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Nr. 11V. SäcMche Volkszeitung Seite 2 lang -cis Christentum gepredigt worden »vor. Von 1926 bis 1V29 erlebte Mexiko eine Barbarei, die an die Zeit Neros erinnern konnte. Ab 1931 wandte die mexikanische Regierung dann verfeinerte Methoden an. die nach au- ßenhin als n>enigcr grausam erschienen, deren Gefährlich keit aber in der Verschlagenheit lag, mit der sie ange- ivandt wurden. Die Zahl der zugclassenen Priester wur de eingeschränkt. In sauberer Zusammenarbeit trafen sich Politiker und Freimaurer, um den Katholizismus in Mexiko auszuroltcn. Mit dem Fünsjahresplan wurde auch das U n t e r r i ch t s p r og r a m m für die Schulen direkt aus Moskau besagen. Sein erster Artikel verkündet den Kampf gegen Glauben und Kirche. Mehr als ein Jahrhundert lang haben.die Katholi ken Mexikos diesen Verfolgungen tatkräftigen Wider stand geleistet. Niel kostbares Märtyrerblut ist vergossen worden. Dieser Widerstand, der geleistet werden muhte, hat die innere Kraft und die Einigkeit der Katholiken Mexikos gefördert und gestärkt. Das Blut, das für Chri stus und seine Kirche geflossen ist, hat tausendfältig Frucht getragen. Ministerpräsident Göring in Budapest Budapest, 23. Mai. Schon am Donnerstag abend berichteten die Blätter zum Teil in großer Ausmachung über die unerwartete Ankunft und den vorgesehenen kur ze» Aufenthalt des preußischen Ministerpräsidenten Gö- ring in Budapest. Die Presse gibt ihrer Befriedigung darüber Ausdruck, daß es der prcußiscl-e Ministerpräsi dent nicht versäumt hat, auch der ungarischen Hauptstadt seinen Besuch abzustatten. Im Laufe des Donnerstag gab Ministerpräsident Göring bei Ministerpräsident Gömbös und bei Außenminister v. Kanya seine Karte ab. Den Nest des Tages verbrachte er in Gesellschaft des deutschen Gesandten v. Mackensen im Privatkreise. Kleine Lkronilc Hochschule siir Politik, die Porschule für den Rundfunk. Berlin, 23. Mai. Die Direktion der Reichsrundfunkgesell- sci-aft hat verfügt, daß der dcutsclie Rundfunk bei Reu-Einstel lungen solche Bewerber bevorzugt zu berücksichtigen hat, die sich nach dem 1. April 1933 auf der Hochschule für Politik mit Pro paganda- oder Nundsunkfragen besaßt und eine Abschlußprüfung abgelegt oder einig« Semester studiert haben. Estlands Außenminister von Warschau abgereist. Warschau, 23 Mai. Der estnisclre Außenmmister Scliamaa hat mit seiner Gattin und dem stellvertretenden Außenminister Lorelei Warscl>au kurz nach Mitternacht verlassen und sich nach Reval zurückbegeben. Am Bahnhof waren u. a. Außenminister Deck mit Gemahlin, der stellvertretende Außenminister Czcm- bek sowie Vertreter der Regierung und des diplomatischen Korps erschienen. Eisbrecher „Krassin" auf der Heimreise. Moskau, 2.">. Mai. Rach einem Funkspruch aus Rome (Alaska) hat der Eisbrcclier ...Krassin" am Donnerstag Rome verlassen und die Heimreise wieder anaetrelen. Professor Schmidt und Kapitän Uschakow werden sich am Freitag in Newnork nach Europa cinschifsen, uni üb-er Berlin nach Moskau zurückzukehren. ..Kein Verzicht Chinas aus die Innere Mongolei Sclpmghai, 25. Mai. Der ehemalige chinesische Außen minister Dr. Wang erklärte der Presse gegenüber, daß China unter keinen Umständen auf die Innere