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Proletarische Masienlileralur in der Lffenstve ..Nraschinenfavrlk N. L K." - Kampfroman der RSO Ban? < ver Roten 1-Mark-R»man« liest »or: ^Maschinen, '»drik R u. K." von Willi Bredel'' Die-'r Serie ist in D cutich- rav er rc 2iorsioß der proletarischen Literatur aui dem W.ae -ar 1'io rnliirratur Mit idr beginnt eine neue Etappe, sie ist Üsaücnbokument der oom Standpunti brr Arbe.trrüaHe ge- "lalXikn Wirklichkeit. Dies ist notwendig sestmilellen. um Vie ^'»n-«kk Wichtigkeit dieser Reihe .zu betonen s>«!:en diele Roman« mit der politischen Sloßtrafr. mit der I iurmiirkxn Enttpicklung de« revolutionären Proletariat» Schul''' heben sie tntiächlich da« hob« Niveau brr Gedanken und de» «empse» der Klasi«? «it reuo.utionärer Selbstkritik >nuji»n wir ,agen bas Tempo rcvvluüonären Entwicklung ist weit gewaltiger al» do» ihrer !ie:cri><b«n Formulierung. Noch schien tum Teil dir i.i'öp'cri chen Mittel, die Kollekkivergedniüe der Klasse :n ihren «icl'tcn äirmmenhäNO»» und in Ibr.r rrvolntioaäreu Aktioität scs-.zu- m!ren 'Willi Bredel hoftet noch - wir auch Marchwitza im ü'ren Band drr Serie »Sturm aus Esten" »in pborograpdilcher lituraliomu« an Mit mehr beschreibenden al» gestaltenden Kitteln dletb«, ste beide »ft noch an der Oberfläche der Er« t« nungen basten, statt aus den Grund ihrer iozialen uns piycho- »Mich», Znso»m»nhä»M W flohen Wa« Brebel kn sei«»« Bliche schreibt, ist erlebt E« ist im -ehesten Sian« de« Sorte« «in Roman »er pe»le«arisck»rn Wirt» chkttt Nllchlett» unld lochttch erzählt er bi» Geschkcht« der Fabrik N u. K Die Mrtallmerk» Nagel u. Rap» rationalisieren Der Lberkalkul«»« geht «. Di» Kalkulgtioyotadellen diktieren ein reirnbr» Da«»» Meist« treiben an Betriebsunfall Der fahle, leblose Körper »irb an« dem Getriebe de« Kran» herausgedolt. Betriebsleitung fordert Ueberstuaben. Neukaltulation »er RSerdlShn« Die Beleokchast stell» Gegenforderungen auf: Skt Pro. "Hill, Bredel, .Malchineniabrik R. u. K" l»and l der Kor«, l-Mark^mnonez, Z^enraü—»t« «rbetteo^te^ag, »eM». irni -«bner-öhung. tä-Slunden-Woche. D«r Hamp» brgtani Der soz:a!cemokrati>ck,r Beiricsrat bremst, iodotiert. ildi Verrat Dir P-ilcizellc «lganisieri die Abwedr sie geh: zur Offensive ü!»e:. Sibriü tu: Sckrril, itösil sie vor Dir illegal« Zellrwzeitung .Der Giciicr" brendmarkr drn Vena» Die Verbindung der Par:ci zillk M!i einer Angestellten au« dem Kalkulationsbüro ermöglicht. D'.i'.gc voraus zu'ägen, bi« irniativnrll wirken. Tin unermüdliche- geheime- Äuge, wach, die Zelle Der Kampf verdrrktrri iich T- kommr tu Streik und Aussperrung Opfer fallen Dir Sireik- lriiung wird oerbostet. Die Polizei schießt. Die Gewerkjchaslsdürokrattr bietet im Bündnis mir Poltzc» und Unlernedmein alle« aus. um drn „wilden Streik" ohzuwürgcn Am Tube drichi er zusammen Di« Kommunist«« dleibrn aus- g<ip,rt Dir Finna almci au» Der verräterisch« Betriebsrat ist vom Alpdruck der revolutionären Kontrolle befreit. Der Be- trikb-!pinel dläbr sich wredrr Da ergreift alle panischer Schrecken: autbmouich lelbstveritändlich wie immer erscheint ..Dcr