den Reihen der gellcrttrenen K dlanger zu suche», die durch die Musil geweckt wurde», als -re Gcuojfen schon 2 Stunde» aus Ve» Beine» waren. Mei - r ibrecke» wir »ickK zurück, unsere Klassengeiiossc» in „bundcs- -- m Vereinen aiisziisordcrii, mit uns die rote Einheil im Ar cc,an her. icli'u, um sie de» Klaue» der Gellert und . ing. die mil Brüning durch vick und dünn gehen, zu em r -er D e als Festzng angegebene» 550 Mann waren nur : i . alle anderen Organisälioiieii I)a.l de, Schmicriiuk ver- cn ui zählen, oder langt sein Gedächtnis nicht so weit? Nur geschwindelt — es wird schon was hängen bleiben. So.änZiünt V«lii»v»»i>i 1b^N«il z«,«ii o«uikü kuck klsr.lkc ksucker.üsL? äer Verkrsucker Keule äie Msck! in kler kund kst. V^irä nur V/sce geksutt.die Kock in der Husktsl und niedrig im frei; ist, dann mu88 die krei^enkung auf der gsnren Unie folgen. kul dem rigurrenmsrkl Kaden vir ds^ krslsunlicke volldrsckl: stein Übersee-Agsrre nnri ltock rmr