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ks war nur ein Prolet... (Arbeilerkorrespondenz 1389) Großröhrsdorf. In der Donncrstaauachr würde das Fahr rad und Kieidunsjrucke eines Handelsmannes gefunden, und es wurde vermalet, das? dieser den Tod in einem danebenliegenden Teich gesnch! halte. Dn aber dieser Teich nicht einem kleinen Landwirt, sondern der 'INillionenjirma C. G. Großmann ge hörte, wurde das Wasser nicht abgclasscn, auch das Suchen nach dem Vermißten wurde am Freitag nicht erlaubt. Augenschein, lich wollte man warten, bis der Tode selbst an die Oberfläche kommen würde. Abgesehen davon, das; doch noch gar nicht be- stimmt festsland, ob der Tote freiwillig in-; Wasser gegangen war, bedeuiet eine solche Handlnngsweve ein unerhörtes Dor. kommnis. Endlich, am Sonnabendvormittag, als die Empö rung der Bevölkerung ungeheuer gestiegen ivar, erlaubte die Polizei, da'g nach dem Toten gesucht wurde. Dein, hinein, springen sand dann auch ein Verwandter des Tölen die Reiche sofort. Was wäre wobi geschehen, wenn der Teich nicht eitler so großen Firma gehört oder der Tote aus den besseren Kreisen gestammt hätte? 'KWeßrs iss Sie KMV? MHirmus im SUMWMinent SroftrShrrdors l Arbeiterkorrespondent 12181 !<-gle Sladtverordnetensihung bewies erneut, daß wir ;c'., Drin im Faschismus stehen. Von der Aussichlsbehöro. -„ngeteill. das) die von den Stadtverordneten zwc.mal aelehnte Vürgeriteuer nunmehr zwangsweise eingeiübrt ilt oaf; iveiier die Einführung einer 300prozentigen Er. 1.1 der Negersteuer gefordert wird. Wenn auch diele Er- g abgelehnt wurde, so wiesen unsere Ecenojsen Hommel e -tiichiilte in klaren Ausführungen darauf hin, da« es mit , l . imiinltnigen Ablehnung nicht sein Bewenden haben dar', mmehr wird auch die Erhöhung zwangsweise eingesiihn und ollicn alle Vertreter beweisen, das, es ihnen ernst mit dem ge.mp! gegen di« Notverordnung und die faschistische Diktatur .Ur aus dem Üvege der Masscnmobilisierung und des ; inr.-ke? ist eine Aendernng zu erreichen Unsere Ge- , -iwaeien die Haltung der SPD im Reiche und Staate na lcinei der EPD-Verordneicn wagte auch nur ein Wort Erwiderung auf unsere Angriffe. Die Verdoppelung der i neuer verfiel zwar ebenfalls der Ablehnung, doch auch hier tiiii-.m! die Fwangseinführung; weist doch das Ministerium dar- . in, dajz es nicht gehen kann, das, „Bicrinieln" entstehen, o in, diejenigen Gcnieinven, die verhältnismäßig iinanzielt e.inn-l neben, mtillen die Vierstener verdoppeln. Der kom- .»in che Antrag, die Gemeindearbeiter nach dem Gemeinde- iri-eüertarif zu entlohnen, wurde mit 11 gegen 19 Stimmen an- . "imien, wobei der bürgerliche Arbeiterverireter sichtlich be- n,:.' gegen unieren Antrag stimmte Auch hier zeigte es sich. , - Pi, Gemeinde und an der Spitze der Bürgermeister überall riren vernicht, wenn es sich um Belange der Armen Han- Troll der Annahme dieses vollständig gerechtfertigten Kirans wird nichts herausspringen, da der Rat Einspruch ,-,-n bat. Auch bei einigen anderen Dingen zeigte es siw, -- >-c lebenslängliw gewählte Bürgermeister mit faschistischen i-en glaubt regieren zu können. So wurde die Aujstel» in der Bediirfnisanitali, die früher den Postplatz lIw'nger- . iaacnl „geziert" hatte, gegen den Willen und Beschluß der tirerordneien an einer Stelle ausgestellt, wo das Bedürf. nis tatsächlich nur gering ist und der eventuelle Anbau einer Franenabteilung noch Tausende verschlingen wild. Unser Mussolini glaubt eben, mit den Stadtverordneten alles machen zu können, nicht zuletzt schuld daran sind auch die SPD- und A2P Verirrter, dir bei jeder Entlegenheit unseren E>enossen in den Nucken fallen und durch ihre Vertreter im Ctadtrat die Diktaturpolitik des Bürgermeisters mitmachen. Auch die Auszahlung der Maibeihilsen wurde einstimmig bei einer Stimmenthaltung beschlossen, aber der Nat Hal natiir- lich schon am nächsten Vormittag Einspruch erhoben. Ein Antrag zur Einstellung des Weiterbaues der Bedürf- nisanstalt an der jetzigen Sielte wurde gegen 6 Stimmen bei 2 Enthallunarn angenommen, aber auch hier erhob der Rat Einspruch und erklärte, daß bis zur endgültigen Erledigung wcitergebaut würde. Jedem Tridünenbesucher wird immer mehr klar geworden sein, daß ziolbewußte Arbeiterpolitik nur von den Vertretern der KPD gemacht wird, jedoch genügt die parlamentarische 'Aktion nicht, um eine Aendernng der Verhältnisse zu erreichen. Dazu gehört entschlossener Kampf in den Reihen und unter der Führung der Kommunistischen Partei und der NGO. „Zer kalte Bürgerkrieg" (Arbeiterkarre'pondenz 1315) Kamen,. Das bürgerliche Pressereptil an der herrenstrafzc überschlug sich in den letzten Wochen förmlich in Kommunisten hatz Aber das, was sich ihr Tintenkuli am Freitag dem 12. tZ. unter dem Titel „Der kalte Bürgerkrieg" im Kamenzer Tage blatt leistete, ist der Gipse! aller (Gemeinheit. In diesem Ar tikel wird wörtlich geschrieben: „Kein anständiger Bürger kann sich aus der Straße sehen lassen, ohne von den Kommunisten aus dem Hinterhalt niedergeschossen adcr zum Krüppel geschlagen zu werden, wenn nicht die Negierung bald eingrcist." In diesem Ton geht es dann weiter, um zum Schluß die Aufhebung der „kommunistischen Mörderzentrale" zu fordern. Heulend vor Wut fordert das Blättchen das sofortige Verbot der KPD und die Verhaftung sämtlicher Funktionäre. Wir wissen, das, dieser Auf satz non einem Nazi versagt wurde, der ein eifriger Mitarbeiter dieses Blättchens ist. Den Tintenkulis der Kamenzer Tante sei gesagt: Die KPD marschiert, trotz Terror und Verleumdung, pinivrg mit der UrlieitsdienMicht! den Herrschenden zum Trotz, den Armen und Ausgebeuteten zum Schutz! Auch der letzte Arbeiter wird erkennen, daß die KPD den Weg aus Elend und Not zeigt. Darum geht der Appell an die Kamenzer 'Arbeiterschaft: Reiht euch ein in die Front des kämpfenden Proletariats, werdet Mitglieder der KPD nnd lest den Armen Teufel und die Arbeiterstimme! sA r b e i t e k k o