Greiser". Entlarvt all, An der Hand der Arbeiter werden ieinr Anklagen ,,um neu.n revolutionären Antrieb Der Kamps ist nicht ru Ende. Zn vollem Laus rollt er weiter. Das ist der Roman von N. u K Ai: da, nicht auch ser Roman der AEG. der Lchwartzkopsf-Derke. de« namenloten Kamps,» aller Metallarbeiter? Nur da» Firmenschild ist au»zu« wechieln T, ist der Kampf der NGO Ein sellelnder Roman, ein Schulungsbuch für sed«a Gewerkschafter Willi Brebel äommt -erabeso wie -an» Marchwitza von den Arbeit«rk»rrespondenr«n her. Gr gehört M jenen Stotz- brigaden der proletarischen Lnenvur. die au, den Reihen der Arbeiter selbst kommen, die in Aabrlken. Schächten. Mietskasernen, aus Masienmeetiug, der Parral, den Stempelstellen der Erwerb»« lchen onb de» Vbdochkofenafylen der Ausgesieuerten Leid und Kampf der Klosse «leibt habe», und in deren Schöffe« sich nicht nur Kamps und Gl»nd v»n heut« spiegeln, sondern auch di» siegen grwiH« -offnnng onf morgen. Hitz«. Angestellte, Nazis und RSS g,I» Kampiprogram» der «GO ohne «agestelltensordrrungen lSchlutz) Velonver- chlimm ist e«, daß die RGO in der Praxis -e: Wirtsckast»kämpfe bisher die Angrstellteninteresten i Li n-ük'am >!! vertreten versteht Du- lieg' natürlich :um I«I auch an den Angestelltangenossen in der NGO, dir in ihren r^O-Gmppcn. in denen Arbeiter und Angestellte ge nei i- ii-i „rganisteit werven miisten. nicht eindringlich p-'nug bi- Noi- T-r-iviakelt stärkerer Berücksichtigung der Angestellicnsragen her- -er'ubedeii iv!"e' Auch hier wurde der von der letzten Reich-« 'enieren; der NGO btlch.ossrnr .Kurs aus di, Einstellung oller -^-Anhänger aus die gemeinsame Vertretung der Ar« <ner> und Anaestelltenlnrerciien und die Schaffung der c-A- -leibenden Organisationsform praktisch kaum zu verwirklich, n 7^ei-.!>en. Die hisberige „Gruppe Angestellte" in den Leitungen >e: NGO ist jetzt - mit Ausnahme der zwei Industriegrupp.m diw. Bank und Versicherung — aus die entsprechenden g n d u st r i c g r u p p e n lakso '?Netall. Bergbai!, Ehe,nie u iv 1 «Axetkilk werben. Man schlage aber eine beliebige NGO» lriiung aus. m wird man finden, daß Angestr'ltensra.'en !^r>n nart' kaum behandelt werden. Tbenlowcnig kann man be- t'amplprograniinkn drr RGO-Grupprn oder drr Bctrirdr ur.iverungen sinben. enihieli z. der NGO-Darif jür sie Berliner Metall- e keine ipezisi'chen Annestellteiijsrdcruiigcn. Kaum war >;: -bnkainpj der Arbeiter adpewiirgr, da kam die neue Airnckc : ' .üllinv! itiellen < us oie Angestellren. und völlig los- st vom Gesamlkampj in 0er Metallindustrie -.fr:.- .".e NG^ Mrtull letzt vrn Kampj ju>. sie Anaesteliten 5<br zu degrusten als Beginn einer Wendung zu den An- .--!,":en ist die in der Noten Zahne vnm 2b. Januar im AN'kcl 7 e» '»errat an drn M e t a l I a n g e it e I l ! r n" ve'!''n» »,»>- .'l>nt»I, überall gemciniamr Betrirdsveriamm der Arbeiter und Angestellte'! duich,«» _b:e" - ru dem 'chändlichen Sonderadkvmmen der Ange» - -de'b.'ü'd, Diellung zu nehmen. Die', Adkich; m:!>, unbediugr - -- 'U . n d : e Dai u :n g e l e tz t werden v ........ jj; dx; Gckialr-ubb au bei den c .h , und S t a a I sa n g » st e l l t« n. Eine kurze Notiz - : p:e.e. da- ist alles. Zm Kampjbleck. dem .'reilbc- . .... - Staats- uva Verledr-beiriebe, ' ?'! 2, abgesthen von ver Postieite. nicht- über I t e n . llnd dabei sind unsere Genauen im ' den Landtagen und Gemeindeparlamenren die «in» . ' u "::><»> der '.'lnaeftellten und Beamten annehmen. .! . '^d die Genv>'eii Kainer und Torg ! er in d BeamtcnkreHen ia populär. ' . .b u e beini Berliner Meiallarbeilcritleik war c- beiui :. . > . N n h r b e r g a r b e i t e r Der Streik war kaum . . . d.: ' -in der Angrisr der Unternehmer ans dir ^öh::- der i ieluen Zui Streik elbil hatte sich aber die NG»S .' i ^ie -luge :el'!ei! g küinmei: >'ier !m Nuhr- ' e : zei;: dach ein bedeutender Zorlichrirt zu sehen, - : ?. !-ier wird van unsren Genauen selbst eingeseben und !ü!" r: Zn der Nesolullon des Griindungskongressee de« - .... Bergarbeiter rlber den Streik heißt e«: Die Bergbauangestelltrn, dene» man «bensall» den Lohn ii rki. Iiaö.,1 wir nicht — «t« es notwendig gtw«srn wäre — i- rre l,ini,»sende Tinheitssront rinbezoge». iui.-d »;^ mit den Beamten, Angestellten und I-Iaanvlern muh süt die Zukunft »tek enger >»d iuniger n wcrdc:,. Die'e Okilielschlchten befinden sich in s:ar». ' - >! Nima und -Iritrn - wenn wir un» ihrer nicht an« !-' ->i i - da- Laoer des Zatchjsmus ab." ? .!ii!ik :il ein iehr wichtiges Plus für *' - n p s e llebernll milllen sich die Organüatiaucn de: NGO die Zrage varlegcn, was ne hinllchtlich der Angestellten vam nakionalkozialistischcu und .. . :. - <5jnsluh vcriänmt haben und wie die früheren ' - - v.r!ei',»rt werden können. ' ri -ge tellien kann man nur dann von ihrem „S t a u- - » ! k e!" desreirn und sür den Klassenkampf gewinnen, - !mieii aime jede klcberhehung den revolutionärcu weg zeigt. Soll der dringende Appell des Partei- ' ->! Vr im Kampfe gegen den Zaschismi:s eine sofortige " . d.:üg der t'-eiamtpertei, d. h eine andere Tin» ilr - - ?.r G.nosten Inbuiirieardciter zu den Angestellte.i l ' 'rl,- s.:brt werden, dann muß das in drr ««nren ...., ... in den Betrsehszeitungen und Zkug- i ! !!-- ! - -en Wiiktchaftskämpsen, BetriebskSlkwahIen, Er» " ''"l-' naltianen. kurzum im täglichen Leben der Partei zum ... - ,,—»g/krhr Mut und Elastizität" gegenüber dem - nr'r.'lelariat. rusk uns Genolle Dbälmann zu, dann ...» jj,s prvlekarikchen Millionenschichien der einbrinoen „Aus dem Wege zur Vernunft" KeMtches »um Lohnodbau de« drn BuMbruSern ' Mit obigrr Ueberjchrisl über einem Leitortüel i« ^K»nw -pondent" im Dezember 1st.A) feiert« di« Bürokratie um Krantz, Grahl u. To. ihren Lieg über di« verkängernng de» Lohn« abkommens um sechs Wochen. Sie prägten den Satz: Ts ist den Buchdruckern endlich gelungen, einen mächtige« Stein in die Lohnabbauwelle zu rollen und somit den Lohn abbau in» Stocken pi bringen. Selbst der ADGV anerkannte den grogen Erfolg unserer Gewrrkschast." Mit diesen betrügerischen Worten »ersncht di« Bürokratie die -Kolleg^rschaft -u täuschen. Doch di« der L»hn»erhandlung folgen, den Versammlungen im Reiche zeigte«, dotz eine so offensichtliche Däulchung aus