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Nr. 226. Sächsische Dolnszeitung Seite 8 Zuflizmtnifier a. S. Sr. Arealen 8» Zahrc alt Heute, am 27. September, feiert ein verdienter Bürger der Stadt Köln, Ncichsjustizminister a. D. Dr. Joses Freuten, seinen 80. Geburtstag. Der Jubilar stammt aus dem Kreise Heinsberg, der sogen. Sclskant, also aus einem Gebiet, in dem die Menschen schon mehr von der niederländischen Schwere als von der rheinischen Beschwingtheit an sich haben. Frenkcns Leben war ein Leben des Erfolges. Nach langen Jahren des Justizdienstes in Köln wurde er 1899 als Hilfsarbeiter in das preußische Justizministerium berufen und bereits ein Jahr später zum Geh. Justizrat und Vortragenden Nat ernannt. Am 80. April 1913 erfolgte seine Ernennung zum Ministerialdirektor der Abteilung für Strafsachen und Ecfängniswcsen. In dieser Stellung halte Frenken Gelegenheit, sich rege an den Gesetz» gcbungsarbeiten, insbesondere auch aus dem Gebiete der Straf- prozeßordnung, zu beteiligen. Da er zu den wenigen Juristen zählte, die aus eigener Praxis noch eine eingehende Kenntnis des rheinisch-französischen Rechtes hatten, wurde er am 19. Februar 1911 zum Unterstaatssekretär für Elsatz-Lothringen (Justizministerium) ernannt. Jedoch ging er schon 1916 wieder nach Preußen zurück, und zwar als Obcrlandcsgerichtspräsident nach Köln. Nach Erreichung der Altersgrenze trat er dort 1922 in den Ruhestand. Doch sollte er schon nach kurzer Frist mit einer neuen weit größeren Ausgabe betraut werden. 1925 wurde er im Reichskabinett Luther Reichsjustizminister und gleich zeitig Ches des Ministeriums für die besetzten Gebiete. Noch im selben Jahre legte Dr. Frenken aber dieses Amt nieder, da er sich mit dem Pakt von Locarno nicht absinde» konnte. Aas Programm für Sonntag Die Organisationslcitung des Erntedankfestes auf dem Viickeberg gibt bekannt: Der Führer begibt sich am 30. September früh mit dem Flugzeug nach Goslar. Dort versammeln sich um 10 Uhr die Vauernabordnungen aus dem Reich in ihren heimatlichen Trach ten in der allen Kaiserpfalz. Der Neichsbauernsiihrer, Reichs minister Darre, beglicht den Führer und die einzelnen Bauern abordnungen Der Empfang wird etwa bis 11.20 Uhr dauern. Inzwischen hat seit dem frühen Morgen der Anmarsch der Teilnehmer des Erntedanktages aus dem Viickeberg begonnen Er ist gegen 1-1 Uhr beendet. Die wartenden Volksgenossen wer den mit Musik und Masscnchören sowie durch Massensreiiibungen, ausgefllhrt von Arbeitsdienstmännern, unterhalten. Um 13.20 Uhr stellen sich die Bauern in Trachten längs des Mittelweges des Kundgebungsplatzes, den später der Führer beschreitet, auf. Von 1-1 bis 14.30 Uhr kommen die Diplomaten und die Ehren formationen mit ihren Fahnen ai^ und nehmen ihre Plätze ein. Um 15 Uhr beginnt die eigentliche Kundgebung. Der Füh rer wird nach seiner Ankunft die angetrctcncn Ehrenforma tionen der Reichswehr und des Arbeitsdienstes abschreiten Währenddessen feuert Artillerie 21 Schutz Salut. Der Führer wird dann den Mittelweg empor zur Ehrentribüne auf der Höhe des Berges gehen und dort die Diplomaten und die an deren Ehrengäste begrllszen. Um 15.20 Uhr eröffnet Neichsministcr Dr. Goebbels die Kundgebung. Dann wird dem Führer und dem Neichsbauernsiihrer eine Erntekrone, bzw. ein Ernte kranz überreicht. Don 15.30 bis 15.50 Uhr findet in der Ebene zwischen der Weser und dem Viickeberg eine kombinierte Neichs- wchrübnng statt. Dann