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I^otirsn „fünstenlum f^el-Sssr" Eine belgische Zeitung hat eine sensationelle Ent deckung im Saargebiet gemacht. Sie weih nämlich zu er zählen, datz gewisse saarländische Kreise ihren Blick auf merksam nach dem Grotzherzogtum Luxem burg richten, das sich dank seiner Dynastie und seiner international garantierten Neutralität in stabilen wirt schaftlichen und politischen Verhältnissen besinde. Des halb beabsichtige man im Saargebiet — so verkündet die Zeitung — die eventuelle Errichtung eines autonomen Fürstentums. Das sei die letzte Idee, die im Saargebiet das Tageslicht erblickt habe. Wie gut man doch im Auslande über die Neuigkei ten an der Saar unterrichtet ist! Dort selbst hat bis auf den heutigen Tag noch niemand die leiseste Ahnung von der überaus frohen Botschaft, datz der Status quo eine fürstliche Ausstattung erhalten soll. Selbst die „Neue Saar-Post", die sich doch sonst in dem schwierigen Gelände des Status quo cinigermatzen auskennt, ist völ lig überrascht. Sie ist sogar von der fürstlichen Zukunft des Saargebietes keineswegs erbaut. Denn sie spricht von einem „sonderbaren Vorschlag" und mutz sich nun mit der Ueberlegung quälen, ob sie dem „sozialistischen Musterstaat", der von der sogenannten Frciheitsfront proklamiert wurde, oder einem „Fürstentum Frei-Saar" den Vorzug gibt. Auch der Führer der sogenannten Frei- heitssront, nach Frankreich der Erste im Status quo, hat es in dieser neuen und überraschenden Situation keines wegs leicht. Soll er sich in diesem Staate saarländischer Herrlichkeit als Serenissimus und Gründer einer Dyna stie betätigen, oder soll er sich als Landesvater repuoli- panischer Prägung um das Wohl seiner Untertanen be mühen? Schwierige Fragen sind es, die hier plötzlich auftauchen! Wie wäre es, da man sich den Status quo nicht merkwürdig genug vorstellen kann, mit einer Syn these der beiden Ideen? Noch besser wäre es freilich, mit der Inangriffnahme dieser nicht ganz einfachen Ar beit zunächst noch zu warten. Denn auf dem von Frank reich gut gedüngten Boden des Status quo werden zwei fellos noch andere neue Ideen wachsen, die der Berück sichtigung wert sein könnten. Wenn wir selbst einen Rat geben dürfen, dann würden wir allerdings empfeh len, ganz und gar abzuwartcn, im Sinne des bekannten Sprichwortes, das da sagt, man solle das Fell des Bären erst verteilen, wenn man ihn hat. Die Befolgung dieses Rates würde den Architekten des Status quo sehr viel vergebliche Arbeit ersparen. Die von ihnen behandelte Konstruktionsaufgabc wird nämlich nach dem 13. Januar nicht mehr aktuell sein. SkvisMek-gei'msniscke Kunst Alfred Rosenberg hat in seiner kulturpolitischen Rede am Mittwochabend auch die Frage linkeres Verhältnisses zur Kunst des deutschen Mittelalters berührt. Menn man, so wie er es tat, von der griechischen Kunst aus zu den Gestaltungen der sogenannten romanischen und der goti schen Kunst hiniiberblickt und, in verkürzter Formel, etwa behauptet, die griechische Entwicklung sei unter glücklicheren Bedingungen vor sich gegangen, da keine „Höllen kt n g st" sie einengte, sie gäbe uns daher vielfach ein rich tigeres Bild unseres eigenen Wesens, so läuft man Gefahr, an den Fragen, um die es hier geht, vorbeizusehen. Der mittelalterliche