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t^OtlLSN Vie neue Sssnlnuppe zu der England, Italien und Holland das Hanptkontingent stellen, ist zum Teil bereits in Saarbrücken eingetrossen. Die Verteilung der einzelnen Kommandos über das ge samte Gebiet steht unmittelbar bevor. Saarbrücken selbst bietet in diesen Tagen ein buntbewegtes Aussehen. Das weihnachtliche Bild der Strasten, belebt von den im Hellen Licht prangenden Auslagen der Schaufenster und dem Grün der Tannenbäume, erhält noch eine besondere Note durch das Aus und Ab der fremden Uniformen, die jetzt bereits überall zu sehen sind. Eine Reihe ausländischer Blätter, die schon jetzt ihre Sondervertreter ins Saar gebiet entsandt haben, lasten sich berichten, dast der Einzug der fremden Truppen von der Bevölkerung mit „freund schaftlicher Anteilnahme" verfolgt werde, und dast sich recht bald ein ebensolches Einvernehmen zwischen beiden Herstellen werde. So sei die „noch vor kurzem bestehende düstere Span nung" einer viel freundlicheren Stimmung gewichen." So berichtet die „Prager Presse", und die Londoner „Times" ergeht sich ebenfalls in ähnlichen Betrachtungen über die Lage im Saargebiet. Nimmt mau diese Betrachtungen für sich, so will es fast scheinen, als ob die Saarbevölkerung oen Einzug der fremden Truppen als eine Wohltat empfinde und ihnen auch durch ein wohlwollendes Verhal ten ihre Dankbarkeit bezeugen wolle. Aber diese Schlust- folgerungen sind nicht nur ein wenig voreilig, sondern sie entsprechen auch nicht dem wirklichen Sachverhalt. Die Saarbevölkerung hat sich trotz aller Schikanen und einseitigen Verfügungen von leiten der Negierungskom mission nie zu ungeordneten Demonstrationen hinreistcn lasten. Die Führung der Deutschen Front hat nichts so sehr und eindringlich von ihren Mitgliedern verlangt, als die Wahrung strengster Disziplin, und die jüngsten An ordnungen des Gauleiters Vürckel haben dafür gesorgt, daß auch von reichsdeutscher Seite alles vermieden wird, was in den Augen d,r Ncgierungskomniission als unlieb sames Austreten erscheinen könnte. Die Führer der Deut schen Front hatten sich sogar angeboten, dast sie die volle Garantie sür Ruhe und Ordnung im Lande übernehmen wollten. Nehmen wir hinzu, dast die Saarbevölkerung nicht die geringste Ursache hat, über das Herannahen des 13. Januar beunruhigt zu sein, dast in allen deutschen Lan den bereits die Vorweihnachtsfreudc die Gemüter erfüllt, so füllt der Grund dafür weg, die Ursache sür das Wohl verhalten der Saarbevölkerung in dem Erscheinen der kriegsmüstig ausgerüsteten fremden Truppen und der schreck lich dräuenden Panzerwagen zu erblicken. Mancher fried liche Kumpel und biedere Bürgersmann an der Saar wird diesen kriegerischen Aufmarsch ruhig an sich vorüber',jeden lassen und in der Stille seines deutschen Gemütes darüber nachsinnen, zu westen Schutz und Ehre dieser Aufwand denn nötig sei, da er doch nichts anderes im Schilde führt, als in drei Wochen seinen Stimmzettel still und friedlich in die Urne zu stecken. Diese Sicherheit und Ruhe in der Hal tung der Saarbevölkerung hat dann die sonst so findigen Auslandsreporter zu solchen umständlichen journalistischen Exkursionen veranlass. Näher als das liegt cs aber an- zunchmen, dast die Ankunft der