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Nr 220. Sächsische Volkszeitung Seit« 8 I.sipLig Vorgehen gegen Vettunkene auch In Leipzig Das Polizeipräsidium Leipzig gibt bekannt: Es kommt leider immer wieder vor, das; Polizei beamte sich sinnlos betrunkener Personen annehmen müssen, die sich in ihrem Zustand oft nicht mehr nach .Hanse finden, die Leute auf der Strafte belästigen, nachts rnhesiörendcn Lärm verursachen und eine schwere Gefahr für den Verkehr bilden. In vielen Fällen müssen derart Betrunkene bis zur Wiederkehr der Nüchternheit in Polt- zeiacwabrsam genommen werden, weil ihre Personalien nicht feststellbar sind, oder aus Gründen ihrer Sicherheit oder ans Gründen der öffentlichen Ruhe, Ordnung und Sicherheit dies notwendig ist. heute, wo die nationalsozialistische Negierung mitten im Kampfe gegen Erwerbslosigkeit, .hunger und Elend steht, wo feder zu allererst am Wiederaufbau des Vater landes mitzuhelfen hat, dürfen einzelne sich ein solch un würdiges, in feder Hinsicht volksschädigendcs Verhalten nicht mehr ungestraft zuschulden kommen lassen. Es werden deshalb künftig die Namen aller auf öffentlichen Straften, Plätzen oder an sonstigen öffent lichen Orten wegen Trunkenheit polizeilich beanstandeter Personen vom Polizeipräsidium unnachsichtlich in den örtlichen Tageszeitungen nmtlich bekanntgegcben werden. Soweit es sich dabei nm li nt e r st tt tz n n g s e m P - fänger handelt, wird das Polizeipräsidium sich mit dem Arbeitsamt oder dem Fürsorgeamt in Ver bindung setzen. Das Polizeipräsidium wird weiterhin in fcdem Fall nachprüfen, welcher G a st - oder Schankwirt an den bereits Betrunkenen noch geistige Getränke abgegeben hat, und nicht nur sür dessen eremvlarische Bestrafung, son dern unter Umständen auch dafür sorgen, das; diesen die Schankerlaubnis entzogen wird. Es darf erwartet werden, daft die Aussicht auf der artige polizeiliche Maftnghmen ihre Wirkung nicht ver fehlt. Aufruf der ASSAP Kreis Leipzig Als Auftakt zur Sammlung für das Nichard- Wagner - N a 1 i o n a l - D e n k m a l des Deutschen Volkes in Leipzig findet am k o m menden Sonnta g, vormittags 11.30 Uhr im Neuen Theater eine Mor genfeier statt. Im Nahmen der bereits durch die Presse veröffentlichten Darbietungen wird eine Schallplatten- wicdcrgabe der Nede des Führers znr Grnndstcinlcguug und eine Ansprache unseres Pg. Bürgermeister .haake er folgen. Die Kreisleitung sicht cs als selbstverständliche Pflicht für jeden Parteigenossen und Anhänger der Be wegung an ,daft er diese Morgenfeier besucht und dadurch seine Verbundenheit mit diesem groftcu, durch den Führer selbst geförderten Werk zum Ausdruck bringt. Vor allen anderen Volksgenossen haben in erster Linie wir Natio nalsozialisten die Pflicht, uns für die groften Werke un seres Staates cinzusetzcn. Karten znm Preise von 1 NM. sind an der Theater kasse Leipzig rechtzeitig zn entnehmen. Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei, Kreis Leipzig. ) Baldur von Schirach kommt nach Leipzig. Zu der am 13. Oktober slaltsindeuden HI.-FUHrertagung des Gebietes Sachsen wird der Iugendsührer des Deutschen Reiches Baldur von Schirach nach Leipzig kommen. In der Halle 7 des Aus- stellungsgelündes wird er zu 1Ü00Ü HI.