Mensch und gerade der mittelalterliche deutsche Mensch hat, vielfach in Nachwirkung vorchrist licher, aus dem Toten- und Diimoncnglauben stammender Vorstellungen, der Furcht vor dem Jenseits einen weiten Raum in seinem religiösen Denken und dementsprechend auch in seinem künstlerischen Schaffen gegeben. Aber wer wollte nicht durch die Dimensionen, in denen ein primitiver Glaube vorwaltet, hindurchblicken in die Tiefenschichten geistigen Seins, in denen christliche Sorge um das Heil gründet, wo der Mensch seine Verantwortlichkeit vordem ewigen Gott und Richter spürt? Datz das Mittelalter aus dieser Verantwortlichkeit heraus lebte, das hat seinen künstlerischen Schöpfungen den Atem der Ewigkeit verliehe», seinen zur Ehre des Schöpfers und zum Preise des Erlösers aufgctiirmten Kirchenburgcn, seinen adlig-strengen Skulpturen und seinen «rotzen Malereien. Eewitz, hier liegt zuliesst ein Unterschied zum Kunstwollen unseres „älteren Brudervolkes", der Griechen. Nicht als ob dessen Entwicklung so apollinisch-klar und harmonisch vor sich gegangen wäre: wir wissen heute ja auch wieder um alle Abgründe, aus denen sich die grie chische Seele losrang. Aber das Gesetz, nach dem wir als Volk unseren Weg in die grotze Geschichte angetreten sind, ist bei aller Verwandtschaft der rassischen Anlagen ein anderes als das der Griechen. Der germanische Mensch hat sich — jenseits aller heute schwebenden Kontroversen Uber die Art der germanischen Missionierung mutz das ge sehen werden — der Begegnung Gottes mit der Mensch heit nicht verschlossen, die in Christus Wirklichkeit wurde. Au» dieser Begegnung trägt feine Kunst ein anderes Gesicht als die antik-heid nische und kann nur mit ihrem eigenen Matze gemessen werden. Die christlich-germanische Kunst hat, mit den Mitteln unserer Nasse, unseres Volkstums, neueTiefen des Menschselns im existentiell-metaphysischen Sinne aufgerissen. Es wäre um der von uns allen so heitz er sehnten Wiedergeburt unseres kulturellen Lebens willen verhängnisvoll, wenn wir vor diesen Tatsachen blind wären. Die Ergebnisse der jüngsten Ersatzwahlen in Frank- reich, vor allem die Wahlen am vergangenen Sonntag haben erneut gezeigt, datz die Krise der radikalsozialistischen Partei, einer der Hauptstützen des Burgfrieden-Kabinetts, im Fortschreiten begriffen ist. Herriot, Minister und Führer der Partei, sah sich zu einer scharfen Erklärung gegen die sozialistisch-kommunistische Einheitsfront veran- latzt, nachdem er im früheren Kabinett der Wortführer und Wegbereiter des jetzt vollzogenen Zusammengehens mit den Sowjets gewesen ist. In der Provinz hat die Partei ganz erhebliche Wählerverluste verzeichnen müssen. Die Landesvervände haben zwar, der Parole Herriots folgend, ebenfalls Erklärungen gegen die „Einheitsfront* veröffentlicht, aber in mehreren Departements besteht das bisherige Verhältnis zwischen Radilalsozialisten und Sozialisten, das ehemalige Linkskartell, noch fest. Das be deutet praktisch, datz hier die Nadikaljozialisten an der sozialistisch-kommunistischen Einheitsfront keinen Anstotz genommen haben. So haben in Dijon radikalsozialistische Wähler auf stille Anweisung hin für die Kandidaten der Einheitsfront und gegen die bürgerlichen Mittel- und Rechtsparteien gestimmt. In den Departements Marne, Jsüre