Mongolei verzichten werde. Die Innere Mongolei bilde einen unabtrennbaren Teil der chinesischen Republik. Sollte Japan versuchen, die Innere Mongolei von China abzutrennen, so würden sich neue schwere Verwickelungen im Fernen Osten ergeben. » Drei Wohnhäuser in Frankreich In die Luft geflogen. Paris, 25. Mai. In St. Geniös-le-Bas ereignete sich am Donnerstag in einem Wohnhaus eine furchtbare Sprengstoffe^- plosion, di« mehrere Kilometer zu hören war und drei Wohn häuser zerstörte. Unter den Tnimmcrn fand mau eine alte Frau und ihren Sohn tot. Der Besitzer eines der drei Häuser n>ar so schwer verletzt, daß er bislxr nicht vernommen iverden konnte. Die Bewohner des dritten Hauses konnten sich recht zeitig in Sici-erlpht bringen. Ein Hausbesitzer hatte, wie sich herausstelltc. eine Kist« mit Sprengstoff zu Strinbrucharbeiten in den Keller seines Hauses gestellt. Gute Entwicklung -er Steuereinnahmen Vie Relchslaffen im April 1934 Berlin, 25. Mai. Das Aufkommen an Steuern, Zöllen und Abgaben hat sich im Monat April 1934 sehr gut entwickelt. Die Einnahmen betrugen im April 1V34 an Besitz- und Verkchrssteuern 328,4 Millionen RM. (1933 : 275,5 Mill. RM ), an Zöllen und Verbrauchs steuern 269,7 (1933: 212,9 Mill. RM.), mithin zusammen 598, 1 Mill. NM. (1933: 488,4 Mill. RM.). Von denjenigen Steuern, die für die Beurteilung der Wirts6)aftsentwicklung am wichtigsten sind, hat sich besonders die Lohnsteuer im April weiter gut ent wickelt. Das Aufkommen im April 1934 übersteigt das jenige im gleichen Monat des Vorjahres uni nicht weni ger als 4 Millionen NM. Die in den letzten Monaten des abgelausenen Rechnungsjahres von Monat zu Monat fortgeschrittene Besserung des Aufkommens an Lohnsteu er hält somit weiter an. Auch die Umsatzsteuer ent wickelte sich weiter zur vollsten Zufriedenheit. Das Auf kommen betrug im April 1934 158,3 Millionen RM., im April 1933 betrug es 120,9 Millionen RM. Trotz der am 2. Oktober 1933 erfolgten Senkung der Umsatzsteuer der Landwirtschaft von 2 aus 1 v. H. beläuft sich mithin das Mehr im April 1934 auf 37,4 Millionen RM. Auf dem Gesamtbetrag von 598,1 Millionen NM. sind S t e u e r g>u t s ch e i n c im Betrage von 133 Milli onen RM. einschließlich Aufgeld in Anrechnung genom men worden. Rückgang der Kurzarbett im Aprtt Berlin, 25. Mai. In gleichem Schritt mit der Er werbslosigkeit geht auch die Kurzarbeit in Deutschland zurück. In der letzten Aprilivoche 1934 wurden noch 61800 Kurzarbeiter gezählt gegen fast 72 000 Ende Mär; 1934 und fast 190 000 Ende April 1933. Die Zahl der Be triebe, in denen noch kurz gearbeitet wird, hat sich vom März auf den April d. I. gleichfalls von 3 600 auf 3 200 'vermindert. Aus -em Inhalt -es franz. Blaubuches Frankreich nach wie vor für ein AbrüstungSabkommen - aber nach französischem Illuster Paris, 25. Mai. In der Role des französischen Außenministers an den eng lisch n Botschafter in Paris vom 15. November 1033 (Schrift stück Nr. 4 des Blaubuclzes) vertritt die französische Regierung die Ansicht, daß der Austritt Deutschlands aus dem Völkerbund und das Aussclzeiden aus der Abrüstungskon ferenz die Mächte von der ihnen im Artikel 8 der Völker-, buudssatzungen auferlegten Verpflichtung zur Verwirklichung eines Abkommens