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Sächsische Volkszeitung : 21.12.1934
- Erscheinungsdatum
- 1934-12-21
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494508531-193412218
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494508531-19341221
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-494508531-19341221
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Sächsische Volkszeitung
-
Jahr
1934
-
Monat
1934-12
- Tag 1934-12-21
-
Monat
1934-12
-
Jahr
1934
- Titel
- Sächsische Volkszeitung : 21.12.1934
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Nr. 295. — 21. 12. 34. Sächsisch« Volkszeitung. Seite .8 l.eipiig Katholische Kirchenmusik der propsteiklrche Sonntag, 23. Dezember (4. Advent). 9 Uhr: Choral, amt. Alissa: Kyrie Deus sempiterne (Vaticana). Montag, 24. Dezember (Hl. Abend). 24 Uhr: Missa: Patronus ecclesiae von Joses Lechthaler, sür Solo-Vio- line (Georg Hanstaedt), siinfstimmigen gemischten Chor und Orgel. „Transeamus" von Scl)nabel. 1 Weihnachtsfeierlag. 9.30 Uhr: „Krönungs-Messe" von W A. Mozart für Soli, Chor, Orchester und Orgel. Sols: Frau Maria Wipperling, Frau Annemarie Claus-Schöbel, Herr Rudi Tschoepe, Herr Richard Franz Schmidt. „Transeamus" von Schnabel. „Laudate Dominum" sür Solo-Sopran, gemisch ten Chor, Streichorä-esler und Orgel von W. A. Mozart. — 15 Uhr feierliche Choral-Vesper sBaticana). 2. W e i h n a ch t s l e i e r t a g, 9 Uhr: Choralamt. Missa: Alme pater sBaticana). Die de-tempore-Gesänge werden in den einzelnen Aemtern choraliter sBaticana) gesungen. Der Propstei-Chor veranstaltet seine diesjährige Weih nachtsfeier am Freitag, den 28. Dezember, 20 Uhr, im Saale des Gesellenhauses, Wiesenslraßc. Freunde des Chores sowie der Kirchenmusik sind herzlichst hierzu eingeladen. Ein tritt frei. Einzelvorträge, Borträge eines kleinen Chores und Instrumente werden das Gescl>ehen in der heiligen Nacht vor -unserem geistigen Auge wieder erstehen lassen. - Bon der Landesuniversität. Der Privatdozent an der Universität Göllingen Dr. Alfred Hübner ist vom 1. November dieses Jahres an zum planmäßigen aus;erordcnllicl>en Prosessor der deutschen Sprache und Literatur in der Philosophisci)en Fakultät der Universität Leipzig ernannt worden. ) Für das Hilsswerk der Polizei ist auch am Mittwoch in Leipzig eifrig gearbeitet worden. Umzüge verschiedener Art haben auf den Sinn und den Zweck des Hilsswerkes hingewiesen und haben zur gleichen Zeit auch die Gemüter zur Gebesreudig- keit gelockert. Die Polizeikapelle hat ein Konzert veranstaltet. Im Heim der Landespolizei sind 50 arme Kinder gespeist wor den. Eine Sondersammlung sür Kinderspeisung innerhalb der Polizei hat 1300 RM. ergeben. — Man hat von diesem Geld« 250 Kindern freundliche Wcihnachtsiiberraschungen bereiten können. Auch im Osten und im Westen werden in nächster Zeit Kinderspeisungcn durch die Polizei durchgesührt werden. ) Gegen Hamsterer. Die Industrie» und Handelskammer schreibt: „Die Boiksstinunung gegen die Hamsterer hat mehr fach schon deutlich gesprochen: ein Zeichen sür die gesunde Be urteilung der Lage. Eine „Hamsterpsychose" dars und wird nicht aufkommen! Gleichwohl ist es angebracht, immer wieder daran zu erinnern, das; jeder Borstos; gegen die seibstverständlici)« Verpflichtung eines jeden, die Wirtschaftslage nicht durch Angst käufe zu erschweren, seine Bestrafung nach sich zieht. Noch ivei- tergehend ist die Ausgabe der Kaufmannschaft. Sie kann und muß aujklärcnd auf die Käufer einwirken, muß auch prak tisch jeden Versuch von Hamsterkäusen verhindern. Geschäfts leute, die gar versuchen, ihre Kundschaft zu Borratseinkäuscn zu veranlassen, handeln fahrlässig oder gewissenlos. Den Be hörden ist die strenge Befolgung solcher Fälle zur besonderen Pflicht gemacht." ) Ausstellung im <sladigejchichtlikt)en Museum. An ein be merkenswertes Barockgebüude des 18. Jahrhunderts, nach dem heute die Kurprinz-Straße benannt ist, erinnert eine Ausstel lungsgruppe im Hauptgejchgn des Stnülgeschichtliä-en Museums „Der Kurprinz". Sie zeigt eine der wichtigsten VeründerunMN des südöstlichen Leipziger Stadtbildes. Der Bilderbestand ent stammt dem Georg Müllcrschen Bermächtnis. Die Ausstellung ist in der üblicksen Oefsnungszeit des Museums zu besichtigen. ) Zwei Schornsteinbauer aus Leipzig abgestiirzt. Aus Dommitzsch (Kreis Torgau) wird berichtet: Bei Reparatur arbeiten an dem großen Maschinenhausschornstein der Dommitz scher Tonwcrke A.-G. stürzten am Dienstagmittag in dem Augenblick, als die Gefolgschaft zur Mittagspause aus den Wer ken heraustrat und den Reparalurarbeiten zusahen, der 35- jährige Unternehmer Fritz Och und sein 29 Jahre aller Gehilfe Walter Fischer, beioe aus Leipzig, von der 25 Nieter holzen Plattform des Schornsteins ab. Ter Meister war sofort tot. Der Gehilfe, der sich am Gerüst befestigt halt«, wurde van seinem Meister mit in die Tiese gerissen Dem Gehilfen wurde auf dein Dache ein Notverband angelegt; er hatte sich das rechte Bein zweimal gebrochen und außerdem Schädelverlelzungen da- vongetragen. Die Ursache des Absturzes dürste darin zu suchen sein, daß infolge des feuchten Wetters der lgerüstbelag jchlüpjcig geworden mar. „Sie toten Augen" ü Alberts Musilidrama erneut im Spielplan Etwa gleichzeitig mit Psitzners musikalifcher Legende vom liebenden und mitleidenden Opfer, dem „Armen Heinrich", hat die Leipziger Oper auch d'Alberts ergreifendes Musik drama vom Glück und Glanz, vom liebenden Leid und lei denden Liebesopser der „Toten Auge n" erneut in den Spiel plan ausgenommen. Man mag diesem Musikdrama im Sinne strenger Musikkritik nianchen stichhaltigen Einwand und Vor wurf entgegenhalten können. Unabwcisliche Tatsache bleibt je- dessalls, daß es — vor allem dank seiner auß«rgewphnlicl;«n textdichterischen Vorlage — ein Werk von seelisch zutiefst er greifender E i n d r u cks k r a f t ist und bleibt. — Von dieser Einsicht ist wohl auch die Wiederaufnahme in den Spielplan veranlaßt, eine Wiederaufnahme, die sich berechtigterweise mit einer gründlichen musikalischen Neueinübung im Rahmen des vorhandenen szenischen Bestandes begnügt. Oscar Braun als musikalischer Werkmeister arbeitet die schlagkräftigen Ak zente der Partitur ebenso