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Seite tz Sächsische Volkszeitung Nr. 87. Stadt Schirgiswalde Me leeres« d < (4) MW»MM1E»DWD!WIVWWW 4 -k «I! »«M IUI« MiKkslslie ?Isu6ei w» »WKeU wie küklllttl iissi« iZüeiÄiüe »8kilIS!I8llIl!8 »tinisikV MI IIUUNÄÜS r - -t t Wie U U Wülllllli MIM IMV kl Ml SM UM W SWt? r / vi liVlei geviMii! U Uideii Wm! April Wie Er bi In v „In Und Der Und .- k ^tteur«ltllat>, W,-> ododou ox > bür kkotkollllill > allsr «reis, > Oroü» kirlolxe l > klod«Ie»l«o »NIkckl.vIIlIxune Central-Theater: Sonnabend Die Tanzgräfin <8) ir si Sind lind Wir I Des 1 Residenz-Theatern Sonnabend - Die Fledermaus (g) „Ich weif Mai habt", fax dicht vorgelesei nichts weiter l miesen, das; cs Zweitens steht Durchschnitt in wie der Mai, Hier fiel von Lügen", s reue Lüge und Art eine bcso, „Aber in sage nur, was überhaupt niet machen. Ich zi Mücken und sl Konnersreuth is sensationell eingestel Katholiken lehnen I weil die Theresia N wie man es von ihr Leider nimmt Gründe für das erforschen, sonst wii Man urteilt eben n »egen Konnersreutl schäft" abgetan. A Glauben an die des geworden. Sie wol gelegenheit gcsproch zum Anstob und A Loser wieder einma näher orientieren. Zunächst ist zu Bereitwillig! Klinik beobachte tigen Gründen sich Erlaubnis zu gebe, nis beim Vater z dem Vater auch* Nesl. Beide zusa Leidensckstasen so s vertrauen. Die z bitteren Erfahrung Klinik für ihr Kn Alle gegenteiligen bedenken bis heute Da kommt zur wieder eine Notiz, KonnersreutI ins rechte Licht sc Tagen beginnt in Priesters, der ein 1. Januar 1675 3. März 1710 zu gesteinigten Fran Wer die näheren l der muh darin we erblicken, das) die und über Theresia so manche katholis Ich hatte der, reuth selbst mit sprcchungsprozcb t gehend zu sprechen ekstatischen Erkeni hervorragender A die Aussagen der sondern in dem S die Erforschung tu tyrermissionars bi Unter anderem h Raum zu vermieten ist ständig siir »Kleine Anzeigen' in der S. B. Und wenn Sie ei nen Nanni: Zim mer, Wohnung, Laden, Lager, Sta del, Stall etc zn ve, mieten haben, dann Hilst ani bil ligsten und schnell neu eine »Kleine Anzeige' in der Sächsischen Volkszeitung llrsnSitsrel »rrcl OTTO TULNTLT Dresden «L» / QorsverLstr. 2S k-srnsprscksr 20222. Lrripksdls' VoHLLorntrrot, VoIHrorriLLrQttvrot TksrrMcrd «mpkotüsn t.D^Lüsn-u.2uoKsrKrLirKs «M'l iiiMSllil MU Smiil Midili Zcklat/lmmer — bierron- unli 8pe!serlmmor, 8otss Lkalselongues — Kücken Ur.^usrraklt IllU.krvlsvI llllnstlgv ^aklunkssvetsv! kckükel-kckacNt, Uros<lon,KanU>ackstr.31 kcko klUnltrvr Ktrallo Fleitzigcs, sauberes und zuver lässiges kalh. Mädchen im Alter von 17—20 Jahren als Hausgehilfin für sämtl. Hausarbeiten (Haus halt in. 3 Kindern) zum sofor tigen Antritt gesucht. Angeb. u. Nr. 3255 Z a. d.'Geschäftes«. d.SV. Gebildet- Haushaltstühe Na tur >i cundln wünscht sich in ihrer Freizeit einen pariner ,35 b. «5 I.I Oss. N. »250 a. die Ezv. der S. B. erbeten. Komödienhaus: Sonnabend Die Marneschlacht (0.15) Sonntag Die Mckrneschlacht (8.1k) Albert-Theater: Sonnabend Das goldene Ei (4) Glück im Winkel (8.15) Sonntag