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Der Waldschmied KOIA/rbl VON KOOOOb' Ol'SON VkNl./»0 VLLttr«Ol.v. 20. Fortsetzung. Am Waldrand sali sich Erallnde noch einmal um. Der Morgensonnenschein umflutete das graue Gemäuer oben auf dem Berge, das gebietend und warnend über das Land schaute. Da stach die Wehmut in des Mädchens Brust und Tränen rannen über ihre Wangen aus schwimmenden Augen, die so manchem Jüngling die Ruhe geraubt. Stumm und teilnahmslos standen die Bäume da. Ein Eichhorn hockte auf einem Ast über ihr und wusch sich mit dem spitzen Eefinger der zierlichen Pfoten den Schlaf ans den Augen. Eralinde wusste, das; jetzt in der Burg ein Bater trauerte um sein einziges Kind. Aber sie wusste auch, das; ihm ihr Abschied von der Burg lieber war als ihr Verwei len daselbst. Nie würde er der Tochter ihren Betrug ver- ziehen haben — auch niemals, das; sie einem Waldschmied ihr Herz geschenkt, während er schon mit den Vassensteinern über Hochzeit und Mitgift verhandelte und auf Sippentreue trank — und datz sie ihn dem Hohn und Spott von Freien und Knechten preisgeneben. Sie ging, weil sie seine Verachtung nicht ertragen konnte, auch nicht die in den Augen eines sonst stummen Ge sindes. Lieber ein Leben in Armut und Fremde als in der reichen Heimtrt, wo der Hohn in allen Ecken lauerte. Doch als sie den Weg vor sich sah, diesen ausgefahrenen und durchfurchten Waldweg, der sich drüben im Dunkel verlor, suhlte sie, was sie dahingegeben: Ein wohlbehäbiges Leben, ohne Sorgen nms Tägliche von einem starken Bater behütet, von einer guten Dienerschaft umgeben, von jun gen galanten Edelleuten umschmeichelt. Was stand ihr bevor? . . . Als sie wieder aus den Weg blickte, da sah sie, wie Dornen sich über ihn streckten. Dornen! Blumen lagen bis heute aus ihrem Pfad, jetzt kamen die Dornen. Ein leises Säuseln schauerte durch die Bäume des Waldes. Und trotzdem: sie würde noch einmal vor Gericht tre ten und sagen, was sie gesagt hatte. Was ihr Leichtsinn und Has; verschuldet, das hatte sie wenigstens zum Teil an Wandulf wieder gutgemackst. Mochten sie Höhnen und spotten: Wandulf lebte Sie wollte ihn verderben, sie schwur ihm Rache, als er sie im Wald gedcmiitigt batte, aber bei des lies; ihr Herz nicht zu. Das Herz ist mächtiger, als sie gegianvt. Menn er ne auch man mehr liebte, sie liebte Ihn um so mehr. Nie war sie so glücklich gewesen wie in jenem Augenblick, als er ihr sein Geschenk übergab und seine star ken Arme sie umsingen. Sie ging weiter. Es war ja ihre Schuld, das; sie so einsam wandern mutzte. Ja, sie hatte oft mit den Herzen anderer gespielt. Ihr Leichtsinn war ihre Sünde. Sie wird nnn dafür blitzen müssen. Doch sie will es gerne tun . . . Weit dehnte sich der Wald. Bei jedem Schritt klim perte es lieblich in dem Bündel, das sie in der Hand hielt. Es war kein Gold darin, auch kein Silber. Sie hatte nichts mitgenommen als das, was sie am Leibe trug. Doch etwas hatte sie nicht vergessen — etwas, das ganz ihr gehörte und das nun mit ihr gehen sollte in die Fremde: das war der Leuchter Waudulss . . . XI. Aus der Waldschmicde klang wieder emsiges Gehämmer, Bater und Sohn arbeiteten wieder fleissig beieinander, assistiert von treuen und geschickten Gesellen. Und der kleine Eisenhans huschte wieder flink über sci- non Hüttenplatz, kletterte zwischen Oesen, Erz- und Kohlen hausen einher, widmete all sein Sinnen und Trachten de»; neuen Werke. Alle