internationalen Truppe Herrn Knox eine Beruhigung ist und ihm einen Alpdruck von der Seele genommen hat, nachdem er durch seine zahl reichen Verfügungen sich selbst in eine Lage gebracht, in der er sich trotz alles selbstsicheren Auftretens nach austcn doch nicht mehr ganz wohl und sicher fühlte. Del» „Osnksrigungslsg" in USA. Die Tradition des „Thanksgiving Day", der von allen Amerikanern ohne Unterschied der sozialen Stellung oder des Glaubensbekenntnisses gewissenhaft begangen wird, ist sehr alt und kann, bis auf die Ansänge der Ge. schichte der USA. zurückgesührt werden. Dieser Dank- sagungstag wird am letzten Donnerstag des November ge feiert, und er hat den Sinn, dast an ihm die ganze Nation in ihrer Arbeit innehält und dem Schöpfer aller Dinge sür den Schutz und die Wohltaten dankt, die er dem Lande in dem zur Neige gehenden Jahre hat zuteil werden lassen. Präsident Roosevelt hatte zu diesem Tage eine Proklama tion ertasten, in der es heistt: „Ich. F. D. Roosevelt, Prä sident der Vereinigten Staaten von Amerika, bestimme hiermit Donnerstag, den 29. November, als Danksagungs tag sür die Nation. Es ist ein weiser und ehrerbietiger Brauch, der seit langer Zeit in unserem Lande besteht, in jedem Jahre einen Tag im Herbst zu wählen, um Gott für die erwiesene Gunst zu danken. Im vergangenen Jahre wurde uns Mut und Kraft verliehen, die schweren Pro bleme unseres nationalen Lebens in Angriff zu nehmen. Unser Gefühl für soziale Gerechtigkeit hat sich stärker in uns gefestigt. Wir werden in unserer Sorge für das Wohl und Glück des Nächsten erleuchtet und im Geiste gegenseiti ger Hilfsbereitschaft haben wir zusammengearbeitet, um dieses hohe Ziel zu verwirklichen. Mit grösterem Schwung haben wir Geist und Herz den geistlichen Dingen zuge wandt. Wir können in Wahrheit ausrufen: Was nützt es einer Nation, wenn sie die ganze Welt erobert, aber ihre Seele verliert! Mit dank erfülltem Herzen für alles das, was bereits vollbracht wurde, können wir uns mit Gottes Hilfe der Arbeit für das Wohl der Menschheit mit größerer Kraft widmen. Zum Zeichen dieses habe ich hierin meine Unterschrift und das Siegel der Vereinigten Staaten gesetzt. Unterzeichnet in der Stadt Washington am 15. No» vember, im Jahre des Herrn 1934 und im 159. Jahre der Unabhängigkeit der Vereinigten Staaten von Amerika. Franklin D. Roosevelt." kine bemerkenswerte Promotion Dieser Tage sand in der Aula der katholischen Uni. versität vom Heiligen Herzen eine bemerkenswerte Pro motion statt. Ein chinesischer Priester Tschiang, der be reits Doktor der Theologie ist, und der an der genannten Universität feine Studien vervollständigt hat, wurde zum Doktor der Philosophie promoviert. Dr. Tschiang entwik- kelte in ausführlicher Weise seine Thesen, wobei er die christliche Ethik und die chinesische Ethik einander gegen überstellte und zu sehr interessanten Schlußfolgerungen kam. Er kam zu dem Ergebnis, dast es in China nicht eigentlich eine Religion gebe, sondern eine Ethik, die sehr alt sei und sich auf die fundamentalen Begriffe Gott und Seele stütze. Diese alte chinesische Moralphilosophie sei älter als Konfuzius, trägt jedoch seinen Namen, weil sie von ihm kodifiziert worden sei. Die Arbeit des katholischen Missionars, so führte Dr. Tschiang