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Sturm gegen Wels im ganzen Reich Vie Mn ne nach or- Landtag der Arn ist heut schien a -auch > sagte Air deugungi beruhig nehme überleg Arbeit g auch SULI forderte. Toni Tender >n wird cheii un weißer K Treppenh In d Vorhang pflasterte schlank, b langen sr leiser An brStOksvil««: n.- Nr»'litt,« »Guter t ja ein D Am, Einkommen im Sächsischen Erst setz, ersäbrt man. daß infolge der ausländischen Kredit, kundigungen und der deutschen Kapitalflucht di« die Reich» die Hole den im R weilen aujr heilen »an „8ie ul8 5. FortI Daru eines Mo viertel B eißner wandte sich scharf gegen die Hal rakiion und verließ, wahrscheinlich aus Em -n Schlußwort die Funkiionärverlammlling gab dec Stimmung der Erwerbslosen Aus- denen die? weniger vo vnd von ih zu lamp Laldate Hof sta m Kamps ? Noten Ari tsiilt UI Bersch Rote A der Lanl Im Rathaus ,n Harburg-Wilhelmsburg wird gegenwanig e n Rieienrrozeß gegen 70 revolutionäre Arbeiter wegen Lonbfrst- densdruch burchgefubrt. Das mutige Auftreten der revolutionären Arbeiter führte zu heftigen Zusammenstößen mit dem Staatsan walt und dem Gericht. Als das Gericht noch gegen die Ange klagten verschärfter vorging, antwort«ten di« Angeklagten mir dem Gesang revolutionärer Kampflieder. Der Gelang revolu tionärer Lieder erfüllt« weiter den Gerichtssaal. Nur mi, Hilst eines Ueberfallkommandos gelang es. die „Ruhe" wieder herzu stellen. Brett«, 18 Juni. Am Den' enmarkt setzt heut, wieder verstärkt« Nachfrage ein Der Dollarkurs wurde gestern von der Reichsbank aus 4.21,W fest, gesetzt Vorgestern stand er aui 4,21,25. Nach Schätzung sollen 18 dis 1ö Million Dollar oon der Deutschen Notenbank abgegeben worden sein. Zwangsarbeit und Verschickung Weitere 17 Prozent Gehaltsraub für väroangesttllt«! Wir die Blätter melden, haben die G«orrkfchost»bovze» mir der Rtichsregierung verhandelt über die Einführung der Vierzig- stundenwoche ohne Lohnausgleich bei den Behördenangestrlltrn. Das bedeutet einen 17proz,ntiarn Gehaltsraub! Die Gewerk- schattssuhrer erklärten zwar, daß siz sich dagegen „wehren-, sie werden aber keinen Kampf gegen dfe Forderungen der Ausbeuter iuhren. .Nur ein Kampf unter der Losung der ND^ sü» di« Bierziglluadenwoche bei vollem Lohnausgleich wird diesß» ueSe» G«halt»raub abrvehren. Anfang der von d«r Bolkspaetei geforderten Umbildung de» Kabinett» zu betrachten ist?." Eti vmi ches-Gcichwan! Wer täuscht hier wen? Di, Volkszei- <ang dir di, Rolle des betrogenen Betrüger» spielt, wird keinen Arbeiter darüber binwegtÄuichen können, daß setzt, nachdem die TBD Brüninr vor dem KPD-Vorstoß gerettet Hal die Umbil- düng, die man zu Verbindern vorgab. eben deshalb erfolgen kann, weil Brüning von der SPD gerettet würde Di« TDD hat der fa^chi'ttschen Diktatur der Schwerindustrie nichr nur >-n W-g geebnet sondern tragt direkt zu 'Krem Aus« bau bei. Die Arbeiter'chatr -rre'ir fern, woran i-g ,st E-e wir» unter der Führung KBD dem Dikla:u:kahn,tr und