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Morgen-Ausgabe » s>r L«lp>iz »nd Vorort» z»«U -l tlgttch «»« Haut gebracht monatlich N. 1^3 »NrtrgtchrUch M. 3.72; für Abholer monatlich M. 1.—; i>u unser« «»«roarttgen Filialen tu« tzaal gebracht monatlich M. 1.30, »lertel- sLbrlich M. <30; durch di« Post innerhalb Deutschland« monat ig M. 1L>. ulertels-hrll» M. «L0 <au<schll«b„ch Postdeftell^ld». Schrtftleltung und TeschSsidslell«: Iohannljgaff« Ttr. 3 Nr. 4 handels-^eUuns Amtsblatt des Roles und des poUzeiarutes -er Stadt Leipzig Dienstag, den 4. Januar 110. Jahrgang Anzeigenpreis: für Anzeigen au« Leipzig uud Umg»b«»G di« einspaltig« Peiitzeil, 23 Pf, »o« nut». ZS Pf^ Anzeigen o.BebSrden im amtlichen Teil di» peiitzeil« SO Pf, o. au«w. 75 ps^ klein« Anzeigen di, peiitzeil« 20 Pf, v. aulw. 23 ps^ Familienanzeigen 25 Pf^ Teschasttanzeigen mit plahvorschriften im Preis» -rhiht. Beilagen: Desamtausiag» M.7.— d. Tausend asjschl. pofigebdhr. Fernsprech-Anschlnh Ar. 11E und 11004 ISIS Taiiseiid MMdmitett«« in AM «tzstet Der österreichische Tagesbericht ivtb. Wien, 3. Januar. Amtlich wird verlautbart: Ruffischer Kriegsschauplatz An der beßarabischen Front wurde auch gestern den ganzen Tag über erbittert gekämpft. Der Feind fehte alles daran, im Raume von Toporouh unsere Linien zu sprengen. Alle Durchbruchsversuche scheiterten am tapferen Wider stande unserer braven Truppen. Die Zahl der eingebrachten Gefangenen beträgt drei Offiziere und 850 Mann. An der Sere th-Mündung, an der unteren Strypa, am Kormin-Bach und am Styr wurden vereinzelte russische Vorstöße abgewiesen. Zahlreiche Stellen der Nordostfront standen unter feind lichem Geschühfeuer. Italienischer Kriegsschauplatz Keine besonderen Ereignisse. Südöstlicher Kriegsschauplatz Bei Mojkovac wurde eine montenegrinische Ab teil» ng, die sich an das Nordufer der Tara vorwagte, in die Flucht gejagt. Die Lage ist unverändert. Zur neuen russische« Offensive Eigener Drahtbericht Kr. Bon der Schweizer Grenze, S. Januar. lieber die russische Offensive an der beßarabischen, ostgalizischen und wolhynischen Front berichten Schweizer Blätter nach Bukarester Zeitungen: Der Hauptangriff in der Richtung auf Czernowitz erfolgte nach 50stündigem Artilleriefeuer aus etwa 500 Geschützen. Das russische Hauptquartier befindet sich in Mohilew. Der Zar weilt dort; auch General Pqu ist eingetroffen. Die österreichisch-ungarischen Trup pen scheinen oerhältnismäßiqstarkzu sein. Sle machen Gegenangriffe. Rumänische Mllltärkritiker behaupten, die Russen seien einer starken österreichischen Offensive zuvorgekommen. Gute Wirkung des Fliegerangriffs bei Saloniki Telegraphischer Bericht vr. Sofia, 3. Januar. Der deutsche Fliegerangriff aus Saloniki ist von unerwartet gutem Erfolg begleitet gewefen und traf haupt sächlich das sranzösischeLager nordwestlich der Stadt. Die fran zösischen Flieger in Saloniki hatten sich damit gebrüstet, daß sie wohl weile Flüge in Feindesland unternehmen könnten, daß dies aber für die deutschen Maschinen ausgeschloffen sei. Der Angriff hat um so größere Bestürzung hervorgerufen, als er bis in die unmittelbare Nähe der Stadt getragen wurde. Man f ü r ch l e t für die im H af e n li e g e n d en großen Dampfer, die daraufhin