wirkungsvoll heraus wie er die stilleren, beseelteren musikalischen Charakterzüge des Werkes behutsam aufblühen läßt. Neu ist in allen wichtigeren Partien auch die sängerische Besetzung: Ilse Schüler als seelisch und sängerisch leidenlchaslliclze Myrtocle, Theodor Horand als stimmlich prächtiger, gestaltlich ergreifender Arcesius, dein aber noch ein Letztes an reiser seelischer Verinnerlichung seiner un gemein schwierig» Rolle abgeht, Tilly von Fuchs als lieb reizend behütende, aber etwas undifferenzierte Arsinoe, August Scidcr als stimmlich und gestaltlich edelmännlicher Galba und Mathieu Detmer als klar singender Hirte in dem parabolisch umrahmenden Vorspiel vom guten Hirten. Den eigentlichen Anlaß zu dieser erneuten Würdigung des Werkes gibt dem glücklicherweise gerade im Theater anwesen den Kritiker aber ein unerwartetes bedeutsames sänge risch es Gastspiel. In der am Dienstag wegen Erkran kungen statt des „Armen Heinrich" gegebenen Aufführung über nahm Daga Soeurqnist vom Sladltheater Dessau als Gast in letzter Stunde für di« ebenfalls erkrankte heimische Vertre« » /ruf vo/r Dresden-ZV, Lcke 5por«r- unck Lcbösnergasne terin dieser Partie die sängerische Gestaltung der Myrtocle, der Herzgestalt des Musikdramas. — Wenn die Sängerin in der Gestalt anch nicht ganz die jugenbliclze leidmiitige Hol-cit mitbrachte, die man dieser lieblich-herben Heldin wünscht, so schuf sie mit zartstrahlender, schiackenlos schivebender und schwellender Stimme und einem ivanblungsreich beseelend ein dringenden Spiel der Figur der blinden, traumnächtig in ihrem Wahnglück lebenden und das Leid ihres wundergewirkten Sehens opfernd überwindenden, Griechin doch eine musik dramatische Gestalt, die naclzhaltig ergreifen mußte. — Inmitten ihrer lobenswerten heimischn Mitspieler durfte Daga Soeurguist denn auch den nachdrücklichen Dank des stark beeindruckten Hauses entgegennehmen. — Man wird sie auf Grund dieser hochachtbaren Leistung gern wieder hier sehen und hören. Dr. Adolf Karl Sauer. Hans Psitzner dirigiert seinen „Armen Heinrich". Die Auf führung des „Armen Heinrich" von Hans Psitzner am 28. De zember im Neuen Theater wird der Komponist selbst dirigieren. 8üdivest-8c>cbssn Zwei Vergmänner verschüttet Auf der Gewerkschaft Gottessegen in Oelsnitz 1. Erzg. wurden der 38 Jahre alte Häuer Hugo Porstendorfer aus Hohndorf, Bez. Chemnitz, und der 35 Jahre alte Häuer Simon Jll aus Oelsnitz durch plötzlich hereinbrechende Gc- steinsmassen verschüttet. Jll mutzte mit schweren Verletzun gen ins Bezirkskrankenhaus Stollberg gebracht werden, während Porstendorfer nur als Leiche geborgen werden konnte. Der Verunglückte hinterlässt eine Frau und zwei schulpflichtige Kinder. Das Urteil lm Auer Kommunistenprozeh Das Sondergericht für das Land Sachsen verurteilte von den 22 angeklagten Kommunisten aus Aue, Eibenstock, Lauter und Bermsgrün fast alle zu Gefängnisstrafen; nur einer wurde sreigesprochen, weil seine Schuld nicht einwand frei festgestellt werden konnte. Gegen zwei Angeklagte wurde das Verfahren auf Grund des Strafsreiheitsgesetzes vom 7. August 1934 