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Nr. 128. Sächsische Volkszeitung Seite 7 Nättlan WN Else von Stelnkeller jRackidruck »erboieuj Bist du Maria Q>p>,I«k« bzr Karl tibkier » Lo.. Serila Tebienil»^ Frau von Wilsen sprach dann noch weiter von der Ge- Mitternacht. Das; ikre Ilse nachker total durchnässt nach Hanse gekommen und auch ziemlich aufgeregt gewesen sei. 23 Fortsetzung. Die Tür zu des Hausherrn Zimmer flog erneut zu, der Schlüssel wurde von innen zweimal herumgeschlosscn. „Dann nicht!" Mit diesen laut und boshaft gesprochenen Worten er leichterte die unverstandene Eattin ihr Ke»,«' v->8 r-eschlos;, sich bis auf weiteres nicht um ihren anscheinend geistes. gestörten Julius zu kümmern. Sie kochte also nicht Baldrian, sondern einen extra guten, gehaltvollen Kaffee. So einen, der Herz und Nerven anregt und die Zunge von selbst in Bewegung seht. Einen Trank, der die ganze Wohnung mit seinem Duft füllte und tückisch aufreizend auch bis in das verschlossene Asyl drang, in dem der Hausherr anscheinend in stiller Zurück gezogenheit den Nachmittag verbringen wollte. — „Was für ein köstlicher Duft, liebe Frau Meidang", sagte dann auch Frau von Wilsen, als sie die Wohnung betrat. „Man mutz sich stärken, und guter Kaffee Hilst das Leben ertragen." Mit diesen erstaunlichen Worten führte Ottilie Mei dang ihren East auf den Balkon, und alsbald taten der stärkende Trank sowohl wie Kuchen und Sahne ihre Schul digkeit, und die Unterhaltung kam in Fluh. Mit groher Offenherzigkeit übrigens von feiten der Wirtin, die Eott dankte, sich über die letzten Erlebnisse aussprechen zu können. „Datz mein Mann krank ist, glaube ich sa eigentlich nicht. Vielleicht hat er auch wirklich dienstlichen Aerger gehabt. Aber dann braucht er sich doch nicht zu Hause gleich so gehen zu lassen." „Vielleicht hat er in der Nacht nicht geschlafen, das wäre kein Wunder. Ich selbst habe auch kein Auge zugetan. Und als das elektrische Licht ausging, habe ich mich regel recht gefürchtet. Um so mehr, da meine Ilse nicht zu Haus« war", tröstete Frau von Wilsen. „Um zwölf Uhr nachts noch nicht zu Hause?" „Ja, finden Sie etwas dabei? Cie war mit Bekannten in einem Kartenkonzert und hat dann des Gewitters wegen nicht »ach Hause gekonnt." „Das würde ich meinem Mann gönnen, das; er das einmal bei Maria erlebte!" „Aber ich bitte Sie, liebe Frau Meidang, die heutige Jugend ist selbständig. Die lacht über das in unserer Zeit übliche Bevatern und Bemuttern!" „Ja, und denken Eie, in der Dunkelheit sehe ich aus dem Fenster — da war mir's doch wirklich, als huschte jemand mit einer Blendlaterne durch den Jnnenhof und durch den Kreuzgang, und da ist heute auch eine Scheibe entzwei, gerade in dem Teil des Ganges, der zur Kirche gehört." „Aber nein, das war doch gestern noch nicht, da müsste also in der Nacht —" „Jemand durchgestiegen sein, ganz recht." „Ungemütlich! Und die Orgel in der Kirche spielte mitten im Toben des Unwetters." „Täuschen Sie sich auch nicht, liebe Frau Meidang? An diesen sogenannten Spuk glaube ich eigentlich ebenso wenig wie an den wandelnden Franziskanerpater, auf den meine sonst so aufgeklärte Ilse sonderbarerweise schwört." „O