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Nr. 79. Sächsische Volkszeitung Seite 6 I.oiprig 75. Stiftungsfest des kath. Geseüenvereins Am zweiten Ostertag feierte der kath. Gesellenverein Leip zig im Weiden Saal des Zoo sein traditionelles Stiftungsfest. Biele ivaren der Einladung gefolgt, um in Frohsinn dieses Fest zu begehen. Eine gute Festsolge sorgte für angenehme Unter haltung. Im Mittelpunkt stand das Lustspiel: „Der grobe Komet". Man amüsiert« sich köstlich bei diesem Schwank, der die sck-auspielerisck-en Talente der Mitwirkenüen ins rechte Licht rückte. In seiner Ansprache betonte Kaplan Derksen, sah heute vor allem eins not täte: Treue zur Sache und Zusammen halt untereinander. Der Gesellenvevein ist ein wichtiger Be standteil im Gemeindeleben geworden und leistet durch seine regelmäßigen Werkabende ein Stück Erziebungs- und Lebens arbeit beim Einzelnen und der Gemeinschaft. Reiä>er Beifall der Anwesenden dankte dem Gesellenpräses für seine Worte, der sich's nicht nehmen ließ, auch auf unsere Verantwor tung gegenüber der kath. Presse hin zu weisen. Den ziveiten Teil des Abends verbrachte man in Fröhlichkeit beim Tanz und — Zuschauen. H- R. ) Die Uebernahme des Oberpostdirektionsbezirks Halle auf Leipzig. Die Pressenachrichtenstelle der Reichspostdirektion Leipzig teilt mit: In einer längeren Ansprache begrüßte am Oslcrdicnstag der Präsident der Ncichspostdirektion Leipzig, Bergs, seine neuen Mitarbeiter vond er bisherigen Obcrpost- direktion Halle sowie die leitenden Postbeamten aus der Stadt Halle. Nachdem ihm Obcrpostrat Gottschalk als Borstand der „Abteilung Halle der Reichspostüircktion Leipzig" mit war men Worten als neuen Führer herzlich willkommen geheißen hatte, forderte der Präsident das Personal auf, ihn bei der Ueberleitung in die neuen Verhältnisse tatkräftig zu unter stützen und die Arbeiten dabei so zu gestalten, daß die Be völkerung keinerlei Nachteile spüre. ) Oberpostdirektor Grobe Im Ruhestand. Nach Kijähriger Dienstzeit ist am 1. April Oberpostdireklor Richard Grobe, der Leiter des Postamtes 1 auf dem Augustusplaß, in den Ruhe stand getreten. ) Ein Kind von einem Leitergerüst abgestürzt. In der Ewaidstraße 32 stürzte das fünfjährige Kind des Händlers R. von einem vor diesem Hause aufgerichteten Leiterngcriist aus dem zweiten Stock ab. Das Kind war auf Veranlassung größe rer Kinder -hinaufgestiegen und halte in dieser Hölze das Gle'ch- gewicht verloren. Es wurde mit einem schweren Schädelbruch und einer Gehirnerschütterung, und vermutlich auch inneren Verletzungen, aufgehoben und dem Krankenhaus St. Jakob zu- ge führt. ) Handtasrizendiebin in der Kirche. In letzter Zeit ist mehr mals in einer hiesigen katholisclzen Kirche eine Handtafckien- diebin ausgetreten. Sie benutzte die Gelegenheit zum Stehlen, während die Kirck-enbesucher beteten. Die Frauen legen weist ihr« Handlasck-en beiseite und erleichtern dadurch der Diebin die „Arbeit" Vor ihr wird gewarnt. Uni Mitfahndung wird gebeten. Angaben zu ihrer Ermittlung erbittet das Krimi nalamt. Zur Leipziger Motette