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Mr. 8. Sächsische Volkszeitung Seite 8 ^soklLSN Konvertiten im Ziikre 1933 lieber die im Jahre 1933 erfolgten Uebertritte zum lmtholiscl)en Glauben bringt das Catholic Directory für 1934 eine interessante Aufstellung. Hiernach betrug die Zahl der Uebertritte zum katholischen Glauben in Eng land 12 288 und war damit um 120 größer als im Vor jahre. Unter den in die Kirche Aufgenommcnen befinden sich: Arnhold Lunn, der Sohn von Sir Henry Lunn, ein bekannter Schriftsteller; der frühere ailglikanische Vikar von St. Agnes (Cardiff) M. H. Thomas; Mrs. Helen Colt, eine Gartenkiiustlerin und Vlumenzüchterin von inter nationalem Ruf; der russisch-orthodoxe Erzbischof Wladi mir Alexandrof (aus den Vereinigten Staaten); der Kaplan des Worcester Coolidge in Oxford William Force Stend; Mist Bidwell, die Tochter des auglikaniscl)en Vischoss gleichen Namens, der Vizeadmiral Robert Hor- nell, und Mr Thomas Whitton, der 3t Jahre lang angli kanischer Geistlicher war. Die Ausstellung verzeichnet auch den Namen von Hirouki Kawai, japaniscl)er Gesand ter in Polen, der in Warschau vor seinem Tode zum katholischen Glauben übertrat. Unter den Konvertiten befinden sich auch drei aus;srordentlich Hochbetagte: Mr. William Beunet, Dunston (100 Jahre alt), Mr. C. Smith aus Parthcnwl. 92 Fahre alt und Mrs. Levina Tarbcl aus Chicago, (100 Jahre alt). Den bulgarische Kommunist vimitnott wird mehr und mehr von den ausländischen Kom munisten zu einer Art „Weltberühmtheit" gemacht. So wurden in Sofia bei einer Siivesterveranstaltung der Zuckerfabrikenarbeiter Postkarten mit dem Vild Dinü- troffs verkauft. Als die Polizei versuchte, den Verkauf der Postkarten zu verhinderu, kam cs zu schweren Zusam menstößen, in deren Verlaus ein Arbeiter erschossen wurde. Auf beiden Seiten gab es mehrere Schwerver- ietzte. — In Moskau dagegen hat man beschlossen, zu Ehren Dimitroffs „wegen seines klassenbewußten Ver haltens vor einem faschistische» Klassengericht" eine Straße in Dimitrossstraße umzubenennen. Diese „Ehrungen" siud außerordentlich interessant. Sie zeigen jedenfalls, daß die Kommunisten Dimitroff als ihren Mann betrachten. Dimitroff hat zwar vor Ge richt geleugnet, in Deutschland für den Kommunismus ge arbeitet zu haben. Die Kundizebungen in Moskau und Sofia sind glaubhafter als diese Aussage. Sie zeigen, daß Dimitroff mindestens zu den intellektuellen Urhebern jener terroristiscl>en Bewegung zu rechnen ist, als deren Auswirkung der Reichstagsbrand und so manckzc andere Schreckenstat zu betrachten ist. kuck faknen Kaden ikre Schicksale In einem Büro des englischen Auswärtigen Amtes in London befindet sich eine große russische Fahne, auf der in Goldlettern zu lesen steht; „Heißen Gruß der Alli ierten dem 151. Todcsregiment in Pjatigorsk". Wie kommt diese Fahne nach London? Es war so: Im Jahre 1917 haben Freunde des revolutionären Rußland beschlos sen, an Kerenski einen Veiveis ihrer Vegeisterung zu senden; sie l>atten sich dafür eines der »wertvollsten kauka sischen Regimenter ausgewählt. Die Fahne wurde ange fertigt und an die britische Botschaft in Petersburg gesandt, um von dort an das Regiment meilergeleitet zu werden. Zwischenzeitlich brach die bolscl)ewistische