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e 6 Ar. LS2. Sächsische Volkszeitung Seite 7 dy! NomenÄleiut v>io, Neillo Fortsetzung folgt.) Fußball - Vezirlsklaffe Dresden - Vauhen urnen / Spork / Spiel Werbespiel in Dresocn- das gc- elande leckten unke» rn- itag de» oor- und fuhr Ater inen isort trug osem r in >au- >aft, er» hts- ih", nm; Nitz: rster <N»c!>önic» -er^vlev) LI. Fortsetzung. »serer chen in ist „die ützen- Alan- Ein- >. ein. nntag s dem statt, stigcn rchen- 25. V. inber- seilen- üitzsest durch usnah- Mee- . cihe eines er-In- Denk- n Ge- nlligen Brun» wrden, ehauen zärtne- c Nähr : Platz Ve rein ». hr und tudolph Wehren lübung, ilnahin. r. inenden Tänn ich ein- ng; die >er und us allen r sindet an der Kranz- n. Von gen fol- e Rede itz, Ca- »ortplatz ;ten die Ueber- eha. i Volks en, fair» ! Woche Oki. — und 25 eha. i veran- ber eine dresdner g wurde tshaupt» ist eine etter an« in deren ter an vor acht kirchliche e, wurde i, zu der Böhmen lner von n Schluß kste Got- oe. Der en Eibe- ging in Dechant n Strom dazu die len. An- Elbe vor. -i 2)/e A^e/c/e/ro/ Sachsen Dresden — 08 Vischosswerda 5:1 (3:0). Die Dresdner waren wiederum prächtig im Zuge und hat ten das Spiel jederzeit in der Hand. VsV. 03 Dresden — Vudissa Bautzen 2:0 (1:0). Ein lebhafter offener Kamps, in dem die Vautzner Ehrentor verdient hätten. BV. »8 Meißen — Sportg. S3 Dresden 0:4 (0:2). Niemand hätte diesen Sieg der Dresdner für möglich halten. Die Vereinigten wuchsen aber über sich selbst hinaus, während die Meißner einmal mehr im Sturm völlig versagten. SV. Riesa — Dresdensla Dresden 0:2 (0:0). Aus dem gefürchteten Riesaer Boden holte sich Drcsdensia beide Punkte. Sportfreunde Freiberg — Splelvg. Dresden 2:3 ((2:1). Aus Freiberg kehrten die Dresdner mit einem Knappen, aber verdienten Sieg heim. Gertrud sagte nichts. Sie hatte ihre zur Faust ge» ballte Hand, über die ein Strumpf Annemaries gezogen war — mit gähnenden Löchern, die wie hungrige Mäuler gestopft werden wollten — in den Schah sinken lassen und schaute forschend zur Mutter hinüber. Die sah und strich behutsam den Brief wieder glatt. Hatte ihre abwesenden Augen und streichelte immer wieder wie liebkosend über das Papier. „Min Junge!" murmelte sie. Und Eerta wusste, wen sie meinte. Sie wunderte sich nicht, das, die Mutter weniger Sorge trug um den treuen Sohn, der ihr nie Kummer gemacht, als um den ausgestohenen, gestrandeten! Die verlorenen Söhne sind es ja zumeist, um die Tränen fliehen und Herzen zermartert werden! Ewiges Geheimnis der Mutterliebe, die sich stets dem schwachen, gefallenen, kranken, dem schuldigen, hilfsbe dürftigen Kinde zuwenden wird! Nicht minder lieb ist ihr das andere, pslichtgetreue. Aber dieses kann sie er reichen mit ihrer Liebe und Sorge, kann ihm Liebes tun — doch keine Brücke, kein Steg führt zu dem Verlorenen! Und darum irren ihre Sehnsüchte suchend umher, wie in einem schwarzen, lichtlosen Raum und wissen kein Ziel und kommen klagend in der Nacht zurück und weinen: Wir haben ihn nicht gefunden, vielleicht ist er tot! . . . Welterfolg deutscher Rennwagen Mercedes-Benz in San Sebastian siegreich. Als sechstes und letztes europäisches „Grand-Prix"-Nennen wurde am