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Nr. 145. Sächsische Volkszeitung Seite S 6u5 dem ösutrnrr vomsrcstiv „Nusgeübte Thiitligkeiten" Die Dahloiviher Stiftsuntertanen müssen 1761 schlagfertige Leute gewesen sein. Das beweisen zwei Verhandlungen vor dein Stiftsgerichte. Ain 28. Januar erschien (der Sohn jenes Bauern P, der den Bauern X 1757 bei den Preußen „angegeben" haben sollte) und klagte sein Leid, „was gestalten er heut in der Heyde nach Holtze gewesen, und in Rückwege Hans Gudes Knecht Hans George Schönigen aus Dahlewitz welcher auch ein Fuder Holtz geladen gehabt eingehohlet; da aber dieser schlecht Vieh gehabt, und sehr langsam gefahren, hätte er, um ehender zu Hautze zu kommen, auf der Seite fürbey, und ihm vorfahren wollen: da denn Gudes Knecht, als er ihm gleiche kommen seine Referentens Pferde in die Augen mit der Peitzsche gehauen, und ihn wieder zurück treiben wollen. Er wäre ihm aber doch endlich vor gekommen; worauf ihn Gudes Knecht er griffen, nud ihn zu Boden geworfsen und ihn mit Fäu sten ins Gesichte geschlagen und wenn er sich wieder auff- geraffet immer wieder darnieder geschlagen, welches 3. mahl nach einander geschehen wäre." — „Es wäre Re ferent in gesichte starck zerkratzet, und bluttig, und hatte er auch eine Wunde auf dem Knie; wie denn auch hin und wieder Blut auf dessen Peltze zu sehen war." Der Erfolg der „Thätligkeiten" war also durch den Augenschein klar, der Vorgang an sich aber nicht. Wie hatte der Knecht den jungen Z) (er war sechzehn Jahre) „ergreifsen" können, nachdem dieser ihm „vor gekommen" war (d. h. ihn überholt hatte)? Das erwies die Ver handlung am 4. Februar, bei der „George Schönig von der Seydau" ebenfalls erschien. I-Ianelslsnotirsn Dresdner Eetrcidcgrohmarkt vom 23. Juni. Weizen sächf. 76 kg Mühleuhaudelspreis 201; dergl. Festpreis 3 193; vergl. Festpreis 4 195; Roggen sächs 72 kg Miihlenhondelspreis 130; dcrgl. srachtbegünsligter 171; dergl. Festpreis 4 165; dergl. Festpreis 5 167; Wintergerste visrzeilig neu 175—182; Sommer gerste sächs. zu Vrauzwecken —; dergl. sonstige 190—195; Haier int. 218—225; Weizenmehl Type 790, Höchstajchegehalt 0,820, Preisgcbietc: 4 27,50, 3 27,25, 2 27; dcrgl. Type 563, Höchst- aschegehalt 0,580, Preisgebiete: 4 29,50, 3 29,25, 2 29; Roggen mehl Type 815, Höchstaschegehalt 0,860, Preisgcbietc: 5 23,25, 4 westlich der Elbe 23,25, 4 östlich der Elbe 23. Erdnustkuchen- mchl 55proz. hell 21,20—21,50; Erdnutziniichsutter 50proz. hell 20,50—21; Soiabohncnsihrol 45proz. extrahiert 17,60—18; Malz keime —; Zuckerschnitzel 16—16,50; Kartosselsslocken 17,80—18; Wcizcnnachmchl 17; Weizcnfuttermchl 11.50; Weizcngriestlleie 13,90; Weizcnkleie grob 13,80. fein 13; Noggcnnachmehl 17. Noggensultermehl 15; Noggengriestilcie 14; Roggenkleie 13,80; Erbsen gelbe kleine 10—41; Baltersbacher 32—33; Peluschken 30—31; Wicken 20,50—23; Lupinen zur Saat blau 16,50—18; gelb 22-23. Leipziger Börse vom 23. Juni. Zum Wochcnbeginn bewegte sich das Geschäft in ruhigen Bahnen. Die Grundsnmmuna war uneinheitlich. An der Spitze der Erhöhungen standen Kühltran- sit mit einem Gewinn von 5 Prozent. Thüringer Ens konnten weitere 1,75 Prozent anzichcn. Auch der Rentenmarkt hatte kleines Geschäft. Dresdner und Leipziger