aus, bestehe demnach nicht so sehr darin, falsche religiöse Glaubensvorstellungen zu zerstören, wie es nur allzu ost bei den heidnischen Völ kern notwendig sei, sondern vielmehr darin, über der natürlichen, nationalen Ordnung die übernatürliche, über ¬ rationale Ordnung aufzubauen. Das sei ohne Zweifel eine graste Mission, gleichzeitig aber eine Mission, die rcichtz Früchte verspreche. Bei der Verteidigung seiner Thesen stützte sich Dr. Tschiang in umsangreichem Maste auf die einschlägige chinesische Literatur, die er gründlich beherrscht. Vor der Vornahme der Promotion nahm der Rektor der Universität, Pater Gemelli, das Wort. Er sprach zunächst seine große Genugtuung darüber aus, dast dieser Sohn des Fernen Ostens, der aber gleichzeitig ein Sohn der Kirche und ein Priester Christi sei, zur katholischen Universität vom Heiligen Herzen gekommen sei, statt andere katholische Universitäten des Orients oder des Okzidents zu besuä)en, an denen ihm die Arbeit leichter gewesen wäre. Die Pro motion von Dr. Tschiang habe eine große Bedeutung im Hinblick auf die Richtlinien des Heiligen Vaters für den eingeborenen Klerus... Tschiang werde in sein Land zu rückkehren als Chinese unter Chinesen, aber auch als Christ unter den Christen, um weitere Christen und weitere Prie ster heranzubilden uno damit das große Werk der Christia nisierung Chinas sortzusctzen, das bereits vor Jahrhunder ten begonnen wurde und reiche Früchte tragen werde, be sonders wenn es von eingeborenen Priestern geleistet werde. Der Rektor malte den Anwesenden das Bild eines christlich gewordenen Chinas aus, jenes gewaltigen Volkes und jener uralten Kultur, die so hohe Ansprüche auf das Werk der Erlösung hätten. Gin falscher paler in Potsdam Die Berliner Nachrichten berichten: „Das Potsdamer Schöffengericht verurteilte den 29 Jahre alten Eberhard Königshaus aus Schlesien, der in der Maske eines Paters Betrügereien in Hanau, Bacharach und Potsdam verübt und u. a. auch Messen gelesen und Predigten gehalten hatte zu einer Gesamtstrafe von fünf Jahren Zucht» Haus, fünf Jahren Ehrverlust und Stellung unter Polizei aufsicht. In Potsdam hatte es der Angeklagte unter dem Namen Pater Severin verstanden, das Vertrauen des Negierungs pfarrers fsoll wohl heißen Stadtpfarrers. D. Red.) Dr. Strehl zu gewinnen, der ihm junge Geistliche als Begleitung durch die Sehenswürdigkeiten Potsdams mitgab und der ihm auch gestattete, die Messe zu lesen und eine Kinderpredigt zu halten. !W «I I> Königshaus trat so sicher und gewandt auf, daß niemand Ver dacht schöpfte. Auch in den dogmatischen Dingen der katho lischen Kirche mutzte er, wie die Aussagen der Geistlichen vor Gericht bewiesen, sehr eingehend Bescheid. Autzerdem halte er zwei Potsdamer Geschäftsleute geschädigt, bei denen er sich auf den Namen des Pfarrers Strehl Kleidungsstücke und Wäsche im Werte von über 200 RM. verabfolgen liest. Eine Potsdamer Dame hatte er um ein Darlehen von 50 Mark gebeten, das ihm ohne Zögern ausgehändigt wurde. Der Staatsanwalt geißelte die gemeine Gesinnung des Angeklagten, da er die katholischen Christen in ihren heiligsten Gefühlen tief verletzt habe. Von einer Sicherungsverwahrung, die der Staatsanwalt beantragt hatte, nahm das Gericht noch mal Abstand, um dem