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Nr 5. Sächsische Volkszeitung Seite 2 Oie Ltmschulung -er Fabrikarbeiterin Berlin, 6. Ian. Die Deutsche Arbeitsfront hat eine große U m - s ch u I u ng s a k t i o n eingeleitet, um die vielen Fa brikarbeiterinnen, die den Arbeitsmarkt belasten, in an deren ausgesprochenen Frauenberufen unterzubringen. Im Vordergrund dieser Bestrebungen steht die Umschu lung der Fabrikarbeiterin aus dem Beruf der Haus gehilfin. Wie die Leiterin der Abteilung für Frauen sachen im Gesamtverband der deutschen Arbeiter, Rau mer, mitteilt, ist unter Mitwirkung der NS.-Frauenschaft und der Hausfrauenverbände eine Propaganda-Aktion eingeleitet worden, um den Hausfrauen klar zu machen, daß es ihre Pflicht ist, die Arbeitsbeschaffung durch Ein» stellung einer -Hausgehilfin zu fördern. Der Oberbürgermeister von Berlin hat zur Unterstützung dieser Aktion angeorünet, üatz solche Mädchen und Frauen die fehlenden Bekleidungsstücke für ihren neuen Beruf aus Wohlfahrtsmitteln erhalten sollen, wenn sie sie aus eigenen Mitteln nicht besci-asfen können. Tie einmalige Beihilfe dürfe im Einzelfalle in der Regel 20 Mark nicht iil>erlteigen. Nach Simons Rückkehr Zn der nächsten Woche englische Kadinettsfitznng über -le Besprechungen in Rom Hieraus erhellt die grundsätzliche, unabdingbare Aufgabe der Kirche, über die gottgewollte Natur und Reinheit der Familie zu wachen. Diese Aufgabe beginnt die Kirche aber nicht erst mit dem Tag« der Eheschließung, sie lehrt und übt vielmehr schon vorher im jungen Men schen die dazu nötigen sittlichen Tugenden. Eie lehrt ihn Demut lind Geduld, Frömmigkeit, Entsagung (Fasten, Abstinenz!) und Starkmut, lehrt ihn rar allem die für das zukünftige Familienglück so wescniliche Tugend der Keuschheit und stellt in diesen Dienst die ganz grosze, übernatürliche Kraft, des marianischen Ideals der Jungfrau-Mutter, deren reines Bild und Vorbild schon ungezählten jungen Men schen die seelische Stärke gab, ihre Jugendzeit unver dorben zu verleben, in zarter Sä-amhaftigkeit ihre sinn lichen Triebe zu bändigen und damit ihre ganze Körper.undSeelenkraftungeschwächtfür die kommende Familie zu bewahren, in der nicht sexueller Eigennutz, sondern der opferfreudige Blick aufs Kind letztes Ziel ist. Und dieses sittliche Stre ben untermauert und befruchtet die Kirche durch das eucharistische Leben, das in der häufig empfange nen hl. Ko m m unio n dem jugendlichen Menschen in seiner Sturm- und Trangperiode starken Halt und srohen sittlichen Kampsesmut vermittelt. So seelisch und körper lich gerüstet, geleitet die Kirche das junge Paar zum Trau altar. Und hier nun stellt sie die Familie unter das schützende Dach des E h e sa k ra m e n t e s, in dem das Wort „bis das; der Tod euch scheidet" keine leere Redensart frommer Augenblicksstimmung, sondern un umstößliche Wahrheit, strenge Forderung ist. Tenn nur die katholische Kirche, als einzige aller christ lichen und nichtchristlichen Religionen, wahrt uner bittlich die U n trenn bar k eit der Ehe und schützt damit die wesentliche Voraussetzung des Familien gedankens: die Treue bis zum Tode über alle menscl)- lichen Spannungen hinweg! Man