doch, ich habe es schon öfter gehört, und da es sonst la doch nicht erklärlich ist — die Kirche ist doch immer ver schlossen — glaube ich nun fast an überirdische Dinge. Eigentlich wäre dies doch auch wunderschön und passte so gut zu der Romantik unseres Klosters." Frau von Wilsen schüttelte den Kopf. „Ich weis; nicht, ein Geist, der singt und zugleich richtig Orgel spielt, auch die Technik dieser doch elektrisch betrie benen Orgel beherrscht, das will mir doch nicht recht in den Sinn. Ich traf auch vorhin den Klöckner Franzke. und der erzählte mir natürlich schaudernd, der elektrische Anschluss der Orgel wäre sogar beschädigt. Das kommt mir doch ein bißchen sehr irdisch vor." Fran Ottilie nickte nachdenklich. „Ich hörte cs ja immer nur in einiger Entfernung und sehr schwach. Da klingt es wirklich wie eine Engel stimme, und Maria, in deren Zimmer es ja deutlicher zu hören sein muf;, hatte ihre Tür von innen verriegelt, und ich mochte sie nicht wecken. Ich bin immer froh, wenn sie bei so schweren Gewittern schläft, wegen ihrer Aufregung bei Feucrsgesahr." „Wenn sie bei dem Krach schlafen konnte, kommt mir die Aufregung nicht übermässtg grof; vor. Ich glaube, Sie verwöhnen das Mädel!" „Verwöhnen? Kann sein! Wir haben das Kind so lieb, da schiesst man leicht über das Ziel hinaus. Es ist nicht so einfach, ein fremdes Kind grotzzu ziehen, bei dem man doch nicht weitz, was hinter ihm steckt, und wie dies und jenes aus seine Seele wirkt!" „Das glaube ich Ihnen gern. Aber trösten Sie sich, viel anders ist mit eigenen Kindern auch nicht! Was .hinter ihnen steckt' nnd wie sich ihr Charakter entwickelt, das bleibt einem auch unergründlich. Besonders jetzt, wo die Jugend sich ja »och etwas darauf zugute tut, ihre eigenen Wege zu gehen und unsere Meinungen und un seren Geschmack als veraltet und überlebt beiseite tut!" „Aber Ihre Ilse ist doch so frisch und hat doch ihren Berus!" „Ach dieser Berus! Kmnnastiklehrerin! Wenn Eie wüssten, was mir der schon zu schassen gemacht hat. Lieber Gott, ich bin doch althergebrachte, gute Formen gewöhnt, und nun musj ich erleben, das; mein einziges Kind im schwarzen Turntrikot wie ein Schlangenmensch umhertobt und unerzogene Kinder oder aus der Fasson geratene Weib lichkeit kommandiert I" „Aber die schönen Einnahmen —" „Sind gleich Null, sage ich Ihnen. Jetzt setzen wir sogar zu, weil es jede Woche 2.ü0 Mark Eiscnbahnsahrt für Rudowcn kostet. Na und sonst — die Preise für die Un terrichtsstunden mühen dauernd heruntergeietzt wer" weil sonst niemand mehr mitmacht. Meist ist die Bezah lung auch überhaupt nicht zu bekommen oder nur mit Ab stottern. Oder man bezahlt mit Naturalien. So zum Beispiel habe ich auf diese Art meine Einmache gurken von einer Jnipektorssrau bekommen, die durch Ilses Gestrampel eine schlanke Taille bekommen wollte. Auch die beiden schwarzen Kaninchen, die ich Petcrseims Kindern schenkte, haben solchen Ursprung, und neulich wollte jemand sogar mit einem bissigen Barjoi bezahlen. Da habe ich mich aber gewehrt!" Frau Meidang lachte, lauschte dabei aber mit einem Ohr ins Haus hinein, wo die Entreeklingcl läutete. „Das wird Maria sein, die kommt aus ihrer Gesangs stunde. Momentchen