Leipzig bietet ernsten Musikfreunden seil Jahrhunderten eine hochwertige Musikdarbietung in seiner „Motette". Sie ist der Nachklang der Tagesvespsr aus der katholisclzen Zeit. Seit der Reformation wird dieser ursprünglich lateinifci>e Vesper gesang durch deutsche Motetten erseht. Die aufkommendcn säch- sisclzen Kantoreien wuchsen sich im Lauf der Zeit aus zu berühm ten Pflanzstätten ernster, tüchtiger kirchlicher Musik. (Kreuz- kirckie Dresden n. a.h Weltbedeutung erlangte die „Motette" an der Leipziger Thomaskirckic unter dem ruhmreicl>en Kantorat eines Johann Seb Bach <1723—1750h — Was die Ausbildung der Thomasschüler unter dem gegenwärtigen Tlwmaskantor Karl Straube auszcichnet. das ist die vorbildliche Stimmbildung sei ner Alumnen. Die Weichheit, die Biegsamkeit, die Fülle dieses erlesenen Musterchores beglückt immer wieder, auch den an spruchsvollsten Hörer. Samstag nachmittag 1.30 Uhr stehen die ehrwürdigen Pforte» unentgeltlich geöffnet für jedermann. Und wem es nicht möglich ist zu dieser Zeit der sei vermiesen auf Freitag akienü 6 Uhr. Di« Musikgemeinde füllt in seltener Treue das geräumig« Gotteshaus zur Freude all derer, die an sich er fahren haben, daß ernste.Musik eines der wertvollsten Gottes geschenke bleibt Zumal für das deutsche Volk, Wir können nicht nacl>driicklich genug auf diese beachtliche Gelegenheit, gute Musik in wahrhaft künstlerisclzer Weise zu hören, Hinweisen. —b— Hinweis auf das Konzert zum Besten des Hilfswerkes „Mutter und Kind". In der Alberlk-alle. Ain Montag, den !). April. Abends 8 Uhr. Hanns K ormann Leiter des lauf 100 Mann verstärkten) Orck-esters der Kullurpolitisclzen Abtei lung. Als Solisten: Eva Graf (Sopran) und Siegfried Gru iü- eis (Klavier). U. a. gelangt zum Vortrag: Das Konzertstück „Dies irae" (für Klavier und Orchester) von Franz Liszt. — Ferner Gesänge für Sopran und Orclzester von Richard Wagner. Sowie die „Ouvertüre folenelle" von Peter Tschaikowsky. Ein gutgewähltes Programm. Zum Teil seltener gespielte Werke. — Die Preise sind durchweg volkstümlich gehalten. Neben der Förderung einer guten sozialen Sack-e steht ein interessanter Abend In Aussicht. —H— Lustlge Abende lm Leipziger Schauspielhaus Gastspiel Heinz Rühmann in „Charleys Tante". „EHarleys Tante", die unwiderstehlirlze komischste Alt«, die den Engländer Brandon Thomas einst auf ihrem weltweiten Lebenslauf zu Beliebtheit und Vermögen brachte, und Uber die unsere Eltern schon sich gesund und munter lach ten, erlebt gegenwärtig im Leipziger Schauspielhaus erneut be lustigende Wiederkehr: in einem achttägigen Gastspiel Heinz Rühm an ns, der sich dieser männliclpiveiblichen Zwicgcstalt mit zwerchfellerschütterndem Erfolg annimmt. — Die Leipziger Freund« Rühmanns haben freudig ivahrgenom- mene Gelegenheit, ihren Liebling vom Film l>er als wohltuend maßhaltenden komischen Darsteller auch nun einmal leiblzaftig auf der Bühne zu selten. Heinz Rühmann mimt in dieser tollen, von Willzelm Berthold quicklebendig neu inszenierten Verkleidungskomödie die zum Zustandekommen des Glückes seiner