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^IvtlLSN I Lavals kecke Auf die englische Unterhausdebatte folgte nun die I Rede des französischen Autzenministers Laval. Dieser I zeitliche Zusammenhang und die Tatsache, daß Laval sein« I Jungfernrede kurz nach den Erklärungen Baldwins, Chur. I chills und Simons hielt, ist nicht uninteressant. Vielleicht I hätte Laval jetzt auch noch nicht geredet oder das Bedürf-1 nis dazu gehabt, wäre nicht die Unterhausdebatts voran-1 gegangen. Nach dem Tode Barthous ilt dies die erste protze I autzcnpolitische Erklärung der französischen Regierung. I Die französische Oefsentlichkeit hat allerdings schon lange I gefordert, der Nachfolger Barthous müsse möglichst bald I erklären, daß die Kontinuität der französischen Nutzen-1 Politik iveitergehe. Laval hat es nun zu wiederholten I Malen in seiner Rede versichert. Aber das bedeutet keine I Ueberraschuqg, denn die vergangenen Woc»>n haben mit I aller Deutlichkeit gezeigt, datz Frankreich die Linie seiner I bisherigen Außenpolitik weiter verfolgt. Man könnte höchstens sagen, datz sich das Tempo etwas gemä- tzigt hat. Aber der Ton ist derselbe geblieben, und an Deutlichkeit hat Lavals Rede auch nichts übrig gelassen Es bleibt bei der Starrheit der französischen autzenpoliti- schen Methode. Der wichtigste Punkt der Rede ilt die Einladung an Deutschland, am französischen Paktsystem teilzu nehmen. Deutlich tritt die Avsicht hervor, den Verlauf I dieser Paktvrrhandlungen mit der Möglichkeit neuer Rü-! stungsoerhandlungen in Zusammenhang zu bringen. Der Unterschied zu Barthou besteht jedoch darin, datz Barthou Deutschland gar nicht mehr in seine diplomatisä)en Unter nehmungen einbezog, nachdem es den Nordostpakt abge lehnt hatte. Laval dagegen fordert Deutschland offen zur Teilnahme auf. obwohl ihm die kritische Haltung Deutsch lands zu den Kollektivverträgen genau so bekannt ist wie Barthou. Das französische Paktsystem ist ein Mittel, um Frankreich stark zu machen und seine Stärke zu erteilen. Dieses Ziel hatten alle Pakte, die Frankreich seit dein Ver sailler Vertrag abgeschlossen oder vermittelt hat: Es st nun einmal so in der Welt, datz bei einem Vertrags- abschlutz jeder Partner versucht, sür sich das meiste heraus- zuschlagen. Wenn wir uns also dem französisch sowjet russischen Paktsystem eingliedern würden, so bestünde die grotze Gefahr, das; wir einer Mehrheit unterstellt würden, die in erster Linie ihren eigenen Vorteil will und diesen zu erringen auch die Macht hat. Die Gleichberechtigung ist also für uns die Voraussetzung für eine Vertragspart- nerschaft. Ein Vertrag mit Ungleichen ist ein Vertrag, der statt einer Befriedung nur neue Schwierigkeiten schasst. Im übrigen hat uns Laval nicht stichhaltige Beweise lie fern können, warum mehrseitige Verträge besser seien als zweiseitige. kine kalkoliscke Stimme sus fnsnstneiek rui» fnsge eines Knieqes Louis Vertrand, einer der lrcdeutendsten Ver treter der älteren katholischen Schriftstellsrgeneration in Frankreich, äutzert sich in „La Presse" über die allgemei nen Kriegsgerichte: „Es gibt nur ziveierlei: Entweder sich verständigen oder sich schlagen. Wenn ihr euch schlagen wollt, dann mützt ihr doppelt so stark gerüstet sein als euer Nachbar; dann mützt ihr mindestens doppelt so stark sein als er, um ihn kampfunfähig zu machen. Wenn ihr euch verständigen wollt, mützt ihr genau so stark sein wie er. Seine Zeit damit