und Lot-et-Garonne sind die Wahlen ähnlich ver laufen. Aus der anderen Seite müssen sich die radikal sozialistischen Abgeordneten, eben wegen ihres unent schiedenen Verhaltens, den Vorwurf der Doppelzüngigkeit gefallen lassen. Diese Vorgänge sind aber nicht nur be zeichnend für die Lage der radikaljozialistischen Partei, sie werfen auch ein interessantes Licht aus den Zerfall der Parteien und des parlamentarischen Systems in Frankreich überhaupt. Jedenfalls nimmt die Unzufriedenheit der Be völkerung mit den Parteien fortdauernd zu. Ob diese Stimmung aber den Reform Plänen des Herrn Doumergue günstige Aussichten schasst, ist eine andere Frage. Denn auch sie gehen, nachdem, was er in seiner Rundfunkrede darüber angekiindigt hat, nicht allzu tief und werden sich wohl darauf beschränken, äutzere und for melle Korrekturen anzubringen, die im grotzen und ganzen alles beim alten lassen. Russischer Vischos zu Z Zähren Verbannung dermtcilt Reval, 28. September. Wie aus Moskau gemeldet wird, ist Bischof Pavel in Tjumen wegen Propaganda gegen die Gottlosen in Haft genommen und von der GPU. zu drei Jahren Verbannung verurteilt worden. Die Rückkehr des Papstes in den Vatikan Aus Anlatz der Rückkehr des Papstes von Eastel Gandolfo hatten sich die Bewohner und Sommerfrischler aus dem Platze vor der päpstlich» Villa in grotzer Zahl eingesunden, um dem Heiligen Vater zum Abschiede noch einmal zu huldigen. Der Papst erschien kurz vor der Abfahrt auf der Loggia des Palastes, umhullt mit einem purpurroten Umhang, und erteilte der ihn mit ungeheu ren Veisallskundgebungen begrützenden Menge den Segen. Der Papst bestieg dann ein Automobil, nachdem er aus der Hand des ihn verabschiedenden Direktors der pttpstlicl-en Villen eine» herrlict-en Biumcnstrautz derjeni gen Blumen entgegengenommen hatte, die er al'abend- lich aus seinem stillen Spaziergang durch die Gärten be- wuildert hatte. Als das Auto den Palast verlietz, be grüßte wiederum lauter Jubel der Volksmassen reu Papst, und ein Blumenregen überschüttete den 'Vagen. Aehn- liche Kundgebungen wiederholten sich aus der ganzen Strecke in allen Ortschaften, die der päpstliche Wagenzug berührte: Menschcnmassen, Jubel, Blumen. Immer wie der dankte der Heilige Vater gerührt und segnete die nie- derkmenden Massen. Auch an den Stufen des Gebäudes der Schiveizcrgarde in der Nähe von St. Peter, vor der Einfahrt in den Vatikan brachten die jubelnden Men schenmassen dem zurückkehrcnden Pontifex ihre begei sterte Huldigung dar. Nach Betreten des Vatikanpalastes zog sich der Hei lige Vater sofort in seine Privatgeinächer zurück. Die Unabhängigkeit Oesterreichs Donnerstagabend wurde in Genf folgende Erklärung der drei Großmächte Frankreich, Großbritannien und Italien bekannt: Die Vertreter Frankreichs, Großbritanniens und Ita liens haben von neuem die Lage Oesterreichs geprüft und sind übereingekommen, im Namen ihrer Regierungen anzuerkenne», daß die Erklärungen vom 17. Februar 1934 im kiinblick ans die Notwendigkeit, die Unabhängigkeit und Unversehrtheit Oesterreichs ansrechtzuerhallen, im Einklang mit den bestehenden Verträgen ihre ganze Kraft behält und auch weiterhin für ihre gemeinsame Politik maßgebend sein wird. Vortrag Dr. Schuschniggs vor der oeflerreichischen Völkerbundsliga Wien, 