-Führern des Gebietes Sachsen und am Abend bei einer Kundgebung des Gebietes Sachsen und am Abend bei einer Kundgebung der Hitler-Jugend am Bölkerschlachtdenkmal sprechen. Am folgenden Tage wird der Stabssührer der Reichsjugendjiihrung Harlmannn Lauter bach den neuen Sportplatz der Leipziger Hitler-Jugend ein- weihcn. Leipzigs Kunstgewerbeschule eine Msterelnrichtung Seit 1931 ist die Kunstgewerbcschule der Stadt Leipzig unter Führung des Oberstudienöirektors Erich Gruner, eines Malers und Graphikers, an der Arbeit, den Lehrlingen aus ge werblichen Berufen die theoretische und künstlerische Sonder ausbildung zu vermittel», die sie brauchen, um als Meister ihres Handwerkes allen an sie herantretenden Anforderungen gerecht zu werde». Die Auswahl der Schüler erfolgt nach der Feststellung der Begabung. Die Unlerrichtsordnung läftt inner halb der gegebenen Organisation Raum zur freien Entfaltung der Schüler, bewahrt sie jedoch vor Zersplitterung und ver hindert Voraussetzungslosigkeit und persönliche spielerische Willkür. Die Schule besteht aus verschiedenen Abteilungen und Fachklassen, deren Besucher aber, soweit ihre Sonderbe anspruchung im Berus das erfordert, von einer Fachklasse in die andere zu wechseln haben. Es sind Werkstätten und Fach klassen eingerichtet für Innenarchitektur mit Tischlerei, für dekorative Malerei, sür Theatermalerci — diese letztere arbeitet in enger Verbindung mit der beim Leipziger Opernhaus ein gerichteten Schule sür Opernregisseure und mit groften Tlfta- Icrn des Reiches überhaupt — Werkstätten und Fachklassen sür Plastik — Stein, Holz, Metall, Keramik, Drechslerei, Edelmetall — Email, Stossdruck — Färben, Weben — Sticken, Made — Modezeichnen, Werbewesen — Schausensterdckoration, Buchbinderei und Paplcrvcrarbeltung. Die Schule ist in allen Abteilungen mit den nötigen technischen Einrichtungen ausge- tattet,- sie besitzt einen Brennofen für Keramik und einen be- ondcrs hochwertigen Brennofen sür Email; in der Tischlerei- achklasse sind ebenfalls alle nötigen Maschinen ausgestellt. Die fachklasse sür Dekorationsmaler und die für Plastik vermit teln ihren Schülern eine Ausbildung, deren Erfolge an einer Reihe von sehr beachtenswerten Werken, die von solchen Schülern geschaffen wurden, gezeigt werden; cs ist gerade in diesen Klassen schon manches Talent entdeckt und gefördert worden. RelchSminlster Seldte kommt nach Muselwlh Meuselwitz, 21. Sept. Der Bundeskanzler des N2DFB. (Stahlhelm) Reichsminister Franz Seldte hat seine Teilnahme an der Weihe der Meuselwitzer Stahlhelm-Siedlung zugesagt. Die thüringischen und sächsischen Nachbargaue haben die Teil nahme von mehreren lausend Kameraden zugesagt. Auch die SA.-Standarte 153 A>.enburg nimmt am Aufmarsch teil. Ein gröberes Kommando SS. hat die Absperrung übernommen. Die Stahlhelm-Siedlung ist ohne einen Pfennig üssentlicher Mittel errichtet worden, und zwar von den arbeitslosen Kame raden, die von der Ortsgruppe durch leider nicht zahlreich ein laufende Spenden von Naturalien unterstützt wurden, und auch den in Arbeit stehenden Kameraden, die ihre Stunden nach Feierabend opferten. Auf dem ü,5 ha groften Gelände find 7v Gärten zu je 400 gm entstanden, die einen groften Sport- platz umsäumen. Die Zahl der Gärten wird noch auf 100 er höht werden. 54 000 ebn; Erde sind bis jetzt in 95 000 Stunden (11875 Tagewerke) bewegt worden. Schmucke Gartenlauben und viele Obstbäume sind eine Zierde des Gartens, der von der breiten Adolf-Hitlcr-Allee durchzogen wird, die später ein Teil der im Bebauungsplan vorgesehenen Umgehungsstraße Alten burg-Zeitz werden wird. Vedlugungen sür den pholowettbewerb in Sachsen lLpr.) An dem Photowettbcwerb kann sich jeder deutsche Volksgenosse beteiligen, der im Bereich des Gaues Sachsen der NSDAP seinen Wohnsitz hat. Die Bilder sollen zeigen, das; der Bewerber in sich auf genommen hat, was der Pulsschlag unserer Zeit ist. und ob er das Wesen der Ereignisse zu sehen versteht. Nicht die Zahl der Hakenkreuze macht es, die auf einem Bild zu sehen sind sondern die bildmäßig