mal,.liebe Frau von Wilsen, ich bringe sie gleich mit heraus!" Dies war jedoch leichter gesagt als getan, denn schon hatte der Amtsgerichtsrat seinen Schmollwinkel verlassen und kam ih'c zusammen mit der Tochter entgegen. Seine Laune schien glücklicherweise etwas besser als vorhin. — „Hast du noch eine Tasse Kassee, Tilchen?" „Für mich auch, Mama?" „Ja, aber gewisz! Kommt nur!" Maria sah entzückend aus, die braungoldenen Haars sprangen in luftigen Ringeln aus dem Scheitel bis an die schön gezeichneten Augenbrauen und um oie rogg>.n Onren. Ihr sonst jo zartes Gesicht glüht«, und ihre Stimme war jo srijch und fröhlich, wie eigentlich selten. Nachdem sie Frau von Wilsen mir Handkus; begrüszt hatte, machte sie sich auch gleich über das Essen her, dabei lustig von ihrem Nachmittag in Breslau erzählend. „Hab' ich einen Hunger gehabt! Beinah wär' ich in eine Konditorei gegangen. Es war denn aber doch zu spät, und ich hätte den Zug nicht mehr erreicht. Was hättest du wohl gejagt, Papa, wenn ich nicht pünktlich nach Haufe ge kommen wäre?" (Forltelstuig lolgl.» ' Jiu-Jitsu. Beim Polizeigewaltigcn der Stadt erschien ein Fremder. Sein Prosil war lühn, sein Blick unerschrocken und der Schnurr bari furchterregend. Er stellte sich vor: N. N.. Jiu-Jitsu-Meister. Und er ver neigte sich geschmeidig Dann sprach er über den Zweck seines Besuches. Er erbot sich, sämtlichen Polizeibeamten der Stadt die Kunst des Jiu-Jitsu bcizubringcn. „Ein Verteidigungsmittel ohnegleichen", begeisterte er sich. „Der mächtigste Niese wird mit einem einzigen Griff wie ein kleines Kind zum Gehorsam gezwungen. Bitte, lassen Sie doch Ihren stärksten Beamte» kommen!" Der Leiter der Polizei erwies ihm den Gefallen. Er sprach einige Worte ins Telefon, und ein Polizist betrat das Zimmer. Ein Kolos;: der Fremde reichte ihm kaum bis zu den Schultern. „Geben Sie mir einen Faustschlag, aber aus voller Kraft, bitte!" sprach zu ihm der Meister. Der Polizist zögerte. Der Fremde wippte herausfordernd auf den Fußspitzen, und zur Abwehr bereit rief er ausmunternd: „Hanen Sie mir doch gefälligst eine runter!" Der Beamte blickte aus seinen Vorgesetzten, dieser nickte zu stimmend. Im nächsten Augenblick gab es einen mächtigen Knall, und der Meister taumelst mit einer scuerrotc» Backe bis an die Wand. Sein Gegner war nämlich — linkshändig. Ter Helfer in der Not. Der Gesängnisdirektor von Denver im Staate Colorado war in Verzweiflung. Stöhnend hatte er sich soeben seinen Nock ausgezogen und ihn über eine Siuhllehne gehängt. Dann machte er sich wieder an die Arbeit. Es galt nichts weniger als ein Safe zu össnen, in dem er die Akten der Strafanstalt verwahrte. Das ging doch sonst wie geschmiert, und heute wollte cs einfach nicht funktionieren. Erschöpft lieh er sich nie der und telephonierte sämtliche Sachverständige des Hauses herbei. Einer nach dem andern nahm die raffiniert gearbei teten Schlüssel in die Hand, drückte, zog und drehte, versuchte es mit sanftem Schieben und mit plötzlichem Ruck — aber schließlich saßen sie alle da wie matte Fliegen und trockneten sich die Gesichter ab. „Hurra", schrie da der Direktor, „ich hab's! In Zelle 748 sitzt doch der Sherman. Cie