zubringen, datz man die Rüstungen des Nachbarn denunziert, ohne zu handeln, ist die äußerste Inkonsequenz, um keinen schlimmeren Ausdruck zu ge brauchen. Der Alpdruck eines bevorstehenden Zusammen pralls lastet auf uns allen. Alles ist gespannt, gelähmt von dieser unheimlichen Erwartung. Woran Europa und wir selbst so unerträglich kranken, das ist die unaufhör liche Fortdauer des Duells zwischen Frankreich und Deutschland. Haben denn w i r angesichts dessen, was uns alle bedroht, überhaupt das Recht, von der Unmöglikeit einer Verständigung zu sprechen?" Hoffentlich wird diese Stimme der Vernunft in Frankreich gehört! Vie knsnrüsiscke ttoektinsnr gibt ckss Sasr- gediet aut Deutschfeindliche Kreise versuchen bekanntlich immer den Eindruck zu erwecken, als rechneten weite Kreise mit einem Erfolg der französischen Status-quo-Propaganda. Demgegenüber beurteilen die französische Wirtschaft und Hochfinanz den Ausgang der Abstimmung ganz andres, sehr real und sehr nüchtern. Diese Beurteilung kommt sehr deutlich zum Aus druck in den Abbaumatznahmen üdr französischen Bankett im Saargebiet. Diese Maßnahmen sind bereits schon sehr weit gegangen, worauf die snacdeutlche Presse in der jüngsten Zeit immer wieder aufmerksam macht. Die Allgemeine Elsässische Bankgese'.lschakt, so ist zum Beispiel in der „Saarzeitung" svom 3). 11.) zu lesen, machte den Anfang. .Schon bn Avril dieses Jahres kündigte sie dem Personal kurz aufeinander dis auf etwa sechs Mann. Die Kündigungen wurden auch aufrecht er halten obgleich ihr bald darauf eine ungeheure Arbeits leistung zufiel. Diese Bank erhielt nämlich ein neues Konto, die Verrechnungsstelle zwischen Deutschland und dem Saargebiet. In der Reihe der Kündigungen folgen: die Landesbank sSoeiLtt Nancicnne in Nancy) und Kre ditanstalt sCredit Industrie! Stratzbaurg). Gleichzeitig wurden Kredite nicht mehr erneuert bzw. gekündigt. Die Kreditanstalt ging sogar so weit. Selbstmord Ver Tod des JKontenegrlner- petrovltsch London, 3. Dez. Wie bereits berichtet, hat der Tod des Montenegriner« Woislao M. Petrovltsch, der am 24. November tn seiner Woh nung in der New Compton Street mit Gas vergiftet aufgefun den wurde, tn der politischen Welt größtes Aufsehen hervor gerufen. Wie die gerichtliche Untersuchung ergab, hat der Selbstmord aus Befehl seiner Mitverschivörer begangen. Woislav Petrovltsch, der sich seit 1S11 in London aushielt, stand vermutlich mit den Attentätern von Scrajewo und den Verschwörern von Marseille in Verbindung. Von 1913 bis 1918 war er Beamter der Serbischen Gesandtschaft in London. Als Montenegro von Serbien annektiert wurde, verlor er seinen Posten und lebte seitdem als Ucbcrsetzer, Dolmetscher und Jour nalist weiter in der britischen Hauptstadt. In der letzten Zeit kamen die Detektive von Scotland Aard feiner politischen Tätigkeit auf die Spur. Und so erhielt er am 21. November dieses Jahres den Befehl, innerhalb 48 Stunden England zu verkästen. Aus Petrovitchs dringende Vorstellungen erklärte man sich jedoch bereit, ihm die Einreise erlaubnis in einen anderen Staat zu vermitteln. An dem Tage, an dein er England verlassen wollte, hatte er sich das Le ben genommen. Der mysteriöse Telefonanruf. Da ein Mord nicht ausgeschlossen war, wurden sofort um fangreiche Ermittlungen angeftellt. Es ergab sich aber sehr bald, datz Petrovitch sich selbst entleibt hatte. Das Urteil des untersuchenden Gerichts lautet: „Selbstmord auf