Sonntag in San Sebastian bei herrlichem Wetter u. überaus starkem Andrang des Publikums der Große Preis von Spanien für Rennwagen entschieden. Auch diese schwere Prüfung, die über 30 Runden der 17,315 Kilometer langen kurvenreichen Lasarte-Strecke führte, gestaltete sich zu einem überaus eindrucksvollen Erfolge der deutschen Automo bilindustrie, deren Erzeugnisse drei von den vier ersten Plätzen belegten. In Front endeten die beiden Rennwagen der Daim- ler-Benz-Werke mit den Fahrern Luigi Fagioli und Rudolf Caracciola, und hinter dem Italiener Nuvolari mit dem ver besserten Bugatti kam Hans Stuck mit einem Wagen der Auto Union aus den vierten Platz. Der durchschlagende Erfolg von Mercedes-Benz gewinnt noch dadurch besonders an Wert, daß er von Fagioli in neuer Bestzeit von 3:10:14 (156,3 Stdkm.) errungen wurde. Der Italiener verbesserte damit die im Vor jahre von Louis Chiron (Alfa-Nomeo) mit 3:50:57 (130,133 Stdkm.) für die 510,450 Kilometer aufgestctUe Bestzeit um mehr als eine halbe Stunde oder über 26 Stdkm. Auch die übrigen placierten Wagen unterboten erheblich die alten Best zeiten. In der großen Stube des Heidehofes sah es aus, als ob die Näherin an der Wäscheaussteuer der Haustochter arbeitete. Aus Tisch und Stühlen und Ofenbank lagen Leincnballen herum, Berge von Hemden, Handtüchern, Bettlaken. Doch es war keine Näherin zu sehen, und die Hemden und Leinentücher schienen auch keine neuen zu fein. Nur die Bäuerin und ihre Töchter waren in der Stube. Sie waren eifrig beschäftigt, Leinen auszusondern. Die Bäuerin prüfte bedächtig alle Nollen und strich wohl gefällig über das köstliche Gewebe. Das waren ihre liebsten Schätze, die alljährlich aus Truhen und Kästen ans Tages licht kamen und in Sommerwind und Sonne auf grünem Rasen lagen, um von neuem schneeweih gebleicht zu werden. Diese mächtigen Ballen feinsädigen Gespinstes, das wie Seide glänzte, waren der Stolz des Heidehofeg. Eltern und Ureltern hatten daran gesponnen. Es über dauerte hundertmal das neumodische Zeug, das nach ein paar Wochen schon fadenscheinig war. Dies hier war solid und dästig, wie es sich für Vauernart schickte. Keine Hausfrau trennt sich gern von ihren Leinen- fchätzen, Und erst recht kein Bauer öffnet leichten Herzens Fußball in den sächsischen BeMMssen In den vier sächsischen Bezirk-Klagen gab es bet den Punkt spielen des Sonntag wieder zahlreiche Ucbkrrafchungen. Im Bezirk Le i pz i g konnte der Spitzenreiter Spielverg. SV 99 mit 4:1 schlagen. Auch die Sportfreunde gewannen mit 3:2 gegen Sportvereinigung. Ueberraschend komm« der 6:2- Sieg von Tura gegen VfL Olympia 96 und auch die 0:3 Nie derlage des TuB Leipzig gegen VfB Zwenkau. Im Bezirk Chemnitz stehen CBC und Preußen weiter ungeschlagen an der Spitze. CBC fertigte FC Roßwein 5:2 ab, während Preußen sich gegen BiB Chemnitz 5:1 behauptete. Einen Bombcnsicg von 10:0 landete BC Hartha gegen Sturm. Es siegten noch die Sportfreunde Harthau mit 2:0 gegen Teu» tonia Chemnitz, VsV Oberfrohna mit 5:2 gegen National Chemnitz und Germania Mittweida mit 2:1 gegen den weiter am Ende stehenden SC Limbach. Im Bezirk Plauen-Zwickau übernahm der Klassen neuling. VC Elsterberg, der SC Zwickau 2:1 abferligte, die alleinige