den größten Widerstand der Buchdrucker stotzen mußte. Dir Versammlungen endeten pi« grössten D^l mit einer Niederlage der Reformisten. Bezeichnend ist daß keiner sttr die den Unternehmern unterbreiteten Vorschläge rückhaltloö ein geirrten ist. Die Opposition wie» in allen den Versammlungen oait-us hin, daß drr Erfolg sehr schnell zur Niederlage der großen Strategen um'rrrs Verbandes werden wird. Die Genosten de» gründeten politisch den Schiedsspruch oom Dezember. Sie wiesen vor allem aus den Kamps drr Nuhrarbeiter hin und verbanden damit die Haltung der Schlichter. Für die Buchdruckerverband»« bürvkratie war ausschlaggebend: Unhaltbar ein Streik der Presse während des Nuhrkampses - und so reihte sich würdig wieder di« Vcebandsblirokraki« in die Front der Brüning-Echlichtuna ein. D:c heiligste Betämpsung erfuhr die Opposition in den Versamm lungen gerade nach den Lohnverhanblungen. Alle Vorschläge zur Organisterung des Kampfes unter revolutionärer Führung wurden adpewiirgr und zugleich letzte »ine verstärkt« Aurlchlußwell« revo lutionärer Elemente im ganzen Reich« «in Mit diesen Maß nahmen stellte sich die Bürokratie auf di« andere Seit« der Barrt- kade. Von vornherein lehnte sie die Führung von Streik« täinpirn ad Um so tatkräftiger hetzt« dir veeda»d«hür»rr«1te aber gerade in jenen lagen zo» Gtreik in den kommunistische« Drnckereibetrieben. Aus allen den Grunde» erwächst den Genvsien :n der NGO ein« dopgekie Pflicht: die Organisierung der Kollegen in der NGO zu fördern, und als weitere Folge: Führung von Kämpfen unter Leitung der Revolutionären Gew«rkichast»opposilion! 2» wird Zeit, das Fundament zu festigen. Der Graphische Block muß da, kommende Fundament zur Entwicklung revolutionärer Mrl- ichafl-kämple werden. Di, revolutionäre Pflicht ist groß? Der Sil icb-ipruch der Buchdrucker ist ausschlaggebend für alle anderen graphischen verbände! Der Graphische Hilssarbeiterverband schlier sich lowieio automarisch der Lohnsenkung an. In diesen Tagen aber wird man den Buchbindern drn Lohnabbau begreif lich machen Am t. Februar sällr der Schlichter «inen Schieds spruch iür einen .,Api"-Lohnvertrag; am 6. Februar für die Buch binderei-Buchbinder^ am S. Februar für Korronagen. Die ge- troiienen Abmachungen besagen deutlich, daß auch oie Bürokratie des Vuchbindcrvcrbande, gar nicht daran bentt di« Löhne zu ver teil igen. Zum Beweis seien folgende getroilenen Abmachungen angeführt: B e tntne,«^ Die Parteien de» „Api"«vertragrs treffen folgende Verein- banrn«: 1 Die Verhandlungen zur Herbeisührung ein«, neuen „Api"- Lohnvrrtrage« werden bi, zum 1. Februar" 1931 au^zesetzt. Au biesem laße meebeu bl« Verhandlung»«« »oe dem Schlichte« wieder aus^uommen. 2. Der In Ansicht stehende Abichluß tr« Lohnlarrjes jür da« Buchdnlckgnuerde soll den kommenden „A»i"«Vertr«g nicht präjudiziereu. E« selleu sür diesen uielmehr nur di« Bee« hältuisi, der verlrugschlietzeudeu Purtrie« die GrundlUOe für di« Entscheidung bilde«. 