Köhler, Holzhauer, Waldschmiede und Hüttenleute waren wieder an ihren Arbeitsstätten und schmunzelten oft im Nauch ihrer Feuer. Wandulf war frei. — Bald erzählte man sich in den Bergen, das; das schöne und stolzeBurgfräub'iu von Huben seincHeimat verlassen und wie eine mittellose Bane . irn in die Stadt gezogen sei. Auch Wandu'f hörte davon, und sein Herz blutete noch einmal. Er suchte es zu heilen in der verrussten W-"''""«' er uchte den Schmerz mit Arbeit zu betäuben. Die Hämmer musizierten und sprangen von morgens bis abends. Noch berühmter wurde sein Name. Grasen luden ihn ein und tranken mit ihm an der Tafel, füllten seine Taschen mit Gold .... Der Winter kam und ging, und als der junge Früh ling mit Sturmgchcul seine Geburt antündigte und sich mit viel Wasser taufen lies;, legte sich der alte Schmied ans sein Lager. Ein Heilkundiger braute ihm die besten Mix turen, reichte ihm den heilsamsten Tee. aber der Alte stand nicht mehr aus. Da ließ der Greis einen Mönch rufen und bereitete sich aus den Tod vor. Mit dem Eisenhans sprach er aber auch lange. Der ging daraus sort, eilte von Burg zu Burg, ging selbst in das Schloß des Grasen von Siegen. Am nächsten Tage umstanden viel adlige Herren das Lager des alten Schmieds und sahen ergriffen ans den ster benden Mann, der ihnen mühsam von seiner Herkunft be richtete und seinen Namen nannte. Sie alle kannten das Schicksal der Cälwischer Schnapphähne, alle hatten auch von dem glücklich entkommenen Kunz gehört. Einige der ganz Alten erkannten sosort in dem greisen Schmied den einsti gen Maffensreund wieder. Selbigen Tags noch flog die Kunde von Hütte zu Hütte, von Meiler zu Meiler, von Schürsloch zu Schiirsloch, von Herdfcuer zu Herdseuer. Und als man den alten Schmied begrub, da folgte viel ritterliches und bäriges Volk dem Sarge. Es fehlte aber kein Schmied. Schmiede waren es auch, die ihn trugen. Wandulf weinte nicht aus dem Gottesacker, wo man den Leib seines toten Vaters, der auch sein Freund und Lehrherr gewesen, in die Erde senkte. Doch als er in die verlassene Schmiede trat, auf deren Esse das Feuer er loschen und wo alles schwarz und trauernd ihn ansah. da flössen ihm die Tränen. Mancher Austrag harrte der Aus führung, doch Wandulf mied lange die Schmiede. Wohlver wahrt in einer verborgenen Höhle ruhten in tönernen Er sätzen viele Goldstücke, die des Paters Kunst und auch die seine erworben. Sie hätten genügt, um viel Land und Rechte zu kaufen. Doch er rührte das Gold nicht an. Nur einmal schlich die Versuchung an ihn. mit dem Gold so zu eben, wie es seiner Herkunft entsprach Er warf den Ver- ucher ab und stand bald wieder hinter dem Ambotz, um- zeben von seinen Gesellen. Tas Gold konnte ihn nicht trä ten, auch nicht seine Verlassenheit bannen: seine Trösterin ollte das Handwerk sein, seine Kunst. Und die Kunst blieb hm treu, sie hielt das, was er sich von ihr versprach. Eines 4.ages kam der Estenyans zu ihm und trug ihm eine Bitte vor. Er wollte eine Hütte banen im Tal, von ganz andern Ausmatzeu wie bisher. „Sie soll grotz jein wie der Turm einer Feste, sie soll au einem Wasser stehen wie eine Mühle: und das Wasserrad soll das Gebläse drücken und die Lust in den Ofen stotzen. Mein Ofen wird das Eisen ausjpeien in solcher Fülle, das; es nirgendwo mehr mangelt. Dn sollst mir bauen Helsen. Wandulf!" Er er zählte, das; er schon bei vielen adligen Herren gewesen sei, doch bei keinem sände