Führung, weil sich VfB Auerbach vom VsV Plauen 5:1 schlage» lieh. Spielvg. Falkenstein hält nach einem 3:1- Sieg über Konkordia Plauen den zweiten Platz vor Meerane 07, die VsL Zwickau in Zwickau mit 6:1 das Nachsehen gab. Teu tonia Netzschkau überraschte durch einen 4:3-Sicg gegen den I.Vogtl. FC Plauen. SB Georgenthal besiegte SV Grünbach mit 2:1. Fußball der 1. Dresdner krelSllasse Die Ergebnisse der Fußball-Punktspiele in der 1. Dresdner Kreisklasse lauten: 1. Abteilung: Allianz Dresden — TV. Dresdcn-Gruna 1:0 (0:0): Radebeuler BC. — SC. 04 Freital 4:1 (1:1): Spielvg. Cosivig — Spielvg. 97 Großenhain 1:2 (1:1); VfL. Reichsbahn Meißen — SV. Gröditz 2:7; TV. Arockwitz — Postsporlvereini» gung Dresden 1:1 (1:1). 2. Abteilung: SC. Großröhrsdorf — VfB. 07 Rade berg 4:4 (3:4); Dresdner Sportvg. 1010 — EL. Straßenbahn wie von vielen erwartet, beide Punkte ein. Die Leipziger un terlagen zivar nur knapp, aber verdient. Fortuna Leipzig — Wacker Leipzig 2:2 (1:1). 2000 Zuschauer erlebten im Leipziger Lokallreffen eine überraschend gute Leistung der Wackerels, die nach anfänglicher Uebcrlegcnheit von Fortuna gut aufkam und zweimal gleich ziehen konnte. Sächsische Fußball-Gaullga Aeusiadt Kreisels Neustadt — Stadtcls Dresden Jin Rahmen eines in 'Neustadt vom Bezirk Bautzen veranstalteten Werbesporlsejtes spielte eine Dresdner Slädtemannschast gegen eine Kreisels der Vereine von Neu stadt, Sebnitz und Bad Schandau. Tie Dresdner. Reihen bekannte Spieler standen, zeigten sich nach schönem Spiel klar überlegen und siegten sicher mit 5:1. Fußball in der sächsischen Gauliga In dar Fuhball-Gauliaa gab «s am Sonntag zahlreiche Ueberraschungen; dir größt« davon ist die Niederlage des Dresdner SC, der in dem Ortskamps vor 14 000 Zuschauern den Sportfreunden 01 Dresden aus deren Platz 0:1 unterlag. Di« Chemnitzer Polizisten schlugen Glauchau glatt 4:9 und liegen allein an der Spitze der Enuligaliste. Eine Ueberra- fchung leistete sich auch VsV Leipzig, der in Planitz gegen den dortigen Sportklub mit 1:2 das Nachsehen hatte und durch die Niederlage aus den achten Platz in der Rangordnung zurücksiel. Auch Gut« Muts Dresden gab «tuen Punkt ab. denn sie erziel ten in Plauen gegen SuBL nur rin 3:3. Endlich kommt auch da» 2:2 tn der Leipziger Ortsbegegnung zwischen Fortuna und Kacker nicht ganz erwartet, weil man Fortuna den Sieg zuge- «aut hatte. „Ja, Gott Dank — fa, et geht ihm gut," murmelte die Frau und griff zum Tränkeimer für das Jungvieh — besann sich aber, stellte ihn wieder hin und setzte sich mit des Sohnes Karten an den Tisch. Annemarie aber, die einen Brief von ihrem Schatz erobert hatte, lief in die Aufkammer, um ihn erst mai allein zu geniehen. Bernd schrieb regelmäßig. Alles, was er tat, war bedachtsam und zuverlässig, so wie man es von ihm er warten konnte. Aber es waren immer nur Karten. Zu einem Brief hatte er sich bisher noch nicht aufschwingen können. Das tonnte man nicht verlangen! Briefchreiben war seine starke Seite nicht. Der Pflug schien ihm leichter zu regieren als die Feder. Und dann war ja noch ein liebes blondes Mädel da, die wartete ... ja, da ging's eben nicht anders, da muhte er sich schon mal zu einem Brief hinreihen, wenn's anch