aufgehört haben, bei Nacht aus zuladen. Der Hafen liegt jetzt völlig im Dunkeln. Die scheinbare Ruhe und Sicherheit des Bierverbandes in Saloniki ist einer begreif lichen Nervosität gewichen, da der Angriff jeden Augenblick wiederholt werden könnte. Man hatte erwartet, er werde unterlaßen werden, weil inan die wichtigsten Depots möglichst an die Lager der Griechen ange nähert Halle. In der Tat sind denn auch deutsche Bomben nicht weit von den griechischen Linien geplatzt, eben dort, wo sie es sollten. vvtb. Athen, 3. Januar. (Havas.) Infolge des jüngsten Luft angriffs der Deutschen auf Saloniki treffen die Alliierten außer ordentliche Maßnahmen, um eine Wiederholung derartiger Bersuche zu verhindern. Griechenlands scharfer Protest gegen Sarrails Uebergriff Telegraphischer Bericht >vtb. Athen, 3. Januar. 3n der scharfen Protestnote, welche die griechische Regierung wegen der Ereignisse in Saloniki an die Regierun gen der Ententemächke gerichtet hat, heißt es unter anderem, daß sich Griechenland genötigt sehe, gegen die flagranteste und unmenschlichste Verletzung der griechischen Souveränität Einspruch zu erheben, die mit vollständi ger Mißachtung der traditionellen Regeln des diplomatischen AfylrechtS und der elementarsten tradi tionellen Lonrtoisie erfolgt sei. "lb. Bern, 3. Januar. .Giornole d'Italia" meldet, der gr 1 e - chifche Präfekt von Saloniki habe im Auftrage seiner Regierung die Ilebergabe der Konsulatsgebäude der Zentralmächte gefordert. Der englische und der französische General hätten sie jedoch entschieden verweigert. dt. Sofia, 3. Januar. Die völkerrechtswidrige Verhaftung der Konsuln hat die größte Empörung hervorgerufen. AuS den selbstbewußten Wor ten des griechischen Einspruchs entnimmt man, daß die griechische Negierung, die angesichts des Wahlergebnisses nunmehr der Zu stimmung der gesamten Bevölkerung sicher sein kann, kein Mittel außer acht lassen wird, um dem Vierverband zu zeigen, daß man sich keines Rechts zu entäußern gedenkt. Weiter aber sieht man darin eine bedeutsame Aenderung der griechischen Auffassung über die dem Lande zustehen ' i Machtmittel. la. Rotterdam, 3. Januar. (Eigener Drahtbericht.) Das englische Blatt «Globe" meldet aus Athen, daß die fran zösische Regierung den Protest Griechenlands legen die Besetzung der Insel Lastellorizo sreund- chastlich ausgenommen und der griechischen Regierung versichert >abe, daß es sich um eine Kriegsnotwendigkeit handele. Die Be- etzung sei nur vorläufig. Maffenverhastungen in Saloniki rvtb. Athen, 3. Januar. InSalonikidauerndieVerhaftungenderAn- gehörlgen dervierverbandsfeindlichen Staaten an. Gestern wurden etwa tausend Untertanen der dem Vierverband feindlichen Mächtegruppe. festgenommen. Alle Verdächtigen werden nach einem Verhör an Bord eines Schiffes der Alliierten gebracht. Die Entente ist entschlossen, di« Stadl von allen Verdächtigen zu reinigen. Radoslawow über die Verhaftung der Dierbundskonfuln Telegraphischer Bericht vz-tb. Sofia, 2. Januar. In der Sobranje erklärte im Laufe der Beratung des Budget provisoriums für die erste» sechs Monate ISIS Ministerpräsi dent Radoslawow: Die Regierung übernimmt die volle Ver- aulworl»»« für di« Maßnahme«, die für die Selr«idea»sf»hr zu den Verbündeten und