er Verständnis für seine Pläne, alle erklärten ihn für einen närrischen Kauz und verstattetcn ihm nicht den Bau einer solchen Hütte aus ihrem Grund; das Feuer solle in den Bergen bleiben und nicht in die Täler kommen. Anders sei dies, wenn der berühmte Wandulf sich für sein Werk einsetze und beim Grasen von Siegen ein Wort dafür einlcge. (Schlutz folgt.) Der königliche Einsiedler London, 20. Dez. Der zur Zeit in England lebende König von Siam hat bester Tage die Sendboten aus der Heimat empfangen, die es sich nicht haben nehmen lasse», die Beschwernisse einer weiten Reise ül»er 8000 Kilometer ans sich zn nehmen, um ihren Herr scher in seinem Entschluß, dein Thron zu entsagen, umzustimmen und ihn gleichzeitig zu veranlassen, in seine Hauptstadt zuriick- ,zubehren. Aber der König blieb unerschütterlich, und so mussten denn die Höflinge aus Siam mit schweren Herzen unverrichte ter Dinge wieder abziehen. In der ganzen Lebenshaltung dieses exotischen Herrschers hat sich, allen offenbar, ein großer Wandel vollzogen. Einst war der König von Siam aus der ganzen Welt sür die Pracht und den Luxus, die an seinem Hose zu Bangbob herrschten, be rühmt. Heute lebt der Monarch in einem cinfaclxen kleinen Vil- lcnhaus in der englischen Grafschaft Surrey, südlich von Lon don, in der Nähe der Ortschaft Crauleigh. König Prajadipok verbringt dort seine Tage in grösster Stille und Zurückgezogenheit. Er führt ganz das Leben eines ei»fack)en und biederen Bürgers. Nichts mehr von jenen vielen Hundert Höflingen und den Tausenden an dienstbaren Geistern, die mit ihren bizarren und bunten Uniformen seinen Palast in der siamesischen Hauptstadt bevölkerten. Der Eiusiedlerkönig hat im Augenblick nur noch zwei Diener, die ihm persönlich zur Verfügung stehen, sowie zwei Zofen, die die Aufwartungen bei der Königin zu machen haben. Auch eine militärische Wache besitzt der König von Siam zur Zeit nicht mehr. Dafür ist er von einer ziemlich starben Licuus Herrscher kehrt nicht zurück Abteilung tüchtiger Kriminalbeamter von Scottland ?)ard um geben, die streng daraus achten, datz niemand unangemeldet zu dem König gelängt. An sich ist der siamesische Herrscher ein Mensch, der gerne und viel Bücher liest. Infolge seiner schweren Augenerbran- kung, unter deren Fokzcn der König immer noch zu leiden hat, mutzte er seiner Lieblingsbeschäftigung allerdings mehr und mehr entsagen. So bann man ihn denn häufig aus Spazier gängen in der Nähe von Erauleigh lwobachtcn, die er bald allein, bald in Begleitung seiner königlichen Gattin unter nimmt. l'Zelcgentlich nimmt er jedoch auch in seiner eleganten Limusine Platz, und dann geht es aus größere Ausslügc in die weitere Umgebung. Neugierigen ist cs gelungen, ivenigstens bis zum Adjutan ten König Praiabipobs vorzudringen. Der elegante exotische Offizier hüllte sich jedoch in Schweigen. Einzelheiten über das Ergebnis der Aussprache zwischen den Sendboten aus Siam mit ihrem König konnten nicht in Erfahrung gebracht iverden. Da gegen hat auch der Adjutant des siamesisck)en Königs bestä tigt, datz der Entschluß, nicht nach Siam zuriickzubchren, un weigerlich fest stehe. Ter König steht ans dem Standpunkt, datz das Land durch seine Person nicht in Parteien und feindliche Lager zerrissen werden dürfe, deshalb verzichte er schon aus patriotischen Gründe». Außerdem erlaubt es Seiner Majestät das schwere Augenleiden nicht, sich vorläusig der Behandlung durch