saure Arbeit war und ein merkwürdiger Liebesbrief wurde. Nach dem Heidehof also kamen nur Karten. Und jede Karte begann unweigerlich: „Teile Euch mit, daß." Annemarie lachte. „Teile Euch mit — teile Euch mit! Er kann doch mal wat anderes schreiben! Erlebnisse er zählen un sowat. Der Bernd weih doch rein nix zu sagen!" Und sie schrieb beim nächsten Paket, Bernd solle doch auch mal so einen richtigen, ausführlichen Brief schreiben! Dann könne man den Nachbarn auch mal was erzählen. Der Peter Jsenpott vom Weidenhos, was doch bloß ein einfacher Knecht sei, habe allein fünf Franzosen gesungen und sei zum Unteroffizier befördert worden. Und ihr Wilhelm habe von einem Patrouillengang geschrieben! Der Bernd erlebe doch auch wohl was Besonderes." Bereitwillig schrieb nun Bernd einen wahrhaftigen Brief. Und der lautete: „Teile Euch mit, daß ich Annemarie ihr Paket erhalten habe. Und erleben tun wir hier nichts Be sonderes als totschiehen und totschlagen. Und für Patrouillengänge und so, da können sie mich nicht für brauchen. Ich wäre nicht sachte genug. Aber beim Dreinhauen, da bin ich immer vorne an. Es glüht Euer Bernd." Annemarie warf halb lachend, halb ärgerlich den in- haltlichen „Brief" auf den Tisch. Der Vater schmunzelte. Ja, das war sein Junge! So recht seine Art! Nicht viel Worte und unnützes Gefasel. Aber seinen Mann stellen, wo es aalt! vk« wohlgefllllten Truhen zur Hergabe eines Stückes; denn das Ansehen einer Bauerntochter wird nickt zum wenigsten nach den Leinwandrollen gemessen. Aber der Krieg wirkte Wunder und stellte alles auf den Kopf. Durfte man selbstsüchtig auf gierig aufgestapelten Schätzen hocken, wo die drauhen bluteten und starben? Die man wund und zerrissen als blutige Ernte des Schlachtfeldes heimbrachte, bedurften dieser Schätze. Allenthalben sammelten Damen der verschiedenen Frauenvereine Leinwand für die Lazarette. Und Adel heid Liesefeld die unten im Dorf ihre jungfrische Kraft in den Dienst jeglicher Liebestätigkeit gestellt hatte, war deshalb nach langer Zeit wieder einmal auf dem Hof ge wesen. „Die Brinkhofers Trina hat vorige Woche einen großen Ballen Leinwand gebracht, den ihre Großmutter noch selbst gesponnen hatte," sagte Adelheid lächelnd, denn sie kannte ihre Leute. „Da haben die Damen aber Augen gemacht. Denn so 'n ganzes Stück geben, das tut schon nicht jeder. Kann es auch nicht." Na, was die Vrinkhofers konnten, das konnten dis Heidgers erst reckt! Die liehen sich nicht lumpen, kas braucht keiner zu denken! Und die Bäuerin versprach, mal Umschau zu halten. Gertruds Augen hatten schon seit der Freundin Ein tritt gebrannt. Und endlich fiel von der Mutter Lippen die Frage, die Gertrud nicht aussprach: „Wie geht es Nick-ard?" „Danke. Er ist noch gesund und heil. Es muh furcht bar dort zugehen. Richard schreibt selten. Er sindet kaum Zeit dazu. Die Aerzte stehen bis in die Nacht hinein am Operationstisch." „Aber er ist doch wenigstens nicht in Eesahr," warf Gertrud anscheinend gleichgültig hin. Adelheid zuckte die Achseln. „Natürlich nicht so sehr wie die da vorn, Gerta. Aber ohne Gefahr ist keiner! Neulich muhten die Unser» einmal zurück: das kam jo un erwartet, dah nicht schnell genug die Verwundeten