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Anfchlagversuch auf Mahatma Gandhi 7 Schwerverletzte, Gandhi selbst unverletzt — Die siins Later sestaenommen Aust über Kreuz und Hakenkreuz Braunschweig, 26. Juni. Reichsminister Rust kiest aus dem Niedersachsentag eine Rede. i» der er u. a. ausführte: Die Symbole. die wir Kallen, el)e Miller ausstand. waren nicht unser«. Keines von iknen sprach vom deutschen Volk, van seiner cwiaen Seknsuchl. Unser sichrer gab uns dann das Symbol des Hakenkreuzes als ewi ges Zeichen urallen Ariertums. Aber er steckte cs aus die blutrote Fahne einer nellen Volkszzemeinschdstshwegung Wir venvähren uns gegen jene ewia Unverhsserlicheu. die sagen. wir wollten neben die aotischn Dome Wotankallen bauen. Darauf kaben wir nur eine Antwort: Wir kaben nicht gekämpft, um heidnische Tempel zu bauen sondern um ein deutschs Volk aus alle Ewigkeit zusaminenzuschließen wie Peck und Dchivefel. Wir verlangen, das; man von uns nicht aufs neue fordert, das; wir uns trennen sollen von dem. was unse ren Bistern heilig und «del war. Wie mir keine Temzwl bauen wollen gegen die christlichen Kirch», so wollen wir auch keine Walkalla als Ersai; für den christlichen Himmel. Aber eines wollen wir: Es soll sich dieser christliche Himmel wölben über einer freien deutschen Erde. Und diese Erde wird nur frei sein, ivenn ein einiges Polk dastekt. das auf dieser Erde sich seiner Schicksaisverknndenhit auf ewig bewusst ist. und darum wollen wir nicht, das; dieses Volk in Konfessionen auseinnnder- gelst, sondern das; es sich zusammcnsindet. Man möge den letzten Schritt bin. und das Kreuz in der Kirch: und das Hakenkreuz auf dem Thingplatz und dem Sportplatz hrrschn lassen. Besuch des Königs von Südslavien im Herbst in Paris Paris, 26. Juni. König Alexander von Südslavien hat Aussenminister Barthou, der von dem König in Au dienz empfangen wurde, zugesagt, im Herbst osfizistl Paris zu besuchen. Dieser Entschluss des Königs wi.d in Paris mit großer Genugtuung ausgenommen. Tie Un terredung Barthous mit dem König steht im Mittelpunkt der Berichte aus Belgrad. Belgrad, 26. Juni. König Alexander Kat dem französischen Außenminister Bartl,ou das Großkreuz des weis;en Adlers ver stellen. Verbilligte Reisepässe als Warenkompensation Svarschau, 25. Juni. Auf Grund des zwischen Polen und der Tschechoslowakei ab geschlossenen Handelsvertrages wurden den polnischen Reise büros 5000 verbilligte Pässe zur Vcrsüguug gestellt, die als Acguivalent für die Einfuhr polnischer Waren erteilt werden. Aehnliche Verhandlungen finden mit Südslawien statt. Auch Ungarn und Lettland haben sich mit einem vermehrten Tou ristenverkehr aus Polen als Kompensation für di« Einfuhr pol nischer Mrren einverstanden erklärt. Da in polnischen Kreisen für Reisen nach Deutschland ein sehr reges Interesse vorhanden ist, für Reisen nach Deutschland aber keine verbilligten Pässe zur Verfügung stehen, würde man eine ähnliche Abmachung zwischen Deutschland und Polen sicherlich mit Freude begrüben. Kündigung von Jugendlichen ohne Äeueinstellung „grobe Schädigung" Der Appell an die Jugendlichen, ihren Arbeitsplatz älteren Volksgenossen freizumachen und zeitweise in den Arbeitsdienst zu gehen, scheint verschiedentlich mißverstanden worden zu sein. Je