hat der Kirche aus dieser Unerbittlichkeit oft den Vorwurf der Härte und Rücksichtslosigkeit gemacht. Aber wenn der Grundsatz „Gemeinnutz geht vor Eigennutz" Gültig keit hat, dann in erster Linie hier, wo das hohe Gut der Familienidee unter allen Umständen gesichert werden soll, selbst wenn darüber in dem oder jenem Falle Einzel menschen unter den Fesseln einer svielleicht unüberlegt geschlossenen und darum) unglücklichen Ehe leiden müssen. Aus ähnlichem Grunde hat die katholische Kirche auch stets einen Un terschied zwischen ehelichen und unehelichen Kindern gemacht, um so die ethische Bedeutung der Familiengemcinschaft zu bewah ren, da nur so die Daueropfer christlicher Ehe leute gefordert und gebracht werden können. Alle Auflockerung gottgewollter Ordnungen, jede Zerreißung des mit göttlicher Kunst gewobenen Sittenbildes an auch nur einer Stelle bringt eben die Gefahr völliger Zerstörung mit sich. Das Glaubens- und Sitten gebäude des Katholizismus ist eine untrennbare, kompro mißlose Einheit und Ganzheit; auch alles Familienglück hängt letzten Endes am Gottesglauben und an der Wah rung aller göttliäzen Sittengefehe. So ist die Kirche die treueste Hüterinder Familie und ihres Wohles, weil sie den Forderungen des dem Wohle der Menschen dienenden göttliZ)cn Ge setzes auch die übernatürlichen Kräfte Gottes in seinen Gnaden und Gnadenmitteln zur Seite stellt, lind indem sie das tut und eifersüchtig über die unverfälschte Wah rung der ihr anvertrauten Gottesoffenbarung wacht, stützt die Kirche vom Religiös-sittlichen her in der Familie auch die auf seelisch und körperlich gesunden Familien beruhende größere Gemeinschaft des Staates. Znstandsehungsarbeiten auch bei Zwangsverwattung Berlin, 6. Inn. Der preußische Iustizministcr weist in einer Verfügung daraus hin, daß mit Hilfe der Neichszuschüsse und mit Hilfe von Vorschüssen des betreibenden Gläubigers vielfach auch an Häusern, die sich in Zwangsverwattung be finden, Instandsetzung-;- und Ergünzungsarbeiten möglich sein würden. Dies sei um so erwünschter, als es sich dabei, oft um verwahrloste Gebäude handelt, durch deren Herrichtung nicht nur Arbeit geschaffen, sondern auch ihre Ertrags fähigkeit sür die Zukunft wieder hcrgestcllt wird Soweit cs sich um Arbeiten handelt, die nicht zur gewöhnlichen Unier haltung gehören, bedarf es der (Genehmigung des Vollstreckungs gerichtes^ dem damit eine Ausgabe von besonderer volkswirt schaftlicher Bedeutung gestellt ist. Kleine Lkronik Der Neichsverkchrsminister hat eine Verordnung über die Ausbildung von Krastsahrzeugsührcrn er lassen. Die Verordnung bestimmt, daß, wer beruflich Personen zu Führern von Kraftfahrzeugen ausbildcn will, der Erlaubnis der höheren Verwaltungsbehörde bedarf. Die Erlaubnis gilt sür das ganze Reich, sic wird nur zuverlässigen über 25 Jahre alten Personen erteilt, die für gewissenhafte gründliche Aus bildung volle Gewähr bieten. Tie Fahrlchrcxprüfung erfolgt durch eine» von der höheren Verwaltungsbehörde amtlich an erkannten Sachverständigen. Die Verordnung tritt am 20. Ja nuar in Kraft. Wie aus Memel verlautet, laufen die den deutschen Staatsangehörigen erteilten Arbcüsbcwillignngen fast alle