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N'. 296. — 22. 12 31. Sächsische Volkszeitung. Seite 6 5lch ^L43S»LS» ?5z vor» ^5- 26-, 22ä I.eiprig ^us «len I.«>usilr ter ^rsisi «»itts>I«»i tllsilsl Viusi« rum l«rl 8SS« 8«iISI> M lisn lsü«r 63 küi' «§is ks»r ^S§«I 7raut»en-8el«t. . k!»«-I>« 200 k-^siknsckts-^nLsb ol^ ksssil SÜSS!. mlttslrckv. Stck.2» IS 23 32 10 10 2S 25 4S SO 20 24 2S 2S S2 SS 6S SO LLkX»ff«s drinsl festslimmung ins Neus! so 17 22 32 53 30 28 23 klelrek/Lekliigs kisll-ksslsiltt II. Qual. l>lch SS 4 vreck«parge> i/, Oo,« «l> 110, '/, l)<x« SS Professor Nbendroth als Gastdirigent. Der Leipziger Ge wandhaus-Kapellmeister, Professor Hermann Abendrot!), ist vom Badisä)en Staatstheater in Karlsruhe eingeladen worden, ein Sinfonickonzert und eine Aufführung des Fidelio in Karls- r,ch« zu dirigieren. l. Bautzen. VierEinbrüche. In der Nächt zum Mitt woch und zum Donnerstag wurden in Bautzen in zwei Gast wirtschaften und zwei Werkbüros Einbrüche verübt. In einem Gasthof in Bautzen-Leidau entwendeten die Diebe Bargeld und eine Brieftasche, in einem Gasthaus auf der Martin-Mutsch- mann-Straße zwei Automaten, den Inhalt einer Kasse und fünf EPielkarten. In den Werkbüros sielen den Tätern nur Kleinigkeiten in die Hände. Briefkasten der Redaktion. P. H., Reichenbach. Karte erhalten. Die Angelegenheit wird geregelt. 1 Baurat Böttcher-Oschatz gestorben. Baurat Alfred Bött cher vom Brandoersicherungsamt Oschatz ist an den Verletzungen gestorben, die er kürzlich bei einem Unfall erlitten hatte. Bau rat Böttcher ist 62 Jahre alt geworden; er stammte aus Dres den. Weihnachtsfeier der Kath. Oberschule Vautzen Am letzten Abend vor den Weihnachtsserien kam die Schulsamilie altem Brauche gemätz im Schulsaale zusammen — unter den Gästen bemerkte man auch den Vertreter des Doin- stistes als der Kollaturbehörde, Domdekan Alexander Hart mann —, um in einer kurzen Feier weihnachtliche Stimmung zu wecken, die, wie Oberstudiendirektor Löb mann in seiner Begrüßung zum Ausdruck brachte, getragen sein soll von echter christlicher Freude und Liebe. Der Schiilerchor unter der Leitung von Studienassessor Wolfgang Scheder weckte ohne Zweifel bet allen Hörern die wcihnachtlici)e Freude, die gerade in Deutschland das hehre Geheimnis der Christnacht umgibt. Fritz Reuters „Es waren Hirten aus dem Felde" für gemischten Chor, Solo sIohanna Kubitz, OIO) und Orgel sWolsgang M ann- heim, OHO) führte uns auf Bethlehems Fluren und Netz am Schluffe unsere Herzen mächtig Mitschwingen in dem brausen den Chor der Engel „Ehre sei Gott in der Höhe und Friede den Mensä-en auf Erden, die guten Willens sind". Anschließend hörten mir den schlichten Bericht des Weihnachtsevangeliums, den Otto Töppel sU I O) vortrug. Unter Studienrat Carl Engler spielte nunmehr dasSchiilerorchester aus demOrchester- Trio von Johannes Stamitz Allegro