denfalls teilt die parteiamtliche Pressestelle in Bremen mit, daß «inzelne Vetriebsführer zwar Kündigungen ausgesprochen ha ben, um Junge Leute unter 25 Jahren zu veranlassen, dem Arbeitsdienst beizutreten; Neucinstellungcn seien dafür aber nicht vorgenommen worden. „Wir warnen", so heißt es in der Erklärung der Pressestelle, „hierdurch ausdrücklich vor solcher Handlungsweise, die eine grobe Schädi gungdcrVolks- wirtschaft darstcllt und werden gegebenenfalls mit den schärfsten Mitteln dagegen vorgehen." Kostenfreier Theaterbesuch für Minderbemittelte Düsseldorf, 21. Juni. Die groszzügig« Werbetätigkeit der Düsseldorfer Städtischn Bühnen erfährt eine Erweitcruirg durch die unentgeltliche» Theatervorführungen im Düsseldorfer Schauspiel haus, die vom 26. Juni bis einschließlich 1. Juli stattfinden und allen minderbemittelten Volksgenossen Gelegenheit geben sollen, an dem kulturellen Leben der Stadt Düsseldorf lebendigen Anteil zu nehmen. Aus dem Programm werden die großen Lust- spielcrsolgc der letzten Spielzeit stehen. Der Besuch ist vollkom men frei, nur für Kleiderablage und Theaterzeitschrist wird eine Gebühr von 30 Pfennig erhoben. Die Konfessionen in den Vereinigten Staaten Nach einer Veröffentlichung des „Christian Herald" betrug die Zahl der eingeschriebenen Mitglieder sämtli cher Kirchengemcinscl-aften in den Vereinigten Staaten im letzten Jahre 60 812 874, nicht einmal die Hälfte (48,37 Prozent) der Gesamtbevölkerung. Der Prozentsatz erhöht sich auf 58,71, wenn man nur die erwachsene Bevölke rung in Rechnung stellt. Die übrigen 41,3 Prozent als „konfessionslos" in; europäisclzen Sinne zu bezeichnen, märe wähl verfehlt, zum größten Teil dürfte es sich wohl nm Leute handeln, dis sich durchaus als Christen betrach ten und bei Gelegenheit auch sich kirchlich zu betätigen suchen, die aber ans irgendeinen; Grunde eine feste Bin dung an eine bestimmte Gemeinschaft sclzeuen. Im gan zen waren von den eingeschriebenen Kirchenmitgliedern 40,8 Millionen 13 Jahre alt und darüber. Es bestanden 242 011 Gotteshäuser, an denen 230 518 Geistliche wirk ten. Die wichtigsten Neligionsgemeinsäzaften hatten fol gende Mitgliederzahl: Römisch-Katholische 20 324 144, wozu 965 780 Griechisch-Orthodoxe hinzukommen; Bap tisten (18 einzelne Gemeinschaften) 9 866 209; Methodisten (19 Gemeinschaften) 8 766 017; Lutheraner (17 Gemeinschaften) 4 381094; Presbyterianer (9 (6e- mcinschaflen) 2 674 875; Protestantische Bischöfliche Kir che 1 876 390; Schüler Christi 1 566 772; Kongrcgationa- Puna, 26. Juist. Aus Gandhi ist ein Anschlagsversuch verübt worden, dem der Mahatma nur durch einen Zufall entging. Der Makatma hatte die Absicht, sich zur Stadtholle von Puna zu begeben, ivo eine öffentlich Begrüßung für ihn vorge sehen war. Durch ein Berschen setzt« die Stadtkavelle, d'w Gandhi mit Musik begrüßen sollte, zu früh ein. worauf eine Bo mix' geworfen wurde, drei Minuten vor dein Eintreffen Gandhis. Unter den sieb'» Schwerverletzten, die versehntlich dein Anschlag zum Opfer fielen, befindet sich ein Holzer Beamter der Stadtverwaltung von Puna. Außerdem wurden zivei Po lizisten. drei Anhänger von Gandhi und vier Kinder durch Splitter leicht verletzt. Die Explosivkraft der Bombe mar so stark, daß ein Rad des Kraftwagens vollständig