studentischen Freunde notbehelfend ins Leben gerufene Tante mit so viel verschmitztem Sck>alk und solch treuherzig drolliger Narretei, daß man darüber den grünend und blülzend ins Kraut schießenden Unsinn dieses reißensckxm Schwankes freiwillig sich ausleben läßt und sich froh und frei einmal der Lust des Lachens hingibt. Die Mitglieder unserer hei- mischen Spielgemei nfchast. die im Dienste solckier und höherstel>ender Heiteretei immer in voller Fahrt sind, wirken aufs lustigste mit ihm zusammen. Freunden solcher leichtge- wichtiger schaumschlagender Spielerei sei der baldige Besuch des allabendlich voll besetzten, von Lachlärm widcrhallenden Hauses, vor allem zur Förderung seiner ernsteren Aufgaben, herzlich empfohlen. Dr. A. K. S. Meldelage für den Arbeitsdienst in der Kreishaupl- Mannschaft Leipzig In der letzten Zeit ist die Errichtung der Meldeämter kür den FAD weitgehend durchgeführt worden, so dah fegt für jeden Volksgenossen im Alter vom vollendeten 17. Le bensjahr bis zum vollendeten 25. Lebensjahr die Möglichkeit besteht, sich für den Arbeitsdienst der NSDAP freiwillig anzumelden. Die zuständigen Meldeämter sind: für die Amts hauptmannschaften Grimma, Borna Wurzen mit Stadtkreis Meldeamt Leipzig 3: für Leipzig-Süden und -Osten Melde amt Leipzig 2; für Leipzig Zentrum je nach Straße Melde amt 1 oder 2. Die vorgenannten Meldeämter befinden sich in Leipzig- Gohlis, Heerstraße 4 (Straßenbahn 6). Geöffnet sind die Meldeämter von 8 bis 13 Uhr. Um aber an Fahrtkosten zu sparen, sind jetzt von der Reichsleitung des Freiwilligen Arbeitsdienstes Meldeamtstage für die einzelnen Städte vorgesehen, so daß jetzt die Volksgenossen, die in den Arbeits dienst eintreten wollen, nicht mehr nach Leipzig zu fahren brauchen, sondern sich an bestimmten Tagen in ihrem Hei- matsort für den Arbeitsdienst melden können; diese Melde tage sind: für Wurzen und Umgebung 2. Mai, sonst jeden ersten Dienstag im Monat. Die Meldungen können erfolgen an diesen Tagen von 8 bis 11 Uhr im Arbeitslager der Arbeitsdicnstabteilung 3/160 Wurzen ehem. Artillerie kaserne; für Gri m m a und Umgebung jeden zweiten Dienstag im Monat von 8 bis 11 Uhr im Arbeitsdienstlager der Arbeitsdienstabteilung 5/161 Grimma, Lobeckstraße 10; für Borna und Umgebung jeden dritten Dienstag im Monat von 8 bis 11 Uhr, Meldung im Arbeitsamt Borna, Kalernenltraße. 5ücsv/6St-5c>csiS6n tz. Chemnitz. Zulassung zum Chemnitzer Schlack; thos. Der Rat beschloß einen Nachtrag zur Ord nung für den Schlacht- und Vichhos Chemnitz, durch den die ordnungsmäßige Abwicklung des Betriebes gewährleistet wer den soll. Danach dars als Händler, Agent, Kommissionär usw. nur auftreten, wer der Schlachthofdirektion als zuverlässig be kannt ist, das heißt die Gewähr dafür bietet, daß er seinen Handel und sein Gewerbe nach den Gepflogenheiten des ehr lichen und anständigen Kaufmanns und Gewerbetreibenden ausübt und vor ihr hierüber einen Ausweis besitzt. Unzuver lässige Handelspersonen können sofort vom Markt entfernt werden, ohne daß ein Entschädigungsanspruch