erfaßte Kraft der Millionen, die der Wille des Führers ballte und formte und der er den Weg wies zum Ausbau des Dritten Reiches. «Kraft — Wille — Ausbau" ist also das Thema. Demnach können die Motive der Bilder aus dem gesam ten öffentlichen Leben unseres Volkes gewählt werden, aus der Arbeitsschlacht, aus Aufmärschen, Kundgebungen, aus dem Berufsleben aller schaffenden Volksgenossen, aus den sozialen Hilfswerken, aus der sächsischen Landschaft und wo immer dem Bewerber das Thema des Wettbewerbes deut lich wird. Preise: Zur Verteilung kommen Geldpreise und Preise in Form von Gutscheinen, die bei jedem Photo händler gegen Photomaterial eingetauscht werden können, im Gesamtwert von 1000 NM. 1. Preis 100 RM in bar; 2. Preis 50 NM in bar; 3. Preis 30 NM in bar und 65 Preise in Höhe von 10, 5 und 3 RM (in Gutscheinen). , Sind die Preisträger Mitglieder der Reichsvereinigung Deutscher Photoamateure, so erhalten sie von der RDF Zusatzpreise, und zwar zum 1. Preis 50 NM in Gutscheinen und ein Exemplar des Bildwerkes „Das deutsche Lichtbild" (Landespreis 15 RM); zum 2. Preis 25 NM in Gutscheinen und ein Exemplar „Das deutsche Lichtbild"; zum 3. Preis 10 NM in Gutscheinen und ein Exemplar „Das deutsche Lichtbild". Fünfzehn Zusatzpreise von 5 RM in Gutscheinen und je ein Exemplar „Das deutsche Lichtbild"; vierzig Zu satzpreise von 2 RM und je ein Exemplar des Photohand buches „Photo und Volk". Der Eintritt in die Reichsvereinigung Deutscher Photo amateure mutz am Tage der Einsendung der Bilder voll zogen sein. Die Bilder müssen mindestens die Größe 6 mal 9 haben, Vergrößerungen von Kleinbildern sind zulässig. Jedes Bild hat auf der Rückseite den vollen Namen und die Anschrift des Bewerbers zu tragen. Außerdem sind anzugeben: Da tum und Zeit der Aufnahme, Apparate, Film oder Platten material, Belichtungszeit und Blende. Die Einsendung der Bilder erfolgt in geschlossenem, mit „Photomettbewerb" gezeichneten Umschlag an die Gaubild stelle der NSDAP Sachsen, Dresden-A. 1, Landtag, Ein gang H. Letzter A u f n a h m e t e r m i n: 5. Novem ber 1 934. lieber die Prcisverteilung entscheidet unter Ausschluß des Rechtsweges ein Preisgericht, dem folgende Volksgnos- sen angehören: Pa. Salzmann, Landesstcllenleiter der Lan desstelle Sachsen des Reichsministeriums für Volksausklä rung und Propaganda; Pg. Kurzbein, Referent des Reichs ministeriums sür Volksaufklärung und Propaganda, stell vertretender Leiter der Reichsvereinigung Deutscher Photo amateure; Pg. Zazek, Gaubildwart des Gaues Sachsen der NSDAP; Höhne, Vorsitzender der Landesgruppe Sachsen im Reichsoerband des Deutschen Photohandels; Hans Kam merer, Dresden. Die Prcisverteilung erfolgt unter Mitwir kung des Rechtsanwalts und Notars Dr. Conrad am 15. No vember 1934. Ein Mahnruf geht durchs deutsche Land: Kein Streichholz mehr in Kindeshand! Erinnerungen an Clara Schumann Hundcrtfiinszehn Jahre sind verflossen seit dem Tage, da Clara Schumann, die spätere Gattin Robert Schumanns, am 13. September 1819 in Leipzig geboren wurde. Ihr Vater ivar der berühmte Musikpädagoge Friedrich Wieck, gebürtig aus Dresden. Er erkannte früh die musikalische Begabung seiner Tochter und setzte seine ganze Energie daran, sie zur groften Künstlerin heranzubilden; er muhte auch mit groften» pädagogischen Geschick diese zarte Blüte zur Entfaltung zu bringen, ohne ihr ihre echte Kindlichkeit und Heiterkeit zu nehmen. So trat das neunjährige Wunderkind bereits im Gewandhaus aus; drei Jahre später gab sie dort ihr erstes selbständiges Konzert; bald daraus unternahm ihr Vater mit ihr die erste grofte Konzertreise: über Weimar, wo der 82- jahrige