den SPD-« Führirn zu antworten wisiens war di, Abstimmung über den Ausschluß unübersichtlich, kaum die Hälfte,, nur Bonzen und ihre Anhänger waren dafür. Die anderen Delegierten, und vor allem die Gäste, erhoben laute» Protest. Maß und der Arbeiter, der sich schützend vor ihn ge. stellt hatte, verließen den Saal. Sollmann brach sein Schluß wort ab, und dir Versammlung wurde so übereilt geschlossen, daß der Vorstand f o g a r a u f die Abstimmung über seine eigene Resolution verzichtete. bank zwangen, über eine Milliarde Gold und Devisen an «... Ausland abzugeben, die Golddeckung d«r Währung einen erreicht hat, der nur noch mit etwa 100 Million«» von stiucr Mlndestgrenze entfernt ist. Wie start bereit» di« inflaiioni, frischen Tendenz«« sind, das zeigt die Tatsache, daß am Do-, ner stag di« Reichsbank erneut rund 850 000 Pfund Barr«!,, gow abgeben mußte, um di« Mark auf den ausländischen Plätzen zu stützen. Dieses Währungsba^omeler zeigt die schärfung der Krise. teln der Diktatur zu erreichen. Lenzen verlangte die lolortige Einberufung des Reichstage» und die Ablehnung der Notverordnung. Wcingartz meint«, daß dir Tolerierung Brünings nicht mehr verantwortet werd«» könne: „ Nicht stützen, sonvcrn kämpfen müssen wir." Rosenberg sagte wörtlich: „Die SPD schiebt den Faschisten immer medrMachtzu. Da»kann man nicht mehr vor der Masse verantworte Maß iührt« aus: „Die jämmerliche Haltung des Parteitage» hat die Massen ungeheuer enttäuscht. Ls ist nichts für di« Arbeiter klasse dabei herausqrforungen." Sollmann verdrehe alles, wenn ,r behaupte, daß die Notverordnung den SPD-Führern vor Er laß unbekannt gewesen sei. Der Rote Kämpfer sei das Blatt der Arbeilergenossen in der Partei und werde trotz Verbot durch d«„ Parleivorstand weiter vertrieben. In seinem Schlußwort ichulmcistrrte Sollmann di« Diskusionsredncr und erzählte das Märchen, die Notverordnung sei den SPD-Führern Io unbekannt geivticn, daß vom Leipziger Parteitag aus «in Kurier nach Berlin hätte geichickt werden müssen, dem es ab«r nicht ge lungen sei, den Inhal, lxr Notverordnung zu bekommen. Auf diese blöde Ausrede antwortete Maß mit einem scharfen Zwischenruf. Hochroten Kopfes forderte Sollmaun vom Vor. ätzenden Schutz, worauf Schräder rin Angestellter der Stadt mit 12 VW Mark Einkommen, den lange vorbereiteten Antrag stellte, Maß au» der Partei auszuschließen. Der Aufforderung, den Saal zu verlassen, kam Maß nicht nach. Der Saalschutz stürzte sich aus ihn, und er tollte mit Gewalt entfernt werden. Ls en« stand ein Handgemenge und «in un- qeheurrr Lärm Ein Arbeiter stellte sich schützend vor Maß, hielt eine Bierflaich, i» der Hand und rief dem Saalschutz zu: „Rührt ihn nicht an, ionst sitz, di« Flasch« da, wo ihr den Kops habt!" Der Saalschutz wich zurück. Infolge der stürmischen Erregung «»I k M-tz'.r, Ziu«»: f», Yeti», r-r Li»»!,->», »»»«). 4«w«rl.O4it. Seer«. S-Si-e. tvr <,rl . vtr« w ld*. k,rli«: für A»l,r«r«: rs-rr.l« ^r«,»«».' klr 5r>-ck Verl«»: Dtesd»» V«rls«»zele0!