r r« s p o n d e n z 1 2 6 l)l Bautzen. Donnerstag den 4. Juni stand abermals die Ml 1' die in der letzten Sitzung abgelehnt worden war, zur i i Der Na, halte Einspruch gegen die Ablebuung der ,-n- -onelen gelegt und versucht, die „Freiwillige Arbeirs- > chl zur Regulierung des Albrechtsbachev bei Wintzen , - - . -1, un, sich da- Ruhmesblatt in der Geschichte zu ) rii daß die Reaktionäre Bautzens es waren, welche ein gut i ragen haken, damit die Arbcilsdienitpslichr jür die . i .ner dnrchgesetzt wurde. ' : Tentschnativnale. Berichterstatter Jung, iang dasselbe sie vordem sür die ArbensdienstpsUchl Schütze lNazil freiwillige ab und sorderte eine Fwang-.-arbeilsdienst- - i: 'ur alle Jugendlichen. i,u ii verschiedensten Tricks versuchten Oberbürgermeister, -2 n und Stadtverordneter Werner die Annahme der : Arbciisdicnstpilicht" zu erzwingen. ?ladlvcrordnelen lehnten diese „srciwillige Iwang arXu ab nnd beschlossen Durchführung der Albrechisbachrcgu- cr i?. als Noistandsarbeit. ?. Exnoije Hühner lKPDl brandmarttc dicucs Spstem < crnierung, indem diele Jugendlichen in Baracken unter- . - 'l werden, täglich 'M Pfennig Taschengeld erhalten usw. 7 emmumiilche Partei ist gegen jede Arbeitsdienstpflich! iordcri diele Arbeiten als Nolitandsarbeu durchzu'ühreu. Jugendliche Arbeiter und Arbeiterinnen, kämpft mit der keunnunijtlichen Jugend gegen jede Zwangsarbeit, für Freiheit ) Brot! Tretet ein in den KIVD! LusMe 6 Work Wottienuntmlükunu zum Niev aewvrDen Br Mu Schössengericht Bautzen l-atten sich zwei Erwerbs- r ' - chinist N. aus Bagern und der Ti'chler K. aus , wr >en zahlreicher Einbruchsdiebstählc zu verantwar- i tü-ide gatten wiederholt in Wehrsborf und Hein!pach Ein- räble verübt. Hierzu hatten sie sich mit einer Mehr- - ole und einem Gummiknüppel bewaffnet. Das ther'icht i Tte den K. zu l Iabr !'. Monaten und den N. zu 1 Jahr - - .neu vTeiängnis und je drei Jahren Ehrenrechisverlust. -a--ui wurden sie noch wegen Schmuggels mit Geldstrafen belegt. ?uk bürgerliche Gesellschaft, die diese Proleten aus dem "lrbei vrozeh herausjchleudcrt, ihnen dann ganze 6 Akark wö- n: utllm gibt, um ihr Hetzen fristen zu können, gehört al» Ur- . erin dieser Einbrüche aus die 'Anklagebank. Ne,ormisUscdeFi-eidenkefalöÄchlgk'oscven- junoen sArbeiterkorrelpondenz 1290) Großröhrsdorf In der letzten Freidenkerversammlung uu: en die Aemter der beiden Vorsitzenden neu besetzt: es wur- e mit knapper Mehrheit der bisherig« Vorsitzende Anders mit -u 29 Stiimnen. die auf unseren Genossen Hommel ent- 'i.