üb « rdie allgemeine Rüstungs - beschränkung nicht entbinde. Ferner ist die französisch Regierung der Ausfassung, daß es ziveckmäßiger wäre, ein um fassendes Abrüstungsabkommen anzustreben als lediglich eine gewisse Anzahl von Grundsätzen aufzuzählen. Außerdem er innert di« französische Negierung daran, daß ihre Vorschläge vom September ein Ganzes darstellten, und eng verbunden seien mit der Annahme gewisser Grundsätze ül>er die Kontrolle und über die Durchfiihrungsgarantien sowie über die sogenannten Probezeiten. Der Austritt Deutschlands aus dem Völkerbund habe die Ansicht der französischen Oiegierung hierin nicht geändert. Wenn die englische Regierung der Ansicht sei. daß die bisherige Formulierung der Probezeiten das hauptsächlichste Hindernis für eine Zustimmung Deutschlands üarstellten. so sei die französisch Negierung nicht abgeneigt, sich an der Ausarbeitung einer an deren Formel zu beteiligen, vorausgesetzt, daß in beiden Fällen praktisch das gleiche Ergebnis erzielt würde. In der Note des sranzösischen Außenministers Paul Boncour an den Vorsitzenden der Abrüstungskonferenz, Hen derson, vom 5. Dezember 1033 (Schriftstück Nr. 5 des Blau buches) zählt Paul Boncour die französischen Forde rungen über die Durchiiihrungsgaranticn auf: 1. Im Falle einer sestgcslellten Verletzung des Ab kommens fordert der ständige Abrüstungsausschuß den be treffenden Staat auf, in einer festgesetzten Zelt sich nach den von ihm übernommenen Verpflichtungen zu richten; 2. von diesem Zeitpunkt an geht der betreffende Staat der Vorteile der .Kontrollgarantien verlustig, die In dem Abkommen enthalten sind (das Recht der Teilnahme an den Untersuchungsausschüssen, das Recht der Klage usiv.); 3. wen» die festgestellte Verletzung ausreichend schwer ist, gilt sie als gleichbedeutend mit einer Verletzung des Kellog-Paktes; 4. ein Ausschuß wird an Ort und Stelle feststellen, ob die Verletzung in der vorgeschriebenen Zeit nicht aufgehört hat; 5. wenn die Verletzung fortdauert, haben die übrigen ver tragschließenden Parteien die Pflicht, gemeinsam die nö tigen Druckmittel anzuwenden, um die Durchfüh rung des Abkommens zu sichrn; 8. diese Druckmittel werden wirtschaftlicher und finanzieller Natur sein; 7. unter Umständen wird der ständige Ausschuß weiter ¬ gehen können, den Abbruch der diplomatischen Be ziehungen empfehlen, und die unterzeichnenden Staaten auf fordern können, dem bedrohten Staat ihre technische Hilfe zur Verfügung zu stellen; 8. wenn der Krieg infolge der Verletzung der übernom menen Verpflichtungen ausbrlcht, gilt der schuldige Staat als Angreifer. Fußgänger werden erzogen 0800 Verkehrssünder in Berlin seslgestellt Berlin, 25. Mai. Im Laufe des Donnerstag wurde in der Reichshauptstadt eine groß angelegte Erziehungsoktion der Fußgänger durch die Schutzpolizei durchgesührt. Alle Fuß gänger, die ihre Pflichten im Straßenverkehr verletzten, oder die notwendige Vorsicht vermissen ließen- hatten ein polizei liches Einschreiten zu erwarten. In 207 Füllen mußte wegen besonders grober Verstöße gegen die Derkehrsordnung Straf anzeige erstattet werden. Wegen geringerer Vergehe» wurden 607 gebührenpflichtige Verwarnungen erteilt. Schließlich ge nügten in 7786 Fällen mündliche Verwarnungen und