die europäischen Aerzte zu entziehen. König Prajadipok ist bekanntlich schon einmal der Erblindung nahe gewesen, rind ein Rückfall ist nicht ausgeschlossen. Die „Regensburger Domspatzen" Der Regensburger Tomchor, der am 27 12. ein einma liges Konzert in Dresden gibt, ist einer der ältesten Knabcnchöre Deutschlands. Ehedem mit einer „Domschule" verbunden, reicht er bis in die karolingische Zeit, nach Met- tenleitcrs „Musikgeschichte der Stadt Regensburg" vielleicht so gar bis ins 7. Jahrhundert zurück. Bei der Umwandlung der alten Domschule in die jetzige Dompräbende — ein Convict, dessen Zöglinge eine öffentliche Schule besuchen — wurden im Jahre 1591 bis 36 Freistellen für Domsingknaben errichtet. Seit der Säkularisation, die abermals die Dompräbende sehr gefährdete, besoldete der Bayrische Staat einen Präsekten und 6 Singknaben neben dem Domkapellmeister. Durch Domprovst Caspar Bonifaz Urban <1837) und Bischof Xaver von Schwäbl <1841) wurden drei neue Freistellen errichtet und in den kom mende» Jahren die Zahl der Präbendistcn ans 2-1 erhöht. Auch die Knaben des Schullchrerseminars sangen damals teilweise im Domckor mit. Seit jener Zeit ist der Regensburger Dom chor berühmt geworden durch eine besondere Pflege der alten klassischen Kirchenmusik, die von Dr. G. Proske neu entdeckt und wicderbclebt sMnsica dirckna) durch Domkapellmeister Iosevh Schremz <1839 -74) zum ersten Mal wieder vorbildlich gepflegt wurde Seit der durch Domkapcll- meister Dr. Frz. Haberl 1874 erfolgten Gründung der Kirchen musikschule wurde Regensburg eine Metropole katholischer Kirchenmusik. — Weltkrieg und InUgtion. die sämtliche Stif tungen vernichteten, brachten den Regensburger Domchor gn den Rand des Abgrundes In der größten Not bildete sich der Verein „Freunde des Regensburger Domchors", der sich im Verein mit den kirchlichen Oberbehörden bemüht, den Chor zu erhallen und durch Mitalicderbclträge und Konzeistncranstaltun- gcn eine neue finanzielle Basis wieder zu begründen. Der gegenwärtige Tamchor besteht aus 20 Herren und 40 Knaben nebst einer seinjährigen) Borschule von 30 Knaben. Ausgenommen werden nur geistig begabte und gesanglich und musikalisch hervorragend talentierte Knaben von ca. 10 Jahren. Zwei geistliche Vorgesetzte sorgen für die religiös-sittliche Er ziehung; außerdem erhalten di« studierenden Singknabcn eine beständige Anleitung und strenge Uebcrwachung bei ihre» Stu dien. Neben der gesanglichen Durchbildung wird auch aui die allgemeine musikalische Erziehung großes Gewicht gelegt. Erstklassige Lehrkräfte erteilen Instrumental-Unterricht; die be gabtesten Singknaben bilden unter sich Strcichquartettvereini- gungcn soivie ein kleines Kammerarchcster. Die durch Muta tion aus dem Domchor aussckeidenden Singknabcn schlicken sich nach einer mehrjährigen Pause in der „Bereinigung ehe maliger Singknabcn" wieder zu einem Männcrchor zusammen. Die Berufswahl ist den Singknaben sreigcstcllt. — Die in der Jugend vermittelte gesangliche Ausbildung, insbesondere die beständige Uebung des a-cappella-Chorgejanges und das gründ liche Studium der klassischen Meister kirchlicher Vokalgoly- phonie ist die denkbar beste Musikerziehung und viele hervor ragende Musiker der Gegenwart und Vergangenheit haben hier den Grund zu ihrem musikalischen Werdegang gelegt. Konzertreisen haben den Ehor der „Regensburger Dom spatzen" in ganz Deutschland bekannt iverden lassen. 