eingestellt. Wie in der Urteilsbegründung ausgeführt wird, hatten die Angeklagten kommunistische Zeitungen, die von der Tschechoslowakei über die Grenze geschmuggelt worden waren, gekauft, gelesen und damit die verbotene Kommu nistische Partei in ihren Bestrebungen unterstützt. Das kommunistische Gift, das geeignet sei, die deutsche Volksge meinschaft zu zersetzen, hatten sie in sich ausgenommen, nicht, um es zu vernichten, sondern um es weiterzugeben. Das Gericht stellte sich auf den Standpunkt, datz Gesetze und Verordnungen im Sinn der deutschen Regierung angewandt werden mützten, wenn es gelte, hochverräterische Bestre bungen der ins Ausland geflüchteten Kommunistenführer im Keim zu ersticken. Vier der Angeklagten befanden sich schon längere Zeit in Schutzhaft und setzten ihre verbreche rische Tätigkeit fort, obwohl sie bei ihrer Entlassung aus drücklich ihre Loyalität gegenüber dem neuen Staat erklärt hatten; dies wirkte sür sie erschwerend bei der Straffest setzung. Für andere kam erschwerend hinzu, datz sie schon mehrere Vorstrafen hinter sich hatten. Strafmildernd dage gen wurde bei einigen Angeklagten in Betracht gezogen, daß sie freiwillig die Annahme weiterer Hetzschriften ab gelehnt hatten, nachdem sie sich ihres strafbaren Tuns be- wutzt geworden waren. Die Untersuchungshaft wurde fast allen Angeklagten angerechnet, weil sie ihre Schuld reumütig eingestanden hatten. Es wurden verurteilt: Michel zu 1 Jahr 6 Monaten Gefängnis, Scheffler zu 1 Jahr 4 Monaten, Vamler und Neugebauer zu je 1 Äahr 3 Monaten, Max Riedel, Hey- mann, Schädlich und Ilsa Neugebauer zu je 1 Jahr, Meyer zu 11 Monaten, Kurt Riedel zu 10 Monaten, Beck und Leh mann zu je 9 Monaten, Kolbe, Lüderitz, Heinz und Siegel zu je 8 Monaten, Hutschenreiter und Hoyer zu je 7 Mo naten sowie Korb, zu 4 Monaten Gefängnis. Das Verfah ren gegen Hertha Scheffler und Jrmisch wurde auf Grund von Z 2, Abs. 1, des Strafsreiheitsgesetzes vom 7. August 1934 eingestellt. Der Angeklagte Schellenberger wird frei gesprochen. Achtung! Weihnachtspakete! Liefert Eure Weihnachtspakete sogleich auf; es ist höchste Zeit! dvr tousitr Ser Lhrislbaum auf -em Rachauslurm l. Sohland (Spree), 20. Dez. Um allen Veivoknern der Gemeinde den „Christbaum für Alle" sichlbar zu mache», hat man hier den lichlcrgeschmückten Baum auf den Ralhausturm gesetzt. Er leuchtet jetzt in der Dunkelheit über das ganze langgestreckte Dorf. Sohland ist bekanntlich slächenmäßig die größte Landgemeinde; man braucht zwei Stunden, um das Dorf zu durchwandern. Auf diese ungewöhnliche Weise ist der Christbaum hier wirklich ei» Baum sür alle 5000 Einwohner des Ortes geworden. I. Zittau. Bergstrabenbau. Seit langem befaßt« man sich jenseits der Grenze mit einem großen Straßcnbau- projekt, das jetzt seiner Verwirklichung entgegcngehen soll. Es handelt sich um den Ausbau der Ieschken-Straße, die mit einen» Kostenaufwand von 12 Millionen Kronen hergestellt iverden soll. Wie verlautet, solle»» die Arbeiten in» kommenden Jahr in Angriff genommen iverden. Bautzen. Zwei Schwerverletzte. Auf der Land- stratze bei Stiebitz mutzte ein