Stadtanleihen abge- schwncht. Leipziger Schlachtvichmarkt vom 23. Juni. Austrieb: Och sen 81, Bullen 265, Kühe 297, Kalben 122, Kalber 401, Schase 1175, Schweine 2154, zusammen 4795 Tiere. Direkt von Flei schern zugesührt: Rinder 19, Kalber 16, Schase 95, Schweine 174. Preise für 50 kg Lebendgewicht: Ochsen 1 33—35, 2 30—32, 3 25—29, 4 20—24; Bullen 1 28—31, 2 26—27, 3 22—25, 4 18 bis 21; Kühe 1 28—30, 2 24—27, 3 18—23, 4 10-17; Kalben 1 30-33, 2 22-29, 3 14-20; Kälber 1 2 36-40, 3 30-35, 4 25-29; Schafe 1 —, ,2 40-42, 3 37-40, 4 30-36, 5 24-30; Schweine 1 42—43, 2 40—42, 3 37—39, 4 35-36, 5 33—31, 7 38 bis 40. Geschäftsgang: langsam. Uebcrstand: Ochsen 8, Bul len 63, Kühe 61, Kalben 22, Schafe 400, Schweine 107. Chemnitzer Schlachtvichmarkt vom 25. Juni. Auftrieb: Och sen 70, Bullen 131, Kühe 374, Färsen 17, Fresser 8, Kälber 874, Schase 622, Schweine 2175. zusammen 4274 Tiere. Geschlachtet An sich gab er den Tatbestand so ungefähr zu; die Pferde habe er nur geschlagen, datz sie „zurück springen" sollten, „indeme er gesehen, datz sonst das Hintere Rad an U Wagen seinem Sattel Pferde in die Beine kom men, und dieses beschädigen würde, wie dem ungeachtet das Rad gleichwohl noch sein Pferd am förder Beine ge streift hätte. Hierauf wäre nun N sogleich vom Pferde herunter gesprungen, und seye auf ihn zugelausfen kom men, hätte ihn auch folgender gestalt angeschrien: „Du tausend Sacramentischer Kerl was schlägst du mein Pferd?" ihm den umgedrehten Peitzschen Stecken vor das gesichte gehalten, auch ihn, da er neben seinen Pferden zu Futze her gegangen, bei; denen Haaren so fort er- grieffen. Dagegen er V wiederum beym Kopffe genom men, und nieder geworfsen, gestehet datz er dieses wohl ein Paar mahl gethan . . . wisse aber nicht eigentl: wie viel ohrfeigen er demselben gegeben haben möge. Doch könne er nicht sagen, datz ihn P würckl: geschlagen." N gab die erbauliche Anrede zu, alles andere bestritt er, „sondern, als er begehret ihm zu zeigen, was er denn Gudes Pferde mit dem Wagen für Schaden gethan", hätte der Knecht die „Thätligkeiten" angsfangen. Die „Weisung" (Urteil) ist fesselnd genug: A bekam „wegen seiner Begünstigung" drei Tage Gefängnis oder 244 Taler Geldstrafe, Schönig vierzehn Tage Gefängnis oder 5 Taler. Auf Bitten des Knechtes ermätzigte „S. Hochbischoffliche Gnaden" die Strafe auf 3 Taler: ein salomonisches Urteil. Den Knecht träfen drei Taler Strafe viel härter als den vermögenden Bauernsohn, der durch sein Vorfahren nach bäuerlichen Begriffen den Knecht schwer „provoziert" hatte. Autzerdem war seine Anrede wenig christlich gewesen. Fesselnd ist, datz dem Vorgänge der Dahlowitzer Richter und ein Bauer ruhig zugesehen hatten, ein Beweis dafür, datz sie das Ver halten des Knechtes nicht einfach mißbilligten . . . wurven veni Markt neuem: —; Preise für 50 kg Lebendgewicht: Ochsen 1 31-34, 2 28-30, 3 25-27, 4 25-27, 5 20-24; Bul- len 1 29-32, 2 24-28, 3 21—23, 4 17—25; Kühe 1 29—33, 2 23-28, 3 16-22, 4 10-15; Fresser 1 13-23; Kälber 1 52 bis 70, 2 41-45, 3 32-40, 4 26-31, 5 20-25; Schafe 1 —, 2 40-43, 3 33-39, 4 25-32, 5 15-24; Schweine 1 40-43, 2 40-42, 3 38-41, 4 37-40, 6 30-40. Geschästsnang: Rinder schlecht, Kälber schleppend, Schafe lannsam, Schweine