im Lause des Januars ab. Wenn auch der Aufenthalt im Memelgcbiet als solcher zum Teil noch sür drei Monate bewilligt sein dürste, so wird durch die Entziehung der A r b e i I s m ö g l i ch k e i t c n bei vielen wohl kaum ein wei terer Auscnhalt in Frage kommen. Man rechnet, daß hiervon nngcsähr dreitausend Personen, Männer, Frauen und Kinder, betroffen werden, und daß etwa WO Arbeitnehmer keine Ar- bcitsbcwilligung mehr erhalten werden. Am Freitag abend sand in Sinaja die Vereinigung des neuen rumänischen Kabinetts durch den König statt. London, 8. Ion. Noch der am Sonnabend nachmittag erwarteten Rückkehr des englischen Außenministers Sir John Si mon in London wird sich in der englischen Hauptstadt wieder eine lebhafte politische Tätigkeit entwickeln. Am Montag wird Simon, wie der diplomatische Mitarbei ter des „Daili; Telegraph" meldet, dem von Lossiemouth zurückkehrenden Ministerpräsidenten Macdonald über seine Besprechungen in Nom Bericht erstatten. Hierauf wird voraussichtlich eine Sitzung des Abrüstungs- ausschusses des Kabinetts sür Dienstag oder Mittwoch einberufen werden, dem später eine volle K a b i n e t ts s i 1; u ng folgen foll. lieber die Ausnahme der Besprechungsergebnisse von Nom in englischen po>itiscl)en Kreisen liegen gegenwärtig nur geringe Andeutungen vor. Dem diplomatischen Mit arbeiter des „Daily Telegraph" zufolge werde in eng lischen Kreisen eine große Befriedigung über die Ergebnisse der Besprechungen Simons mit Mussolini ge äußert. Die beiden Staatsmänner hätten sich als die beiden „Bermittlermächte" zwischen Deutschland und Verordnung zur Sicherung der evangelischen Kirchen- Verfassung Berlin, 6. Ian. Der Reick)sbischof l>at. wie der „Evange lische Pressedienst" meldet, am 4. Januar folgende Verordnung über die Wiederherstellung geordneter Zustände in der deut- sci>en evamvüisctien Kirä-e erlassen: Die kircl-enpolitischen Kämpfe zerstören Frieden und Einigung in der Kirci>e. sie zer rütten die notwendige Verbünde nix it der evangelischen Kiräx mit dem nat'io-nnlsozialistisci-en Staat und gefährden sowohl die Verkündigung des Evangeliums als auch die neu errungene Volkseinheit. Zur Sicherung der Verfassung der deutschen evangelischen Kirche und zur Hebung geordneter Zustände verordne ich da her unter Vorbehalt weiterer Maßnahmen in verantwortlicher Ausübung des mir verfassungsmäßig zustchendcn Führeramles aus Grund des Artikels 6 Abs. 1 der Verfassung der deutschen evangelischen Kirche: 8 1. Ter Gottesdienst dient ausschließlich der Verkün dung des lauteren Evangeliums. Der Mißbrauch des Gottes dienstes zum Zwecke kirchenpolitischcr Auseinandersetzungen gleichviel in welcher Form, iptt zu unterbleiben. Freigabe sowie Benutzung der Gotteshäuser und sonstigen kirchlichen Räume zu kirclicnpvlilischcn Kundgebungen jeder Art wird untersagt. 