28. September. Bundeskanzler Dr. Schusch nigg hielt am Donnerstag aus Einladung der österreichi schen Völkerbundsliga einen Vertrag, in dem er über die Entwicklung des Völkerbundes und im besonderen über die Stellung Ossterreicl)s zum Völkerbund sprach. Er machte dabei auch Mitteilung von der in Gens am Don nerstagabend erfolgten Bekräftigung der Erklärung der Grotzmächte vom 17. Februar dieses Jahres. Schließlich sagte er u. a.: Vielleicht mag hier und dort der Eindruck entstehen, als ob wir in Oesterreich infolge der 'Neugestal tung des ösfentliä>en Lebens unseres Landes etwas allzu stark abgerückt seien von dem was man vor Jahresfrist noch als selbstverständliche Forderung eines modernen demokratischen Staates angesehen hat. Wir wissen nun, datz das Mitbcstimmungsrecht eines Volkes bei der Ge staltung eines Landes etwas Wesentliches ist. Wir beken nen uns auch zu dem Grundsatz dieses Mitbestimmungs rechtes. Zum Schluß wandte sich Bundeskanzler Dr. Schuschnigg gegen die Gerüchtemacher in Oesterreich. Die Ghristlich-Somle Partei löst sich auf Wien, 28. September. Der christlichsoziale Partei vorstand hat nach einer langen Beratung, aus der auch Bundeskanzler De. Schuschnigg das Wort ergriff, den Beschluß aus Auflösung der Christ- lichsozialen Partei gefaßt. Es wurde eine Ent schließung gefaßt, in der zum Ausdruck gebracht wird, daß die Chrkstlichsozialo Partei sicq völlig in die Vater- ländiskl)« Front unter Preisgabe ihrer Organisation ein. gliedere. Die Christlichsoziale Parteikorrespondenz wird unter einem anderen Namen weitcrgcsührt werden. Gin norivea. Frachtschiff in der Nordsee gesunken Hamburg, 28. September. Das norwegische Fracht schiff „Grenmar", das mit einer Ladung Holz von Pors- grund (Norwegen) nach Southampton untenvcgs war, ist ungefähr 80 Meilen von Terschelling in der Nordsee gesunken. Die Besatzung des Schiffes konnte sich recht zeitig von Bord begeben. Sie wurde von dem schwedischen Motortanker „Oljaren" gerettet und in Holland gelandet. Die Besatzung verlietz das Schiss, da auf ihm anscheinend ein Brand ausgebrochen war. Der holländische Schlepp dampfer „Holland" sowie der Bergungsdampser „Hermes" haben sich an die Unsnllstellv begeben. Sie konnten jedoch das Schiss nicht ausfinden. Man nimmt an, datz der norwegische Dampfer bereits gesunken ist. Der Ber gungsdampser „Hermes" ist inzwischen wieder nach Kux- Haven zurückgekehrt. Neuorganisation -er Nira Washington, 28. September. Präsident Roosevelt hat am Donnerstag mit der Neuorganisation der Nira be gonnen. Der Präsident ernannte eine Behörde von sie ben Mitgliedern, die unter dem Vorsitz von Donald Nici)- berg für die allgemeine Politik der Nira und die künftige Gesetzgebung zustäirdig sein soll. Ferner ernannte er eine zweite Behörde von fünf Mitgliedern, die sich mit der Nira- vcnvaltung zu befassen hat. Zu einem späteren Zeit- punkt wird Präsident Roosevelt wahrscheinlich noch eine dritte Behörde für die Nira-Rechtsprechung ernennen. Der Präsident behält sich selbst alle kü lli'.gen Entscheidungen in der Politik und in der Gesetzgebung der Nira vor. Der Verteidiger Hauptmanns wist Abweisung der Anklage beantragen Nenyork, 28. September. Der Vert'idiger des wegen Erpressung angeklagten Richard Hauptmann erklärte, er werde in der nächsten