singt ein Massenchor des Arbeitsdienstes das Lied „des Bauern". Von 16 bis 16.15 Uhr spricht der Neichsbauernsiihrer DarrL. Von 16.15 Uhr bis 17 Uhr Rede des Führers. Nach dem gemeinsamen Gnsang des Deutschland- und Horst-Wessel-Licdcs Schluß der Kundgebung. Flaggen heraus! Der Netchsmtntster für Volksaufllarung und Propaganda fordert hiermit alle Volksgenossen auf, am Sonntag, den 30. September, znm Zeichen der Verbundenheit aller schassenden Stände und des Dankes des ganzen Volkes dem deutschen Bauerntum gegenüber für die glückliche Einbringung der Ernte die Häuser und Wohnungen zu beflaggen. Um dle studentischen Farben Eine Erklärung des Gauleiters Schwede. Der „G r o tz d c u t s ch c Pressedienst berichtet: Nach einer Mitteilung der Gaupressestclle der NSDAP Gau Bommern verlieb die Deutsche Landsmannschaft, einer der größten deutschen Farbenvcrbände, dem Oberprktstdentcn und Gauleiter Schwede ihr Ehrenband. Gauleiter Schwede »ahm die Auszeichnung an und erklärte dabei, datz er niemals das Band annchmen würde, wenn er jene falsche Meinung sich zu eigen gemacht hätte, datz das Farbentragen der Studenten im Reiche Adolf Hitlers keine Berechtigung mehr habe. Gerade der Nationalsozialismus lehne marxistische Gleichmacherei ab, er freue sich über jede gesunde Eigenart und pflege gute alte Tradition, weil es keine Zukunft ohne Ver gangenheit gäbe und erst das Bewusstsein jedes Menschen, Glied einer grossen Kette zu sein, ein wirkliches -Verant wortungsgefühl hervorbrächte. Wenn der Nationalsozialismus aus diesem Grund«, au» dem Gefühl für echt« Tradi- ti»n, alt« Volkssitten und Trachten belebe, wenn er sich nm die Wiedereinführung von Bräuchen bemühe, dann könne er da» Farbentragen nie und nimmer al» unnationalsozialistisch ablehn«». Die Beschwerde des Fürsten pleß vor dem Völkerbundsrat Genf, 28. September, Vor der Verhandlung über die Saarfrage halte der Völkcrbundsrat kurz die Be schwerde des Fürsten P l e s; über die gegen ihn von polnischer Seite ergriffenen Zwangsmaßnahmen ver handelt. Die Entscheidung über diese Frage wurde bis zur nächsten Ratstagung verschoben, doch wurde ein vor läufiger Bericht des für die Pleß-Frage eingesetzten Ko mitees angenommen, in dem die polnische Negierung er sucht wird, keine Entscheidungen zu treffen, die etwaige später vom Völkerbundsrat zu ergreifende Maßnahmen iräjudizieren könnten. Dieses Dreierkomitee hat weiter eine Liste von Fragen ausgestellt, mit deren Prüfung es chon bald beginnen soll, um dem Völkerbundsrat bis zu einer nächsten Tagung einen Bericht vorzulegen. Mffollni und der 38er ponUnus Rom. 24. September. Am 18. Dezember dieses Jahres wird die neue italienische Provinz Littoria, die aus dem früheren, jetzt urbar gemach ten pontinischcn Sumpfgebiet entstanden ist, verwaltungsrechtlich ins Leben gerufen werden. Am folgenden Tage wird der Grundstein zu der künftigen Stadt Pontinia gelegt werden. Am 18. Dezember 1932 wurde die pontinische Stadt Littoria eingeweiht und damit das erste grötzere Zentrum der Urbar machungsarbeiten geschaffen. Der Grundstein zu Littoria wurde am 30. Juni 1932 gelegt. Am 15. April d. I. wurde vom König und der Königin die nach dem Hause Savoyen benannte Stadt Sabaudia ihren Bewohnern übergeben. Heute wohnen in den neuen pontinischen Gemeinden bereits 1500 Familien in gesunden und ausreichend grotzen Landhäusern in Gegenden, die früher kein Trinkwasjer hatten und von der Malaria heim gesucht waren. Ilm die genannten Stüdtcgründungcn gruppieren sich noch zehn neue Siedlungsdörfer. 