mikkel. Ueberstand: Ochsen 18, Bollen 16, Kühe 72, Färsen 5, Schafe 118. Zpsrck Leichtathletik-Meisterschaften i« Leipzig und Chemnitz Bei den am Sonnabend und Sonntag in Leipzig und Chem nitz ausgetragencn Bczirks-Leichtathlctikmeisterschastcn gab es im allgemeinen nur Durchschnittsleistungen. Mit wenig Aus nahmen blieben die Leistungen hinter denen der Dresdner Leicht- athlelikmeisterschasten zurück. In Leipzig sind bei den Män nern folgende Ergebnisse zu erwähnen: 200 Meter Schreier 22,5; 400 Meter: Meinig 51,4; 800 Meter: Müller 1:58,6; 1500 Me- ter: Müller 4:07,4; 4 mal 100 Meter: VfL 44,4; 4 mal 1500 Meter: VfB 17:18,2; Weitsprung: Long 7,02 Meter; Speer werfen: Nötzold 58,90 Meter; Cchleuderballwerfen: Thymm 63,75 Meter; Hammerwerfen: Hörl 40,70 Meter; bei den Frauen: 4 mal 100 Meter: ATV 45,52,0; Kugelstoßen: Künicke 11,17 Meter; Diskuswerfen: Künicke 35,51 Meter; Schleuder- ballwerfen: Künicke 42,10 Meter. In Chemnitz sind her vorzuheben: Männer: 800 Met-r: Schaaf 2:01,7; 1500 Meter: Schaaf 4:10; Hochsprung: Berthold 1,73 Meter; Weitsprung: Drechsel 6,98 Meter; Dreisprung: Drechsel 13,80 Meter; Frauen: Weitsprung: Pohle 5,04 Meter; Schleuderballwersen; Saupe 37,29 Meter. Dresdner Ruderer in Breslau An der 48. Schlesischen Ruderregatta in Breslau beteiligten sich auch der Dresdner NB und die RG Dresden. Im Einer unterlag Schäfer (NV) gegen Rosmann-Frankfurt a. O., im Kaiservierer wurde der NB Zweiter hinter Spindlersseld. Im Doppelzweier wurde RE Dresden Zweiter hinter Frankfurter NK und vor Dresdner NV und im zweiten Vierer wurde der Dresdner NV Zweiter hinter Frankfurter RK. Im Schluß- Achter konnte RG Dresden nur Dritter hinter Wratislawia Bres lau und Breslauer NV werden. Den einzigen, allerdings be deutsamen Erfolg errangen die Dresdner im Großen Achter, den RB gegen RE Wiking Berlin gewann. Aus der Evangelischen Kirche „Kirchliches Gemelndebiatt für Sachse»" Nach einer Verordnung des Evangelisch-lutherischen Landeskirchenamtes Sachsens werden alle bisher bestehenden 170 Kirchgemeindeblätter mit einer Gesamtauflage von rund 655 500 Stück in einem einzigen „Kirchlichen Gemeindeblart für Sachsen" zusammengefatzt. Herausgeber dieses für alle Kirchgemeinden bestimmten landeskirchlichen Gemeindeblat tes ist die Landeskirchliche Nachrichten- und Pressestelle unter der Hauptschristleitung ihres Leiters. Um aber auch die Pflege des Heimatgedankens bei den bisher bestehenden größeren Kirchgemeindeblättern für die Ausgestaltung des neuen Gemeindeblatles nutzbar zu machen, wird das „Kirch liche Gemeindeblatt für Sachsen" als Bezirksblatt sür vor aussichtlich zehn Bezirke der sächsischen Landeskirche von je einem Bezirksschristleiler zusammengestellt und in den Druckereien der Bezirke gedruckt. Das neue Blatt wird vier zehntägig erscheinen. Die Kirchgemeinden sind verpflichtet, es grundsätzlich aus Kosten der Kirchkasse sämtlichen Haus haltungen der Kirchgemeinde zuzustellen. Die Kirchgemeinde ist aber befugt, von den Lesern wie bisher ein Beziehergeld im Rahmen des wirtschaftlich Möglichen zu erbitten. Als Termin der Einführung des neuen „Kirchlichen Gemeinde blattes sür Sachse»/' ist der 1. Oktober 1934 festgelegt worden, Schulungswoche der „Deutschen Christen". Am