mit Türen für eine Stadt randsiedlung beladener Lastkraftwagen vor einem entgegen kommenden Kraftwagen scharf rechts fahren. Durch die Obstbäume am Stratzenrand wurden einige der Türen um gerissen. Vier auf dem Hinteren Teil des Lastkraftwagens stehende Siedler sprangen vom Wagen, um von den fallen den Türen nicht getroffen zu iverden. Der Arbeiter Richard Franke aus Bautzen stürzte dabei auf den Kühler des vor überfahrenden Kraftwagens und erlitt Kopfverletzungen. Der Arbeiter Bruno Mantschte aus Bautzen zog sich eine schwere Gehirnerschütterung und einen Unterarmbruch zu; die beiden Verunglückten würden dem Stadtkrankenhaus zugeführt. Seifhennersdorf. Die Böschung hinunter. Der 25 Jahre alte Rudolf Ain fuhr mit seinem Kraft wagen bei Leutersdorf in einer Kurve durch das Stratz^ngeländer und der Wagen stürzte die vier Meter hohe Bi ' -ng hinunter in den Dorsbach. Ain erlitt einen tödlichen Schädelbruch. ttandslsnokiren Leipziger Börfr vom 19. Dezember. Eine Leschäilsbelebung war nicht zu verzeichnen und die Umsätze blieben klein. Slöhr- Kamingarn zogen uin 1,75 Prozent Leipziger Feuer, Reihe 3, »in 5 X, Niebeck Vier und Sachsenwerk um je 15. Reichs- bankanteile um 4 Prozent an. Festverzinsliche Werte hatten bei fast unveränderten Kursen ebenfalls nur mäßiges Geschäst. Lhemnige amtlicher lö»»-,, arkt sür Getreide und Futter mittel vom ! Dezember. Weizen 70—77 kg, Miihlenhandels- preis 203,5; Festpreis, Preisgebiet W 9 199,50; Roggen sächs. 72—73 kg Mühlenhandelspreis 105,50; Festpreis Preisgebiet N 11 101,50; Industriegerste 195—205; Sommergerste 205-215; Futtergerste 59—01 kg Handelspreis 108,50; Festpreis, Preis gebiet E 9 102,50; Hafer 48 kg. Handelspreis 103,50; Festpreis Preisgebiet H 11 157,50; Weizenmehl Type 790, 41—70 Prozent Höchstascheaehalt 0,820, Festpreisaebiete: 9 27,50; 8 27,25; 3 27; Noggenineyl Type 997, Höchstaschegehalt 0,800, Fcstpreisgebiete 11 22,45; 9 22,25; 8 22; Weizcnnachmehl 18; Weizenkuttermehl 10; Weizenkleie W 9 11,45; Weizenvollkleie 11,95; Noggcnkler« N 11 10,10 Wiesenheu lose neu 12; Eetreidestroh gepr. 5,50—0. Nächster Markt: Mittwoch, 2. Januar 1935. ^lurktbericlite berliner Mscbmarkt. ämtllekor Norlcbt der »larktballcn-Direktion vom 19. Dcrembcr. än- eodot mLüik, 0escbrttt normal, t'roiso test. Im Dnxrozbandvl nutiortcu m Llark kür 60 Ke Kraebt, Spesen un«l Provision sind von den Dreisen in ^bru^ ru drineon. Dedvndo I'iscllv: ^alo, k^oll 130, ,lo. mittel 126, Selilelon un sortiert 90—97», <Io. I'ortion» 96—100, do. kleinste 00-05. Neckte, mittel 60, do. kleine 70, Karpfen, Spiegel 65, Nark-o, extra kroll M, Me»o, mittel A» do. kleine 10, 1'Iötrvn, unsortiert 15—25, do. mittel 22—23, Nunto klsek« 25—30, tjuappen 60—66. verllner pettmarkt vom 10. Deremder. vuttor: Dio Xacktra^o nacb Uutter, insbesondere in tnUlxeroa Oualititten, liat «lcb infolge des k^Ueren itedart» ru den Kviertaken »e,t.