20 000 Arbeiter sind gegen wärtig mit der Fortsetzung der Bonijizicrung beschäftigt. Sie erstreckt sich auf ein Gebiet von 17 000 Hektar, das sich auf die Gemeinden Littoria, Cistcrna, Ncttuno, Sezze, Sabaudia, San Felice und Tcrracina verteilt. Die Urbarmachung betrifft so wohl Landstriche mit unwegsamem Gestrüpp, wie eigentliches Snmpsgebiet, so datz vor allem die Regulierung des Wassers zu den wichtigsten Aufgaben gehört. Sechs verschiedene Typen von insgesamt 1097 Kolonistenhäusern werden erbaut. 200 Kilo meter Stratzcnzüge und 976 Kanäle und kleine Wasserstraßen werden sertiggestellt. 400 grötzere landwirtschaftliche Betriebe sind ebenfalls in der Entwicklung begriffen. Die zivilisatorische Arbeit der faschistischen Ne gierung in den pontinischen Sümpsen, die ihre Vorläufer weit weniger in innerkolonisatorischcn Leistungen ihrer liberalen Vorgänger als in den Vonisizierungsprogrammen einzelner päpstlicher Herrscher des Kirchenstaates hat, ist ein imponie rendes Friedens werk. Der Duce selbst hat betont, datz die Urbarmachungskampagne und nicht der Krieg der Lieblings feldzug des italienischen Volkes ist. Wie sehr Mussolini in seiner volksnahen und hinreitzendcn Redeweise dieses fried liche Standardwerk auch im Gemüt der neuen Kolonisten zu ver ankern versteht, geht aus seiner nachfolgend wiedcrgcgcbenen, am letzten Samstag bei der Verteilung von Prämien an die bepen Sievler von Sabauvia gehauenen, charaklercsipchen An sprache hervor: „Arbcitskameraden! Ich bin zu euch gekommen, um die Prämien an Arbeiter zu verteilen, die lange Zeit ihre Arbeit der Wiedergewinnung des Ager Pontinus gewidmet haben. Die Prämie besteht in einem Dokument, das jeder von euch erhält und dem eine Geldsumme beiliegt. Diese Summe ist bescheiden, aber ihr sollt sie auslegcn wie eine Geste, einen Akt bestimmter Sympathie für euch alle. Wenn in fünfzig Jahren die Kinder eurer Kinder euch fragen werden, was das in euren Häusern befindliche, eingcrahmte Schriftstück bedeutet, werdet ihr ihnen antworten: „Im ersten Jahrzehnt der Revolution der Schwarz hemden wurde eine große Schlacht eingcleitet, um dem Wasser und dem Tode ein großes Gebiet des italienischen Vaterlandes abzuringen. Bei dieser Schlacht wurde die ganze Willenskraft der Regierung, ungeheure Mittel, eine große Organisation und eine stattliche Heerschar von Arbeitern eingesetzt. Daran werdet ihr euch mit einem Gefühl von Stolz und Genugtuung erinnern, weil ihr mit euren Schaufeln, euren Spaten und eurem Schweiß eine neue Provinz Italien geschenkt habt. Heute prämiiere ich diejenigen, die unter euch am meisten Mut, Ausdauer und Widerstandskraft gehabt haben." vr. k. v. br, Vereinheitlichung der Schrift Von Ostern kommenden Jahres ab soll in den Fibeln unse rer Schnlansänger die Antiquaschrist nicht mehr Verwendung finden . Der Rcichsuntcrrichtsministcr hat angcordnet, daß als Schreibschrift durchgängig die Sütterlinschrist oder eine an diese eng angclchnte Schristsorm zu wählen sei. Hierzu ergeht erneut ein Erlaß, der bestimmt, daß neue Fibeln mit Schrift formen, die von der Sütterlinschrist abweichen, vor Gcnehmi, g»»g der Einführung dem Minister vorzulegen sind. s. Klaffe 20S. Sächsische Landeslotterle 22. Tag In der Ziehung vom 27. September wurden folgende grötzere» Gewinne gezogen: Vorschlutzprämien Einsatz und je 1666 M. aus Nr. 