Verurteilten die Möglichkeit zu geben, nach Verbüßung der Zuchthausstrafe wieder auf den rechten Weg zu kommen. Zn Schutzhast genommen Der Norddeutsche Nachrichtendienst des DNB. meldet aus Hamburg: In dem Walddorf Volksdorf mußte die Witwe des Bäckers B. in Schutzhaft genommen werden. Bei der Pfundsammlnng am letzten Sonntag hatte sie die Sammler mit dem Bemerken abgewiesen, sie habe schon in Hamburg gegeben. Ferner war es eine Verhöhnung des Winterhilss- werkes, daß die'Witwe B. bei einer Kleidcrsammlung ein Paar Damenrcitsticscl sowie ein großes Bündel Smoting- schlipse vor einigen Wochen gegeben hatte. Am Montagabend sammelte sich nun eine größere Menschenmenge vor der Villa der Witwe, die sich in Sprech chören ihrer Erbitterung über das unsoziale Verhalten Lust machte. Der Gemeindevorsteher begab sich daraus sofort zum Platz, um die Demonstranten zu beschwichtigen. Zwei Polizisten hatten die Ueberwachung des Hauses übernom men. Als die Erregung der Menge sich jedoch nicht legen wollte und Steine von der Rückseite her in die Gewächs häuser flogen, mußte die hamburgische Polizei alarmiert werden, die bei ihrem Eintresscn die Witwe B. angesichts der Lage in Schutzhast nahm. Gerichtlicher Schutz sür eine Zeugin Erfurt. Das Schöffengericht verurteilte einen Ehemann wegen Zuhälterei zu einem Jahr, sechs Monaten Zuchthaus. Der Angeklagte konnte nur dadurch überführt werden, datz «in Mädchen, das durch Drohungen nnd Schläge zur Unzucht ge zwungen worden ivar, an seiner Aussage als Zeugin sesthielt. Im Anschluß an dos Urteil erklärte der Vorsitzende: „Ich warne hiermit jedermann, etwas gegen die Zeugin zu unternehmen, die den Mut besessen hat, di« Wahrheit zu sagen, während sonst Zeugen aus Zuhälter- und Dirnenkreisen zu lügen pflegen, datz sich die Balken biegen, so datz es sehr schwer ist, einen Zu hälter zu fassen. Sollte es trotz dieser Warnung jemand wagen, der Zeugin etwas zuleide zu lup, so muh diese Person mit der Verurteilung zn der höchsten Strase rechnen, die das Gesetz zu- lätzt." Das Mädchen ist wieder als Hausairgestellte tätig. Erklärung des Reichswehrmiliisteriums Berlin, 20. Tetz. Zu den in letzter Zeit die Oefsentlichkcit in zunehmeirdem Matze erregenden, tiefbedauerlici)«» literari- sck-cn Auseinandersetzungen über Vorgänge im Stabe des Ober kommandos der 8. Armee während der Schlacht bei Tan nenberg am 20. August 1Ü14 stellt das Neichswehrministernnn aus Grund einer im Ncichsarchiv vorhandenen, vom verstorbenen Herrn Reichspräsidenten und Gcneralseldmarsck-aü <n,c l>. Mürz 1933 persönlich unterzeichneten Aufzeichnung fest, datz damals zwischen ihm, dem Oberbesehlshaber, und seinem Generalstabs- ches General Ludendorff eine Memungsverschiedenl-eit über die Durchführung der Schlacht nicht bestanden l-at. Anders lautenden Erzählungen, datz der Generalstabschcs der 8. Armee General Ludeirdorss im Festhalten an dem einmal gvfatzten Entschluß zur Durchführung der Schlacht geschwankt haben soll, nutzt das Reichswehrministerium ebenso wie die kriegsgeschichtliche Abteilung des Reichsarchivs geschichtlicl-e Be weiskraft nicht zu. Soiä>e Erzählungen, mögen sie im guten Glauben vorgobrücht sein, sind damit gegenstandslos. Bit -er Action Francaise ist die Monarchie nicht verurteilt