- eu, und als Stellvertreter Fimmermann mit 29 gegen 23 : uu.cii, die unser Genosse Bruno Garten erhielt, gewählt, l - rre lfTenossen stellten sest, dafz ieil Monaten die Reformisten : nätzig die Bewegung lpalten wollen, daß sie sich bald über- tilgen in Hetze in der Löbauer Volkszeitung, und dafz wahr er lich auch ein Mitglied unseren Genossen Hommel beim c isanwalt wegen der Ausführungen durch die Blauen Blu- ingezcigt hat. Nach heftigen Auseinander'etzungen. an denen ub Herr" Raab nicht beteiligte (warum wohl nicht?), wurde - unseren Vorschlag ein Untersuchungsausschuß gewählt, der Patellen loll, wer die Beschuldigungen gegen den parteilosen Genossen Roscnhahn und gegen Genossen Hommel Strafanzeige eiilattet hat. Der Untersuchungsausschuß wird gebildet aus den Genossen Kuchinke, Bruno Garten, Franz Garten, 'Martin . : Senf, Willi, Böhme und Robert Richter. Genosse Kuchinke. mies darauf hin. daß es das Republikichutzgeirtz des „Genossen" Se verine, ist, das gegen unseren Genossen Hommel jetzt zur An wendung kommen wird. Wir Freidenker werden die Augen offen hallen und dafür sorgen, daß der reformistische Kurs in der Freideuterbewcguug ausgcuchallet wird. Iutereüanl ist. daß die Neiormisten eine Versammlung aller uichlkommunistischen Freidenker abgchalten haben. Wenn wir einmal eine Versamm lung nichlsozialdemotratücher Freidenker abhallen weiden, dann weiden dieselben teilte „Spaltung" schreien, obwohl sie es sind, die die Spaltung wolle». Sichtlich unangenehm war es den Reformisten auch, daß Genosse .Kuchinke die Haltung der SPD beim neuen Preußenkonkordat auszeichuet«: mau konnte zwar sachlich nichts cinwcnden, aber man wollte um Gottes willen keine Politik in der Freidenkerucriammlung. Ist eine solch wichtige Sache, wie der Abschluß eines Vertrages mit der Kirche nicht auch «in« Angelegenheit der Freidenker? Schwerer Derkehrsunfall Pulsnitz. Am Sonnlagsrüh in der 5. Stunde raste das aus Großnaundorf kommende Auto des Mietwagenbssitzers Geißler dicht vor Pulsnitz mit voller Wucht gegen einen Baum. Geißler büßte ein Auge ein. Ebenso wurden vier weitere Fahr gäste schwer verletzt ins Krantenhazis eingcliefert, unter ihnen der Kapellmeister Mietschlc aus Pulsnitz, der in Lebensgefahr schwcht. Ein weilcrer Fahrgast, der dem Führer ins Steuer gegrisfen haben soll, flüchtete losort. Das Auto wurde völlig zerstört. Sturz vom Fahrrad In Neusalza-Spremberg stürzte das Schulmädchen Hanni Völtel aus Ncuoppoch mit dem Fahrrad und zog sich schwer» Verletzungen über den Augen zu. Not Sport marschiert in der Sberlaufitz! Am 13. und 11. Juni wurde in Ebersbach eine erfolg reiche Bezlrksspartakiade durchgeführt. Eine gewaltige Demon- strarion mit 2000 Teilnehmern, darunter fast 300 Lpartlern aus rejormistiichen Spartvcibäuden und !> „bundestreuen" Vereinen der Oberlausitz bewies den Vormarsch der roten Sportbewegung. Die Bezirksspartakiade wurde cingeleitet durch eine Kundgebung am Sonnabend im vollbesetzten Saale des Kretscham. Am Sonn tag begann der Sportbetrieb schon um 5 Uhr und endete erst eegen 21 Uhr. Leichtathleten, Fußballer, Rasfballer, Turner, Ringer, Borer, Heber und die Genossen anderer Sportarten be mühten sich überall, ihr Bestes zu zeigen. 