'Auch vor dem Reichskanzler Adolf Hitler hatte der Chor kürz lich Gelegenheit zu singen. — Eingeladen von hohen kirchlichen und weltlichen Stellen trat der Regensburger Domchar am Ostermontag 1933 eine Italien reise an. tlnierwegs wur den je 2 Konzerte in Bozen und Meran, sowie ein großes Chornotizert im Vcrdi-Konservntorinm in Mailand veranstaltet. Ungemein begeistert war die Aufnahme in der ewigen Stadt. Der Chor sang in vielen Kirchen, insbesondere In einem Hoch- amt der Deutschen Nationnlkirche, der Anima, sowie beim lei- erlicken Stundengebet der Benediktiner in Sant-Ankelmo. Ge schlossene Konzerte fanden statt im Festsaal der Deutschen Anima und in der päpstlichen .«Kochschule. Monsignore Cotimiri, der bekannte Dirigent der SIxtinn, begrüßte hierbei In überaus herzlicher öffentlicher Ansprache das „Schivesterninttltut" des Meaensbnrger Domchors. Den Höhepunkt bildete die dreivier- lelstündige Audienz beim Heiligen Bater in der Sala ducale. In Anerkennung der großen Verdienste des Chors um die reine Kirchenmusik ließ der Heilige Bater rin große» herrliches Papstblldni« dem Chor als Geschenk über- Mio ist's nun nut dein Schnoo? Kommt er. oder kommt er nicht? das ist jetzt die große Frage, über die man ständig spricht, wohl ein dutzendmal am Tage. Manchmal ricchts direkt nach Schnee, und man hört cs prophezeien: „Sic, mir schmerzt der große Zeh, heute wirds bestimmt noch schneien!" Andern Tags geht der Prophet, trotz dem Zipperlein im 'Regen, und das Barometer steht, ohne Wert aus Schnee zu legen! Bon dem Grünkohl tropft es sacht, auf die Würze seines Leluurs. Frost und Schnee und Winterpracht hofft und wartet er vergebens! Auch die Schlitten in dem Stasi und die langen SchneclauibrcNer warten auf den Flockcnsall und das rechte Winteriveltcr. Weil es mit dem Schnee nichts wird, stehen in den Winterfrischen alle Wirte resigniert vor den schönen leeren Tiscizen. Kommt der Schnee nnn? Kommt er nicht? Nun. vielleicht, du hassend Herze, kommt er. ehe dies Gedicht einging in die Druckerschwärze. Sei cs drum und mag es mir tüchtig in die Tinte schneien! Hassend Herz, ich null mit dir herzlich mich darüber freuen! Kuckuck. reichen mit folgender Widmung und persönlicher Unterschrift: „Dem Regensburoer Tomchor spenden Wir in dankbarer Erinnerung an seine Gesang-'-vorlräae vor Uns in warmer Anerkennung seines treuen Feslhaitens an den bewährten kirchcnmusikaliscken Grundsätzen aus väterlichem Herzen Unseren Avaslolischen Segen. Vatikanstadt, den 31 März 1933 Pius pp. XI." Der Arzt wurde zu einem Patienten gerufen und riet ihm unbedingt, seinen Whisky nur mit heißen Wäger verdünnt zu trinken. Sonst durste er überhaupt keinen zu sich nehmen. „Aber wie soll ich heißes Wasser bekommen?" fragte der Patient. „Meine Frau wird mir nicht erlauben, daß ich cs zum Whisky gebrauche." „Na. sagen Sie ihr, das; Sie« zum Rasieren westen", meinte der Doktor beim Fortgehen. Am nächsten Morgen kam der Arzt wieder und fragte, wie es dem Patienten ginge. „Ich bin ganz außer mir", erwiderte sic. „ich glaube, er ist vollkommen verrückt geworden, er rasiert sich iede Stnn' " boopIIchiltNkNr, Skorg Vtnlil: BrrUete, V» ISlkhar» De«k«»> veranUvorUit sür orn ootiNiche» und AnauianeMeM Leoig lUintcl; gtr Lotalk« und g-utNelon: kl ve»cz»l, UtmNtit! U> «»i-nlwoiUNtiei UnpIq-nteUei: ldeodoi <lgnk«l, L»»d«» krua und V-«»»«». HoNi-tv«»« >1 D A Xl. 34 5137. Z. Z«. tft Pr<I,Nilk X«. » io:>t,.