Beleh rungen seitens der Straßenaussichtsbcamtcn. Somit wurden im Lause der von 15 bis 10 Uhr anhaltenden Aktion insge samt 0600 Verkehrssünder sestgcstcllt. Familienzuschläge für Landjahrkinder Erwerbsloser. Berlin, 25. Mai. Nach Einführung des Landjahres in Preußen ist für die Arbeitslosenunterstützung die Frage von Bedeutung geworden, ob siir die zum Landiahr einberufenen schulentlassenen Kinder noch Familienzuschläge gut rein vor- ficherungsmäßiger Grundlage, also für die ersten 6 Wacken des Unterstützungsbezuges zu leisten sind. In einen, Rundschreiben an die Arbeitsämter bejaht der Präsident der Reichsanstalt dieke Frage. — Anders gestaltet sich nach Auffassung des Präsidenten der Reichsanstalt die Rechtslage während der Zeit in der die Unterstützung an die Voraussetzung der Hilfsbcdücftigkeit ge knüpft ist. In dieser Zeit könne «in Hanptunterstützunascnw- fänger für ein im Landiahr untergebrachtcs Kind grundsätzlich nicht mehr ass hilfsbedürftig angesehen werden, üg ihm die Sorge siir dieses Kind abgenommen wordcn sei. Verlängerung der Fristen für Eigenhelmbouten. Berlin, 25. Mai. Die 2 Millionen RM., die die Reichs anstalt sür ArbcitsvermitUung neuerdings zur Förderung des Eiqenheimbttucs znr Verfügung gestellt hat. sind nunmehr auf die Länder verteilt worden. Der Präsident der Reichsanstalt hat gleichzeitig die sür den spätesten Baubeginn bisher aus den 31. März 1034 festgesetzte Frist aufgehoben und den Zeitpunkt sür die späteste Banvollcndung, auch für die bisher bereit gestellten Beträge aus den 31. Dezember 1934 verlebt. — Da die bcreitstchcnden Beträge nicht in das Haushaltssahr 1935 übertragen iverden können, soll bei jeder Einzelbewilligung darauf hingewlesen werden, daß eine Zahlung des Förderungs betrages nach dem 31. März 1935 nicht Mehr erfolgen kann. Zunahme -er Geburten in -en Großstä-ten Berlin, 25. Mai. In deutscl-en Gemeinden mit 15000 und mehr Einwohnern und einer Gesamtbevölkerung von 29,36 Millionen wurden im vierten Vierteljahr 1933 nach den Berechnungen des Neichsgesundl)eitsamtes 103 475 Ehen geschlossen, 82 421 lebende Kinder von orts ansässigen Müttern geboren und 76 291 ortansässige Ge storbene gezählt. Die bedeutsamste Erscheinung der natürlichen Be völkerungsbewegung im Jahve 1933 war die außeror dentliche Zunahme der Eheschließungen, die durch die ge währten Ehestandsdarlehen ihre wesentlichste Förderung erfuhren. Hierzu schreibt das „Deutsche Nachrichtenbüro": Die Steigerung der Geburtenziffer wurde nur in den Großstädten — im dritten Vierteljahr um 3, 8 und im vierten um 5,9 v. H. — beobachtet. Inwieweit die Steigerung der Geburtenziffer in den Großstädten auf eine größere Gebärfrerldigkeit oder auf eine Erschwerung der Abtreibungen — zu denen sich im neuen Reich ein Arzt nicht mehr so leicht hcrgibt — zuriickzuführcn ist, läßt das Neichsgesundheitsamt dahingestellt. Die Sterblichkeit war im vierten Viertel jahr 1933 wieder höher als 1932. Dagegen ist die Säug lingssterblichkeit weiter gesunken. Die Sterbcsälle an Krankheiten des IMeren Alters waren zahlrcici-cr, sie machten fast die Hälfte aller Todesursachen aus. Die Fälle von Selbstmord sind 1933 wieder zurückgegangen, dafür haben die Verunglückungen infolge der größeren Arbeitstätigkcit zugenommcn. Energischer Kampf gegen die Erbkrankheiten in Sachsen Berlin, 25. Mai. Im Lande Sachsen ist der Kamps gegen die Erbkrankheiten mit bemerkenswerter Energie ausgenom men worden. Beim Ministerium des Innern in Dresden ist, wie das VDZ.