>r ueliossort Ks notierten; Dontscllo Narkenlnitter l:t0, Deutscbo keine Volkere»- butter 127, Deutsebo Nolkoreibutter 123. Deutselio I.andbntter 118 Deut,ebo Kockduttvr 110. Dio L'reisv gelten bei der äbxkabo von der Nolkorvt ^ViedorvorkLutvr tilr jo 60 kg Nuttor einscblieLlick Kall und Ocblndo a» Versandstation de» Nrreuners. Idarxarlnv: t^bbatto Naeksra^o. Sekmalr: Dio Naebtraxo naeb Nratenscbmalr var porinss. Da- -oeon war der äbsatr von auslrtndiscbem Sebmalr ru einem Verbraucbcrpre», von 90 Ntennie rexo. Dio Nreiso sind unverändert. Dio beutlsren Notierun gen sind t0r 60 kg In Nark: I>outscl,e, Nratenscbmala 90—91, Deutsebo« Sckvvinescbmalr 90—92. ... Speck: äm Klolsebfrroümarkt notierten biester xorLucbertor maxsroe Speck 95—100, do. tetter 85—90, rober Speck Über 7 7-entimetor 65—70, do» unter 7 Lentimeter 65-50 Nark tUr 60 kg. 3. Ziehung 2. Klasse 206. Sächsischer Landeslotterie 3. Ziehung am 19. Dezember 1934. »Ohne Gewahr.) Alle Nummern binler welchen keine Gewlnnbezetchnung fleht, find mit 108 Mtart «»zogen. 00 000 aus Nr. 13886» bei fsa. dar! Wlfse, Dresden. 3 000 aul Sir. 18568 bei i-a. Adolph Hegel, Dresden, iroov aus Nr. 30468 bei ,Za. Franz Jtndegcn, Mylau, uooo aus Nr. 140171 bet Sa. N. Reih, Dresden. 0238 775 030 415 020 »25 404 I2»I 70S 437 788 007 038 200 575 »168 V2L 241 547 607 »35 362» 76» 250 022 »SS 3»8 324 401 457 402 54» 4812 334 2l» »48 077 517 780 738 II» 57» 381 840 847 340 V05 331 3857 »32 50» »26 077 773 418 254 085 424 260 »28 3»4 58» 481 <I50) «757 »13 681 83» 338 »62 <I50) 371 »516 065 453 »07 562 8»5 »87 488 830 672 58» »601 «6» 252 432 <I50) 787 360 503 820 425 650 773 157 668 »041 888 625 428 712 57» IO4VI 134 742 <I5») V5» »25 105 574 157 »70 «07 «38 113 62» (150, I1I36 165 128 »00 l!50) 704 574 604 076 336 008 055 131 84» 448 »26 573 822 835 12255 343 381 148 174 741 810 301 (150, 665 »»717 728 333 12» 313 110 352 <150) 814 838 715 ,150> 385 l!58) 815 820 701 581 »28 14068 584 302 VS1 <150) 37 » 083 143 727 201 <I58) 887 185 4»3 ÜS1 311 1382« 854 821 »74 684 385 <I50) 88» 541 IO56S »78 038 252 84» 468 580 211 17673 088 487 753 882 878 732 557 768 »84 »38 18052 »25») 304 402 SSO l5000> 234 738 050 775 083 3SS »ISO) 828 »33 111578 411 082 032 80» 458 20187 188 281 758 448 »42 821 160 135 715 >5211» »14 857 207 22378 618 238 142 83» 315 138 514 238 572 23838 417 728 521 088 604 187 701 360 »1618 331 <I50> 488 282 5»8 SOI «3748 <158, «31 <150) SIS »88 2 02S8 783 446 644 104 775 845 27S8I 204 742 12» »08 (ISO) 035 588 224 628 108 35» 561 784 888 ll«O) 25» «sU»7 083 185 875 117 172 178 <150) 057 111 402 2V8S4 <2SO) 317 813 184 03» 412 7S4 »73 878 488 SSI 422 «73 ««382 878 124 84» »28 818 7S8 74» 5V2 488 <2888) 31» 785 <156)1 »1375 837 <I58> 8SI »24S0 80» »I» 015 8S4 500 485 888 »»606 S53 250 SSS 248 878 352 38» <580) 881 862 886 30» <IS0) 417 »1182 437 6S8 371 324 »8173 777 807 ÜI7 004 58« »87 <I50) 07« 087 548 8IS 885 »84 »1» 138 <I50) »0IVS 387 »50 322 827 038 »52 USO) 871 4V7 815 33» »7837 181 831 888 877 2V8 <500) «81 »8022 40» 870 875 477 054 »07 4S4 157 »»227 20» 43» 458 182 4S3 881 815 271 533 44)45« OSO 382 755 »54 223 254 <258) 41704 885 722 2S8 383 778 <I58) 851 713 58» »24 8»4 »78 SIS 817 <I50) 4S425 »SO <I50) »72 <S8O) 377 L»5 »08 050 408! 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