8273 10874 15598 19132 29428 38333 47826 48780 60977 62448 77304 100702 164538 116782 122980 123792 138619 145317 150824 152099 10 066 M. aus Nr. 68554 5660 AI. auf Nr. 29536 37362 87187 113961 3600 M. auf Nr. 13524 23833 27430 58871 73773 74948 76185 83958 93580 100076 125505 134178 144249 152349 2000 M. auf Sir. 19474 24449 29578 36024 54598 55180 92812 91511 107710 131119 149264 1000 M. aus Sir. 5111 8351 10877 14246 43465 44672 53943 56477 57437 60378 61514 63551 63715 66910 67262 70482 82940 112037 118008 119568 121850 123610 127632 128223 133304 137955 139289 146196 149897 153062 157819 560 M. auf Str. 1720 5438 5845 6463 7337 9513 12251 13920 16466 16854 27359 28079 29778 31799 33390 33402 35503 49942 51288 53666 53898 65829 67763 71652 74652 74731 77842 80558 84092 84991 85303 89406 93750 99709 103480 103876 105427 106912 112749 112962 114708 115671 120961 127156 128837 136214 138251 138362 138514 143002 145586 146728 151594 152457 153460 (Ohne Gewähr) klanrlslsnotirsn Leipziger Börse vom 27. September. Auch heute wieder war Vas Geschäft ruhig. Die Kurse konnten ihren alten Stand im allgemeinen gut halten. Pittler-Werte und Neuvener Ziegel je 3 Prozent fester. Reichsbnnkanteilc gewannen 4,25 Prozent. Am festverzinslichen Markt blieb das Geschäft sehr ruhig. Leipziger Schlachtvichmarkt vom 27. September. Austrieb: Ochsen 20, Bullen 114. Kühe 94, Färsen 22, Kälber 647, Schafe 335, Schweine 1774, zusammen 3006 Tiere: außerdem wurden dem Markt direkt zugcsührt: Rinder 5, Kälber 46, Schweine 147. Preise: Ochsen: al 35-37, a2 30-33, b 23-26; Bullen: a 31-36, b 30-33, c 23-29, d 20-22; Kühe: a 33-35, b 25 bis 30, c 20—24, d 12—19; Färsen und Fresser ohne Notiz: Kälber: A. Doppellend —; V. andere Kälber: a 44—50, b 38 bis 44, c 30-37, d 26-29; Schale b2 41-44, c 36-40, d 32 bis 35, s 30—34, a 22—27; Schweine al und a2 je 53, b 51 bis 53, c 48-50, d 44-47, e 40-43, gl 52-53, g2 43 50. Geschäitsgang: Rinder und Schafe langsam. Kälber und Schweine mittel. Ueberstand: Ochsen 5, Bullen 32, Kühe 8, Färsen 6, Schafe 66, Schweine 36. Chemnitzer Schlachtvichmarkt vom 27. September. Auf trieb: Rinder (Großvieh) 66, Kälber 13, Schafe 120, Schweine 87. Marktverkauf: Rinder mittel, das klebrige belanglos. — Preise: nicht notiert. Ueberstand: Rinder 32, Schaje 63 und Schweine 72. , berliner Devisen-Kurse tzaupIlchrllNell« »<»r, Winket: verlr«!«, Dr. Lrrhar» D«,c»,l. verantwortlich für ven politischen und Nachrlchlenlell: cbeorg tljtnkel; str Lokale» und Feuilleton: Dr. Gerhard Desczyt, jilmINch Nr Dreide». Verantwortlicher Änzeigenleller: lheodor Winkel, Dresde». Druck und Verlag: Germania Buchdruckern Dreedru, Polierlnah« >7. D A. VIII. 34: 54W -rraeuUololl , , , « Ilelewo vr»»NIon , , , , » l>u>a»rioo . « , . » 6»o»ck» vituemirrlr , « > « , viorig pnpl.ock ,<«,»» k»ti»uck PIvoI»»ck . » « , , t'rauUrolck « « » . Uilvcdenlunck , , > IIoN»nck ..«»«» I»I»nck .«,»>»> Italien ck»p»n ckugoeinvlm , « » » l^IUuock , , , , , l-itauen 8or«ogea « , . » > Oe»t«rr«led « , , » Polen ,.«»«»» Portugal ,,,,,» kumdaleo , , » « , 8ek«eckea « , « , » 8cd»e>» .«.»»> 8p»nleo r»odvcdo»w«»ll0l. PSrirel ...... llngurn ....»> vrugu», . , . . . Vor. Ltaatcn u. X. ^Velreo. mLrk. «... lroxxsa. mlrk .... Nskor. mürk. IVslreomekl lr. verNo Uossffevmoki tr. Nerlio Wrironklklv kr. Verlio Noxkenkiole fr. VerUv krdken. Viktori» . . . tuttvrerbsvo . » . » . L'oluLckkoo »»,»»» kerliner 6etreiäe-6rr>6mr»rkt ^mtNede prelsoollerooeea. üerlla. 