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Sette IS. Nr. VL. Sonntags-Ausgabe Leipziger Tageblatt Sonntag, SO. Sanuar ISIS Nur morgen Montag Pelzwaren Kragen Krawati M«i>e-Kliilshililr I" 1°° In jeder Abteilung sind am Ultlmo-Tage zwei vollkommen regulüre Artikel zu hervorragend billigen Preisen ZUM Verkauf gestellt. Sardine« 1 Fenster abgepahte Tüll-Gardinen * UllimopreiS I.vO «legaate Erdalüll-Scheidengardine» mit Falbel Ullimvpreis L td Modewaren TAll-Uatergiehpaff«», schwarz und weih, all« Weiten UlttmoprelS Stra»tzs«d«rrüsche», groß« Formen mit Bandfchle^en UlttmoprelS 88^ Ultimopreis I Die stadtbekannte Tages-Kaufgetegenhelt zu hervorragend billigen Preisen. Decken Abgepafft« Wochatuchdecken, hell« Muster . . Wimoprets 1.8V Vainnwollen« Schlafdeckea, ca. 140X190 cm . 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Oktober ISIS «ine Gesamt ausgabe von rund 570 000 Mark und «in, Vesamtetnnahm« «in- fchlietzllch des Wertes der Bestände von rund SäOOOO Mark zu ver- zeichnen, so dah ein Fehlbetrag von rund 10 000 Mark vorhanden gewesen ist. Mesrr Fehlbetrag kann sich möglicherweise noch etwa« erhöhen, da mit zwei Lieferanten noch Meinungsverschiedenheiten be stehen. Sicher aber ist, daß auf der anderen Seit« noch Abrechnungs- llderschüss« von den Futtrrmtttrl-HauptvermiNlungSfiellen zu erwarten find, Li« den Fehlbetrag noch mindern werden. ES ist zu hassen, daß dies in solchem Maße geschehen wird, daß der Verlust von etwa 10 000 Mark, selbst wenn er sich infolge der mit den beiden Lieferanten noch schwebenden Verhandlungen noch etwas erhöhen sollt«, ganz oder doch fast ganz wird ausgeglichen werden. Die Notwendigkeit, Mittel zur Anschaffung von Futtermitteln zu besitzen, hat sich für den Kommunalverband nicht vermindert. LS gibt, da der frei« Handel namentlich auch für di« AoülandSsutlermlltes aufgehört hat, kaum noch ein« Möglichkeit, Futtermittel anders als durch den Kommunalverbanü zu erwerben Di« Futtermittel, di« von der LandeSsuttermitkelstelle, der Bezugüveretnigung der Deutschen Land wirte oder den sonstigen RetchShandelSgesellschaften zugrwiesen werden, müssen stets im voraus oder doch sofort nach der Ueberweisung bezahlt, werden, so daß dauernd Mittel bereit sein müssen; teilweise kommen sehr hohe Summen tn Frage. Zur Beschaffung der erforderlichen Mittel zede-mal erst im Be darfsfall« die Zustimmung der Stadtverordneten einzuholen, ist ausge schlossen, weil die Entschließung über den Ankauf von Futtermitteln meist in kürzester Frist gefaßt werden muß. Die LandeSfuttermtttelstetle z. B., die den Kommunalverdänden vielfach Angebote über Futtermittel porlcgt hat sich ausdrücklich ausbedungen, daß ihr die Annahme oder Ablehnung der Angebote unverzüglich telegraphisch oder telephonisch rechtsverbindlich miigeteilt werde, anV.'nsills sie anderweit Über die Angebote zu verfügen sich vorbehält. De- Rat muß also im einzelner Falle mit größter Beschleunigung handeln können AuS allen diesen Gründen ersucht der Rat die Stadtverordneten, auch in diesem Falle den erforderlichen Betrag von 500 000 ,4t als Betriebskapital auf Kriegs anleihe zu bewilligen. Zur Frage der wucherischen Preissteigerungen der Lebensmittel sagt der Nat in seinem an die Stadtverordneten gerichteten Schreiben schließlich folgendes: .In Ihrer Sitzung am 20. Oktober 1915 hatten Sie weiter die An frage an unS gerichtet, welche Schritte wir gegen die immer ärger um sich greifenden, zum Teil wucherischen