Goethe sie zu hören wünschte, durch ganz Thiirin- gen, nach Frankfurt, nach Mainz, bis nach Paris ging di« be schwerliche Reise im Postwagen; überall jubelte man dem Wunderkinde zu. Chopin besuchte eigens die kleine Clara, um sie spielen zu hören; der berühmte Geiger Paganini machte aus die kleine Künstlerin groften Eindruck; aber ihr ganz be sonderer Verehrer und Freund ivar der in Zwickau geborene Robert Schuman», der als Musikschüler zum Vater Wieck nach Leipzig gekommen mar. Nach und nach entwickelte sich bei den beiden jungen Künstlern ein Liebesverhältnis. Leider blieben ihnen manche schwere Jahre des Kampses und der Enttäuschung nicht erspart, da der ehrgeizige Vater gegen diese Verbindung ivar. Voll Rührung liest man den Bries wechsel dieser beiden edlen Seelen. Trotz rauschenden Triumphes bleibt Clara ihrem Robert treu. Umsonst suchen sie den Vater zum Nachgebcu zu bewegen. Der Vater schickt Clara allein in die weite Welt. Sie kehrt nicht ins Vaterhaus zurück, sondern in die Arme ihres Robert; am 13. September 1840 ist der langersehnte Hochzeitstag. Nun beginnt eine selige Zeit für das junge Paar, das in der Inselstrafte zu Leipzig seine Wohnung nimmt. Roberts schöpferische Kraft kann sich endlich in Ruhe entsalten. Für Clara bleibt wenig Mufte zur eigenen musikalischen Betäti gung. Haussrauen- und Mutterpslichten nehmen sie stark in Anspruch; ohnehin verzichtet sie ihrem Manne zuliebe aus grofte öffentliche Konzerte. Bei Robert stellen sich die ersten An zeichen von Melancholie und Geisteskrankheit ein. Schumanns siedeln nach Dresden über, in der Hoffnung, daft die Ver änderung Robert gut tut. Die Genesung bleibt aus. In Düs seldorf lockt die Stelle eines Musikdirektors; trotzdem die Krankheit zeitweise stärker austritt, ist Robert Schumann noch schöpferisch tätig. Als doch der schwere Schlag, Roberts völlige geistige Umnachtung und Tod, einlritt, steh! die arme Frau mittellos da mit ihren sieben Kindern. Sie muh im Kamps ums Dasein ihre Konzertreisen iviedcr aufnehmen. Ein zweiter Siegeszug durch ganz Deutschland, ja durch Europa beginnt. Wohl dreiftigmal ivar Clara Schumann in England, wo sie mit größter Begeisterung ausgenommen wurde. Ueber- ail trägt sie wie keine zweite die Schöpfungen ihres Robert vor. Aber einen kann man nicht unerwähnt lassen, wenn man von Clara Schumann spricht; das ist ihr jugendlicher Freund, der treue Johannes Brahms, der in selbstloser Liebe dieser Schwergeprüften beistehl und zeitlebens in einem regen innigen Briefwechsel mit ihr steht. — In rastlosem Schaffen wirkte Clara sür ihre grofte Familie, sür Kinder und Kindeskinder. Auch in ihrem Alter blieben ihr Krankheit, Not und Sorgen durch die Ihren nicht erspart; aber stets wußte diese vorbildliche Frau mit Gotlvertrauen ihr Schicksal zu tragen. Wahrlich, ein Leben, das unserer Bewunderung wür dig ist! A. St., Leipzig. Preisausschreiben und Feuerschutz Für das anläßlich der Feuerschutzwoche vom 17. bis 23. September 1934 von der Obersten Leitung der PO., Amt für Volkswohlfahrt, „Schadenverhiitung", herausgcgebene Preis ausschreiben sind Geldpreise in Höhe von 5000,— RM. ausge setzt. Bei dieser Aufgabe kommt es daraus an, daft von 12 Bild darstellungen diejenigen zu durchstreichen sind, aus denen eine Außerachtlassung des Brandverhütungsgedankens zu ersehen ist. Es handelt sich also nur darin», richtig zu beobachten. Doch ist es hiermit allein nicht getan, denn ;edcr, der sich an diesem Preisausschreiben beteiligt, hat die Lösung in der Feuerwache abzugeben, ivo er im Falle eines Brandes in seiner Wohnung Meldung erstatten muß. Während der Feuerschutzwoche werden an den