Freunden getroffen worden sind. Es ist »ar zu bedauern, daß mau infolge der Anwesenheit der Engländer und Franzosen in Saloniki nur SO Waggons auf der Linie Saloniki— Oklschllar Griechenland schicken konnte, während die Regierung tausend Waggons Griechenland versprochen Halle. Die Regierung ist jederzeit bereit, ihr Versprechen zn erfüllen. Stall den Transport dieser Lebensmittel zu er leichtern, schassen die Engländer und Franzosen Schwierigkeiten, deren letzte die Verhaftung der Konsuln in Saloniki ist, dl« durch das Erscheinen deutscher Flugzeuge über dem englischen und fran zösischen Lager angeblich begründet wird. Wir haben wegen dieses Gewaltaktes Einspruch erhoben und verlangt, daß Griechen land seine HoheikSrechte gebrauche; denn unsere Konsuln sind nicht bei den Engländern und Franzosen, sondern bei der Regierung Griechenlands beglaubigt. Die Engländer und Franzosen werden jetzt erst gewahr, daß sie sich im Kriege mit uns befinden. bt. Sofia, 3. Januar. Der französische Kreuzer .Patrie' soll nach der Insel M u d r o s abgedampft sein. Der spanische Konsul in Saloniki hat den vor läufigen Schutz der betreffenden fremden Untertanen übernommen. Die Engländer sollen bei ihren Haussuchungen in den Kon sulaten rücksichtslos vorgegangen sein. Sie haben die Stahl schränke erbrochen, suchten aber vergeblich nach den Chisfrierbüchern, da diese von den Konsuln in Erkenntnis der nahenden Gefahr bereits am 26. Dezember verbrannt worden sind. Die Lächerlichkeit des Vorwandes zu dem Handstreich erhellt am besten aus der langen Vorbereitung, die den Konsuln bekannt war. Mit dem deutschen Konsul Walter wurde auch der Konsulatssekretär Dammers fortaeschleppt. * * * Zu der Verhaftung der Konsuln sagt die radikale Pariser Presse: Die Diplomaten werden den Ausbruch von Feindselig keiten zwischen dem Vierverbandund Griechenland verhindern. Athen werde nachgeben; es sei dies schon gewohnt. Einheitliche Oraanifierung der feindlichen Luftoffenfive Telegraphischer Bericht rvtb. Paris, 3. Januar. .Petit Paristen' erfährt von zuständiger Stelle, daß man sich zurzeit bemühe, ein einheitliches Kommando in der Luftoffen sive herbeizuführen, wie es von den Sachverständigen des Kriegs luftfahrwesens gefordert werde. Der englische Sachverständige Des- bleds sei in besonderer Sendung in Paris eingetroffen, um den fran zösischen Behörden einige seiner Gesichtspunkte über das Zusammen wirken der Engländer und Franzosen in der Luft ausein anderzusehen, denn er meine, daß man nach 18 Kriegsmonalen genug Anhaltspunkte habe, um einen Plan für die Offensive in der Luft auf ebenso zuverlässiger Grundlage aufzubauen, wie für die Land- und See operationen. (Wenn die englisch-französische Luftoffensive tatsächlich .auf ebenso zuverlässiger Grundlage' organisiert wird, wie die Land- und Seeoperationen unserer Feinde, können wir ihren Ergebnissen mit Gemütsruhe entgegensetzen! D. S.) Warum König Peter nach Saloniki reiste Eigener Drahtbericht (r.) Genf, 3. Januar. Die Reise König Peters nach Saloniki geschah .laut der Pariser Presse auf den Rat englischer Diplo maten, weil ein Aufenthalt in Italien den serbischen Patrioten jegliche Hoffnung auf eine spätere Offensive nehmen würde. vtd. Athen, 3. Januar. Dem Reuterschen