Revo lution aus, und die Botschaft schickt« die inzwiscl-en nutz los gewordene Fahne nach London. Ein Beamter des Foreign Office entdeckte sie eines Tages im Keller und bediente sich ihrer, um sein Büro zu schmücken. So l)aben also auch Fahnen ihre Schicksale. Ja, sie haben mehr Schicksale als Bücher sie l-aben. Wahrscl)ein- lich gibt es überhaupt wenig Gegenstände ähnlicher Art, die so mannigfaltige und interessante Schicksale haben können, wie gerade Fahnen. Missionen unrl volsckexvismus In einem soeben erschienenen Buche „Une visite aux evegues et pretres des Missions etrangeres" berichtet der Superior der Pariser Auswärtigen Missionen, Msgr. de Guebrinnt über die Eindrücke anläßlich seiner letzten Reise nach China. Dem Christentum gegenüber steht, heute in China der Bolschewismus, der in gewissen Heer- Das Verdienst der Erfindung des Fernsprechers gehört unstreitig — die (Gegenwart hat das erneut und mit bestem Material nachgewi'esen — dem Lehrer Philipp Reis in Friedrichsdors, der vor hundert Jahren, am 7. Januar 1834, in Gelnhausen geboren wurde. Wohl hatten sich vor ihm auch schon niedere Techniker mit dem Problem der Uebertragung der menschlichen Stimme beschädigt, aber eine Uebertragung von Worten, wie die bei dem Telephon des Lehrers Philipp Reis war vorher niemand gelungen. Bedauerlich genug, daß erst eine spätere Zeit die Bedeutung des neuen Instrumentes erkannte! Schon als Achtzehnjähriger hatte Reis angesichts der Er folge der Telegraphie, die damals einen beachtenswerten Auf schwung nahm, daran gedacht, nicht nur die Schrift, sondern auch die Sprache in die Ferne zu übertragen. Acht Jahre später konnte er an die Lösung der Aufgabe Herangehen, die ihm nach einem Studium von einem Jahre schon gelang. In seinem Vortrag am 26. Oktober 1861 vor dem ..Phnsiknlischen Verein" in Frankfurt am Main machte er der Oesfeutlichkcit davon Mit teilung und schilderte, wie er durch das Studium der Mechanik der Gchörwerkzeuge, durch die Ueberlegung, mit welchen Mitteln das Ohr die verwickelten Touschwinoungeu der menschlichen Sprache mahrnimmt, und durch die Herstellung non Nachbil dungen des menschliche» Ohres zu dem Bau seines Instrumentes gekommen wäre, das er ,.T elepho n" nannte. Nach und nach cntstaudeu zehn Formen des Fernfprech- empfängers, die der Mechaniker Wilhelm Albert in Frank furt a. M. nach den Angaben von Reis in größerem Umfange herstellte. Allerdings war in Deutschland dafür kaum Absatz zu erzielen: aber das Ausland interessierte sich schon zu diesem Zeitpunkt für das geheimnisvolle Ding, das durch die Mem brane und durch ein (Gewirr von elektrischen Drähten imstande ivar, die menschliche Sprache einigermaßen verständlich zu übertragen. Bei dem Experiment, das durch den Physikalischen Ver ein mit dem neuen Telephon vorgenommen nu.rde. zeigten sich die Anwesenden recht begeistert, und versprachen Philipp Reis jegliche Unterstützung. Tas Exemplar des Telephons, wie es damals gebraucht wurde, zeigte die Membrane in horizontaler Anordnung, wie sie heute nicht mehr üblich ist. Der Apparat ivar mit Signaleinrichtungen versehen, um ein Gespräch nut dem Teilnehmer in der Ferne cinlcilen zu können. Man hat in heutiger Zeit diese ersten Apparate von Philipp Reis nachgeprüst. und