Preissteigerungen der Lebensmitiel, Insbesondere der Butter und ihrer Ersatzstoff«, sowie gegen den Mangel an tierischen Fellen zu tun gedächten und unS ferner ersucht, dahin zu wirken, dah alle unentbehrlichen Nahrungs mittel vom Reiche beschlagnahmt würden. Wie wir Ihnen be reits in der gleichen Sitzung erklärten, waren wir mit Ihnen elnS in der Uedcrzeugung, daß durchgreifende Hilfsmaßnahmen zur Ordnung des Lebensmittelmarktes getroffen werden mühten und stimmten ferner auch darin mit Ihnen überein, daß die begehrt« Ordnung deS Nahrungs- mitl.'lverkehrs zur Zuständigkeit der Reichsregierung gehöre. Wir haben deshalb seinerzeit im Sinne Ihrer Beschlüste unverzüglich an das König!, Ministerium des Innern berichtet. Die Neichsregierung war allerdings damals schon mit der völligen Neuordnung des LebensmittelmarkieS beschäftigt. Inzwischen ist diese bereits zum größten Teil durchgesührt. So sind bisher Motz nahmen getroffen worden zur Regelung der B u t t r r p r e i s e, der K a r t o s f« l p r « i s e, des Verbrauchs von Fleisch und Fett, der Fisch und Wildprelsr, der Milchprets« und deS MtlchverbrauchS, der Preise für Schlachtschweine und Schweinefleisch, deS Verkehrs mit Orlen und Fetten, der Preis« für Buchweizen und Hirse, der Preis« für OdstmuS und sonstige Fcliersahskosse zum Brotaufstrich, des VerkeyrS mit Butter usw. Auf Grund der einschlägigen Bunderaisverordnungen und ReichS- kcmzlerdekanntmachungen haben wir jeweilig die entsprechenden Aus- sührungSdeslimmungen für den Stadtbezirk Leipzig erlassen und beson ders die Kleinhandel-Höchstpreise für den Stadtbezirk sest- gesetzl. Gemätz der BundeSratSverordnung über den Verkehr mit Butter vom 8. Dezember 1915 und der dazu ergangenen Ausführungsverord nung deS Köntgl. Ministeriums deS Innern vom 22. Dezember 1915 sind nunmehr trotz entgegenstehender Bedenken auch die von Ihnen ge wünschten Bntterkarten eingeführt worden. Ob die Butterkart« zu einer allgemeinen F « ttkarte ausgestaliet werden kann und muh, darüber kann zurzeit noch kein« Entschließung gefaßt werden. Ob und welche weiteren Maßnahmen die Neichsregierung noch zu ergreifen be absichtigt und besonders, ob noch ein« weitergehende Regelung d«< Fleischverbrauchs erfolgen wird, darüber liegen amtliche Mitteilungen zurzeit nicht vor. Wir haben da- Vertrauen, dah die Maßnahmen der RelchSregi«- rung eine geeignete Grundlage bilden, daraus eine Regelung dc- Ver brauches der wichtigsten Nahrungsmittel auszubauen, die eine erfolg reiche Durchführung deS wirtschaftlichen Kampfe- zu gewährleisten vcr- mag. Voraussetzung hierfür ist aber, daß die vollziehenden Behörden bet der Durchführung die verständnisvolle Mitarbeit der beteiligten ErwerbSstände und der Verbraucher fin- den. Wir hoffen, daß die Ueberzeugung von der Wichtigkeit einer ge wissenhaften Durchführung der Maßnahmen mehr und mehr in alle Kreise der Bevölkerung elndringi und dazu beiträgt, daß künftig mehr als bisher jedermann eS als seine vornehmste Pflicht erachtet, an hinein Teile für die peinlichst genaue Einhaltung aller Vorschriften einzutreten und dazu mitzuwirken.' Ratsbeschlüsse WeihnachlSliebeSgabensammlung. — „Wien während des Krieges.