Bureau wird aus Saloniki gemeldet: König Peter von Serbien hat die Truppen, die zu seinem Empfange bereit gestellt waren, ersucht, sich zurückzuziehen, da er nicht die Absicht habe, zu landen. Man glaubt, daß er einen offiziellen Empfang vermeiden wollte. k » Das 3ahr ISIS in Frankreich Unser früherer Pariser Vertreter schreibt uns: Ein Achtel der französischen Bevölkerung wurde unter die Waffen gerufen, so enthüllte uns eine Senatsrede Vioianis vom 23. Dezember. Ein Achtel der produktiven französischen Kraft geriet in deutsche Hände, nur ein Achtel der französischen Ausfuhr konnte ausrechkerhaltcn werden, gegenüber einer angcwachscncn Einfuhr, und nahezu ein Achtel des französischen Nationalver mögens lastet heute, trotz der „Sieges'-Anleihe, als ungedeckte Kriegsschuld aus dem Lande. Eine Totenzisser, die nach fran zösischen Andeutungen zwischen 800 000 und einer Million schwankt; rund 300 000 Gefangene; hinter der Front in den .Depots' etwa ein Viertel des Efsektivbcstands, der für manche noch eine Augentäuschung ist, untauglich für den Felddicnst — mit diesen Ergebnissen beschließt die Republik das Kriegsjahr 1915. Es sind die Ergebnisse dreier Offensiven, der vom Februar in den März binübergehendcn Winlerschlacht in der Champagne, der in den April fallenden Vorstöße zwischen Maas und Mosel und des neuen großen Champagne-Durchbruchversuchs vom 22. September bis 14. Oktober. Die deutsche Heeresleitung hat nicht verkannt, daß die französischen Truppen mit Todesver achtung kämpften, wenn auch meist farbige in die Schlacht voraus gesandt wurden; sie hat auch nicht verschwiegen, daß die mit ge waltiger Munitionsverschwendung cingeleileken Angriffe für ihre in der ersten Linie stehenden Regimenter verlustreich waren; sie konnte aber stets auf unverhältnismäßig höhere Einbuße des Feindes Hinweisen. Einem kaum nennenswerten Gelündegewinn der Franzosen, der ihnen nach den Offensiven stückweise zurück genommen wurde, halte man aus deutscher Seite sehr beträchtliche Frontverbesscrungen qegenüberzustellen, so die sehr wesentliche des rechten Aisneufers in der Ianuarschlachl bei Soissons, des rchlen Ufers vom Merkanal bei Vpern und der Maldstrcckcn der Argonnen in der Richtung auf Vienne-le-Chäteau. Alles in allem genommen, trotz der schönsten Versprechungen und der gespanntesten Erwartungen kamen die Franzosen 1915 nicht einen Schritt weiter auf dem Revanche-Zuge nach der -.Rheingrenze', nach Straßburg, Mainz und Köln. So erblich der Ruhm des Generalissimus Iosfre. Hatte er bisher unter den unglücklichen Generalen gewütet und das Offizierskorps syste matisch verjüngt, so erreichte auch ihn im Dezember der „blaue Brief' in Form einer Rangerhöhung, die ihm die eigentliche Kampfleitung aus den Händen spielte und auf den General Marquis Castelnau sowie die Generale Fach und Dubail im Nord- und Südkeil der Schlachtsront übergehen ließ. Während das mittelalterliche Arras in Trümmer geht, das ebenfalls in der Kampfzone liegende Reims noch mehr leiden mußte, während Paris sich nach dem Mä'rzangrifs des .Zeppelin" in Dunkel hüllte, und während die Engländer sich bequem in Calais, Dün kirchen und Boulogne einrichtelen, suchten die Rcgierungsleute nach einer fernen Ablenkung für die vielen