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Sächsische Volkszeitung Nr. 118. Bist du Maria V Roman von L'lse von Steinkeller 13. Fortsetzung. Sechstes Kapitel. Als Manfred Reichsleeden miide von einem Heiken, anstrengenden Arbeitstag eines Abends der ersten Juni tage in sein Zimmer kam war er nicht schlecht erstaunt, Ernst-August von Maltin da vorzusinden. „Nanu, Aute, du hier? Was verschafft mir die hohe Ehre?" „Ach, nichts Besonderes. Ich habe in Vreslaü zu tun und leiste mir den kleinen Seitensprung, um dich als neu» gebackenen Stiefbruder zu begrüßen!" „Mein „großer Bruder" warst du immer. Auf den Stiefbruder flöte ich — aber was hast du denn in Breslau vor?" „Ach, nichts weiter, nur bei der Landwirtschafts, kaminer." Ernst-August fühlte, wie er rot wurde. Ein hinter» oommerfcher Gutsbesitzer und eine schlesische Landwirt- schastskammer die Lüge war eigentlich etwas gewagt Aber ihm wär so schnell nichts anderes eingefallen, und da Man- >rec> gar nicht weiter darauf reagierte, schien es ja noch gut abgcgangen zu sein. „Na, und geht alles gut zu Hause?" fragte er mit etwas gemachter Gleichgültigkeit, während er sich umständ lich die Hände wttsch. „Gott sei Dank, sehr aut. Papa ist ordentlich jung ge worden, und die Mama «st sri ch und ohne Sorgen. Ich soll dich von beiden herzlich grüßen. Du solltest doch bald mal hinkommen, Fred, und sehen, wie nett und harmonisch alles ist!" „Danke! Flitterwochen störe ich ungern!" Eine Pause trat ein, während der Manfred seinen naßeren Menschen salonfähig machte und Ernst-August nach denklich eine Zigarette nach der anderen rauchte. — Der Anfang seiner diplomatischen Mission war ja gerade nicht sehr erfolgreich gewesen. Wie nun geschickt weiierkommen? „Du siehst elend aus, kleiner Bruder," bemerkte er bei läufig, um das Gespräch wieder in Fluß zu bringen, „Ich — elend? Na ja, diese Hiße jeßt schon im Juni, und das ewige Abgerackere und all der Aerger —" „Aerger — weshalb?" „Ach, die sogenannte Tante Friede hat ja immer was an einem auszuseßen. Wie 'n Säugling wird man bevor mundet. Das geht an die Nerven, sage ick dir!" c«p>U«I>, n»,i «»bl-r » c,.. v«,Un „Sie ist deiner Mutter gute Freundin und fühlt sich wohl verantwortlich —" „Sie soll mich ungeschoren lassen. Ich bin allmählich drciundzwanzig Jahre und weiß allein, was ich zu tun habe!" „Das hast du immer gewußt." „Na, sichst du, also dann laßt mich zufrieden!" Der Aeltere versuchte einzulenken. „Sei doch nicht immer gleich so grantig, ich bin doch gewiß unschuldig an deinen Erlebnissen hier, bin wirklich gern hergekommen, um dich zu sehen, und nun tust du nichts, wie mich anzuschnauzen. So verärgert bist du doch sonst nicht gewesen. Was ist dir denn bloß, Junge?" „Das möchte ich allein wissen, aber ich bin total durch einander!" „Scheint mir auch so!" „Sei nicht böse, Alter, ich meine es ja nicht so, aber du solltest bloß in meiner Haut stecken —" „Von außen ist diese Haut ja ganz hübsch —" „Aber von innen total defekt, das kannst du mir glauben!" „Verliebt, kleiner Bruder?" „Wie kommst du auf die dämliche Frage?" „Akil sie deinen Zustand einigermaßen erklären würde!" „Meinst du?" Manfred bearbeitete wütend seine Haare mit zwei Bürsten und sah dabei an dem Bruder vorüber in den Spiegel. Nur jetzt