wissen doch, der ist Spezialist für Geldschranketnbrüche. Wie wär' es denn, wenn wir den einmal herbemühten?" Die Herren sanden den Ein falt zwar reichlich grotesk, wollten sich aber als echte Ameri kaner dieses Sensatiönchen nicht entgehen lassen und holten den Mr. Sherman herbei Er wurde höflich empfangen, man klopfte ihm auf die Schulter, sagte „Guter Freund" zu ihm, kurz, munterte ihn in jeder Meise auf, ja nicht schüchtern zu sein, sondern einmal seine Kunst an diesem Safe zu versuchen Sherman lächelte geschmeichelt. Dann untersuchte er kurz und sachverständig das schwierige Schloß und bat dann um etwas dicken Draht. Als er den in Händen hielt, bog er ihn kunst gerecht zu einer ganz komplizierten Form zusammen, — alle Anwesenden sahen ihm dabei interessiert aus die Finger — führte ihn in das Schlüsselloch und schloß den Schrank auf. Die Herren waren verblüfft. „Zeigen Cie doch mal her." wurde der tüchtige Sherman bestürmt, „wie haben Sie denn das Ding gedreht?" »Ach, da» war doch nicht schlimm," wehrte de» Einbrecher bescheiden ab, „Da habe ich schon ganz andere Sachen geleistet." Und ehe ihn jemand daran hindern konnte, bog er den Draht wieder gerade. „Berufsgeheimnis!" sagte er nnd verabschiedete sich mit einer höflichen Ansprache: „Ich freue mich, meine Herren, das; ich Ihnen aus der Klemme Helsen konnte. Bei der nächsten Gelegenheit stehe ich Ihnen mit Ver gnügen wieder zur Verfügung. Ich freue mich, wenn ich mich übe» kann" Die Eeldschraistbauer sehen schwqrz in die Zukunft. Die Zahnbürste. Ein Mitglied der Wiener Hochfinanz hatte den berühmten Komponisten Franz Liszt zum Abendessen geladen. Aus Rück sicht auf das hohe Alter des Gastes sollte ein junger Dichter den Greis abholcn und nach dem Essen wieder hcimgclcilen. Am betressenden Abend erschien also der Schriftsteller H. bei Franz Liszt. Die beiden verließen gemeinsam die Wohnung. Sic befanden sich bereits aus der Straße, als der greise Musiker plötzlich kehrtmachte. „Einen Augenblick!" rief er. „Ich habe meine Zahnbürste vergessen!" Er ließ den verblüjstcn Dichter stehen, nnd lies mit noch jugendlichen Schritten in seine Wohnung zurück. Im Verlauf des Abends war Franz Liszt ausgezeichneter Laune. Er plauderte amüsant nnd witzig, und ließ sich sogar verleiten, auf dem Klavier etwas vorzutragen Den jungen H. aber beschäftigte während der ganzen Zeit nur ein Gedanke: Wozu braucht Franz Liszt die Zahnbürste? Und die abenteuer lichsten Mutmaßungen bedrängten ihn. Ter Greis jedoch brach jriib ans nnd trat, begleitet von H., den Heimweg an. Der junge Schriftsteller. noch immer mit der Zahnbürste beschäftigt, mar schweigsam Endlich, kurz vor dem Hause des Komponisten, überwand er. gequält von Neugier, seine Scheu, nnd platzte heraus: „Meister, wollen Sic mir verraten, warum Sie Ihre Zahn bürste zum Abendessen Mitnahmen?" Lächelnd antwortete Fran; Liizt: „Das Schloß meiner Haustür ist neu: der Schlüssel dreht sich schwer, da benutze ich die Zahnbürste als Hebel." Line Anekdote über Nessim In Paris wurde Rossini gelegentlich von einer Abordn:-g seines Heiniatones Pesaro ausgesucht. Man verlüntcle ihm, daß die Bürger der Stadt beschlossen hätten, jein Dentmal