häuslichen Ent täuschungen, veranstalteten die Dardanellen- wie Saloniki-Ex peditionen — und mußten es büßen. Das Eingeständnis der Ohnmacht Frankreichs wird man nie erhalten; auch 1871 wurde Frankreich selbst nickt besiegt. Nur die Ohnmacht seiner Führer trägt die Schuld. Ob Napoleon Ul. oder Joffre, ob Marschall Bazaine oder General Percin: es finden sich immer Sündenböcke, denen man den militärischer. Lor beer von der Stirn reißt, oder die sich als Verräter brandmarken lassen! Nach verfehlten Erpeditionen verschwinden Minister — diese erlitten Niederlagen, nicht das unbesiegbare Frankreich. Als die Marneschlackt den Zusammenbruch ausschob, hatte sich Viviani die verantwortlichen Kriegstreiber Delcasse und Mille rand heranaeholt, damit sie an der Seite Poincar^s ihre .Renaissance' des „größeren Frankreichs" durchführen könnten. Beide wurden gefeiert; der (^sozialistische Kricgsministcr, weil er für Joffre alle, auch die Siebzehnjährigen, für kampffähig er klärte, und Delcasse, weil seine kostspieligen römischen Intrigen jetzt ihre Fruchte trugen. Der 24. Mai, der Tag, an dem nach einem Vertrag von Monatsfrist, betrieben von den ehrenwerten Botschaftern Barri-re und Tittoni, die Italiener dem verbündeten Oesterreich-Ilngarn in den Rücken fielen, wurde als „>e jour äe Monsieur velcass«' gepriesen. Knapp fünf Monate später war aus dem .großen Minister' wieder der .kleine Theophile" ge worden. Die Reihe der Demissionen begann, als Delcasse am 11. Oktober unter einer alten Lebcrerkrankung nebst Furunkulose so zu leiden hatte, daß er einen verlängerten Er holungsaufenthalt an der Riviera, im schönen Cannes, für unauf schiebbar hielt. 2m Palais Bourbon war aus Viviani nicht hcrauszubringen, welche politische Krankheit mitgcwirkt hatte. Aber schon wurde das Geheimnis durch alle Parlamentskulissen geschrien: in der „Entente", in der .Eintracht', hatte die Eintracht ausqehörk. Die Engländer waren zum Saloniki-Abenteuer nicht zu haben. Seitdem ist viel darüber gestritten worden, ob Delcasse den englischen Standpunkt teilte und die H i l f e l e i st u n g für Serbien nur für möglich hielt, wenn man ein E.rpcdikionsheer von 500 000 Mann anfbringcn könne — Kitckcner und wohl auch Joffre wehrten sich gegen diese Schwächung ihrer Kampffront im Westen — oder ob er sich mit einer Scheinexpcdition abfinden, Poincars aber die großzügige Unternehmung durchsetzen wollte. Daß Poincarö wieder, wie Ende Juli 1914, eigenmächtig mit London korrespondierte, steht fest, ebenso, daß Delcasse ging, weil er seine Ansicht im Ministerrat vom 10. Oktober nicht durchzu setzen vermochte. Jedenfalls hat der Präsident der Republik — Clemenceau verweist immer wieder mit boshaftem Nachdruck darauf — in weitgehendem Maße die Verantwortung dafür zu tragen, daß die Entente ständig mehr Truppen nach Saloniki sandte. Daß England in etwas ansehnlicherer Weise mitwirkte, als die ersten schweren Verluste in Mazedonien von den Fran zosen fast allein getragen wurden und der Vierverband unter diesem Skandal schweren moralischen Schaden litt, beweist nicht, daß es von der Notwendigkeit des Unternehmens überzeugt ist. Bald stellte es sich heraus, daß Dclcasft in einen, für ihn noch recht günstigen Augenblick verschwunden war