zerschmettert wurde. Auf dem Empfang in der Studthalle, der nach dem An schlag stattfand, erklärte Gandhi, der Vorfall iverde seiner Saeh nur förderlich sein. Er vermute, daß es sich bei den Tälern um orthodoxe Hindus handele, die wegen sei- Der GefundlilWprozeß in Spanien Der bekannte spanisch Jesuit P. Herrerg ht einem Vertreter des „Univcrse" interessante Angaben über die Rück kehr Spaniens zur Kirch gemacht. Die Kirchenverfolgung nach der Errichtung der Republik schreibt Pater Herrera der Apathie der Katholiken zu. Die durch die Propaganda der Freimaurer und Sozialisten Irregeleiteten glaubten, es handle sich bloß um die Umwandlung der Monarchie in eine Republik. Die ganze Verfolgung zeitigte ein schwieriges Wirtschaftsproblem. Durch die Auslzebuug der Privatschulen ist dem Staat eine sährliche Mehrauslage von 206 Millionen Pesetas erwachsen. Anderer seits hat die Verfolgung den Glaubenseifer der Verfolgten ge stärkt. Die Parteien der Rechten stehen — wie Pater Herrera weiter erklärt — für die Absclzalsung der antikirchliäzen Gesetz gebung ein. Sie sind der Auffassung, daß um des Wohles Spaniens willen die Orden und Kongregationen wieder in ihre srnhren Rechte eingcseßt werden müssen. Die 70 000 Mitglie der umfassende katholische Elternvereinigung nimmt sich in erster Linie der Schulen an. die wunderlmrenveise von der anlikalholischu Gesetzgebung verschont geblieben sind, und sucht gleichzeitig neue zu gründen. Zahlreich weitere Verbände sind auf dem Gebiete der Schule tätig. Bemerkenswert ist die Tatsach. daß die Zahl der Schüler in den katholisch» Schulen viel größer ist als vor der Revolution. Die katholische Presse mit dem aufs modernste nusgestatteten „Debate" spielt heui« im Land« eine hervorragende Rolle. In Vorhreitung ist die Schaffung einer katholisch» Universität, von der die spanische» Katholiken Kossen, daß sie in kurzer Zeit zu einen; einflußreichen Faktor im öffentlichen und intellektuellen Leben ihres Landes werde. Drei Gefangne brechen ans Oelsnitz i. V. Eine schwere Bluttat wurde am Mon tagabend in der 9. Stunde im hiesigen Aintsgerichtsge- sängnis verübt. Als der Gefangenenhauptwachtmeister Otto Becker die Zelle des wegen politischer Vergehen seit einem Jahre in Untersuchungshaft befindlichm 30- jährigen Wenzel Ottmar betreten hatte, wurde er von diesem überfallen und mit einem Handluche erwürgt. Ottmar nahm dem Ermordeten die Zellenlhiü,sei ab und befreite den 53 Jahre alten Mitgefangenen Bruno Gebhardt sowie den 30jährigen Karl Schröter aus ihren Zellen. Durch Hilferufe lockten dann die drei V'.rbrecher die im Garten arbeitende Frau des Hauptmacht.n isters in ihre Wohnung und zwangen sie. die Hintertür zu öff nen, durch die die Verbrecher ins Freie gelangten. Zur Fahndung nach den drei ausgebrochenen Häftlingen ist die Polizei sämtlicher Orte der Umgebung von Oelsnitz ausge boten worden. Die Grenze nach der Tschckostowakei konnte völlig gesperrt werden. Staatssekretär WilllkenS ins Relchsernährunas- Ministerium berufen Berlin, 26. Juni. Werner Willikens wurde von seinem Posten als Staatssekretär im preußischen Land- wlrtschaftsministcrium von Reichsminister Darre im Zu ge der Reichsresorm in das Reichsministcrium für Ernäh rung und Landwirtschaft berufen. Staatssekretär