Grund von Geistesstörung". Dennoch ist das Geheimnis um den Tod des Emigranten noch längst nicht geklärt. Ja, man nimmt sogar an, datz auch in diesem Falle die Verschwörcrbande von Marseille am Wern war. Am gleichen Tage nämlich, an dem Petrovitch von Scot land Pard den Ausweisungsbefehl erhielt, wurde er von einem ! geheimnisvollen Mann in seiner Muttersprache angerufen. Er erklärte danach äutzerst niedergeschlagen seiner Wirtin, man habe ihm soeben besohlen, binnen 48 Stunden Selbstmord zu verüben, andernfalls man mit ihm auf die gleiche Weise ver- Va!dige Einigung Tschechoslowakei-Vatikan Prag, 3. Dez. Bei einer Prager Feierlichkeit, an der sämtliche in Prag weilenden kirelstichen Würdenträger teilnahmen, er griff auch der Erzbischof von Prag. Dr. Kaspar, das Wort. Er erklärte, der Papst habe ihm bei seinem kürzlich erfolgten Empfang im Vatikan erklärt, er sehne sich, seine Liebe zur Tschechosloivaklschen Republik durch die feierliche Durchführung des Modus vivendi krönen zu können. Der Erzbischof betonte, er sei erfreut, datz sich die Verhandlungen seitens der tschechoslowakischen Regierung derart gestaltet hätten, datz in kürzester Zeit ihr Abschlutz erwartet werden könne. Drei Beamte aus dem bayrischen Innen» Ministerium entlassen München, 3. Dez. Der frühere Polizeidirektor von Augsburg, Dr. Eichner, hatte am 23. Januar 1933 an das bayerische Innenministerium einen Bericht gerichtet, in dem er die Nationalsozialisten nicht nur mit den Kom munisten auf die gleich Stufe stellte, sondern sich auch in undefinierbaren Ausdrücken mit ihnen beschäftigte. We nige Wochen nach der Revolution brachte er es dann fer tig, der NSDAP, beizutrcten und in ein Reul^amt beru fen zu werden. Der bayerische Innenminister Wagner, der erst jetzt von dem Bericht Eichncrs Kenntnis «rlstelt, ver. anlafste seine Inhaftnahme. Die beiden Personalrcfcren- ten des Ministeriums, deren Ausgabe cs geivesen iväre, den Minister über diesen Mann zu informiere»», wurden zur Rechenschaft gezogen. Auch der Staatsrat des Jnneninini, steriums hat aus dem Fall die Konsequenzen gezogen. Die drei Beamten mutzten ihre Acmter verlassen. MedererpresserischeZellungswerberveruriellt Regensburg, 3. Dez. Paul Münich aus Straubing und Peter Zepf aus Koppemvall hatten sich wegen erpresse- risä)cr Zeitungswerbung, die bekanntlich verboten ist, zu mit der Dresdner Bank in Berlin einen Vertrag abzu- schlietzen, wonach die Bank mit dem eigenen Haus an die genannte deutsche Bank sür 125 000 NM. übergcl)en soll, wenn das Saargebiet ins Reich eingcglirdert wird. Ein Beauftragter der Dresdner Bank spricht schon jetzt bei wichtigen Entscheidungen mit. Bei der DREI., der rein französischen Bank, vertrat man bis zu Anfang 1934 den Standpunkt, Frankreich lasse das Saargebiet nicht. Dann setzte sich allmählich die Auffassung durch, eine Verständi gung zwischen beiden Nationen wäre doch besser, aber bei dieser Verständigungsidee war immer noch der Wunsch der Vater des Gedankens, denn man wollte so leicht»n Her zens das Feld nicht räumen, auf dem man viel verdient l-atte. Da kamen schlagartig die Kündigui^en der Konkur renz. Da fielen auch verschiedenen Leuten :n Pans die Schuppen von den Augen. Man hat zwar dein Personal noch nicht gekündigt, aber man schreibt höfliche Briefe an die Debitoren wegen Rückzahlung der K.edite, man er neuert keine Kredite mehr, und, was sehr wesentlich ist, man diskontiert keine