und Menuett. Darnach erlebte die Schulsamilie die Uraussührung eines innigen Wcihnachtsliedes für Sopran /Johanna Kubitz, OIO) und Orchesterbegleitung von Carl Engler, eine Vertonung des Ge dichtes „Friede auf Erden" von Frieda Schanz. Und dann kam der Vorbote des Weihnachtsfestes auch noch, um der Schulfamilie seine Mahnungen mit aus den Weg zu geben. In der kleinen Wcihnachtsszene „Knecht Ruprecht", Carl Englers erstes Weihnachtsspiel aus dem Jahre 1912, haben wirklich die Quin taner in Lied und Spiel ihr Bestes gegeben. Und als Knecht Ruprecht sH. H a r t e n st e i n, O I O) seine Gaben austeilte und sogar dem jüngsten Zuhörer, einem kleinen Fünsjährigen, ein Nikolauspakelä)en überreichte, fühlten sich gewiß Alt und Jung in jene glücklichen Kindertage versetzt, da Sankt Nikolaus und Knecht Ruprecht als Himmelsboten des Christkindes in ihrem vollen Gehalt lebendig sind. Der gemeinsame Gesang des trau ten deutschen Weihnachtsliedes „Stille Nacht" schließt die schlichte Feierstunde ab, die so recht die Vorfreude des Festes geivcckt hat. Iotive. ^7>r <7//szr Sutten ....'z?». 80 78 74 /Nargarlne «. k-l> p/4. Sokostelt 17l. 67 ttüktkau» Lier St-Ii. 10 Oelrarckinen .... v<--« 30 fettkeninge >a Toa,»t. vo« 3S fetten Speek Z^- . Scknlttdokner». . >/. Do.« S6 Andren....'/, vo- 88 64 6em.6emü»e'/.vo«« 10S 78 ptlaumen mit St«° . . Ptettennuk-Mtsckung '/«?l<l. Spltrkuctien '/«klä. Att«en-1.ebltueken . . b.kk-l. 8etiokot.-1.edkueken sStck. 8on». 1.edkuekei» .... p-l-. 81 Ibedliuctienstenne . . kck. 8et,vne ttnlppenpaekg. 8«ck. vescbenk-PLekck.,',^, Stell. oneslt.Sekak.-ttueken P»pp<l«. Mllekeckokotrille . . . D»l. S/alnü»»« «l-Vorr.t. k>16 SO 36 8«ttlge ttpkelelne» .... kl4. nur 1S Dvulieko »ol. Vorrat . 100 Ostsee-8»Ie . . . . >«l>l<l. klelrcksalal . . . .'eplck /Nsizonnai»« . . . .'/«5l4. Vonrtensckinken. . .'/«5l<l. Salami ». Lenvelet«. '/«pt<l. /Nett- «2. ttnoeku/unst >/« k>/<1. Läamen ttS.e -/. l>l<i. Seku/elrentlSse v«ilt«n». ) Hochschulnachrichten. Die Lehrbcrechtigung in der Phi- losophisä-en Fakultät der Universität Leipzig ist erteilt morden .dem Assistenten am Institut für landwirtschaftliche Bakterio logie und Bodenkunde Dr. Glat he für Landwirtschaft, dem Assistenten am Institut für Kultur- und Universalgeschichte Dr. Pfeffer für Soziologie und dem Assistenten nm Philologi schen Institut Dr. Thierse! der für klassische Philologie. ) Polizeistunde für Weihnachten und Neujahr. Das Poli zeipräsidium teilt mit: In den Nächten vom 25. zum 26. Dezem ber 1934 sowie vom 1. zum 2. Januar 1935 wird die Polizei stunde auf 2 Uhr morgens festgesetzt; für die Neujahrsnacht wird, sie aufgehoben. Soweit Musik- und Tanzerlaubnis vor liegt, wird sie siir die Nächte vom 26. zum 27. Dezember 1934, vom 31. Dezember 1934 zum 1. Januar 1935 und vom 1. zum 2. Januar 1935 auf 2 Uhr morgens festgesetzt. Am Vorabend