nicht wieder vom Ziel abkommen! dachte dieser, faßte mit zwei Fingern das störrische Kinn da vor dem Spiegel und drehte den dazugehörigen Kopf zu sich- herum. „Natürlich, meine ich. und ich meine auch, es wäre gut. du sprächest dich aus! Schließlich bin ich ja doch vier Jahre älter als du und könnte dir aus dem Schatz meiner Erfahrungen vielleicht einen guten Nat geben!" „Hast du denn überhaupt welche, du kühler Tugend bolzen?" „Und ob, massig!" Ernst-August lächelte geschickt über alle Bosheiten hinweg. „Na ja, und dann nachher läufst du hin und erzählst es Tante Friede, und in Reichsleeden sitzt du mit dem ^erlcv/ürciigiceiten Der tote Wallace zahlt Schulden. Daß ein toter Mann seine Schulden l>e,zahlt — Schulden in der enormen Höhe von 1134 000 Reichsmark — ist sicherlich eine große Seltenheit, und ivenn man ersührt, daß dieser Mann, der vor zivei Jahren verstorbene Schriftsteller Edgar Wallace ist, so bann man es wohl verstellen, daß di« enalisckte Presse sich »-reinigt in einem Loblied auf den brauen Mann. Wallace Ivar 1932 nach Hollmvood gegangen, um einige Filme zu insze nieren. Er hatte eben noch die Idee zu „King Kong", dem stelvcrasfen, in großen Zügen entworfen, als er von einer Lun genentzündung plötzlich dahingerasft wurde, lind nun — bei der Untersuchung seiner Hinterlassenschaft — schien sich zu er- gc!>ctt, daß der Schmerverdiener nur Schulden und eine Fa milie in Armut hinterlassen hatte. Aber der scheinen dem verstor benen Schriftsteller seine Millionen von Lesern zu Hilfe gebom- men zu sein. Seine Romane wurden mehr gekauft als je, seine Stücke noch oster aufgeführt als zu seinen Lebzeiten, mit dem Erfolge, daß zivei Fahre nach seinem Tode alle seine Gläu biger. die über eine Million Mark zu fordern halten, befriedigt werden konnten und darüber hinaus noch ein Einkommen von mehr als 10 000 RM. im Fahr für seine vier Kinder übrig bleibt. Nach 18 Jahren hörend und sehend! Eine fast ans Wunderbare grenzende O>>cralion ist dem russiscl-en Chirurgen Woronzow geglückt. Auf dem Operations tisch lag vor ihm, so berichtet „Daily Expreß", ein Patient, der seit 18 Fahren taub und erblindet war. Er war im Fahre 1914 zum Militär eingezogen worden und hatte zwei Fahre lang an der Front gekämpft. Fm Fahre 1916 wurde er durch einen deutschen Granattrcsfer verschüttet. Er erblindete und wurde taub. Fn dieser Situation verbrachte er 18 Fahre lang in einem .strankenliaus in Moskau. Nun ist ihm durch die glückliche Hand des großen Chirurgen das Augenlicht und das Gehör iv> berge geben worden. Das erste, was der dankbare Patient nach einem kurzen Gebet stammeln konnte, war der Ruf: „Es lebe der Zar!" — die 18 Fahre des Bolschewismus und des roten Terrors sind an ihm vorübergegangen. Die beste Diät für Schriftsteller. Mark Twain wurde lchufig von jungen Leuten, die sich für Dichter hielten, um Rat und Urteil gebeten. Einer von ihnen hatte seinen Manuskripten und der Bitt« um Kritik die Frage hinzugesügt, welck>es die beste Diät für einen Schriftsteller seö Professor A. hal>c gesagt, Fisch sei «ine gute Gehirnnahrung. Mark Twain antwortete: „Fawohl, Professor A. empfiehlt Schriftstellern Fischkost, weil sie phosphorhaltig und gehirnbil dend ist. Soweit haben Sie ganz recht. Alwr hinsichtlich der Menge, die