8 2. Kirchliäie Amtsträger, die das Kiräxnregiment oder dessen Maßnahmen öffentlich oder durch Verbreitung von Schriften, insbesondere durch Flugblätter oder Rundschreiben angreifen, maäxn sich der Verletzung der ihnen obliegenden Amtspflichten schuldig. Die Eingabe von Vorstellungen auf dem hierzu vorgeschriebenen Wege bleibt unberührt 8 3. Gegen kirchliäie Amtsträger, die den Vorschriften der 88 1 und 2 zuwiderhandeln, ist unter sofortiger vorläufiger Entlobung vom Amte unverzüglich das förmliche Diszipli narverfahren mit dem Ziele der Entferung aus dem Amt einzuleiten. Für die Dauer der vorläufigen Amtsenthe bung ist vorbelraltlich weilergehender Bestimmungen der Diszi- plinarqesctze das Einkommen um mindestens ein Drittel zu kürzen. Tag des Heiligen Vaters in Liverpool Liverpool, 6. Ian. Die Erzdiözese Liverpool hat den Sonn tag, der auf den Krönungstag des Heiligen Balers solgt, zum „Tag des Heiligen Vaters" bestimmt, der mit entsprechenden Präsident Roosevelt hat dem Senator Lewis erklärt, er glaube, daß sich der amerikanische Kongreß bis gegen Mitte Mai vertagen werde. Die chinesische Negierung verhandelt zur Zeit mit der amerikanischen Wright-Corporation über die Lieferung von 20 Bombenflugzeugen sür die Armee. Die Ma schinen sollen im Lause der nächsten drei Monate geliefert werden. Das offiziöse Warschauer Organ „Gazeta Polska" schreibt zu dem vom „Daily Herald" verbreiteten Gerücht über russisch polnische Verhandlungen in der baltischen Frage: Es gibt zwi schen Polen und der Sowjetunion keine Verhandlungen über einen neuen „Pak t", der si'ch mit baltischen Angelegenheiten befaßt. Noch weniger gibt cs in der diplomatischen Zusammenarbeit zwischen Polen und der Sowjet union irgend etwas, was gegen irgend jemanden und vor allem gegen Deutschland, aggressiven Charakter trüge. Im Juli v. I. war gegen den früheren Nürnberger Oberbürgermeister Dr. Hermann Luppe und ge gen den Professor Dr. Fritz Traugott Schulz, damals Leiter der städtisä-en Kunstsammlungen, Anklage erhoben worden, und zivar ivegen gemeinschaftliä>en Vergehens der Untreue. Nach Durchführung der Voruntersuchung hat die Ziveite Strafkammer die Genannten bezüglich sämtlicher Anklage punkte außer Verfolgung gesetzt. Frankreich in beinahe völliger Uebereiiijummung über die Ansichten einer befriedigenden Abrüstungsregelung befunden, und Simon habe sich die Zustimmung des Duce zu der britischen Ansicht gesichert, daß das Abrüstungs problem dringender sei als die Frage der Völkerbunds reform. Es sei wahrscheinlich, daß Italien nicht vor dem Sommer öffentliche Reformvorschläge über die Völker bundsfrage formulieren werde. Die französischen Schulen im Saargebiet Eine Beschwerde der „Deutschen Front" an den Bölkerbundsrat Saarbrücken, 0. Iän. Die alle uichtmarxistischeii Kreise der Saarbevölkerung umfassende „Deutsche Front", die Fraktion der Deutschen Front im Landesrat des Saargebiets und die deutsche Gewerkschastsfront Saar haben erneut eine Denk schrift an den Völkerbundsrat gerichtet, in der sie die Aufmerksamkeit des Völkerbundsrates darauf lenken, daß seitens der französischen Saargrubenvcrwaltung und ihrer An gestellten ein unzulässiger und verwerflicher Druck auf die ihnen unterstellten deutschen Bergleute ausgeübt wird, um deren Kin der zum Besuche der französischen Domaniallchulen zu zwingen. Zeremonien und Festreden gefeiert werden soll. Zum ersten Mal wird diese neue Einrichtung am 11. Februar 1931 ver wirklicht werden. Zwei katholische Geistliche verhaftet Die Politische