Feuermeldern Hinweise angebracht sein, ivo die Feuer meldung zu erstatten ist. Es heißt also, sich genau zu infor mieren, ivo der zuständige Feuermelder auszusinden ist. Mel dungen, die verkehrt abgegeben werden, scheiden von vornher ein aus dein Wettbewerb aus. 5000,— NM. sind die Belohnung dafür, daß jeder Volks genosse sich für die Lage seines Feuermelders interessiert und damit schon praktische Arbeit an der Brandverhütung leistet. Vorbeugen ist die wichtigste Ausgabe und Vorbeugen ist der erste Schritt zur Verhütung! Die Broschüre „Brandschaden ist Land schaden", die von der Obersten Leitung der PO., Amt sür Volkswohlsahrt, „Schadenverhiitung" herausgcgeben wurde, kostet 20 Ps. Sie enthält die genauen Bedingungen und jeder, der diese Broschüre kaust, findet hierin den Beteili- gungsschoin für das große Preisausschreiben von 5000,— RM.! baupllchrtftlitl«, weor, Mtnleti veelretee De. tbeihar» D«»«pN. Veranlivarllich für den polUtzchen und Vachrlchlenletl: ibeoi« VNnket; Lokal«» und Feuilleton: Di. Teehaid D«»czyl, lllnullch t« Dee«»«». VeraniaiorMchee «njelgenletlee: Theodor VNnIe», Li«»»««. Druck und Verla,: Sermani, Buchdrucker,t Dreodeu, Palteefteatz« II. D A. VIII. 34 : 5425^ Mel Monopol - Metropol vresten A, sm Zlsupttigiiniios Wels )i. Ltcsiile Junger Mann 21 I., liath., mit gut. Zeugn. u. Kenntn. in Kurzschr. u. Schreib»», s. Lehrstelle im kausm. Büro. Oss u. B. D. 21 a. d. Sächs. Volksztg. Theater Opernhaus: Freitag Die Walküre (0.30) Sonnabend Carmen (7.30) Keller 6er cbarakterkest ru ciem Klatt seiner Väter stellt, bleibt treu 6em alten kraucb: )eäe Qelegenbeits-u.kamilien- anxeige gebürt in 6ie Tseksiselie VoIksreitunA Schauspielhaus: Freitag Das lebenslängliche Kind (8) Sonnabend Moral (8) Albert-Theater: Freitag Lachen in Runxendors (8.15) Sonnabend Lachen in Runxendors (8.15) Komödienhauv: Freitag Ein Kerl, der spekuliert (8.15) Sonnabend Ein Kerl, der spekuliert (8.15) Central-Theater: Freitag Polenblut (8) Sonnabend Gastspiel der Max-und-Moritz-Biihne (5) Polenblut (8) Tymlans Thalia-Theater Freitag Wir Hamm Dollersch geerbt (8.15) Residenz-Theater: Geschlossen Deutschlandsender: Freitag, 21. September Sonnabend, 22. September 5 45 Wetterbericht sür die Land wirtschaft; 5,50 Wiederholung der wichtigsten Abendnachrichten; 0,00 Funk-Gymnastik; 0,15 Tages spruch; 0,20 Morgenmusik aus Königsberg; in einer Pause gegen 7,00 Neueste Nachrichten; 8,45 Leibcsiibung sür die Frau; 9,40 Sportsunk; 10,00 Neueste Nach richten; 10,10 Kindersunkspicie; 10,50 Fröhlicher Kindergarten; 11,15 Deutscher Seewetterbericht; 11,30 Bengt Berg: „Die Liebes geschichte einer Wildgans"; 11,45 Die Wissenschaft meldet; 11,55 Wetterbericht sür die Landwirt schaft; 12,00 Mittagskonzcrt aus Stuttgart; 12,55 Zeitzeichen der Deutsch. Seewarte; 13,00 Wochen endunterhaltung auf Schallplat ten; anfchl. Wiederholung des Wetterberichtes sür die Landwirt schaft; 13,45 Neueste Nachrichten; 15,00 Wetter- und Börsenberichte; 15,15 Kinderbastelstunde; 15,40 Wirtschastswochenschau; 10,00 Nachmiltagskonzert aus Königs berg; in der Pause 17,00 Der Deutschlandsender erinnert . . . .; 18,00 Sportwochenschau; 18,20 Arbcitskamerad, du bist gemeint! 18,40 Der deutsche Rundfunk bringt. . .; 18,50 Zeitfunk; 19.00 Funkbrettl; 19,30 Zur Feuerschutz- ivoct)«: „Brand". Ein Hörspiel von Bill Behm; 20,00 Kernspruch; an schließend Wetterbericht sür di« Landwirtschast und Kurznachrich ten des Drahtlosen Dienstes; 20,15 „Was sagt Ihr dazu?"; 20,30 Von der Wolga bis zum Ebro. Tänze europäischer Völker; 22,00 Wet ter-, Tages u. Sportnachrichten; 22,45 Deutscher Secwctterbericht; 23,00 Tanzmusik aus Hamburg.