bestände. tz. Marienberg. Wieder in Lohn und Brot. Die Meliorationsgenossenschaft Lengenfeld hat in Haselbach mit um- fangreick-en Eniwässerungsarbeiten begonnen. Dadurch ko.in- Icn eine größere Anzahl Volksgenossen wieder in Lohn und Brot gebracht werden. tz. Marienberg. Tödlicher Unfall durch scheu endes Pferd. Auf dem Heimweg vom Felde verlor der Wirtschaftsbcsitzer Karl Oehm in Hilmersdorf di« Gewalt über sein Pferd. Das Psevd ging durch und der Wagen stürzte um. Oehm wurde vom Wagen geschleudert und erlitt so schwere Verletzungen, daß er kurz nach seiner Einlieferung ins Kran kenhaus starb. Aus I.ousi»L l. Ebersbach. Der kath. Kirchgemeinde war auch diesmal durch rührige Mitarbeit ihrer Anhänger eine stim mungsvolle Ausgestaltung der Karwoche und Osterfeierlage möglich. In den Kreuzwcgandachten wurde die Leidensgeschichte Christi durch Sprechchöre der Eliersbackier Jugend versinnbild licht. Mit einer großangelegten Karsreitagspredigt welck>er der Gedanke an die Mutter Christi zu Grunde lag, erreichten die Fastenpredigten von Prälat Müller ihr Ende Pfarrer Pf i ste r s ha in m e r zelebriert« anschließend die „zerstörte Messe", während die Passion von der Ebersback)er Jugend er greifend vovgetragen wurde. Wie alle kirchlichen Veranstaltun gen. so erfreute sich auch die am Karsamstag abgehaltene Auf erstehungsfeier eines sehr zahlreichen Besuck-es. Durch rührige Hände der jungen kath. Gemeinde verwandelte sich in kurzer Zeit das düstere Schwarz -es Karfreitags in ein blendend Weiß des Ostermorgens. Das feierlick)« Hochamt zelebrierte an den leiden Osterfeiertagen der Ortsgeistliche Pfarrer Pfistersham- mer. Der junge Kirchenchor sang vorzüglich eine schwierige zweistimmige Polyzhonisck>c Messe von Beith di« durch einen Solovortrag von Frl. Stelzer als Einlage' „Ave Maria" mit Harmonium- und Cello-Begleitung ausgeschmückt wurde Der Cellist. Herr Trenkler, Georgswald«. bot außerdem noch einen Cellovortrag mit Harmoniumbeglcitung aus dem A-moll-Konzert von Goltermann. Beide Solostücke winden in feinsinniger Weise vorgetragen Die Leitung sämtlickier kirchenniusikalisckien Auf führungen hatte der Chorleiter. Lehrer Helm, der mit seinem jungen Chor auch diesmal wieder vorzüglick-e Leistungen zu Gehör brachte. l. Zittau. 40 Jahre auf der Oybin-Bahn. Der Zugführer Johann Kurio aus Olbersdorf ist seit 40 Jahren un unterbrochen auf der Oybin-Bahn tätig. Aus diesem Anlaß ging ihm eine Ehrenurkunde des Neickjsvräsidenten und ein Glückwunschschreiben des Reichsbahngeneraldirektors Dr. Dorp müller zu. l. Zittau. Ein unternehmungslustiger Bulle. Als bei einem Fleischermeister in Marienthal ein Bulle ausge laden werden sollte, riß sich das Tier los und raste den Bahn damm entlang bis zur Eisenbahnbrücke. Bon hier sprang der Bulle in den Dorfbach hinab. Er wurde dabei so schwer ver letzt, daß er gleich nach seiner Ergreifung getötet werden muhte. Iwola. Zwölf Kinder einer Familie ge tauft. In der Familie Albert Glaß wurden am Ostersonn tag zwölf Kinder getauft; der jüngste Täufling ist wenige Wochen alt. Der Vater der Kinder