Wochenende fand in Dresden eine Führerschu« lungstagung der Deutschen Christen statt, bei der 150 Red ner, Obleute und Schulungswarle zusammengekommen wa ren. Landesbischof Coch sprach Uber das Thema „Christen tum und Nationalsozialismus": Die Deutsche Evangelische Kirche müsse eine so starke Werbekraft besitzen, daß all« Volksgenossen sich zu ihr hingezogen fühlten; der Pfarrer stand dürfe keine isolierte Schicht darstellen. Bei einer deutsch-christlichen Feierstunde sprach am Sonnabend abend Studentenpfarrer Dr. Fichtner in der Domkirche. Den Sonn tag leitete ein Gottesdienst in der Domkirche ein, wo Ober kirchenrat Dr. Grundmann predigte. In der sodann im Vereinshaus fortgesetzten Tagung hielt Pfarrer Birnbaum, Mitglied der Neichskirchenregierung, einen Vortrag über „Deutsches Christentum. Anschließend gab Pfarrer Peu- kert-Leipzig in einem Vortrag „Germanentum und Chri stentum" eine Charakterisierung des Germanentums im Spiegel germanischer Religiosität. Am Nachmittag sprach Oberkirchenrat Dr. Grundmann über die deutsche Glaubens bewegung als Frage an die Kirche. Zum Schluß nahmen Prof. Winter-Dresden und Gaupropagandaleitcr Beier Stellung zu praktischen Fragen der Führer- und Redner arbeit unter den Deutschen Christen. Gute VerufsauSblldutig tut not! Betrachtet man die Statistik über die Zahl der Arbeit»« losen, so ist man geneigt, anzunehmen, daß sich jeder Wunsch eines Beiricbsführers auf Zuweisung einer Arbeitskraft unschwer erfüllen ließe. Dem ist aber nicht immer so. Schon bei der ersten Phase der Arbeitsschlacht hat sich gezeigt, daß unsere Wirtschaft zum Auftrieb und zur Erhaltung ihrer Schlagkraft besonders leistungsfähiger, geschulter Kräfte be darf. Schon kurzfristige Arbeitslosigkeit zerstört in dem Arbeitslosen das Leistenwollen und das Loistenkönnen. Dis Arbeitsämter sind darum bemüht, ganz systematisch in den Arbeitslosen den Arbeitswillen und die Leistungsfähigkeit zu erhalten und zu steigern. Wie das Landesarbeitsamt Sachsen mitteilt, haben dl« Arbeitsämter in der Zeit vom 1- April 1933 bis 31. März 1934 rund 1800 berufliche Fortbildungslehrgänge mit über 40 000 Teilnehmern durchgeführt. Die Kosten, die für dies« Lehrgänge von der Neichsanstalt aufgewendet worden sind, betragen rund 400 000 NM. Mit den beruflichen Lehrgän gen war vielfach, dank dem Entgegenkommen der Gaulei« tung, mit dem Gaufchulungsamt eine politische Schulung de» Teilnehmer verbunden. Diese Verbindung hat besonders unter den jüngeren Arbeitslosen eine verstärkte Teilnehmer« bereitschaft zur Folge gehabt. HouptlchrllMUer Georg Winkel; Vertreter Dr. Eerhar» De»k«,I. Verantwortlich sür oen politischen und Slachrichlenletl: Georg Ältnlel; jSl Lokales und Feuilleton: Dr. Gerhard Desczyk, »amtlich tn Dresden. Verantwortlicher Anzrlgenlclter: Theodor Winkel, Dresden. Druck und Verlag: Germania Buchdrucker,I Dresden, PoUerprahe I?. D. A. V. 31: 505T F/s ws^c/sz? L/'s vs/-/ir/§5s/7, di« SWWe Wliszeistm >m Füllen Sie rechtzeitig (6 Tage vor der Abfahrt) unten, stehende llmmeldniig aus und senden sie an die Geschäfls- stelle, Dresden-A. l, Polierstr. 