3 Um ein« tatislos« Zeit zu »ermeid«,, »eemu die sestptlegen« den Lehnstttze am 1». Ian,,, l«l in «lMumlett. Di« untekzrichnelen Parteien lrrfsen folgend« Veteinbarung: l. Di, Berhnndluugen zur Hredeiführm^ er»«, ««« Lohn- ««»»men« werd«, „trrbr»chen. Str finden ihr« Fortsetzung spätesten, um L. Sehr,,, ». I. vor dem bestellten Schlichter und f-lleu »n diesem Tag« ,n End« geführt »erde« L Di« Oege^eitig« Fri«den«pslich1 »>^ di« zum Abschluß de« verfahre», gewährleistet. 3 Um eine tarislose Zeit zu vermeiden, soll oie kommend« Lohn regelung ad 1b. Januar d. I in Wirksamkeit treten. Berlin, orn 23. Januar 1981 verband Deutscher Buchdtnorretdestger E. B. Brrbaud'drr Buchbinder und Pnpieruerarbeiter Dentschland«. Kollegen und Kolleginnen! Macht SchtUG mit deeter Strategie des Neiormismu»! Her mit dem Industrieverband! Die Buchdrucker verhandelren am 2 Februar, die Hilssarbeiter auch, dir Buchbinder am t, 8. und S Februar! Warum nicht an einem Tag? Warum nichi grmeiniame Forderungen u«d gemrinlamer Kampf? Schafft kräftig mit an einer gememsumrn Front! Tretet den Reformisten in den Berjammlungen gegen über' Sir werden erklären: Wir lehnen den Schmdsiunnh ab! Sic werden erneute Versuch« der Täuschung »ornehmen Laßr da« nicht zu! Euer Weg ist gekennzeichnet. Schari euch um »>- Fahne der Revolutionären Gewerkichatrsoppolirion' Kämp' gegen jeden Pfennig L»bnraub' A» einer »au etwa Persauru bejuchtea Veesammluug der Dresdaer Buchdrucker »urd« »argeft«r, abeud zu dem Lo^i- raudschirdsipruch Stellung genommen. Dir V^rdandoburolratr» «rklärteo, daß di« Zeutraliustauz«, deu Schi«d»spk«h berett« ab gelehnt hatten. Eiu Antrag der Lppojitia». der nicht nur «blrhouug d«, Schiedssprache«, jouderu Aufnahme d«, 2 tt « ik, fordert, wurde von der Bersammluug gegen 17 Sttm« meu abgelrhnt. Eiue solche SttSuug ist uicht« »eiter al, «tue billige Gest«. Ist man nämlich gegen den Lohnenub, da», mutz mau auch di« Kousequraz ansbringe», zu streUe». Dafür sorgea. daß dir« geschieht, »ird dir Aufgabe der NGO fest«. Da» aesiltzrliche rote Tuch / Prrua. Mitt« Januar sand die üblich« Aahreshaiiplvrr« 'ammlung des ZdA ,'taU. Fuhrnrana al» Vorsitzender gab einen kurzen politischen Ueberblick und zeigt« ganz richtig den Kur, der Brüning-Regierung aus. der di« Angestellten und Beamten in ihrer Ledenshaltung auj das schlimmst« bedroht. Er vermied «» -rovch. auf d.« Sicklung der SPD zur Brüning Regierung rin zugchcn. da d-.e- zugleich bedeutet hälte, «ufhäuier al« Mitglied der Neich-ragssraktion der SPD und de» Dorstandes im ZdA des IieAnaelkeliken au! dem Kamvsionqr h Darüber berichten die Augestelten-Delegiertrn in der AugeftellteN'Lerjammlung am Montag, dem S. Februar, IS,8V Uhr, i« Ttadtwalbjchlöhchen. Verrares an den Anteresicn der Mitgli^er zu bezichtigen T>en. Körbitz war er ein leichtes die'k« zu ergänzen, damit auch di« Mitglieder de« ZdA erkennen wir sie selbst von ihren Führern oerraten werden Gerade im ZdA haben es die Reformisten ver- standen, lt Statut resolut.onär« Angestellte von jeder Tätigke t «urzuichalten So glaubt mau ungestört dl» Interessen der Md glieder jederzeit mit Füßen treten zu können. Ein kleine« B«:> -viel n*ch. w„ inan Beschlüsse de« Berbandrtag«, mit Füßen tritt Urban al« t. Vorsitzender gab den Anstoß zur Errichtung ecnc« neuen DcidaiU>shau,cL, o», dem ZdA 2 M'llron«» Mark koste:« Al- nu:: aui dem legren Derbondsta, Erhöhung »er Bei trag« beantragt wurde, begründet« «» der VerbandsaomHeno« snm.l. v.iß :i!.r uc irungc: an :.c M.ra»!