sie erwiesen sich in großen Zügen auch heute noch als gebrauchstüchtig. Allerdi'ngs, den Anfor derungen eines praktischen Verkehrs entsprachen sie damals ebenfalls noch nicht so recht. Philip» Reis arbeitete noch mit einer Art von elektrischen Strömen, die den besonderen Be dingungen der Schallübertragung nicht entsprachen. Dazu hätte in erster Linie gehört, daß die genauen Ü bertragungen von Tönen aus elektrischem Wege nur dann möglich ist, wenn die sührern und in Studcnteninassen seine. Vertretung ge funden l>at. Das nach langen Kämpfen von der bolsche- mistischen Gewaltherrschaft befreite Kanton ist heute er neut von der intensiven Tätigkeit subversiver Kräfte in der Provinz Fukien bedroht, die die Missionäre und die chinesischen Christen zu einem wahren Katakombendasein zwingen. Vereits Ende 1931 hatte Msgr. de Guebrinnt in Indochina feststellen können, daß dort anläßlich des furchtbaren bolschewistischen Aufstandes die eingeborenen Christengemeinden den Annamitcn als die lebendigste Verkörperung der ihres Rechtes bewußten und aus die Zukunft vertrauenden Orünungsidce erschienen. Diese Haltung zeitigte zahlreiche Konversioncgesuche, so daß die kommunistische Krise schließlich der christlichen Religion zum Segen gereicht. Dio gleiche ermutigende Feststellung bietet auch das heutige von Bürgerkrieges» zerrissene China. durch die Schallwellen erzeugten elektrischen Ströme den Schallwellen in Schwingungszahl und Schwingungsweite genau entsprechen. Reis muß diesen Mangel später selbst sestgestellt haben, denn er schrieb seinem Mechaniker für die neuanzufer- tigenden Apparate vor, er solle bei der Einregulierung nur leise in den Trichter sprechen, den Kontakt also nur soweit in Schwingungen versetzen, daß keine SIromunIerbrechung eintrat. Am 21. September 1861 zeigte Reis sein Telephon auf der Natursorschervcrsammlung in Gießen und hatte großen Erfolg. Dabei ist cs aber leider geblieben, denn nach der ersten Be geisterung schwand das Interesse in Deutschland, und es fand sich vor allen Dingen niemand, der cs dem Erfinder ermöglicht hätte, seine Erfindung auszubauen und auch finanziell auszu werten. Reis war damit zu srüh gekommen. Er wurde mißmutig, arbeitete nicht mehr an seinem Apparat und wandle sich — wie die „Umschau" schreibt — anderen Plänen zu. Ein altes Lungenleiden machte ihm das Leben beschwer lich, und in den letzten Jahren vor seinem Tode verlor er ouch zeitweise saft ganz die Stimme. So starb er nm t > Januar 1871 mit der Sorge, ob seine Angehörigen zu lelxu haben würden. Al>cr er war sich sicher, für die Menschheit clivas Großes geleistet zu haben, mit dem bitteren Gekübl jedoch, daß ihm nicht die erwartete Anerkennung zuteil geworden wäre. „Ich habe der Welt eine große Erfindung gemacht Anderen muß ich sie überlassen, sie weiterzuüihren", sagte er kurz vor seinem Tode. Tie Früchte seiner Arbeit erntete Alerander Graham Bell, der das Telephon des deutschen Erfinders Philipp Reis mit großzügiger Unterstützung durch das ameri kanische Kapital so vereinfachte, daß es dem Verkehr dienen konnte und Ende des Jahres 1^77 durch Generalpastm.ister Stephan auch bei der Deutschen Reichspast eingesührt wurde. Der älteste Geistliche Deutschlands. Breslau. Am 6. Januar feiert