<-«ft rn. » H, Ic«»re».tl z SLl,rdTb«-»fstr,tz« r. D>» llmdildung dSr Brüningregierung ist in volle« Gang«. In der heutigen Sitzung de» R«ich»kabin«tt» wirden bereit» di« P«rsonaländrrung«n beraten Dirse Beratung ist »ich,« andere» al» die Durchführung der v«ll»parrrilich«n Forderung an Brüning Die Volkszeitung lut io. als ei sie noch im unklaren über den Sinn -ic>er „Beratungen" Allerdings muß 'ie zugeben, daß die bereits bekannten Aenberungen -.m Reichsfinanzminiirerium einen direkten Vertrauensmann der Laiwe::ndustr'e. Dr Förden von der DVP aus den Posten des Stasi» ekreiär» berufen »erden. Die ser Förden ist del Mann, der die Beseitigung der Lohnst,urrrück- ristottung und di« Kürzung der Beamtenq,bäster durchgesetzr bsr D-e Volkszeitung heulmeerr dazu! „Darf «an fragen, ob dt«s« ^-«rfonalveranderung etwa al» stüt-iing gewährt nxrkrn könnt«. Hierauf warfen die Erwerb» losen sämtliche Schränkt, Schreibmaschineu, Akten und Lampe« drrch die Frui-er a--s d,u Hof. Diel« Beamte «rtlärren, „ wunderten sich, daß erst jetzt jolche Ausbrüche vor sich gingen, während ein weiterer Teil der Angestellten offen ihr« Solidarität mit den hungernden Massen bekundete--. Die auf dem Wohlfahrtsamt odoewielenen Erwerbslosen griffen dann in, der Lebensmittelsiliale Goldacker Broie -r-o andere Lebensmittel. Die herbeigeholte Polizei ging mit ge zogenen Revolvern vor, könnt« aber angesichts der Massen, betriligung nicht verhindern, daß unter ihren Augen Leben?, mittelgeichäfte ausgeräumt wurden. Uns wird bericht«!, ein Teil der Polizeibeamren sich sehr zurückhaltend v-r> hielt, was wohl nicht zuletzt an dem ungeheuren Gehaltsabzug durch die Notverordnung liegt. Berlin, 28. Juni. fEig. Drahtmeldung.) Gestern st es in Berlin wieder zu Ausbrüchen der Empö rung und Verzweiflung gekommen. Aks gestern morgen die Erwerbslosen das Wohlfahrtsamt des b. Bezirks, Abtlg. Ertra- unlerstützung, aufsuchten, wurden sie wiederum abgemicsen. Die Beamten erklärten, sie könnte» infolge der Notverordnung kein« Sonderunterstützung gewähren. Daraus ergriffen die verzwei felten Erwerbslosen die Akten und steckten st« in Brand. Mit 1 Löschzügen erschien die Feuerwehr, um da» brennende Wohl, sahrtsamt zu retten. Die alarmiert« Polizei verhaftete «inen unbeteiligien Erwerbslosen, der später wieder sreigelasjen wer den mußte Auch aus dem Neuköllner Wohlfahrtsamt wurde den Er werbslosen un- den anderen Hilfsb--dürftigen gesagt, daß auf Anordnung de» Magistrat? keine Sonder- oder Mietunter- Köln, 28. Ium. fEig. Drahtmeldung.) Wir sind heute in der Lage, über die am 1,1. Juni statt gefundene Unterbezirkskonserenz und Generalmitglirderoerlamm. lung der SPD Köln einen tatsachrngetreuen Bericht zu geben und die oon der SPD-Presse vcrichwicgenrn Sturmszencn zu schildern. Während des Referats Lotlmaniis hagelt, es von Zwischenrufen, besonders leiten» der Gäste, die durch ein Seil von den Delegierten getrennt waren. „SiefindeinLum p!" „Sic belügen