Sie brauckwn. kann ich Ihnen keinen Nat gelwn, ivenigstens nicht mit Gewißheit. Wenn das Werk, das Sie mir zufandten, Fhr üblicher guter Durchschnitt ist. so meine ich, daß vielleicht ein paar Walsisckw alles sind, was Sie gegenwärtig nötig haben. Sie brauchen ja nicht gerade von der größten Sorte zu sein, es genügen gewöhnlick)«, mittelgroße Wale." Tie ältesten Eichen Europas. Di« ältesten europäisä-eu und damit auch deutschen Eick»en txfinden sich auf dem Besitz der Herrschaft Fvenak und spie geln ihre gewaltigen Kronen von 27 Meter Umfang bei einer Slammgrundsläck)« von 16 Quadratmeter im See bei Staven- Hagen in Mecklenburg. Fritz Reuter besang die 1000- jährigen Hünen bei seinem kleinen Geburtsort Stavcnhagen. Sie waren stolze Grenzwächter seines niecklenburgisckien Reichs. Els ungewöhnlich stark« Bäum« find die Fvenaka-Eichen mit Stammumfängen von 6, 7, 814. 9,30 und 10,25 Nieter und Hölpm zwischen 10 und 31 Meter. Di« Eichen sind noch gut erhalten, tragen fruchtbare Samen in großer Menge und gut ausgebildete Borke. Das Astwerk ist breit und knorrig auslaus«nd. Ein zelne Aeste haben die Stärke aewöhnliclier Eichen. Fm Fnnern einer inzwischen gefällten Eick>e sanden 27 Kinder Platz. Darin wurde 1813 auch der berühmte mecklenburgiscl-e Hengst „Hero- dot" vor den Franzosen verborgen. Diese Eiche war nach ihren gezählten Ringen 1.300 Fahre alt. Tas Kloster Fvenak ist 1252 gegründet. Damals waren die dortigen Eick-en also schon be trächtliche und ehrwürdige Recken, die als Fünglinge wohl schon Karls des Großen Zeilen erlebten. Der unauffindbare Dichter. Die deutschen Dichter haben es nie leicht gehabt, wenn sie nicht gerade besondere Glückskinder waren wie Goethe. Stefan George, den das neue Deutschland erst richtig gewürdigt hat, ist cs nicht anders ge,zangcn. Und nm wenigsten bekannt war er in seiner Heimat. Kam da einmal ein Schleswig-Holsteiner nach Bingen. Er schätzte den Dichter und wollte gern selten, wie er hauste. So fragte er schon am Bahnhof nach George. Zu seiner Ueberraschung antwortete man ihm. ein Mann dieses Namens sei in Bingen unbekannt. Fm Hotel erging es ihm ebenso. Wer. süns Leute Kalle er schon erfolglos nach dem Dichter gesragt. als er nm Nahenfer einen allen Schisser an- lras. Frgenüwo in dieser biegend muß er aber wohnen, sagte cr dem alten Mann, nackdem er auch von ihm die Antwort er halten halte: ..So jemand kenne ich nicht". Ta ging ein Auf leuchten des Berständnisses über des Einheimisckien Züge: „Ach jo. Sie meinen den Stefan Schorsch. den Sternegucker! Fa. der wohnt dort drüben!" — Tenn in Rheinhessen spricht man das G wie Sch. und die realpolilischen Weinbauern halten von der Dichterei nicht viel. Seite 7 .jungen Ehepaar', und Ihr beratet über mich Ne, ne — ausgeschlossen! Solche Sachen macht man bester allein ab!" „Pfui, Fred, du traust mir wirklich zu, daß ich klatsche? Kennst du mich denn nicht besser?" Die beiden Bürsten folgen mit Donnergepolter zur Erde, ein Rasiernaps mit Pinsel folgte, danach warf sich Manfred Graf Reichsleeden auf einen Stuhl und trommelte mit beiden Fäusten aus den Tisch. „Schweigst du auch wirtlich, Großer?" „Wie das Grab!" „Schwörst du?" „Sieben Meineide auf einen Schlag!" „Na, dann meinetwegen!" Manfred räusperte sich entschlossen — aber