wcgge- schasft werden konnten und das Lazarett noch in feind liches Feuer geriet. Sieben arme Soldaten und ein Arzt wurden von den Granaten zerrissen! Und einmal warfen die feindlichen Flieger Bomben, von denen eine das Feld lazarett traf . . . Fünf Tote! Ja. der Krieg ist grausig!" Alle schwiegen. Gertruds dunkle Augen starrten groh und erschreckt. Adelheids Blicke gingen langsam durch das Zimmer, das soviel Erinnerungen weckte. In das Schweigen klang Frau Heidgers Stimme. „Ob er... Weiht du, ob... Ick meine, ob Richard auch schon mal Bekannte getroffen hat? 'Nein, Bernd fleht ganz wo anders, das weih ich. Aber sonst... es könnte doch mal sein — geht ost so knrios zu ... im Krieg. Treffen sich manche..." Die andern verstanden augenblicklich, an wen die Mut ter dachte, wohin die Sorge der Mutter schon wieder lief. Und das Zittern ihrer Stimme verriet jo unausgesproche nes Leid. Fußball tn der Vezlrlsllasse Vresden-Vantzen Im Bezirk Dresden-Bautzen standen die Punktspiele des Sonntag im Zeichen des Kampfes zwischen Dresden und der Provinz. Dresden erwies fick eindeutig als überlegen, weil alle auswärligen Vereine im geschlagenen Felde endcien. Nach wie vor liegen die Kiasteniienlinge Sachsen Dresden und Dres- densia an der Spitze. Sachsen gewann gegen 08 Büchosswerda sicher mit 5:1 und Dresdensia besiegle SV Nieia 2:0. BV Meißen hatte 0:4 das Nachsehen gegen Sportg. 93 Dresden. Die Freiberger Sportfreunde unterlagen Spielvereinigung Dresden 2:3 VsV 03 Dresden holte sich einen 2:0-Sieg gegen Budikla Vnulien. Dresdner SE. — Sportfreunde 01 Dresden 0:1 (0:0). Vor 15000 Zuschauer» mußte der Dresdner SC. gegen dle Dresdner Sportfreunde eine Knappe Niederlage einstccken, dle zwar dem Verlauf des Spiels nicht ganz entspricht, aber doch nicht ganz unverdient Ist. weil die Sportfreunde eine außerordentliche Energieleistung vollbrachten und durch ihr tak tisch kluges Spiel die gefürchtete Stürmerreihe des Gegners saft völlig kaltstellten. SuVE. Plauen — Guts Muts Dresden 8:3 (1:2). In Plauen muhten die Dresdner einen weiteren Punkt lassen. Das Ergebnis ist verdient. VfB. Glauchau — Polizei Chemnitz 0:4 (0:2). Vor 3000 Zuschauern tnigcn die Chemnitzer Polizisten in Glauchau einen sicheren Sieg davon, der aber härter erkämpft werden mußte, als das Ergebnis besagt. SC. Planitz — VsV. Leipzig 2:1 (1:1). Auf dem heißen Planitzer Boden büßten die Leipziger, — Verein Tore Punlls 2 -t- - st- - Sachsen Dresden 3 3 10: 2 6: 0 Drcsdensia Dresden 3 2 l — 5: 2 5: 1 Spielvg. Dresden 3 2 — l 8: 7 4: 2 Sportlust Ziilau 2 1 — I 4: 8 2 2 VsV. 03 Dresden 1 — 1 4: 3 2: 2 Sportges. 1893 Dresden 8 1 1 l 8: 6 3: 3 Sportjreunde Freiberg 4 2 — 2 0: 5 4 4 SV. Riesa 4 1 1 2 8: io 3: 5 SV. 08 Vischosswerda 4 1 I 7 : !2 3 : 5 VV. 08 Meißen 4 1 1 4 : 9 3 5 Vudissa Voutzen 4 — 1 3 6: 14 1: 7 Verein ry newonnen i st i verloren Lore -s- — Puniie st- - Polizei-SV. Chemnitz 3 ü — 18: 2 6: 0 Sport fr. 01 Dresden 3 2 — 5: 2 5: 1 Dresdner SC. 3 2 1 6: 1 4: 2 Fortuna Leipzig 3 1 1 1 10: 8 3: 3 Guts Akuts Dresden 3 1 1 7: 6 8: u Plauener Sport- u. VC. 3 1 1 1 11:11 3: 3 SC. Planitz 3. 1 1 6:11 8: 3 VsV. Leipzig 8 1 2 6: 5 2: 4 Wacker Leipzig 3 — 1 2 2:12 l: 5 VsV. Glauchau 3 — 3 2 :15 0: v