Woche denn Gericht die Abweisung der Anklage wegen Mangels an Beweisen beantragen. Zirkus in Not Das deutsche Unternehme» Gleich in Prag zusamincngebrochen Prag, 28. Sept. Der Zirkus Gleich, der gegenwärtig in Prag ein Gastspiel absolviert, ist finanziell znsaminengebroche». Wahrend seiner Reise in die Tschechoslowakei halte er mit Schwierigkeiten z» käinpsen, da er mit den Steuerzahlungen im Rückstände blieb, und der Fiskus gegen ihn mit Exeku tionen vorging. In Prag kam es zur Katastrophe, da der Be such hinter den Erwartungen zuriickblieb. und die Einnahmen nicht die Regie deckten. Schließlich wurden auch die Privat gläubiger unsicher, erwirkten Pjünöungsurteile und beschlagnahmten die Kasseneingänge. Die Steuerverwallung erschien gleichialls mit einem Zah- lungsaustrag in Höhe von 0,2ö Millionen Kronen Jnsvlge- dcssen konnte das Unternehmen nicht einmal die Gage sür Artisten und Kosten sür die Tiersütterung ausbringen. Die Gc- samtverschuldung soll sich aus 2 'Millionen Tschechen- Kronen belaufen. Unter den Gläubigern besindel sich eine Kölner Firma, die das Zirkuszell geliefert hat. serner eine Ber liner Gesellschaft, die zu ihrer Siclrerstelluug l>0 Pferde und Traktoren des Unternehmens beschlagnahmte. Ein Teil des Tierparkes ist unbezahlt: er wurde vom Stcllinger Tierpark unter Eigentumsvorbehalt geliefert. Ti« Situation ist dadurch schwierig, daß der Besitzer des Zirkus Gleich abgereist ist, um angeblich im Ausland Geld zu be schaffen und in Rumänien eine Reise vorzubereiten. Mit den privaten Gläubigern dürste sich ein Ausgleich erzielen lassen, dagegen erscheint es sraglich, ob die Behörden die Ausreise ge statten, bevor nicht die Steuerriickslände bezahl sind. Wenn keine Einigung zustande kommt, dürste cs zu einer teilweisen 'Auslösung des Unternehmens kommen. Der Prager Zoologische Garten, der vor einiger Zeit beim Zusammenbruch des tschechischen Zirkus Kludsky die Mena gerie übernehmen mußte, zeigt auch sür den Ticrbestand des Zirkus Gleich Interesse. Vorerst hat der Verein der Tier- sreunde die Futterversorgung übernommen. Das südslawische Königspaar in Sofia Sofia, 28. Septeniber. Tas südslawische« Königs paar, das sich in Begleitung des Autzenministers Ies- titsch und eines großen Gesolges befand, tras an, Don nerstag um 16 Uhr in Sosia ein. Auf dein Bahnhof wurde es vom bulgarischen Herrschcrpaar, dein Prinzen Kyrill, der Prinzessin Eudokia, allen 'Mitgliedern der bulgarischen Negierung und zahlreichen hochstehenden Persönlichkeiten empfangen. Tie Begrüßung zwischen den beiden Königspaaren mar außerordentlich herzlich. Das südslawisci-e Königspaar wird während der Dauer des Besuches im Schloß Wranje bei Sosia Aufenthalt nehmen, wohin es sich Donnerstag abend l>egeben wird. Tie ersten politisäzen Gespräche finden im Laufe de» Freitag statt. Die bulgarische Presse, die ganz im Zeichen des Kö. nigstressens steht, widmet dem südslawisci)en Herrscher- paar herzlich gehaltene Bcgrützungsartikcl. Die Kom mentare sind durchweg auf den gleichen Ton eingestellt und geben der Hoffnung Ausdruck, datz diese neue Be gegnung der beiden Staatshäupter und ihrer verantwort lichen Außenminister ein weiterer Schritt aus dein ange« bahnten Wege der Freundscl-ast und Verständigung zwi schen den beiden Ländern sein möge.