saarländischen Papiere mehr, di« über den 13. Januar 1935 laufen. Auch hier hat eine ver, schärfte Kontrolle der Konten eingesetzt. Man weitz also auch bei der französischen Hochfinanz ganz genau, was aus dem Saargebiet werden wird. Selbst die Regierungskommission soll schon, wie wir hören, den Abbau ihres Beamtenapparates vorbereiten. Sie verteilt jetzt schon Pecule-Gelder an Beamte, die nach der Rückgliederung keine dienstliche Verwendung mehr finden. auf Befehl - Tragödie eines Emigranten in London fahren würde, wie mit seinem Bekannten Popovitch. Dieser Mann, ebenfalls ein Montenegriner, war vor eini gen Tagen aus der Straße plötzlich tot umgesunken. Die Aerzte stellten natürlichen Tod infolge Herzschlags fest. Petro- vitch aber glaubte, allen Grund zu der Annahme zu haben, daß Popovitch ermordet worden sei, und zwar mit Hilfe einer heim lichen Injektion. Er schlief neben einem Mordschwert . Wie die Wirtin Petrovitchs vor Gericht aussagte, lebte er in den letzten Wochen in ständiger Angst vor einem Ueberfall. Er wagte nicht, dicht an das Fenster zu treten, aus Furcht, man könne Ihn von der Straße her niederschictzcn. Er war auch stets darauf gefotzt, datz ein Ueberfall von politischen Feinden auf ihn in seiner Wohnung verübt würde. Man weiß bisher nicht, ob es sich bei diesen politischen Feinden um ehe malige Mitgeschworene handelt, die sich eines unbequemen Mit wissers entledigen wollten, oder ob die Feindschaft schon von früherer Zeit herrührt. Als Waffe hielt Petrovitch ein großes, mesterartiges Schwert bereit, mit dem nach seinen Angaben, im Jahre 1903 die blutige Mordtat an der Königin Draga und dem König Alessander verübt worden war. Unter den fünf Atten tätern befand sich auch sein Bruder. Das Schwert hatte Pe trovitch augenscheinlich als eine Art Talisman betrachtet. Er legte sich nie zu Bett, ohne die Waffe neben sich zu misten, und er hat wiederholt geäußert, datz ihm nichts geschehen könne, so lange sich das Mordschwert in seinem Besitz befinde. Nach dem Tode Popovitchs setzte sich Petrovitch mit Scot land syard in Verbindung und wies die Detektive auf die Möglichkeit eines gewaltsamen Todes hin. Man konnte ihm aber versichern, daß sein Freund eines natürlichen Todes ge storben sei. Petrovitchs Verbäckst scheint sich dann aber nach dem mysteriösen Telefonanruf zur Gewitzheit verstärkt zu ha ben. so daß er in völliger Geistesverwirrung beschloß, der Auf forderung der Verschwörer Folge zu leisten und aus dem Leben zu scheiden. Di« Furcht, in einem fremden Staat ein neues Le ben beginnen zu müssen, scheint übrigens auch ein ausschlag gebender Beweggrund gewesen zu sein, wie das aus dem Ab schiedsbrief hervorgeht. verantworten. Die beiden Hatteil vor einigen Monaten die Gastivirtseheleute Kierineier in Psafsendors unter Drohung zum Bezug einer Zeitung gezwungen. Zepf sagte zu Kiermeier, datz er die Zeitung nehmen solle, sonst werde ihm das Geschäft geschlossen. Da Kiermeier trotz dem die Zeitung nicht bestellen wollte, teilten sie während seiner Abwesenheit der Ehefrau Kiermeier mit, das; ihr Mann schon zweimal auf der schwarzen Liste stehe. Wenn er die Zeitung nicht abonniere, komme er zum dritten Mal auf die schwarze Liste. Darauf unterschrieb Frau Kiermeier eine Bestellung auf drei Monate. Die Ange klagten bestritten die ihnen zur Last gelegten Aeutzcrun- gen, wurden aber überführt. Wegen fortgesetzter Er pressung verurteilte das Gericht Münich zu einem Monat Gefängnis und Zepf zu acht Tagen Gefängnis mit Be währungsfrist bis 1. Dezember 1937. s<uns »lockricktsn Schweres Bcrkchrounglück. Ein Toter, zwei Schwerverletzte. Dessau. 