auf dem Marktplätze aufzustellen. „Wieviel Geld motten Sie dasür opfern" fragte der Kom ponist. „6000 Lire hat der Denlmalsausscl'vg v . . cichlggr", ant wortete der Führer der Abordnung. „Wissen Sie was, verehrte Mitbürger? Ich hätte einen Vorschlag zur Gii:e bei dem mir alle nur gewinnen können. Es märe schade, für einen Stein block soviel Geld auszugeben. Glauben Sie mir, das lohnt sich gar nicht Aber behalten Eie dreitausend Lire und vermenden Sie die Stimme für andere Zwecke. Die restlichen dreitausend geben Sie mir, und ich verpflichte mich gern, an jedem Markt- tage auf einem Sockel zu stehen, Ta tann mich jeder bewundern» der Spatz daran findet." Kätsel-Lelre Eitterrütsel. Nageller H militärische Bedeckung verbindliche Abmachung aaeeeee egghhklm morn» rrrrrrssttttvv Die Buchstaben sind in obige Figur zu verteilen. Bei der Lösung ergeben sich Worte nebenstehender Vedenlung. Wage rechte nnd Senkrechte sind gleichlautend. ma. Silbenrätsel. an bro chau chi chlcm de de de dck del der dor dra e e e ein er sekt suß gat gen glan lmh hohl im in in- kas ke ker ki la le ler lctt ma maß ne ne ne neu no o pat phra ral re rei rie sa san see see sei sig sn ta ti tt to u und ur um weiß »ei zenz Bildet man aus diesen Silben LA Worte und liest deren Anfangsbuchstaben von 1- 28 und deren dritten Buchstaben von 28—1. lo «raibt lick ei» alter Spruch. BeDcntnng Der 'AMrter: 1 StaDI in Estland. 2 Fuchs im Tierepos, norwegische Dichters ' i. A!r btume, :> See in Balzern, 6. Tochter des Priamos, 7. Schmaizmatd ee. 8. Mangel, Schaden, 9. Fedcrlcincn, IN. Staat in Südamenka, ti Wald- nnd Wiesenblume, 12. Flugzeug, 13 Name von Papste», 1t. Pädagoge des 16 Jahrh., 18 Teil des klnten Henkels, 16. Fluß in Spanien. 17. Maß für Ftüfsigleile», 18. Sper lingsvögel, 19. weiblicher Borname. 20. Stadt a. d Elbe, 21. Körperorgan. 22 Grenzacbirge von Europa. 2». frühere Münze, 24. Hauptstadt von Japan, 28 Planet, 26. Abtrünni ger, 27. Stadt im Freistaat Sachsen, 28. Sohn Josephs. X. Versteckter Sinnspruch. 10 2 16 6 7 12 — 11 10 8 9 12—18 6 17 — 5 6 16 6 4 17 — b 10 13 1 — 4 3 8 9 - 6 7 4 11 10 8 - 7 3 — 1t 13 4 12 6 2 — 1 2 3 9 6 2 - - 14 6 9 12 — 18 7 6—17 3 4 16 — 10 13 1 — 1 2 3 9 6 2 - -14 6 9 12 — 17 7 6 — 13 4 12 6 2 Schlüssel: 1 2 3 4 8 6 7 8 9 4 10 11 katholischer Festta 12 13 14 6 4 18 Liebe — Demut 16 10 17 6 Verwandle Obige Zahlen sind an Hand des Schlägels durch Puchstaben zu ersetzen. Sie nennen richtig gelesen ein Zitat von Seiler, lAuflöfungen aus der letzte» Donnerstag Nummer.) Diamanträtlel. P — Usa — Seide — Stendal — Pfingsten — Kloster - Meile — Reh — n — P i i ng ft e » tlefuchslartenRriilel. Fröhliche Pfingsten. Ritstelfprung. P 1 i II s st e II. Die Weit erglänzt in dunicr Pracht. / Pi, Lerche singt, die Sonne lacht. / Das Psingstsest kam. und jung und all / Ziest! jubelnd durch den grünen Wald. Plingst-ZNat. Oder — Lyra — Inzens — Chiemsee — Taifun — Oller — Tanne — Raupe — Ohrring — EIjen — Siegel — Tonne — Efel — Rurit — Base — Ischias — Stammbuch — Termin — David — User — Ppril - Chokand — Naugard — Usedom — Reni« — Jodeln — Eber — Roten, lp Licht, » Trocster, bist du, «ch, nur jener Zeil, mit jener Schar rxrttudrZAj