Tanzgastspicl Trudi Scisoop Das goldene Ci (4) Die Frühlingsfee (8.15) Giühe 30 Jahre alt, wünscht aus diesem Wege soliden Herrn in sicherer Pos. kennen zu lernen. Oss. u. Nr. 3254 a. d. Exp. d. SV. erb. ZVr. pr. komöopstk. /^rrt praktirlert jelrt vresrten, Prager 8tr. 24,1., Haltestelle 8truvestr. Lpreckr.: VVerktagslO—13, l5—17Ukr. ft u l 23780 ftreis, fteamten-, ftiivat- unck Lrsatrksssen. veuekrseksn . sller^et gs8viimao>rvoll unä proisv/ovt Ssrmsnis SuekrdruedeorsI, vrs,«>«n HF Dresdner Theater Opernhaus: Sonnabend Der Vogelhändler (7.30) Sonntag Arabella (7) Rundfunk Deutschlandsender: Sonntag, 15. April 6,15 Funk-Gymnastik; 6,30 Ta gesspruch; 6,35 Übertragung Ham burg: Hamburger Hascnkonzert; 3,00 Stunde der Scholle; 8,55 Mor genseier; 10,05 Wettervorhersage; 11,00 Herbert Böhme liest eigene Gedichte; 11,15 Deutscher Seewet terbericht; 11,30 Reichssendung: IbertragungLeipzig: „Erwünschtes Freudcnlicht", Käntate von Ioh. Leb. Bach; 12,00 Glückwünsche; 12,05 Musik zum Mittag; daziv 12,55 Zeitzeichen der Deutschen Leeivarte; 14,00 Kinderlieder- singen; 14,30 Kindersunkspiele: Von der Prinzessin, die nicht schlafen konnte; 15,15 Eine Vier telstunde Schach; 15,30 Stunde des Landes: Nu snickcr (munter) tau, Musikanten, speelt up! Tanz im Dorfkrug; 16,00 Uebertragung Kö nigsberg: Nachinittagskonzert; 18,00 Buch und Rundfunk; 18,15 Plaulermann meint . . .; 18,45 „Am Busen der Natur". Drei lu stige Szenen v. Hermann Krause; 19^35 „Däs deutsche Anrudern 1934" (Ausnahme); 20,00 tleber- Iragung Hamburg: Reichswehr- konzert; 21.00 ileberlragung Mün chen: Zauber der Stimme. Ein zrotzer musikalischer Funkcxpreh; 22,00 Welter-, Tages- und Sport nachrichten; 22,45 Deutscher See wetterbericht; 23,00—0,30 ileber lragung Hamburg; Tanziveisen der Kapelle des Reichssenders Hamburg. . Montag, 16. April . 5,45 Wetterbericht für die Lckid- wirtschast; 5,50 Wiederholung der wichtigsten Abendnachrichten; 6 00 Tagesspruch; 6,05 Funk-Gymna stik; 6,20 Uebertragung Hamburg. Friihkonzert; in einer Pause ge gen 7,00 Neueste Nachrichten; 8.45 Lcibesiibung siir die Frau; 9.00 Berufs- und Fachschulsunk: Das Gesetz der Arbeit; 9,40 Bücher des deutschen Schicksals: Hans Friedr. Blunck aus „Volkswende"; 10,00 Neueste Nachrichten; 10,10 Werkstundc: Flugzeugmodellbau; 10,50 Körperliche Erziehung; 11,15 Deutscher Seewetterbericht; 11,30 Lieder von Franz Schubert und Robert Franz; 12.00 Wetterbericht für die Landwirtschaft; 12,10 Un terhaltungsmusik aus Schallplat te»; anschl. Wiederholung des Wetterberichtes siir die Landwirt schaft; 12,55 Zeitzeichen der Deut schen Seewartc; 13,45 Neueste Nachrichten; 14,00 Buntes Aller lei (Schallplatten); 15,00 Wetter und Börsenberichte; 15,15 Für die Fran; 15,40 Werkstunde für die Fugend; 16,00 Uebertragung Mün chen: Vcsperkonzert; 17,00 Bücher stunde: „Der Kampf der Deut schen"; 17,20 Tiere zu Hause und in fremden Ländern. „Die Fahne der Verfolgten" — Madrigale al ter und neuer Meister; 18,25 Zur Unterhaltung: „Wir sprechen in Rätseln". Eine halbe Stunde Denksportaufgaben; 18,55 Das Gedicht, anschl. Wetterbericht für die Landwirtschaft; 19.00 Unter haltungskonzert (Julius Tomsen mit seinem Orchester); 20,00 Kern spruch; anschl, Kurznachrichten des Drahtlosen Dienstes; 20,15 Stunde der Nation: „Volkslieder der Saar"; 21,10 Wunschkonzert auf Schallplatten; 22,00 Wetter-, Tages- u. Sportnachrichten; 22,25 Die Neugestaltung des deutschen Fechtens: 22,45 Deutscher Seewet terbericht; 23,00—24.00 Wilhelm Kempfs spielt Klavierwerke von Vach und Mozart. 