Willi kens sind zwei Abteilungen des Reichsernährungsmini steriums unterstellt worden. listen 1024 887. Die jüdischen Religionsgemeinschaften zählten 4 081 242 Mitglieder. Von den zahlenmäßig klei neren Gemeinschaften sind die Mormonen (732 812), die Anhänger der christlichen Wissensci)aft (202 098), die Quäker (107 473) und die Heilsarmee (104 336) zu erwäh nen. «fsins (Iironilc Engllsclzer Militärattache In Moskau. — Russisch! Militär attache in London. London, 26. Juni. Daily Herold meldet, daß in den Be- ziehlnuzen zmischn Großbrikanisten und Sowietrußland ein neuer Schritt zu normalen Umstäicken getan sei. Es sei be schlossen worden, den beiderseitigen Botschaften in London und Moskau Militärattach-'s beizugeben. Daily -Herald bemerkt, seit dem Sturze des Zareuregimes in Rußland habe es keine Altachs mehr gegeben. O Heut« Gemeinderatswahlen in Irland. Dublin, 26 Juni. Heute iverden im irischen Freistaat die Gemeinderatswahlen abgehoben. Drei hohe polnische Slcherheltsbeamt« gemaßregelt. Warschau, 26. Juni. Im Zusammenhang mit der Ermor dung des polnischn Jmwnministers sind drei hohe Beamte der Sicherheitspolizei gemaßregelt worden. ner Propaganda für die Zulassung der niedrigsten Hindukasten zu de» Tempel» seine erbitterte» Gegner seien. Die fünf Täler konnten festgenonunen werden. Korfaniy will Polen verlassen? Marscha«, 25. Juni. In der polnischen Presse wird die Nachricht verbreitet, daß der Senator Korsanty sich in der vorigen Woche im Auto nach . der Tschechoslowakei begeben hat und daß er die Absicht habe, ' dort seinen ständigen Wohnsitz zu nehmen. Seine Ausreise ist unmittelbar ndch der Verkündigung des Gesetzes über die Iso lierungslager erfolgt, und die Blätter deuten an, daß sie einen Zusammenhang zwischen Korfuntys plötzlicher Reise und der Ein richtung der Konzentrationslager sehen. Die „Polonia" be kanntlich Korfantys Blatt, hat diesen Nachrichten bisher niM widersprochen. Verleger Dr. Herder-Dorncich von; Hl. Vater empfanget;. Papst Pius Xl. empfing in Privokaudieuz den Verleger und Päpstlich;; Kammerhrrn Dr. Herder Dorneich, der ihn; -en achten Band des „Großen Herder" überreichte Der Hl. Vater lies; sich eii;ge!>ei;d über den Fortgang des Unternehmens kerich- ten, den Er mit Seinem persönlich» Interesse begleitet. Er sprach Seine besonder« Anerkennung über die Vorzüge des Werkes aus und segnete die Arbeit. Einer Meldung der „Gazeta Polska" zur Folge wurden die drei Leiter der Sicherheitsbehördcn in War schau ihres Amtes enthoben und zur Disposition gestellt. Diese drei Beamten werden aus ihren Posten nicht mehr zuriickkehrcn. Die feierliche Eröffnungssitzung des Volksgcrlchts Ist ver schoben worden. Voraussichtlich wird die Sitzung nunmehr an; 16. Juli stattfinden. Der Direktor einer Pariser Bank, des Crödit de Stras* bourg, ist der Unterschlagung von zwei Millionen Franke» überführt worden. * Wie „Journal" meldet, soll der Nau des zweite» französischen Kricgsschiffos von; Typ der „Dünkirchen" aus Gründen der Sparsamkeit und der Wirtschastsankurbelung a» die Privatindustrie vergeben werden. Die Arbeiten am Bau der er st en Tokioter Unter* grundbahn wurden an; Sonnabend beendet. Die Bah» hat eine Länge von acht Kilometern und hat etwa 30 Millionen Pen gekostet. Mehrere Arbeiter