27. s. 1034 ?0r Ootrekäe v. Olssskso p. 100 i-o»' p. 100 Ke sd Lkstlov »lle» io I8V.0—102.0 irrfloti o Lu 10.7b 11.75 14V.O—152.( ^Viclrev ....... 10.50- 11.60 — 0up1neo dszoo .... 0.75-7.25 26.35 l^iploen eelds .... — 21.40 äorsdella — 10.8b I.elnknetien ..»»». 7.55 0.30 krllmNKuckieo .... 7.IS 20.00—32.00 l''r4n,>s!k'><'kicn>not>I . . 7.50 . 7.25 0.40-6.05 11.60-12.80 ksrtoltelttockeo . . . 0.00 Llok.l» 2 Ueia 7. 0. Vrlvl 20 0oI4 >, s. vrM . kl^pt. pkck. ..... . I p»p. l'e». ..... 12.615 1 2.645 12.655 12.665 ,.044 0.648 0.647 0.651 . Ivo Nele» ..... 58.84b 58.665 56.545 58.665 . I UNrci. 5.204 0.26 6 0.100 o.so» . I00 . « » , » 3.047 3.6 55 3.047 3.053 . 1 Ksnscl. - 2.854 2.560 2.561 s.vor . 106 Kr»'.. 54.01 5k.01 54.00 se.iL . u>v oulcke» ..... 81.77 kl.03 81./7 st.vs 1 t . . .4 « , » 12.20b 12.325 12.315 12.345 . wo kr. , » , . 68.68 6v.er 68.6k so.sr . 100 k!no. Uk. »s» 5.4^0 k.440 6.435 5.445 is.eco le.r-ic 16.50 ro.e« . 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ArSIlle 8eknittb!um6n u. lopiptlanron Mnckerelen kür k'reucl u. l^elck in gescllmackvollvr /1u8lütrrun8 emplieklt 6n. veckei», keickenbsck i. Vogil. kernrul 3018, Gärtnerei llinclenburLUtr. Ulumensresckält Ualinkokstr. >2a Werd! siir die Sächsische BollrszeUungl Deutschlandsender: Sonnabend, 29. September 5,45 Wetterbericht für die Land wirtschaft; 5,50 Wiederholung der wichtigsten Abendnachrichten; 6,00 Funk-Gymnastik; 6,15 Tages spruch; 6,20 Frühkonzert aus Königsberg; in einer Pause gegen 7,00 Neueste Nachrichten; 8,45 Leibcsiibung siir die Frau; 9,40 Sportsunk; 10,00 Neueste Nach richten; 10,10 Rumpelstilzchen. Ein Märchenspiel; 10,40 Fröh licher Kindergarten; 11,15 Deut scher Seewetterbericht; 11,30 Ein Bergarbeiter erzählt; 11,45 Die Wissenschaft meldet; 11,55 Wet terbericht für die Landwirtschaft; 12,00 Mittagskonzerl aus Bres lau; 12,55 Zeitzeichen der Deut schen Scewarte; 13,00 Wachen endunterhaltung aus Schallplat ten; anschl. Wiederholung des Wetterberichtes sür die Landwirt schaft; 13,45 Neueste Nachrichten; 15,00 Wetter- und Börsenberichte; 15,15 Kinderbastelstunde; 15,40 Wirtschastswochenschau; 16,00 Buntes Nachmittagskonzert; 18,00 Sportwachenschau; 18,20 Arbeits kamerad, Du bist gemeint? 18,45 Der deutsche Nundsunk bringt...; 18,55 Das Gedicht; anschl. Wetter bericht für die Landwirtschaft; 19,00 Im Wald und auf der Heide (Blasmusik aus Schallplat te»); 19,40 Was sagt Ihr dazu? Gespräche aus unserer Zeit; 20,00 Kernspruch; anschl. Kurznachrich ten des Drahtlosen Dienstes; 20,10 Uebcrtragung München: Rund ums Oktobersest; 22,00 Wetter-, Tages- und Sportnach richten; 22,30 Der Kanusport, eine starke deutsche Olympia- wasfc; 22,45 Deutscher Scewetter- bcricht; 23,00 Ucbertragung Mün chen: Der Wiesenbummel endet in einem lustigen musikalischen Durcl>einand. bei LolZMOoII 1.25^.,2.-8!kvi.,3.-k?lvl. ^Osiclltocsi Zotimos'I, Kklsckulk«r8tr.21, Umaüenstr.F/IO Theater Opernhaus: Freitag Der Noscnknvalicr s7) Sonnabend Sizilianische Bauernehre; Der Bajazzo (7.30) Schauspielhaus: Freitag Peer Gynt <7 30) Sonnabend Opfcrgang (8) Komödtenhauu: Freitag Runder Tisch (8.15) Sonnabend Runder Tisch (8.15) Albert-Theater: Freitag Gastspiel Ludw. Manfred Lommel mit Ensemble: Lachen in Runxendorf (815) Sonnabend Lachen in Runxendorf (8.15) Central-Theater: Freitag Polenblut t8) Sonnabend Polenblut (8) Tymlans Thalia-Theater Freitag Wir Hamm Dollersch geerbt (8 15)