Polizei in Stuttgart nahm zwei katholisch« Geistliche fest und brachte sie in das Schuhhastlagcr Kuhberg. Bei den verhafteten handelt es sich um den Stadl- pfarrcr Dangelmaier aus Metzingen und den Pfarrer Sturck au» Ualdhelm. Die Opfer des Leberschwenimungsunglülks von Weis noch nicht geborgen . Paris, 6. Ian. Trotz aller Anstrengungen der Feuerwehr und des Militärs ist cs nicht gelungen, die Leichen der bei dem. UeberschwemmungsunqlUck in Urbeis ums Leben geokmmenen 9 Angestellten des Wasserkraftwerkes zu bergen. Man bemüht sich jetzt, den Wasserstand des Sees zu senken, um dadurch der Gefahr eines Dammbruchcs zu steuern. Die Wassermassen ziehen langsam ab und man hofft, im Laufe des heutigen Tages in das Elektrizitätswerk vordringen zu können. Für die Bewohner von Urbcis bestehl keinerlei' Gefahr mehr. Die Ursache des Unglücks ist noch nicht geklärt. Man zieht zwei Möglichkeiten in Erwägung: Entweder handelt es sich um einen Konstruktionsfehler im Zuleilungskanal oder aber um ein falsches Manöver während der Zuleitung des Wassers zum Kraftwerk. — Der Bauwcrt des Kraftwerkes be trug 100 Millionen Francs. Eishockey-Vorrunde um di« mitteldeutsche Meisterschaft in Altenberg. Das große Eishockeyspiel um die Vorrunde der mittel deutschen EiShockeymeisterschast. das zwisäxn den ersten Mann schaften des STHC. 08 Blau-Weiß und dem Dresdner Roll- säMhsportverein 09 am Sonntag, den 7. Januar in Dresden ausgetragen werden sollte, ist infolge der ungünstigen Wetter lage nach Altenberg i. E. verlegt worden und wird bestimmt am Sonntag. 14.30 Uhr. aus dem Eislaufplatz des Bcrghofs Raupennest ausgetragcn. Dresdner Börse vom 6. Januar Freundlich. Die gestrige Abschwächung an der Derttner Schlußbörse blieb auf den heutigen Dresdner Börsenmarkt ohne Eindruck. Lediglich die Geschäftstätigkeit war etwas gering. Eine Sonderbelebung hatten Brauereien, die durchweg stark an ziehen konnten. Berliner Kindl gewannen 8 Proz., Jürgens Brauerei und Erste Kulm je 3 Proz., Felsenkeller, Radeberger und Schöfserhos je 2,5 Proz. und Gorkaucr Brauerei' gegenüber 2. 1. 5,5 Proz. Sachscnwerk und Lingner setzten ihre Aus- märtsbewegung um 3 Proz. fort. Steatit profitierten 3 Proz., Weihenborner Papier 1,5 Proz. Die Verluste waren unbedeu tend. Ncichsbahnvorzüge gaben um 1,75 Proz. nach Reichs und Städtanlcihen kamen zum Teil etwas niedriger zur Notiz, ohne daß die Tendenz hier etwas schwächer lautet. Kursnotierungen. Reichsanleihc Altbesitz 95; Neichsan- leihe Ncubesitz 18,4; Reichsbank 168,5; Sächsische Vodencredit- anstatt 91,25; Ll;em. Fabr. v. Heyden 63,5; Chcm. Fäbr. Helfen berg 84; Dresdner Gardinen 23,5; Elektra 100; Erste Kulm bacher 75; Felsenkeller 69; Kulmbacher Nizzi —; Mimosa 187; Peniger Patcntpapier 18,5; Polyphon 18,5; Radeberger Export bier 155; Reichelbräu 134; Schubert u. Salzer —; Soc.-Brauerei Waldschlößchcn 79ch; Wanderer 90,75; Zeitz-Ikon 62,5. WitterungSauSMen der Dresdner Wetterwarte Witterungsaussichten. Nach vorübergehender Auf« heiterung mit leichten Nachtfrösten im Flachlande und. versä-ärftem Frost im Gebirge, wieder zunehmende Be wölkung und später auffrischende Winde aus Süd. Vor erst keine Niederschläge.