«r<!: vrczroßorz wert»«» sollen Enrgcgen diesem Br chkuß werden aber 7ä Pfennig pro Beitrag dem 2 Millionen r>a.l»sdnd- übern»»« «u Die»« wenigen Tai'achen müssen icdrm M igkied zeigen w,dli, der Weg geh: Adelin Fuhrmann giaudi m-r gewunUenen Erklärungen hinweg- zukommen und vor ver Längten der REO zu warnen, s« zeig'- dl«», baß di« ichändlichen Handlangen der Serban»-»srft«nd«n,ir- glieder «rotz alle: rod.kalei: Nebenminrn gedeär werden. Dir'« Halrung Fuhrmann- wurde n«:ur!:ch von den Anwar- rem :m Arb«i:«am:, »ronmm und Krankenkan« rcstl»« gedeck: Im Vorjahr waren es ade: rieieiden d»e e nrn Kampt gegen di« Einführung de: Bcrii'-krai'.krrrkaüe 'udr:«,-. u:w auf »en tz«'- tigsten Widerstand de» Gauleirer« Haunckild BecrkSlrirr: Fischer und Zentra'.vor'la.d Urda-. l ei:en Alle Re'okurionen hallen nichts genunt. den ZvA vor:n Herabsii.!en -um Akter, Pension-., S.erbe-. Hr.rais- und Krankr-.un:«: runun« zahlenden - hierein zu bewahren Seid«! der Z0L-Iz.^e7d:aa :n P IN» mußt« berdaltrn. Haun ch:kd« Armer und Empörung »der dir berechtig:.- Srellnng der Pirnaer '.'N tglirder bei n.ä>r aen D naen durch ein« allem prole'.ari ibrn Emp'.nvei! dodn prechent^ xrir.k enzu- dringen So batten Pirnaer ZdA Kollegen nu: .Tuck zum Iugendrag deiorgi Lu-' Veranlallung Hauniänld« mußte dan-» ver Rcichsdp.nnerhaupüiiai-.ii Hille vam durqerü Turnverr-n Such besorgen mit den Farben der d«ur!chen demokratischen RepublrO Zeigt nich: «:n 'vlck>e« Verhalten bus wubre Gestik: d-e'-er ..KLmv- ter iürden Sozmli-mu-' ' Den M'tglZedern des ZdA lagen wir- ViAe: «in« «inbeitliche Kampffront mit den Arbeitern! Schleeßr euch zutommen in der NGO Ka«np' »m be"«re Lech", und Arbeitsbedinguneen' W»«u, t Februar »Eig Drobimetduug.1 Faschistisihe. »uodhäugig« „» iozia1»e««rru,ilche »«»erkschof. t«, habe» geweiuiow »«» Kampf ber «rbeiterfchaft der Mo«,»- »erk« urrroteu und freiwillig einen 12 Istpeozentige, Lohuraub anerkanrt. Dir Arbeiter fiud grötztrnieii, «uhauger du Kuzl,. Sir würbe, aufgeforder«. p« den »«u bee Direktion gestellten Bebi». »unge« bi« Arbeit wieder aus^nehwru. Diese« Puktireeu »e, fa schistischen Führer mit de« lohuränberischen Unternehmerin« Hot Viel« bt,berig« nalionalsozialistisch« Auhäu^r feh«,d ge«»^. Dl« »sterttichisch« reuotutioailre Ge»erks«bakt«»»p»stti»n gewinnt dnrch dirsr Vorgang, an Baben. l)6O Va^ek^owttt« Dueoben- «tstnbt. Roseustrntzr IM Delefau: l»S7> / Post- scheckkonto -erb Wehner, Am, DeeMeu R, «M« Achtung Indufttiegruppe Mol«; Fr«to- den 0. Februar, 2ä Ubr in der Bäurischen Krone. Neumark«. Versammlung RGO-Melallordetter! Froitoa he« ». Fohrnae, 1SI« Uhr, i« R«ft«»M«t «üllor, SchstferstMtz«: «itülleberp-rfomml»», he« RGO-MetaLorheitor. Rot» Senofie darf fehle». MU» -It«h»h«ch de» ADV le-IUmiMt. KGV«, IG.Nohemvi'MG «G Kobok Jede» «onto, Materialau«Mb« »ud Abrechnung lü Uhr t« «GV «ü«, Ache^l«.