hatte bisher einer Sekte angehört und daher die Taufe versäumt. Reichspräsident von Hindenburg und Ministerpräsident von Killinger haben Ehrenpatenschaften übernommen. Zwickau. In die Transmission geraten. In der Papierfabrik zu Langenbach wurde der in Hartenstein wohnhafte Arbeiter Reinhard Geyer beim Oelen der Trans- misfion von der Welle erfaßt und mehrmals herumgeschleu dert, wobei ihm die Arbeitskleidung vollständig vom Leibe gerissen und er selbst verletzt wurde. Geyer hatte erst kürzlich nach längerer Arbeitslosigkeit in der Papierfabrik Arbeit gesundem MI88^ 8lMiak 10 Stück SS, SS pfx. '/i . V. l>l«5« Nrslü« n«N«n »ur NU unrer« I.rlprl^cr Verbau' U-N-» LMlLMME 19 28 32 28 25 23 72 45 50 60 72 48 5V Oüi»kkeime>» not . Heiken Uscku/ein St. /Nantinen krlenkokenei- Oppenkeimen . ^liensteinen Oomtal wenmutku/ein . I'annsgono vom kal) fleiscksslot Von<tensckini<en Oenvelat unü Sslomi - . . /Nett u. Knsckwunst Sckv/eirenköse N»eäuer . Olssnrlinen 8 L f-kutten okns Ola« IckterN. 85 Titerkl. 85 Tlterli. 95 Ickterst 100 . . . . '/4 plck. . . . . 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April 0,30 Wetterberich! für die Land- wirlschast (Uebertragung Ham burg), im Anschluß Tagesspruch; 0,35 Uebertragung Kiel: Früh konzert, in einer Pause gegen 7,00 Neueste Nachrichten; 8,45 Leibesübung für die Frau; 9,40 Veiten Roifes liest eigene Ge schichten; 10,00 Neueste Nachrich ten; 10,10 Volksmusik; 10,50 (Leitung: Ruth Ncumann-Neu- rode); 11,15 Deutscher Secwctler- bericht; 11.30 Neueste Forschungen über tiefste Temperaturen (Dr. Walther Meißner); 11,40 Ger manen seit 4000 Jahren aus Ost fahrt (Dr. Gaeßner und Piehner- Llausen); 12,00 Wetterbericht sür die Landwirtschasl. anschl. Glück wünsche; 12.10 Mittagskonzert (Schallplatte»), anschl. Wieder holung des Wetterberichtes sür die Landwirtschast; 12,55 Zeitzeichen der Deutschen Secwarte; 13.45 Neueste Nachrichten; 14,00 Sym phonische Tänze und Märsche (Schallplatte»); 15.00 Wetter- und Börsenberichte: 15,15 Bücher stunde: „Vom Wandern und Rei sen"; 15,40 Zwischen zwei Aus stellungen. Hörbcricht aus den Ausstellungshallen am Kaiser damm; 16,00 Uebertr. München: Vesperkonzert; 17,00 Emanuel Geibel in Lied und Wort. Zu seinem 50. Todestag; 17,30 Ein Spaziergang durch die Zimmeri- sche Chronik. Geschichte eines schwäbischen Geschlechts um 1500; 18.15 Ein Jahr Deutschlandsender: Noch einmal die Mottenkiste. Ge spenstertanz im Schallarchiv; 18,55 Das Gedicht, anschl. Wetterbericht siir die Landwirtschaft; 19,00 Ostpreuhen-Stunde; 20,00 Kern spruch, anschl. Nachrichten des Drahtlosen Dienstes; 20,15 Neichsscndung: Stunde der Na tion. Uebertragung Breslau: „Vom Ringen des deutschen Handwerks". Eine Hörfolge von Fritz Wenzel und Walter Kühn; 21.15 Klaviermusik sam Flügel: Hans Beltz); 22,00 Wetter-, Ta ges- und Sportnachrichten; 22,15 Reichssendung: Uebertr, Dresden: Adolf-Hitler-Preis des deutschen Volksliedes (Preisverteilung); 22.45 Deutscher Seewetterbericyt; 23,00—24.00 Uebertragung Kö nigsberg: Nachtmusik (Orchester des Königsberger Opernhauses).