der Erzbischöfliche Kommissarius i. R. unü Archidiakoii Ferdinand Vetter i» Glognu seinen 9 5. G e bnrtst a g. Er ist der älteste deutsche Geisliiclx' und einzige nach lebende Archidiakon in Dcntschiai'd und wird, safer» Gatt ihn noch diese» Tag erlebe» läßt, am 28. Juni 193 l sei» siebenzigjähriges Prieslerjubiiäuin begehe» käiineii. Propst Dr. Fröhling-Beckum P Bochum. Freitag früh starb plötzlich der Propst- Dechant und Ekrendoniherr an der Metropole in Pad er» born, Dr. Fröhling im 79. Lebensjahre. Der Erfinder des Kernsprechers Zur hundertsten Wiederkehr des Geburtstages von Philipp Reis am 7. Januar Melm KeliWIiMMr jkulSll von Wris kenöe Vrvrnm 7. korl8Lt7.ung dlacbckruck verboten Hatten seine Gedanken und Wünsche sie herbeige zogen? Kein Zweifel, da» war Karoline Ludewig. Sollte er kl« ansprecyen? Aber noch während er es überlegte, be schleunigte er seine Schritte, um sie einzuholen. Ganz rot n>ar sein Gesicht, als er jetzt neben Ihr ging und den Hut lüftete. „Guten Tag, Fräulein Ludewig," sagte er und blickte st» mit unverhohlener Freude an. Sie erschrak ein wenig, dann schoß ein heißes Not In Ihre Wangen. „Ah, Herr Schöllhammer." Ohne alle Ziererei reichte stv ihm die Hand. Er blieb an ihrer Seite, und sie gingen nun langsamen Schrittes die Promenade entlang. Einen Augenblick lang herrschte verlegenes Cchiveigen zwischen ihnen, dann fragte Hermann: „Wie geht es Ihnen und Ihrem Vater?" Dabei sagte er sich selbst, daß er be stimmt nicht im Sinne Wilhelm Schöllhammers yandcle, wenn er sich teilnehmend nach dem Befinden seines größ ten Schuldners erkundigte. Karoline sah ihn schmerzlich lächelnd von der Seile an. „Oh, Ich dank« Ihnen," sagte sie dann. „Vater fühlt sich nicht wohl, di« Sorgen lasten allzu drückend auf ihm." Erst nach einer Weile wagte sie die Frage: „Waren Sie so freundlich, an Ihren Herrn Vater zu schreiben?" „Ich will es erst heul« abend tun," sagte er eifrig. „Ich kam bis jetzt nicht dazu." Und als sie ihm daraufhin einen raschen fragenden Blick schenkte, als verstünde sie Ihn nicht ganz, fuhr er ein wenig verlegen fort: „Es Ist nicht so leicht, Fräulein Ludewig, meinem Vater einen einmal gefaßten Entschluß auszurcde». Vielleicht . . . vielleicht habe ich sogar unrecht getan, als ich Ihrem Vater Hoffnungen machte, daß mein Batcr seinen Willen ändern und auf meine Vorstellungen hören könnte. Sie kennen meinen Vater nickt." Sie sah ihn erschrocken an. „Oh Gott, es i äre furchtbar, wenn Sie bei ihm nichts für uns erreichte». Ich glaube, mein armer Vater würde zujammenbrechen, wenn er völlig ruiniert wäre. Schon jetzt glaube ich mitunter, er ist schwer krank und Hütt sich nur noch mühsam aufrecht, um seine gescl-ästliclcn Ange legenheiten zu ordnen." Tränen traten in ihre Augen, traurig blickte sie geradeaus. Wieder faßte ihn tiefes Mitleid mit ihr. „Seien Sie nicht traurig, Fräulein Ludewig," sagte er, ging nun etwas dichter neben ihr und beugte sich beim Sprechen wie tröstend zu ihr hinab, „was an mir liegt, soll gewiß geschehen, meinen Vater günstig zu stimmen. Vielleicht . . ." ein guter Gedanke war ihm plötzlich ge kommen. „fahre ich selbst zu ihm und rede persönlich mit ihm. Mündlich kann ich ihm die ganze Angelegenheit viel besser darlcgen als