die Arbeiter!" tönte cs Sollmann ent gegen, der kreideweiß wurde und nur flockend sein Manuskript weiterlas. Die Diskussion sollt,- nbgcwürgt werden. Wütender Protest erhob sich. Der oppositionelle Delegierte M a ß sprach gegen den Antrag, und dieser wurde mit übergroßer Mehrheit abgrlehnt. Nun begannen eine Reihe von Diskussionsreden, die sich fast durchweg gegen den Leipziger Parteitag und seine Beschlüsse richteten. Lebe recht erklärt«, daß die Entwicklung Deutschland» nicht mehr unter dem Gesichtspunkt des Parlamen tarismus beurteilt werden könne, vielmehr stehe jetzt dir Frage: Diktatur des Proletariat» oder Diktatur des Kapitalismus Di« ionalistische Planwirtschaft an Stelle der jetzigen kapitalijtifchcn Anarchie fei nur mit d«n Mit- Neuer Wahlerfolg der KW In Ueberau sHessen) fand dieser Tage die Wahl eines Be-- geordneten statt. Beim ersten Wahlgang am 7. Juni erhielt der kommunistische Kandidat 281 Stimmen gegenüber 211 koinmü"-- stischen Stimmen bei der Reichstagswahl am ll Lepstmb:: 19,10. Damir hatte der kommunistische Kandidat gleichzeitig auch die meisten Stimmen erhalten. Am 14. Juni sand bi« SnäisaLl statt bei der der Kommunist nur noch einem National ozis- listen gegenüberstand. Bei dieser interessanten Entscheidung schlug der kommunistische Kandidat mit 941 Stimmen den Rap kandidaten, der 911 Stimmen erhielt. Die Sympathie der brei ten Bevölkerung zur KPD ist im Wachsen wir werde» die Nazi» die jetzt als Hilfstruppe der Brüning-Regierung die Durchfuhr^: der Notverordnung sichern, gründlich schlagen. Mels-Agent hlnausgeworken E r s u r t, 20. Juni. (Eig Drahim ) In Neustadt (Drla) kam cs in einer LPD-Mitglieberoer- sammlung, in der vom Leipziger Parteitag bcrichier wurde, zu scharfen Zusammenstößen. Als in deren Verlaus eine Krearur -es Paiteivorstandrs, namens Herzog sich provozierend auf d-a Siandpunkl Wels und Sollmanns stellte, wurde er von den Arbeitern aiisgefordert, die Versammlung zu verlassen Al? er da? nicht tat. wurde er regelrecht hinausgeworsen. Uebertrikt zur KP? Der Vorsitzende des Steincrrbeiterverbandes Senftenberg Senftenberg. 20. Juni. (Eig. Drahtm) Der langjährige Vorsitzende des Lteinrrdeiterverdandes Zahl stelle Senftenberg, August Sndow, ist zur Kommunistischen Par tei üb-rgetrelen Gleichzcing erklärte bas frühere Betriebsralsmit- glied Andreas D.mbuiki leinen Eintritt in die KPD. Er habe schon seit Wochen innerlich mit ber SPD gebrochen, da er ihre verräterische Polini nicht mehr mitmachen könne. : Krisensteuer zu un- zu fordern, daß an Stell« d«r Krisensteurr eine steuer, und zwar für Einkommen oon 8—ll «.Versammlung war ober folgend«! Vorfall Um sich w-chuq zu / tun, kündigte Toni «in« „Enthüllung" über kommende neue be deutungsvolle Ereignisse auf finanzpolitischem Gebiet an. Da r ef der Genosse Wolf, Altstadt, dazwischen! „Sagen Sir e» lieber nicht, sonst st«ht «» morgen wieder in der Arbeiterstimme!" sprachige imperialis rate P titel üb«! folgenden „Die Gin