- — Leipzig im Urteil neutraler Journalisten. — Schulnachrichten. In der gestrigen GesamiraiSsihung nahm man Kenntnis von einem Bericht über die WethnachtsliebeSaabensamm lung, von der l8. Folge deS Sonderdrucks aus dem Wiener Amtsblatt „Wien während des Krieges", von mehreren Aussätzen von neutralen Bericht erstattern über den letzten Besuch der Universität und deS Gewand hauses, von einer Einladung zur Nachfeier von Kaisers Geburtstag in der öffentlichen Hande lslehran st alt und von einem Heft Schüler- arbcilen der Fachschule für Eteindrucker und Lithographen in der 8. Fach- und Fortbildungsschule. Otto-Thiele-Stisiung. Herr Oberzollrevisor Thiele hat zur Errich tung einer Olto-Thieie-Stistung 3000 Mark gestiftet zudem Zwecke, daß aus deren Zinsen Schülern der V. Realschule dos wandervogelmäßige Reisen ermöglicht werde. Diese Stiftung wurde mit wärmstem Dank angenommen. Flurwesen. — Schwangerenfürsorge. — Julie-Röderka-Stiftung. Genehmigt wurde unter Vorbehalt der Zustimmung der Stadtverordneten der Ankauf eines Flurstücks in Naunhof, sowie die nachträgliche Ein stellung eines Berechnungsgeldes von 15000 Mark für Schwangeren fürsorge in Konto 21 Ansatz 74 des HaushalipianS 1918 und dte Urkunde über die Errichtung einer Iutte-Röderka-Etistung. Bukterkarien. — Erhöhung der Wurfipreise. Weiter wurde vor schlagsgemäß genehmigt die Einführung besonderer Butterkarten und die Erhöhung der Wurstpreise. Di« neuen Zusatzdrotkarten. Einverständnis wurde damit erklärt, daß mit Ablauf dieses Monats die Zusatzdrotkarten für ungültig erklärt und vom 1. nächsten Monats ab für die schwerardeitende Bevölkerung neue Karten auSgegeben werden. Wafserleiiungswesen. — Spende für da- KreiSwaisenhanS in Sofia. Bewilligt wurden, soweit nötig unter Vorbehalt der Zustim- mung der Stadtverordneten, die Kosten für Einführung der Wasser leitung in di« Straße I zwischen Straße II und lll, die Straße H zwischen Straße und I, dle Straße III zwischen Straße und I, dl« Straß« zwischen Straß« II (Tischdeinstraß«) und Straße III sowie 300 Mark zu Lasten von Konto 42 Ans. 27 zugunsten de« KretSwelsen- hauseS in Sofia. Antragsgemäß vergeben wurde der Verkauf der in den Gas-, Wasser- und LlrktrlzliätSwerken lagernden Mengen Alteisen und Blei asche sowie dte Lieferung von 2000 t Ewald-Gassörderkohle und 8000 t ooerscylesischer Gaskohle. Plüsch« «. Krimmer-Kragen Krawattensonn, schwarz sgh gefüttert. Ultlmvprets I Pelzwaren darunter schwarz Tibet, Kanin, DachS- »7ll Mufflon UllimopreiS / * Da« Eisern« Kreuz H. Klasse erhielt der Martne-Inaenleur- asplrant Rudolf Krancher, Sohn deS Realschuloberlehrert Dr. phtl. OScar Krancher. / Die Koaskription und Musterung österreichisch-uugarlscher Land- fiurmpstichllger im Amtsbezirke des Leipziger Konsulat-, und zwar der Jahrgänge 1865 bi- 1872 findet tn der Zett vom 10. bi- 27. Februar im „Pantheon-, Dresdner Strotz« 20, statt. Da- Nähere ist au- der amtlichen Bekanntmachung ersichtlich. * Reue Aolahbrolkattea l» Leipzig. Zu den im amtlichen Telle der vorliegenden Ausgabe durch den Rat zur Veröffentlichung gebrachten neuen Bestimmungen über dte Zuteilung von Brotzusakkarten wird uns von unterrichteter Sette ergänzend da- Folgend« geschrieben: Mit dem 1. Februar kitt in den bisher für die Zuteilung der Brot- zufatzkarten matzgebenden Gesichtspunkten «tn« Aenderung ein, die in gewißer Hinsicht eine Einschränkung bedeutet. Die neue Fassung der Bestimmungen lautet: „Außerdem können auf Antrag Personen, dle schwere Arbeit zu leisten haben, eine Zusatzkarte über 1 Pfund Roggenbrot für die Woche erhalten. Ob eine Arbeit al- schwere anzusehen ist, entscheidet der Rat." Zufatzkarten unter Einhaltung dieser Gesichtspunkte an die schwer arbeitende Bevölkerung auSzugeben ist nach den tn