17, nur dann übernehmen »vir die Garantie der pünktlichen Zustellung an Ihre Urlaubsadresse. Senden Sie die Sächsische Volkszeitung Ausgabe 1934 bi« - 1934 Ort — - Kreis - Strotze, Hausnummer, Hotel, Pension Bisher bezogen durch Unterschrift Ständige Adresse, Postamt, Strotze, Hausnnmmer 4 Zimmer-Wohnung mit Znbehör zum 1. 40. oder früher iu guter Lage iu Dres den gesncht. Angebote unter Nr. 3505 an die Sachs. Vzlg. Theater Opernhaus: Dienstag Die Zaubersiöte (7.30) Schauspielhaus: Dienstag Ein deutsches Herz (8) Albert-Theater: Dienstag Gastspiele, veranst. v. d. NSDAP. Gau Sachsen, u. d. Reicheansschnß sür Gesundheitsdienst: Erbstrom (8.15) Komödicnhaus: Dienstag Lieber reich — aber glücklich <8.15) Rundfunk kin NLUS8 Vuvk flll NSU8 unü Kanre! ver Soimcnring Lin Uausbucli tür ä»8 christliche Volk vom Helmmicti 1 dcklt farbigem Umsclilagblick unck melneren lardigen'l'ext- blickern von Karl lstecker. 264 Leiten, Halbleinen K513.50 Deutschlandsender: Mittwoch, 27. Juni. 5,45 Wetterbericht für die Landwirtschaft; 5,50 Wiederho lung der wichtigsten Abendnach- richlen: 6 Funk-Gymnastik; 6,45 Tagessprnch: 6,20 Ueberlragnng Königsberg: Frühßonzerl; in einer Pause gegen 7 Uhr: Neueste Nach richten: 8.45 Leibesiibnng für dis Fra»: 9,05 Reichsleiler Alfred Ro- senl»erg spricht zur üeulsck>en Schuljugend; 9,45 Kinder-Gymna stik; 10 Neueste Nacheichlen: 10.10 Bauernlauz. Ländler, Walzer: 10,50 Fröhlickier Kindergarten: 11,15 Denlsci-er Ceemelterbcricht: 11,30 SInnde der Hausfrau; 12 MiUagslwiuert; 12,55 Zeitzeickwn der Den licken Seewärts; 13 Wet terbericht für di« La idwirUchaft: anschließend: Beriihckle Klavier bearbeitungen, anschließend: Wie derholung des Wetterlierichles für die LandivirlschasI: 13.45 Neueste Nachrichten: 14,45 Eliickivünsckie; 15 Welter- und Börsenberichte; 15,15 Fürs Kind; 15,40 Schubert- Lieder (Schallplatten): 16 Nnch- inittagslionzert: 17 Ein Dichter deutscher Sehnsucht; 17,40 Nürn berg. die Stadt der Deutschen Kampfspiele: 18 Französisckie Kla viermusik: 18,30 Kartenlesen für die Hitler-Fugend: 13,50 Walzer aus Wien; 19,30 Mit dem Dculscki- landsender nach Ftalien: 20 Kern spruch: anschließend: Wetterlwricht für die Landwirtschaft und Kurz nachrichten des Drahtlosen Dien stes: 20,10 Neichssendung: Unsere Saar; 20,30 Des Meeres und des AeU»ers Wellen: 21 „Der Kanal", ein Hörspiel von Fosef Martin Bauer; 22 Wetter-, Tages- und Sportnachrichten; 22 30 Viertel stunde Funklechnik: 22.45 Deut scher Seewetterberich!; 23 Tanz musik. besungen unck Uelracbtungen von jener valirkaft vollem tümiicben Krt, wie sie KIban Ltoir ptlegto. Vie lckock- leste ckes Kircbenjabres rieben an »N8 vorüber, Unser Qiaube ckrlngt umso Ueter In »ne Qebeimnlsse ein, veil »Io vunckervo» ckurck Ilescbreldung, Deutung unck Stim mung cler lenrliclien, sommerllclien, berbsMciien unck vinterlleben bistur, In ckie ckle einreinen beste lallen, uinrainnt slnck. Unck in ckieso Knmutungen bot »er Uelmmlcbl rum Trost, rur broucke unck rum krübllclien backen nocb viel brräiiiungen unck Oolspleie einge- klocbton, sns ckcr Heiligen Lcbritt, aus ckor begencke, au» cker Uescbiclito ckor tlelligon, aus Veit- unck Kirciren- gescblckte. lUn lkvstllclies, eckt cbrlstlicbez blausbucb, ckas eine« Lbrenplatr in ckor I amlile verckient. Uereickernck un4 »nregenck rnicb lür cken Lreckiger. 2u verleben ckurck: kuckverlax Oermania Oeescken, poller»1i»ake 17