t-8chtlich-, sich Kiangsi, Hup< Arthwei erstrc Mann unter i von Baue Gruppen org< Die Kan M Hsiens mi --er Bevölker b" weiten nistcn erbitte Mmcl Die mili sehr verschie denen, die,zr die roten Ga und disziplin durchgefo Milirär- I - --nlsskars dc-timmt ist, Als Regel li Armee und il Seile an Sei Die gesa roien Armee entiäii cht. Sie erzählte uns, es lei ein amerikonilcher Staats- fekrclär nach Deutichland unterwegs, und da» sei doch nicht be deutungslos!'' Toni wallic uns also wiederum das neu« alt« Märchen von -em Segen der amerikanischen Dollarsonn« er zählen, -er uu'ere kapitalistische Mißwirlläxift beseitigen könne. Der Porstons hotte sich im übrigen sehr stark dagegen gesichert, -aß die Parteigenossen nicht schriftlich« Notizen machten. Besondere Schläger waren auserlehen, von den Gängen der all« Mitglieder zu beobachten. Diese Tatsache sand -a- durch zunächst ihren Ausdruck, daß sich niemand -um Wort mel ken wollte, aber als e» losging, fiihlle man. welch« Stimmung i i :n erer -Drgan.salioii ist. Am deutlichsten kam «s zum Aus druck bei bcm jungloziolistüchen E>enosseu Liebermann, der > : ieidcnühaftlicheil Worten dos Verbrechen der Notverordnung an -eu jugendlichen Eriverbslolen gejßelie un- der unter stör- k-ni Be-sall srstiiellte, -aß diel« Noiverordnung di« Jungarbei- rer direkt in dl« Arme -es M-rbrechens treibe. Er reichte ei en Zusuianirag zur Porstandsre'olution ein, der die noiiige Einderusung de» Haush-rltauslchusies beziehungs- D r. Fabian Wir betrachten es chwäche, daß er zum Schluß abstellte, die doch in A*ahr- grundsätzlich geivertet . bei eii eui großen Teil der Versammelten Bei- >. : o-'ori -er dicke Zachs in die Bre-che, um a .ric zu verieidigen. Inzwischen waren auch eerbanzen tr'chieneir, unter ihnen Ede!, -er sich c „ko-nmuniü'chen Fälick-ermetho-en". Jnsde- r e er il- darüber, daß man ibm in -er Ardeirer- e. er b-.de ich gegen -:« Millionärstcuer ausge- b ll Ebel dies ciwa leugnen? — Red. 0. Arbeiter- KPI-Antrag gegen Krisensteuer Für Sond«rbesttuerung hoher Die kommunistische Fraktion hat einen Antrag eingereicht, der verlangt, Einspruch gegen die Einführung der all ihre Ver'ammlungs- -a'iir den starken Beifall einer ären. Bei der Abstimmung über ein beit ich neu-er ZwUib--niall der Mitglieder und Funktionäre u auainrag zu dem Satz: „Die Reick-s- agl. mir allen zu Owbote stehenden par- varlomcnlar.'chen Mitteln die Notver- den Saiz hinzuzufügcn: auck, evtl, vor dem Stur, der Regierung Brüning nicht zurückzuschrecken." Die'.- E ^ligu -.i wurde direkt gemacht, um den Antrag -es i'. o>vn Liebermann hinfällig zu machen. Immerhin erhob ' t Ab iiminung -ur -i« en Zusatzantrag des Genoi'e- Liebrr!tt.---,n Minderheit. Auch diesmal wollte ich e> l den l-cricht der Volkszeitung abwarten, bevor ick mich en!- dlop. incinc,, euch zu runden. Ich glaube, durch den Berich-, vi'.- all. u ür.r b e Diskussion den DreMner Arbeitern und n-ei -n ö'>e i i':un,-i .freunden in der Partei gedient zu hab.