Deutschland vorhandenen Beständen an Getreide und Mehl ohne Gefahr möglich, so daß wir imstande sein werden, bi- zur neuen Ernte im kommenden Herbst gut auszureichen. Jedenfalls ist es immerhin eine Beruhigung.Haß die Zuteilung von Brotzusahkarten auch weiterhin bewerkstelligt werden kann. Wir wollen wir uns hierbei daran erinnern, daß, als dte ersten Brotmarken im verflossenen Jahre eingeführt wurden, eine Berücksichtigung des Mehrbedarfes der schwer arbeitenden Verbraucher überhaupt nicht vor gesehen war. Dem dringendsten Bedarf der schwer arbeitenden Be völkerung wird durch die neuen Brotzusahkarten Rechnuna ge tragen. Wenn einzelne Personen, die ieyt gewöhnt waren, Zusatz karten w erhalten, solche nun di- auf weitere- werden entbehren müssen, so wird wohl der kurze Hinweis auf die besonderen Zeitver- hültnisse, in denen wir leben, genügen, um das rechte Verständnis für Zweck und Ziel der unumgänglich notwendigen Maßnahmen unserer für daS Wohl des Volke- verantwortlichen Behörden zu wecken. Sollte sich erweisen, daß wir mit unseren Vorräten an Getreide und Mehl mit aller Sicherheit durchzuhalten vermögen, so ist eS nicht aus geschlossen, daß der Kreis der Brotzujatzkartenempfänger wieder eine Erweiterung erfährt. Hierüber vermag aber nur die Zukunft zu entscheiden. Die gegenwärtig Geltung habenden Zusatz karten verlieren, wie besonders betont sei, obgleich ihnen ursprüng lich eine Geltungsdauer bis zum 13. März gegeben war, schon mit dem 81. Januar ihre Gültigkeit. Sie sind demnach bereit- an: 1. Februar nicht mehr benutzbar. Die Ausgabe der neuen Zusatzbrot- karken erfolgt vom 1. Februar an durch dle Polizeiwachen. Dte Polizei wachen geben dte Karten nur für ihre einzelnen Bezirke aus. Wegen deS Näheren sei noch ausdrücklich auf die amtlichen Veröffentlichungen hlngewiesen. Mehr Rücksicht auf die Fntereffen der Verbraucher! Der Kriegsaosschuß für Konsumenteninteressen schreibt uns: Die Frage der Erweiterung des Zuckerrübenanbaues ist von den Zuckerinteressenten in geschickter Weise mit der Forde rung einer Zuckerpreiserhöhung verknüpft worden. Das hat mit Recht bei den Verbrauchern eine große Beunruhigung her vorgerufen. Wenn im Interesse des erweiterten Rübenanbauss eine Erhöhung der Rnbenpreise unvermeidlich ist, dann muß sie innerhalb der fetzigen Zuckerpreisgrenze ermöglicht werden. Es ist ein üble- Beginnen, daß jetzt vielfach versucht wird, die beabsich tigte Zuckerverkeuerung für den einzelnen Verbraucher als belang los hinzustellen. Eine gesunde Politik kann sich nicht von der Er wägung leiten lasten, daß, weil alles teuer ist, eine verhältnis mäßig geringe Erhöhung der Zuckerpretse auch noch zu ertragen wäre. Dte Teuerung zwingt unS im Gegenteil dazu, alles aufzu- bteten, ein so wichtiges RahrungSmlktel, das wir glücklicherweise trotz reichlicher Gewinne der Erzeuger noch verhältnismäßig billig haben können, gegen weitere Preissteigerungen zu sichern. Es lastet eine große Verantwortung auf denen, dle die Pud Neberganga-Hüte für Dame« «8 schwaczer Taffet, nevest« Ausführung . . . UMmoprets v Stoff-Südwester für Kinder -48 grao-weitz meliert UlttmoprelS I Damenwäsche Stickeret-Untertaille mit Stangenetulage, --8 4 eckiger Ausschnitt ......... AMmopreit I Weißer Stickerei-Unterrock H28 für Konfirmandinnen Ultlmopreis »i Korsetts Frackkorsett grau und modefarblo, Grätenbrell Rostfreie Hüflenschützer verbessert Form und Haltbarkeit . 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