3 vertsttungeiH Uederkükrungen auch mittels ftesttwsgens (bleukelti OlgZ. /luto) übernehmen bei bestor ^uslükrung ru tariflich sestgosetrten Preisen auch aus ollen städtischen Krankenhäusern, Kliniken usv. VNIÜNSI' vllkülglmgs-knMtim pisisr »n<i «simkekr km See 26 Ssutrnei- Sti-ske 37 l-uinil rom, rms. m« l-imi;rm ^ucti Sonntag xxeütlnet von vorm. « dis nscdm. 6 Udr IHsekt-ferneuk 20137 i'iüsle.'üailobeul, 8chumannstr.il. HvllisMeuI ft SN tipsrkssss - Vsestekseungsn Giühe oder Küchln mit HaiiSarbell nicht über 30 Jahre znm I. Mal in tath. VUten- HailShalt gcsncht. Bedingung selbst,1n- dla im stoche», Backen imd Einmachen, Velnlichc Sanbcrkeit u Ehrlichtell Kmser-Nllee 8 Telefon 30207. ////ber-k'.s wurde zuerst bet verdorbenem Maacn elnaenonnnen. Sehr bald kam inan dahinter, dal, es aber auch bei vielerlel anderen Beschwerden annstiae Wirkunaen batte. Znm Beispiel bei: Adcruverkaltung, Asthma, Alulreinigting, GaUcnbesihwerden. glicht, Herzbeschwerden, Hämorrhoiden, Haulausschlag, rheunmt. Uops- schmerzen, Lebe,leiden, rheuinat. Riickenschmerzen, 9IheumatiSmuö, Ltosiwechselerkrankungen, Verdanundostörungen. / Nilbsrt's Incsiscks» Xröutor-Pulvsr i --»Al koste! die Schachtel 3.- M., reicht 15 Tage, das r sind pro Tag nur 20 Ps. Kleine Schachtel 1.50 M., reicht 7 Tage. Allein echt mit den zwei Znderköpfen. Ve. : Nnr in den Avatheken erhältlich. Ikre VürmaklunS ^ebon bekannt Helmut I^emecek Hiläegorä ged. ftrauss 13. Npril 1934 ä4aastrickt-14ollgnä ftautren 8t. Maartenslaan 30 lüpkerstr. Ib Schauspielhaus: Sonnabend Prinz Friedrich von Homburg (8) Sonntag Glückliche Reise (8) Betr. AbserUgungszeiten sür das Publikum im Rathaus. Die Amtsräume des Rathauses sind mit Wir kung vom 16. April 1934 zu den nachstehenden Zeiten sür das Publikum geöffnet: Die Spar- und Girokasse: Montag bis Freitag von vorm. 7 bis mittags Uhr und von 2 bis 5 Uhr nachm., an den Sonnabenden von 7 Uhr vorm. bis 141 Uhr mittags. Die Verwaltung einschl. der Stadt- und Steuer kasse: Montag bis Sonnabend von vorm. 7 bis 341 Uhr mittags und nur jeden Frcitagnachmfttag von 2 bis 5 Uhr. An die Wohlfahrtscrwerbsloscn wird die Aus zahlung der Unterstützung während des Sommer- Halbjahres von nachm. 2 bla 3 Uhr in der Stadt kasse an jedem Freitag vorgcnommen. Schirgiswalde, den 13. April 1934. Der Stadtrat. Fabrikanten- tochter »7 Jahre ast. wüwchl aus diesem Wege bes sere», edelde»ke»dc» MciUche» gel. Alters ,w. Ip. Heiral leime» ,» lerne». Witwer ni. sti»d »»genehm. Zii- schrlst. u. 3243 a. d. lkxv. d. S. V. erbet. kteulollck-vuuck - I^lprlg L l I-acst 241 rum gnokon Tsil ^gbpili-j-iösts, rum Teil mit kleinen ^ssilspn