Mgr. Megnin, Bischof von Angouleme, berichtet in einem Hirtenschreiben, das in der ganzen Diözese verlesen wurde, über seine erste Reise ad limina, über seinen Empfang im Vatikan und über seine Unterredung mit dein Hl. Vater. Mgr. Ai eg,'.in schreibt: „Seine Heiligkeit sragte uns, wie es mit der Frage der Action francaise in unserer Diözese bestellt sei. Seine Heilig keit sprach uns mit einer uncndlnÄ'n Liebe von den armen verirrten Seelen, die in der Unbolmätzigkeil verharren. Seine Heiligkeit fügte hinzu: „Sic können wiederholen, was Wir schon ost erklärt haben: Durch die Verurteilung des Verbandes der Action francaise, wegen der Gefahren, die sie sür den christlicl)en Glauben und die christliche Moral bietet, haben Wir weder die Anhänglichkeit an die Monarchie noch an die royali stische Idee vevnrteilt. Ist der Papst nicht selber das Ober haupt der Kircl)«, und ist diese nicht durch unsern Herrn als monarchische Institution begründet worden?" Ser Religionsunterricht in Polnisch-Oberschiesten Warschau, 20. Dezember. Wie die Polnische katholische Presseagentur berichtet, hat der schlesische Wojwode unlängst ein Rundschreiben über den Religionsunterricht in den Schulen erlassen. Darin wird u. a. vorgeschrieben, daß den Kindern bei bischöslick-en Visitationen freigegeben werden soll, damit sie an den religiösen Feierlichkeiten teilnehmen können. Ferner soll bei der gleichen Gelegenheit den kirchlichen Behörden die Möglichkeit gegeben werden, diejenigen, die Religions unterricht erteilen, in besonderen Konferenzen zu versam meln. Den kirchlichen Behörden steht das Recht der Beaus- sichtigung des Religionsunterrichtes in den Schulen zu. Andere Bestimmungen befassen sich mit der Festsetzung der Zeit sür die Vorbereitung der Kinder auf den Sakramen tenempfang nnd die Befreiung vom Unterricht bei reli giösen Feiern. Man hegt hier die Hofsnung, dast es bald sür ganz Polen gelingen wird, eine ähnliche harmonische Zusammenarbeit zwischen den kirchlichen und staatlichen Behörden zu erreichen. Freiherr v.Solzschuher zum Regierungspräsidenten Aiederbayerns und der Oberpfalz ernannt München, 20. Dezember. Der Reichsstatthalter in Bayern hat auf Vorschlag der bayerischen Landesregierung mit Wirkung vom 1. Dezember 1934 den Neichsinspckteur zur besonderen Verwendung des Stellvertreters des Füh. rcrs, Wilhelm v. Holzschuher zum Regierungspräsidenten von Niederbayern und der Oberpfalz unter Berufung in das Veamtenverhältnis in etatsmästiger Weise ernannt. Ltklncktz Qvlegenkeltslcöule pkolo- » U»d,i-2vvasio«in«»-ttu»»skk W < /Ul« kadrilcata. lUa neuesten lkockelle /lusvahlsanckuogea nach «usvilrt». VepgnöÜei'unqssppsi'ste lllr Uekca mit Optilc 1:6,3 ltUc.: 29.— , , , „ 1:4,5 , 32 — , 3/4 , „ 1:4,5 , 32.— , 4/4 „ . 1:4,5 , 4«.- , 6/6 , , 1:4,5 , 49.— , S/S , , 1:4§ „ 75.- klMöllSlS«!' 6x25 IM. 37.— 8 x 25 , 39— 6 x 30 , 49.— 8x30 » 52.— mit Hebe uncl vmtirlnLeriemeu Stative I.slchtmetall 4tellg. llUc. 4. - vur-ZUuminium , 4.45 I-ertentaseken kür alle Uamvrat),ven in Lroüer Uus«am. In unserer kackio - lülirenvirnur clie neuesten «UesjLbrigen lkoctelle aUerdelcannt.IAarken. Unser kunk- kackmann kütirt ^ern clie verscliieck.Oeröts in Ihrem kleim vor. Voriühr.auckausvcärts, 1" I (Ä t Nsttkiss L. Oo. s-nlKuptd-kniwk