des Weihnachtsfestes und am ersten Weihnachtsseiertag sind öffentliä>c Tanzlustbarkeiten verboten, auch dLN», wenn sie erst nach Mitternacht, also zu Beginn des folgenden Tages ver anstaltet werden. Musik ist am ersten Weihnachtsseiertage bzw. in der Nacht zum 26. Dezember 1934 bis 2 Uhr morgens er laubt. — Es wird ausdrücklich daraus hingewiesen, daß sich damit an den gesetzlichen und tariflichen Bestimmungen hin sichtlich der Arbeitszeit der Angestellten nichts ändert, daß diese vielmehr genau zu beachten sind. — Diese Regelung gilt auch für den Bezirk der Amtshauptmannschast Leipzig einschl. der Städte Markkleeberg, Markranstädt und Taucha. ) Bcvölkerungsoorgänge In Leipzig. Nach dem Woei-en- nachweis des Statistischen Amtes der Stadt Leipzig betrug in der Woche vom 2. bis 8. Dezember 1934 die Zahl der Lebend geborenen 193; gestorben sind im gleichen Zeitraum 182 Per sonen. Von den Todesfällen entfielen auf Diphtherie 1. Grippe ß, Tuberkulose 7, Krebs 24. Zuckerkrankheit 7, VZehirnschlag 16, Herzkrankheiten 44, Bronchitis 5, Lungenentzündung 14. Neun Personen erlagen tödlichen Unfällen, sechs endeten durch Selbst mord. ) Einbruch in ein Landhaus. In der Nacht zum 19. d. M. wurde in ein Landhaus in Holzhausen bei Leipzig eingebrochen. Dabei wurden entwendet: ein Kasten-Grammophon aus Maha goni mit 20 verschiedenen Platten, ein Ballen setiva 20 Meter schwarzer Futterstoff, verschiedene Bettwäsche, mehrere Flaschen Spirituosen, ein braunfärbiger, ein schwarzer, ein grauer Iackcttanzug und ein grauer Sommcrüberzieher. Man ver mutet, daß die Täter versuchet werden, das entwendete Gut in Leipzig zu Geld zu machen. ) Schwer« Berkehrsunsälle. Am Mittwoch gegen 16 Uhr wurde vor dem Grundstück Königsplatz 13 eine Radfahrerin, die etwa 30 Jahre alte Wilhelmine Beyersberg, von einem Lie- scrkrastwagcn angesahren. Sie stürzte unter den Kraftwagen und erlitt eine Gehirnerschütterung und innere Verletzungen, die ihre Ucbersührung ins Krankenhaus notwendig machten. — In der Nacht zum Donnerstag sind aus der Kreuzung Höllische« und Pittlcrstraße in Leipzig-Wahren zwei Personenkraftwagen zusammengestoßen. Zwei Insassen des einen Wagens wurden so schwer verletzt, daß sie dem Krankenhaus zugesührt werden mußten. Die beiden Wagen wurden vollständig zertrünunert und mußten abgeschleppt werden. Taufen. — 2. Feiertag: Früh 6 Uhr hl. Messe, 7,30 Uhr Sing messe mit Predigt, 9,15 Uhr feierliches Hochamt mit Predigt, 11 Uhr Singmesse mit Predigt; nachm. 2 Uhr Weihnachtsan dacht, 2,30 Uhr Taufen. Gelegenheit zur hl. Beichte: Hl. Abend, nachm von 5—7 Uhr; an den Feiertagen früh, wie gewöhnlich, bis 8 30 Uhr. Olbersdorf-Oybin (Kath. Kapelle). 1. Feiertag: früh 9,30 Uhr Singmesse mit Predigt. Jonsdorf fKalh. Kapelle). 2. Feiertag: früh 9,30 Uhr Singmesse mit Predigt. Hörnitz (Kath. Kapelle). 