nun kam nicht etwa eine geordnete Erzählung, sondern säst stücken weise mußte es Ernst-August aus ihm herausziehen. Da er ja aber wenigstens in den Grundrissen Bescheid wußte, hielt es nicht so schwer, sich ein ungefähres Bild der Sach lage zu machen. Zum mindesten sah er so weit klar, um über ihre Harmlosigkeit beruhigt zu sein, und sich über den Klatsch zu ärgern, der aus dem an sich so drolligen Er lebnis gemacht wurde. „Nun sag' man, Fred — und sie ist wirklich so hübsch?" Väterlich tätschelte er die Hand, die nervös ein Stück Papier kniffte und wieder auseinander nahm. „Ach, blendend, sag« ich dir! Obgleich, eine Schönheit, so zum Beispiel wie Mama in ihrer Jugend, wohl nicht. Nur so furchtbar nett und so vergnügt — und jo ganz krauses, hellblondes Haar. Sie sagt, das wäre ein negroider Einschlag von einer Urahne, die im Hottentottenkral ge boren ist, aber das ist natürlich Unsinn — sie macht über haupt egal Unsinn; mein Himmel, was haben wir manch mal gelacht!" „Und sie fährt also wirklich mit Margarine?" „Ja, tut sie, Marke .Butterblume'. Trustsreie Ware, mit Nabattmarken! Mach' doch nicht solch komisches Gesicht, Aute, findest du denn da was dabei?" Ernst-August verkniff das Lachen. „Kott bewahre! Warum denn? So etwas ist doch ganz selbstverständlich! Aber wo ist denn bei der ganzen Geschichte nun eigentlich das Malheur, weswegen du in so wüster Laune bist?" Der Jüngere seufzte. „Ja, das ist 'ne ganz unerklärliche Sache. Alles war wirklich in schönster Butter —" „Margarine, Marke .Butterblume' —" „Du, wenn du mich verhöhnst und Unsinn machst, Aute, erzähle ich nicht weiter!" „Ich bin todernst, höhne wirklich nicht!" „Na ja — also alles ging gut. Pier Wochen lang haben wir uns jeden Donnerstag aus derselben Stelle von der Chaussee getroffen, haben die Mnrgarinekiibel gemein» sam gerollt und nachher im .Schwarzen Ochsen' Kaffee getrunken und uns unterhalten, und nun mit einemmal kommt sie nicht mehr!" (Fortsetzung folgt.! Porten und Ponten. Der Dichter Fosef Ponten, der fick erstens in der Mil!« mit n schreibt und auch sonst mit Henny Porten nicht das mindeste zu tun hat. ist einmal in Aoram im fernen Lande Kroatien auf der Durchfahrt und hält sich dort ein ivenm auf, niest ihm die Stadl gefällt. Geht in ein kleines Lädchm. um sich einige Ansichtskarten zu kaufen. Tas Ladenfräulein ist ein sehr schönes -Mädchen, was Por ten erfreut zur Kenntnis nimmt. Als er seine Briestasäie zieht, um zu bezahlen, sieht das Ladeniräulein dort einen Br ef mit der Adresse von Ponten und schreit erfreut auf: „Ah, was für ein berühmter Name!" Ter Dichter Fosef Ponten hebt erfreut und oeschmeichell sein Gesicht und strahlt das schöne Ladenfräulein au und nie mand könnte ihm das Übelnehmen. Was. seine Werke stick schon bis Agram gedrungen, bis in das ferne Land Kroatien? Sieh mal einer an! Prachtvoll! Sehr schön! Wunderbar' Tas muß cr daheim alx-r überall berichten. Da sagt das schöne Ladenfräulein: ..Ach nehmen Sie es nicht üliel bitte — würden Sie nicht — wenn Sie wieder Heim kommen — Fbrer Fräulem Schwester viele, viele ber sticke (grüße von mir ausrichten — und daß ich sie sooooo verehre —" Der Dichter Ponten starrt das schöne Ladenfräulein perplex an. Und stottert: „Fa. gewiß — gerne — aber, verzeihen Sie — woher