3. Dez. Auf der Strotze Zerbst — Roßlau er eignete sich in den späten Nnchmittagsftunden des Sonntag ein schwerer Berkehrsunsall. Ein kleiner Personenkraftwagen wollte einen in Richtung Rotzlau fahrenden Lastkraftivagen mit Anhänger überholen. Do der Führer des Personen'räst- wagens die Fahrtrichtung des Lastkraftwagens zu kurz schnitt, erfaßte letzterer den Personenwagen u. zertrümmerte ihn voll ständig. Der Ortsbauernführcr Hildebrandt aus Kesclitz bei Coswig war sofort tot. Die beiden Mitsahrcnden, Lehrer Pfen nig und Ortsvorsteher Richter, wurden schwer verletzt und lie gen im Destauer Krankenhaus In hoffnungslosem Zustand dar nieder. Fünf Menschen auf dem Eise eingebrochen und ertrunken. Stockholm. 3. Dez. Die noch schwachen Eisdecken der Seen forderten am Sonntag mehrere Opfer. In der Nähe von Solleftea begaben sich 4 junge Männer mit einem Schlitten aus das Eis. Sie brachen ein und kamen alle ums Leben. Bei einem Eishockeyspiel auf einem S e in der Nähe von Stockholm brach das Eis unter den Spielenden und vier Leute stürzten Ins Wasser. Zwei konnten sich selbst retten, einer wurde im letzten Augenblick geborgen, der vierte ertrank. Furchtbares Ende eines Famlllenstreltes. Kassel, 3. Dez. Ein furchtbares Ende fand am Sonntag morgen ein Familienzwist in Harmuthsacksen s.Krcis Kassel). Der Ehemann Wilhelm Wille, der im Hause seiner Schwieger mutter wohnt, sollte, nachdem in der vorigen Woche die Schei dung ausgesprochen war. nm Montagmorgen das Haus ver losten. Als Sonntagmorgen seine Frau ihr Kind aus dem Bett Holle, betrat der geschiedene Ehemann das Zimmer mit einem Revolver und streckte Frau und Kind durch Schüsse nie der. Beide waren sofort tot. Dann jagte er sich im Nebenzimmer selbst eine Kugel in den Kopf und brach besin nungslos zusammen. Der Täter wurde in schwerverletztem Zu stande in das Kasseler Krankenhaus überführt. Eine neue motorisierte Jlugzeugabwehrkanone. Stockholm, 3. Dez. Die grotze schwedische Wafscnfabrik Bofors bei Karlsborg hat eine neue Flugzeugabwehrkanone fertiggcstellt, und sie dem schwedischen Gcncralstab bereits vor geführt. Es ist eine 40 mm automatische Kanone, die im Durchschnitt 135 Schutz in einer Minute abgeben kann. Mit dieser Kanone ist es möglich, Flugzeuge in Höhe von 7500 m treffsicher zu beschießen. Sic ist motorisiert und verfügt über eine Geschwindigkeit von «0 Stundenkilometern. Es sollen in der nächsten Zeit mehrere solcher Kanonen hergcstcllt werden. Ein Priester stirbt am 50. Jahrestage seiner Primiz In Trient starb in hohem Alter, versehen mit dem Segen des Hl. Vaters Msgr. B. Delugan, ehemaliger Abgeordneter des Wiener Parlaments und des Innsbrucker Landtags. Msgr. Delugan verstarb genau am Tage und zur Stunde seiner ersten ist. Messe, die er vor sünszig Ialpecn zelebrierte. Lin lek vsriekwenSerlaek? beim Einkauf meiner Tolletteartikel nicht allzu übertrieben auf den Pfennig zu achte», weil hier alle« von der Qualität abhängt. Mein Mann macht mir deshalb Vorwürfe. Sind sie berechtigt?" Antwort: „Sie handeln richtig, wenn Sie einem Qualitäts-Erzeugnis wie Lhlorodont den Vorzug geben, weil Sie wissen, datz zur Pflege Ihrer Zähne nur das Beste gut genug ift. Bei Ehlorodont lst eben jeder Pfennig gut angelegt l"