-Büro meldet, ein E r b g e s n n d h e i t s a m t er richtet worden, das mit der Aufgabe betraut ist, die Erb- stämme der gesamten Bevölkerung in Gestalt einer Kartei zu erfassen. Mit dem Erbgesundhcitsamt sott eine Eheberatungs stelle verbunden werden. Das Erbgesundheitsamt hat seinen Sitz im Deutschen Hygiene-Museum. — Zur Vorbereitung der Ent scheidung darüber, ob eine Erbkrankheit im Sinne des Reichs gesetzes zur Verhütung erbkranken Nachwuchses vorliegt, ist ferner in der Landesheil- und Pslegeanstalt Arnsdorf eine E r b k r a n h e n - S i ch t u n g s st e l l e siir jugendliche Geistes schwache, Geisteskranke und Epileptiker des Landes Sachsen ein gerichtet worden. Diese Sichtungsstelle ist siir solche Kranke bestimmt, bei denen sich eine genaue psychiatrische Beobachtung zur Klärung Ihres Krankheltszustandcs erforderlich mach!. — Schließlich hat die sächsische Regierung angeordnet, daß im Rahmen der Ausbildung in den Krankenpflegeschu len Unterricht über Vererbungslehre, Bcvölkc- rungspolitik, Rasscnhygiene, Rassenkundc und Rassenlehre un ter besonderer tOeriickstchtigung der geistigen Erbkrankheiten und deren Bekämpfung zu erteilen ist. Britisches Militärflugzeug abgestürz«. — Zwei Tote. London, 25. Mai. Am ersten britisären Rcüchsluittaa Kal sich in Andover (Hampshire) ein schwerer Unfall ereignet. Vor den Augen einer großen Zuichauermenae stürzte ein Militärflug zeug ab und verbrannte. Die leiden Insassen, ein Offizier und en Unteroffizier, sanden den Tod. Dresdner VSrse vom 25. Ml Behauptet. Bei lebhaftem Geschäft setzte sich an der heu tigen Dresdner Börse eine behauptete Grundstimmung durch. Aktien hatten freundliche Veranlagung. Interesse bestand siir Papier- und Fotowerte, von denen Dresdner Albumin-Gcnuß- scheine gegenüber 23. Mai 13 M. und Vereinigte Fotoaktien gegenüber 23. Mai 6,5 Proz. anziehc» konnten. Bereinigte Foto-Genüsse minus 3 M. Nennenswert gebessert waren noch Thüringer Expreß, die 3 Proz. gewannen. Je 1 Proz. gewan nen Vereinigte Zünder, Dresdner Schnellpressen, Großen hainer Webstuhl, aus der anderen Seite ständen Kursabschwä chungen bei Schöfferhof minus 3 Proz., Wanderer minus 2,5 Proz., sowie Siemens Glas und Deutsche Ton je minus 1 Proz. Am Bankenmarkt mußten Dresdner Bank 1,5 Proz. und Rcichsbank 1 Proz. hergcben. Der Anleihenmarkt war gehalten. Kursnotierungen. Reichsanlelhe Altbesitz 96,1; Reichsau- Icihe Neubesitz 17,5; Reichsbanh 149; Sächsische Bodencrcdit- anstalt 72; Ehcin. Fabr. v. Heyden 76; Chem Fabr. Heisen berg 91,5; Dresdner Gardinen 20; Elektra —; Erste Kulm bacher 80,5; Felseukeller 73; Kulmbacher Ntzzl 08.5; Mimoso 164,5; Peniger Patcnlpopier 29; Polyphon 15,5; Radeberger Exportbier 154; Neichclbräu 108,5; Schubert u. Salzer 152,25; Soc.-Brauerei Waldschlößchcn 74; Wanderer 97,5; Zeih-Ikon 60, Witterungsauoslchten: Fortdauer des trockenen Wetters, vorwiegend heiter, nachts noch sehr kühl, tags über wärmer als bisher. Meist schwache Winde aus Nord bis Ost uud später Siidost.