kamen beim Bau der Vahtt mns Leben. Ser Reichsbankausweis für die dritte Zumwoche Berlin, 26 Ium. Nach den; Ausiveis der Reichsbank von; 23 Juni 1934 hat sich die gesanile Kapitalanlage um 84 Mill. RM. verringert. Während des Juni sind sonst! Zivei- drittel der Inanspruchnahme der Re'cksbank zum Mai-Ultimo zurückgeflossen. Ferner macht sich aucwnicheiniich schon die be ginnende Reisezeit bemerkbar. In; einzelne» ging der Wechsel bestand um 98 auf 2968, der Bestand an Neichsschalzivechleln um 1 auf 11 Mill RR!, zurück, während Lombordford-'rungen um 1 auf 81 Mill RR!, stiegen. Eine stärkere Steigerung nm 17 Mitt, auf 315 Milt. NM. erfuhr der Bestand au -eckun.zs- fähigen Wertpapieren. Dies hängt augenscheinlich mit der Ab wickelung des Konversionsgeschäftcs zusammen. Ter Noten- unllauf ermäßigte sich um 88 auf 3,398 Mill. RM. während .34 M'll. NM. Schide münzen in die Reichsbankkasse zuriickaestossen sind. Unter Berücksichtigung von 8 Mill neuausgeprägler und 6 Mill, wieder eingezogener Schidemünzen erhöhte sich der Be stand auf 284 Mill. RM. Der 'Abfluß an Gold und Devisen hat sich weiter fortgesetzt, und zwar in erhöhten; Maße. Ob wohl in der vergangenen Worin: keine Bereitstellungen für Zins zahlungen zu machen waren, ging der Goldbestand um 22 auf 72 Mill. RM. und der Bestand an deckungsfähigen Devisen um 2 auf 4 Mill. RM zurück. Der Gold- und Devisenbestand hat demnach eine Verringerung um 24 auf rund 76 Mill. RM. erfahren. Er deckt den Notenumlauf nur noch mit 2,3 gcnzen 2,9 Prozent in der Vorwocl>e. * Dresdner Vörse vom 26 Zuni Freundlich. Auch au der Hustgen Dresdner Börse zeig!«» die Kurse nur wenig Veränderungen. Bei freundlich; Ten denz überwogen an; Aktienmarkt Kursbesserunqen lvährenü am Anleihnmarlst überwiegend geringe Absch;vächu;;ge;; ein traten. Am Brauereimarkt war die Knrsgestallung uneinheit lich, Kieler Eiche gewannen 2 Prozent und Radeberger Export bier 1 Prozent, während Aschaffenburger 2 Prozent und Fel- seukeller 1,5 Prozent einbüßlen Resiüenzbaubank verloren 1.5 Prozent. Von den Besserungen sind' erwähnenswert Chen;. Heyden plus 2.5 Prozent, Nähmalag plus 2 Prozent Siemens Glas und Fritz Schulz je plus 1 Prozent Zeiß-Jkon stellten sich gegen 22. 6. um 2 Prozent Höhr An mehreren Märkten wa ren di« Kurse Kanu; verändert. Reichsanleih Altbesitz notier ten um 1 Prozent niedriger. Dresdner Stadtanlcihe 1926 büß ten 0,9 Prozent ein, Leipzkrcr Stadtanleih verloren bis 1 Prozent, etwas fester verkehrten nur Sächs. Staatsanleihe und Sachs. Schatzamveifung je plus 0,5 Pro,nut. Pfandbriefe ge halten. Kursnotierungen: Reichsauloihe Altbesitz 91,7. Neichsbank 154,25. Sächs. Bodencredit-Anstalt 80,5. Chm Fabrik v Hendeq 82,5, Ehe;;;. Fabrik Helfenberg 91. Dresdner Gardinen 24, Elek tra 95, Erst« Kulmbacher 89, Felsenkeller 77 Kulmbacher Rizzi 102, Mimosa 174 75. Peniger Pcsteutpapicr -30 25. Polyphon 16 Radeberger Exportbier 158, Reichelbräu 114, Schubert u Salzer 156, Sac.-Brauerei Waldschlößehn 77,5, Wanderer 104, Zeiß- Jkon 63. WltterungSauSstchten -er Dresdner Wetterwarte Witterungsaussichten: Bei allmählich ehmender Bewölkung zunächst noch Gewitterneigung. Im übrigen keine wesentlichen Niederschläge. Oertlich nevlig, warm, vorübergehend lebhafte Winde aus westlichen Richt tilgen.