2 „bundestreue" Fuß ball- und 2 Nassballmannschastcu spielten in Ebersbach. In Fried ersdorf spielten die „bundestreuen" Fußballer am gleichen Tage gegen eine Mannschaft der KG. Die Bezirksspartakiade war ein gewaltiger Erfolg für die rate Sportbewegung der Oberlausitz. Einen ausführlichen Be richt bringen wir nach. Im folgenden bringen wir die Resultate der Leichtathleten, Fuß- und Rasfballer: Leichtathletik: Dreikampf für Sportler: 1. Roy, Doberschau, 197 Punkte. 2. Tisck)«r, Ebersbach, 1V5 Punkte. Dreikamps sür männliche Jugend: 1. Förster. Niedersrieders- dorf, 193, 2. Müller, Ntedersriedersdors, 189 Punkte. Dreikampf sür Sportlerinnen: 1. Engelmann, Ebersbach, 118, 2. Palme, Numbnrg, 115 Punkte. IXIOO-Metcr-Stasette für Sportler: 1. Doberschau 50,2, 2 Neichenberg 50.8 S'l 100-Metcr-Laus für Sportler: 1. Tischer, Ebersbach, 12.0 Sekunden. Steinstoßen: 1. Roq, Doberschau. 7,25 Meter. Speerwerfen: 1. Nessel, Neichenberg, 40,30 Meter. Diskuswersen: 1. Nessel, Neichenberg, 27,50 Meter. Stabhochspringen: 1. Zscharner, Neichenberg. 2,93 Meter. Schleuderballwerfen: 1. Tischer, Ebersbach, 51,80 Meter. Sportplntzwcihc der roten Sportler Ottendorf-Okrillas! nm 27. und 28. Juni. 27. Juni: Abendknndgcbung im „Schwarzen Roß." 28. Juni: Demonstration. Stellen: 13 Uhr Wertschützstraße. An beiden Tagen sportliche Veranstaltungen. Fußball, Doberschau 1 Reichenberg 1 3 1 (1.0) Neukirch 1- Rum burg 1 3:1 (2:0). Crofta-Lomske 1—Ebersbach 1 5:1 . Trosta. Lomske 1 Löbau „biindcstrcu" 7:0 (2:0). Erojtg-Lomske 2 ge gen Obcrselsersdvrs l „bundcstreu" 2:3. Bautzen 1—Grottau 1 5:2. Cunewalde 1 - Reichenau I 4:l. Doberschau 2 Görlitz 2 7:1 (3:0). Fricdersdorf 1 „bnvdestren"—Görlitz 2 7:0 in Flie dersdors. Nassball: Höruitz-Pethan l „bundcstreu" (Bczirksmeister im 12 Be- zirkf-Auswahlmannschaft Oberlausitz 6:1 (3:1). Hörnitz- Pcthau 2 „bundestreu"—Ausivahlmauuschaft L Oberlausitz 4:4. Vorschau sür Sonntag den 21. Juni Während die Dobcrichaucr 1. Elf nach Krippen fährt um ihr vorletztes Serienspie! ouszutragen, treffen sich in Doberschau Rcukirch 1 Crofta-Lomske 1 Die Reukircher als äußerst fair spielende Mannschaft werden kaum den etwas sehr hart spielenden Lomskcrn gewachsen sein, deshalb ist ein spannender Kamps zu erwarten. Anstoß 14.30 Uhr. Schiri Zuchlinski, Doberschau. Die Doberschauer AUersmannichaft fahr, nicht nach Ebers bach, dafür treffen jich Ebersbach 1 Nnmburg 1 Die Ebersbacher, in Hochform, dürften diesmal die Glück licheren lein, doch auch Rumburg wird tapfer kämpfen. Anstoß ? In Cunewalde treffen sich Cunewalde 2 Crojta-Lomske 2 (Anstoß ?) FußbaUbörse am Sonnabend dem 27. Juni 19 Ubr im Sport- platzhcim Doberschau. Abgeschlossen wird bis .'.0 August. Sämt liche Vereine haben ihre Spielleiter zu delegieren Die Bezirksleitung Vorschau für Sonntag den 28. Juni Währenddem sämtliche Vereine spielfrei wünschen, gibt es in Cuncrvalde Großiampj. Als erstes Paar mejjen sich Cunewalde 2 Bautzen 2 des weiteren , Cunewalde 1 Bautzen 1 Die Bautzner stürmen vorwärts und haben am l l Juni hohe Siege erfochten. Die Cuucwaldcr müssen deshalb äußerst auf der Hut sein. Schiedsrichter stellt Doberschau.