schriftlich. Ja, das wird das beste sein." Sie sah ihn aus ihren großen schönen Augen voll Dankbarkeit an. „Das wäre sehr schön von Ihnen, Herr Schöllhammer, und wir würden Ihnen niemals vergessen, was Sie damit für uns getan haben." Er wehrte verlegen ab. ' „Ach, Cie sollen mir nicht danken, ich weiß ja nicht einmal, ob meine Mission Erfolg haben wird." ..Ist Ihr Herr Vater so böse und hart?" fragte sie zaghaft. Er zögerte einen Augenblick lang nut der Antwort, dann sagte er: „Ich glaube nicht, daß er böse ist. Hart und streng, ! ja, das war er von jeher, aber ein gerader und unbestech licher Charakter, ist er, dem niemand seine Vewunderung versagen wird, der ihn näher kennt. Nur . . . nur. . . wie soll ich das ausdrücken . . . . . „lieben wird ihn niemand können." ergänzte sie leise, das wollten Sie doch wohl sagen." Er erschrak, wie sie es verstand, sich in seine Gedanken hineinzufühlen, wie sicher und fest sie das anssprach, was er heimlich immer gedacht hatte. Wie kam er. der sonst stets Zurückhaltende, Verschlossene überhaupt dazu, diesem Mädchen, das er heute zum zweiten Male sah, eine Charak teristik feines Vaters zu geben und sie damit einen Blick in sein Inneres tun zu lassen, das er vor den Augen seiner Mitmenschen sonst ängstlich verborgen hieltl Sie sahen einander an, und plötzlich hatten beide das Empfinden, als seien sie sich gar nicht mehr fremd. „Habe ich Sie vielleicht mit meinen Worten verletzt?" fragte sie. „Nein. nein, durchaus nicht." beeilte er sich zu ver sichern. „Ihre Annahme war nach der Schilderung, die ich Ihnen von meinem Vater gab, durchaus berechtigt." „Sie leiden unter seiner Art '" fragte sic ohne jede Neugier. Cie hatte wohl gar nickt das Gefühl, daß sie sich mit dieser Frage in eine fremde Angelegenheit drängte. Im Gegenteil, in ihren Worten lag etwas teilnehmend Mütterliches. Er mußte wohl instinktiv auch so empsinde», denn er zögerte nicht einen Augenblick, ihr zn antworten. „Wir haben von je alle darunter gelitten." „Sie meinen Ihre ganze Familie?" Er nickte. „Ich kann mich nicht erinnern, meine Mutter jemals fröhlich gesehen zu haben. Nie hat sic mir uns i Kindern gelacht oder sich an unseren Spielen gesreut. immer war sie blaß und ernst und ruhig, sprach nur wenig, und s eines Tages raffte sie dann eine kurze Krankheit hinweg." „Gewiß war sie nicht glücklich," sagte Karoline Lude wig, „und krankte ihr Leben lang daran. Ich kann es mir wohl den'en, daß man in einer liebeleeren Ehe zu grunde gehen kann," juhr sie sinnend fort. „Sie haben Ge schwister?" Wieder zögerte er einen Augenblick, ehe er antwortete: „Ich hatte eine einzige Schwester. Sie konnte nie mit dem Vater anskommen, und als die Muller tot war, ging sie aus dem Hause. Das war vor vielen Jahren." „Sie ist niemals wieder zurückgekehrt?" „Vater hat ihr die fluchtartige Abreise von damals nie verzeihen können. Seitdem lebe ich ganz allein mit ihm." Karolincns Augen leuchteten jetzt in einem Schimmer aufrichtigen Mitgcsühls mit dem Geschick des anderen. „Was ist aus Ihrer Schwester geworden?" fragte si« fast atemlos. „Sie ist eine große Schauspielerin in Wien." „Sie ist Schauspielerin geworden und berühmt, sagen Sie? Hojjentlich hat jst daiu» im Ruhm ihr Glück gefun den?" (Fortsetzung folgt.)