2. Feiertag: früh 9.30 Uhr Sing messe mit Predigt. Falkensteln. Sonntag. 23. Dez. f4. Adventssonntag)' Mor gens 8 Uhr Frühmesse mit Predigt, vorher Beichlgelegcnheit, 9,30 Uhr deutsches Hochamt mit Predigt und Segen, vor dein Hochamt Beichtgelegenheit, nachm. 5 Uhr Christenlehre mit Ad ventsandacht. — 1. Feiertag: Nachts 12 Uhr Christmcsse mit mehrstimmigem Gesang des Kirchenchores, Predigt und Sog.i. In der Christmcsse wird die hl. Kommunion ausgeteilt. Die Kommunikanten mögen von 10 Uhr an nüchtern bleiben. Mor gens 8 Uhr Frühmesse ohne Predigt. Auch hier wird die hl. Kommunion ausgcteNt: anschließend bis zum Hochamt Beicht gelegenheit. 9,30 Uhr Hochamt mit mehrstimmigem Gesang des Kirchenchores. Predigt und Segen. Nachm. 3 Uhr Kriv- pcnandacht mit Segen, anschließend Veichtgelegenbcit — 2. Feiertag: Morgens 8 Uhr Frühmesse mit Predigt, vorher Beicht gelegenheit, 9,30 Uhr deutsches Hochamt nut Predigt und Segen, nachm. 3 Uhr ist in der Wartburg eine Weihnachtsfeier. — Freitag, 28. Dezember /Fest der Unschuldigen Kinder): Morgens 9 Uhr Kindermesse mit Ansprache und Kinberkoinmu- nion, nachm. 3 Uhr haben die Kinder im Vereinszimmer Licht bildervortrag. Marienberg. 1. Feiertag: nachts 12 Uhr Christmette mit Ansprache. 6 Uhr Gottesdienst in Reitzenhain 9,15 Uhr In Marienberg Hochamt mit Predigt, 14 llhr Wclhnachtsan- dacht. — 2. Feiertag: 8 Uhr hl. Messe mit Predig), 10 Uhr Gottesdienst in Olbernhau. Lengenfeld. Hl. Abend: Nachts von 11 Uhr an ist Veicht- gelegenheit. — 1. Feiertag: Nachts 12 Uhr Christmesse mit Pre digt und Segen. In derselben wird die hl. Kommunion ausge- tcilt. Die Kommunikanten wollen von nachts 10 Uhr nüchtern bleiben. Morgens 8 Uhr Frühmesse, van 7.30 Uhr an Beicht gelegenheit, ebenso nach der Messe, moraens 9 Uhr Hochamt mit Predigt und Segen — 2. Feiertag: Morgens 9 Uhr Hoch amt mit Predigt und Segen, vorher Veicktgeiegenheit. Treuen. Sonntag, 30. Dezember: Morgens 10 Uhr Hoch amt mit Predigt (Cafe- Richter), nachm. 4 Uhr ist in demselben Raume Weihnachtsfeier. St. Antonius, Chemnitz-Alt. Am 2 Weihnachtstage 945 Uhr erstmalig die Speyrer Domsestmcssc, Volksgcsang mit Orgel- und vrcl>esterbegleitung. Textheftchen mit Noten für 10 Psg. an der Kirck-entür. Gottesdienste für Weihnachten Zittau sKath. Marienkirche, Lessingstrahe 16). Am hl. Abend, nachts 12 Uhr, feierliches Assistenz-Hochamt. 1. Feiertag: Stille hl. Messen, früh 7, 7,30, 8 Uhr; um 9,15 Uhr feierliches Hochamt und Predigt und 11 Uhr Sing messe mit Predigt. Nachm. 2 Uhr Weihnachtsandacht, 2,30 Uhr 2üurkvr-»ol» r.rs i ss kottmop»,8l»morrlc ttarlngs.ttsrlng ttk >. Vvlas 1/1 vorsütt» »pl«lv«»In Kerl, . . . lcksr S«<) 2«mü,a-krlr»sn . ... . 3ol,onn>,d»«r^aln .l.!t«r «2^ ck/ngs krl»»n, miNsilsln .70^ »al4s,l»sar^»ln . . Uwr -2 4 6»mv,» V . - - «2 » rrktl»aarv,sln . . . . l.iwr »2» tz^Lpor/«! m. 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