- 7-lb werte mich nichl davon abholten lotsen, euch weiter zu de. suiatzanirag zur Einderusung -es Reichsta nahm he'iig Siellung gegen fe-och als ein Zeichen polin-cher beinahe rein per'oniich -ie Frag, bei, nick,: -.-er ö.il'ch, onberu grundsätzlich geivertet «»erden ?si l' ib n nrach Genosie Meutzner, der sich ebensalls ,-ie r olerierungspoliiik nmndte. Ein Beamtenver- er Ei i !--l i gelobie zwar Treu« -er Partei und -er l , id 'oeri« jedoch -ie ungeheure Auswirkung des . -oli -abbauos durch dir Notverordnung. W-oeiIrgung ber Ede Ischen Lügen brachte .'liiil.ia.', ber zunächst haupt'ächlich -'«inen Aerger über !- .-ich! au» -er Alistädier Veriammlung zum Ausdruck aber gleichzeitig erklärte, daß der Bericht in der Arbeiterstimme leider wortwörtlich mit den Tatsachen üdercinstimme. Der Funkiionär s >una -er Neicheia l-örung -incki vor Genoise Pfüuix druck. Er erklärt! „Kein Sozialdemokrat ist am Arbeitsnachweis mrhr in der Lage, dir Tolerierung Brünings durch die SPD-Fraktion zu verteidigen, weit man ia selbst darunter leiden muß. Durch dir Haltung un crcr Fraktion entziehen wir uns immer mehr das Vertrauen der Massen. D>e lolerterungspolitik muß ein Ende bade». Adrr bei uns gibt es immer nur Aufschub, Vcr- iroitung, aber kein Handeln. Genossen, glaubt einer von euch, daß wir bei den kommruden Preußenwahlen etwas gewinnen werden, oder dkl einer nochmaligen Retchstagswahl? Wir werden diesmal noch mehr Sitze verlieren als am 14. Septem ber. Wir bekomme» keine hundert herein. Vielleicht kommt es iicch M daß nur noch eine Parteigruppe übrig bleibt. Dann oder ist e» ;u spät." Wer täuscht wen? Die Umbildung der Relchsregierung bealnnt bereits! Wohlfahrtsamt in Brand gesteckt Verzweiflungsakte Berliner Erwerbsloser Nur noch M Mill. Mark Golddeckung! i Mlfllarde Devisenverluste / Verschärfung ber Krise in Deutschland Zch > >; i>: >-y- — und auch -ie Erklärung -cs Genossen ' b> :a! u e i .. — wi? ich von den Versuchen Edels, sich '. '.va ll . . . i .-.lien habe. Hat er doch meinen Bericht als ü Si'.i-cll-ciicht bezeichnet, von -em Wolf zugeben l -' : d, Ta:mche -. eni plichl Nachdem Lander S:< T i abgewürg: hatte, konnte Toni Lender im -. .'ri bre -nnzen Redekünste noch einmal entfallen. Sie - '..-i d:e Anariüe Fabian? mir per'önlichen Gegen- i-!mp?i: '.a.-n zu bea-lworien. Der arme Kerl b -r. y -oirek: beschuldigt, die Berichte ber Arbeiter- '"t ec - i.'.--. '.iven. Sie war empör:, daß Fadian ge- < I dc '. -1. Mai habe die Palte, nichts, aber auch gar ge b-.- Fi, ichr-f sie Fabian zu: 'Wenn ec- ihm n,chz mehr in der 1-ortei gefalle, solle rr dorihi» gthcn, wo cr glaube, daß es besser gemacht werde. ? e -r A.i '7 .1 auf welchem Niveau sich -ie poli- A -ein - ibcr . r- e Genossin Lender führt, bewegt. „bcb.'.aene . eo.^z F c jz! den Saal verlassen harre, bevor «rde-en Sonder- l—15 000 Mark S Pro zent, 15—50000 Mark 5 Prozent, 50—100 000 Mark 8 Prozenr, 100—250 000 Mark 10 Prozent und txrrüber hinaus 25 Prozent erhoben wird.