kennen Sie denn meine Schwester?" Und da--. .Ladenfräulein: „Aber hören Sie! Wer soll denn die .Henny Porten nicht Kerwen'!!" Worauf der Dichter Foies Ponten sehr bescl-e'den den La den verließ. Ein sechsjähriges Schach-lVunderkind Die Zeit der Wunderkinder scheint ganz im Gegen satz zu der Meinung vieler noch längst nicht vorbei zn sein, wie der Fall des kleinen Molerad Vozic aus Belgrad wieder einmal beweist, eines Jungen, der noch nicht in die Schule geht, also noch nicht lesen und schreiben kann, dafür aber heute schon ein richtiger Meister des Schachspiels ist, vor dem selbst anerkannte Spieler bereits die Waffen haben strecken müssen. Der sechsjährige Molerad Bozic ist der Sohn eines Cafe tiers in Belgrad. Schon als Kind hat cr ost an den Tischen gesessen und hat zngeschont, wie die Kasseehausgäste Schach gespielt haben. Er zeigte dabei von allem Anfang an ein so lebhaftes Interesse an dem Spiel, daß man ihm eines Tages die Bedeutung der einzelnen Figuren erklärte und ihn darin unterwies, welche Bewegung die Figuren auf dem Brett aus- siihren dürfen. Schon nach kurzer Zeit hatte cr es in seiner Kunst so weit gebracht, daß er ziemlich mühelos alle Schach spieler zn schlagen vermochte, die in dem Cafe seines Vaters verkehrten. Als anerkannt bester Spieler Vcl» grads, der er dadurch geworden war, drang sein Ruhm allmählich auch über die Grenzen der Stadt hinaus. Vor wenigen Tagen hat der kleine Molerad Vozic nun endgültig die Feuerprobe bestanden, und zwar in einem erbitterten Wettspiel mit dem Vorsitzenden des Echachklubs von Laibach, der weit über Jugoslawien hinaus als ausgezeichneter Spieler bekannt ist. Dieser nahm die Sache zunächst gar nicht ernst, weigerte sich sogar lange Zeit hindurch, zu dein Match anzutreten, denn das sei eine ungehörige Zumutung. Er sollte jedoch sehr bald eine» Besseren belehrt werden. „Onkel, Deine Königin Ist in Gefahr" meinte der kleine Molerab. der vom ersten Zug an überlegen spiclie, bereits nach 20 Minuten. In der Tat hatte sein Gegner schon bald darauf seine Königin eingcbiißt. Wiederum eine Viertelstunde später erklärte der kleine Meister unter dem Bcisall der anwesenden Zuschauer, die dicht um den Tisch herumstanden: „Möchtest Du nicht diesen Zug zurücknchmen, Onkel, sonst wird ein Matt für Dich wohl kaum zn vermeiden sein." Nach etwa dreivicrtelstündigcm Kamps mar die Partie entschieden, und zwar einwandfrei zn- grinsten des Schach-Wunderkindes, was sei» Gegner auch ohne weiteres freimütig einräumte. Die Belgrader Zeitungen erzählen natürlich mit Stolz und Lokalpatriotismus von dem kleinen Molerod Bozic, der allge mein nur noch der „kleine Aljcchin" genannt wird. Man wüst dabei nicht ohne Berechtigung darauf hin, daß auch der heutige Weltmeister in diesem Alter von sechs Jahren noch nicht mehr gekonnt hat, eher hat die Entwicklung bei Molerad noch früher eingesetzt. 1. Klasse 2U5. Sächsische Lcmdcslotterie. 1. Tag Fn der Ziehung vom 23. Mai wurden folgende größeren Gewinne gezogen: 25 000 M. aus Nr. 88769 5000 M. aus Nr. 13754 2000 M. aus Nr. 3N19 140588 146741 1006 M. auf Nr. 28543 2900 4 31619 47115 55134 57812 67386 69857 80241 139065 139299 500 M. aus Nr. 6277 6927 130»! 15-478 19429 38014 56912 59701 65077 73120 91866 95129 113193 120130 120550 112048