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amm Selbstmorde ia de Ang« rb«tl«kichali ilwaren II»« »irr ichaft rr oi- vrxj ,d8ctzer«i ^»ii»g>I«ek> »1 brot »di torei «al»r«,Itr. » ibehör ifieranstalt NllllSI'Sll ^ux»« WNSl» E. Zick»«» »stratz« 1 ilchltde»«« A«N» Ich »»» Del»«» l» t « k « - h«ll. 10 ,«d M «s verlaus ^/Sktß üderstt Delegierte rum ^empßkongreü gegen rten l^sseklsmus! Frick oder Severino - ist gleich Zacke wie Kose Au Sonneberg (Thüringen) wird durch deu Nrgierungs- ^«ben.twtz di« Negersteuer. d<e der Stadt- «. tur Auftrage vou Nazi-Fttck aus dtk« geführt wird. deu tkskrik Oeffnttlich, Freidenkrr»«f«»»1„« tu -«Aul « , 1 eSo » nabend, 1-I» »eubeu. Genoß« Schi« rack 1. deu Kmigretz der IPF Steuer» und Hartwig « L Kulturfaschismu, md Kttchrbelfchtttt»»,» re» Denosfen Nötickk« abgeaeben« LrNLrung. datz wir al» Kam» muttsten untere Stimmen keinem bürgerlichen und auch keinem Sozialdemokraten geben würbe». z«i-te unsere Stellung klar auf. Di« Abstimmung ergab dann 7 Stimmen für den Bürgermeister. Au» deu wetteren Punkten ist zu erwähnen. datz di« Erhöhung der Grund, und Gewerbesteuer ans Iva Prozent nach Einspruch der Obarbehörd« erneut einstimmig adgelehut wurde. Desglei chen wurde der aus Beschwerde de» Pastor» erfolgt« Einspruch gegen di« Beseitigung des früher schulfreien Kirmemnontaa er» neut mit 8 gegen 7 bürgerlich« Stimmen abgelehnt (AK 71) iNUMck viUNkk WUiiUk WWWW tmterröe» ttchdchMMkh en»», u» »r n>. irmnrk« moni, S^KchMurmrtzmrMjW -1. Ein parteiloser Arbeit« wurde al» kongrotz gewählt, «in n«ue» Mitglied für die Eine Sanunlung ergab die in Anbett erfreulich« Summ« von 7,10 Mark, daß auch in Lausa di« antifaschisttsck »Ättstützt di« KPDl «erdet «ttgll »e, Fascht»»,», Kommunistischer Srmeindevrrorv- netenvorstrh-r gewühlt Saus«. Di« a» b. Januar 1881 tagende GernelndeveroSd« neiaafitzung bracht« für die meisten der »ahlreich erschienenen Zu« Hörer «in» llaberraschung. Di« Sozialdemokraten stimmten bei der Dahl zum Vorsteher für unseren Genossen Weber. Sie er« klärten, für unseren Genossen Weber zu stimmen, um die Wahl de» reaktionären Bürgermeisters zu verhindern. Bei der Ein« stelluna der vausaer Sozialdemokraten, di« da» Gemelndeparla. ment zieren, wissen wir, datz dieser Grund nur vorgetäukcht ist. Sie wollen sich ihr« agitatorisch« Thanc« verbessern. Wir wer den ihn«» dies« demagogischen Manöver nicht erlauben. Zum Sitzungsverlauf selbst: Di« bei Abgab« der Vorschläge von unfe« der Reichswehroderfeldwebel Petter» erklärte, «r hätte Fall «ur et» kalte» Lächeln übrig, «td weiter sagte:, wohl der nächst« sttn?st " ' au». Der Angeklagte, l ben an die Keoresleitm» ' 7/" .... 7.^ r Vechta» -« sHe». Da» stattet« Anzeige gegen Blei wegen feldwebel» Petter«.. Vi« Schuekljufti Blei »eg«, Bele«dig»»g p, «im, S .... re» M Arrest. Gegen diele» ungeheuerlich« Urteil legte der " ..rklagte Einspruch ein. In der Hauptoerhandlnng vor dem Amtsgericht kamen Sachen zur Sprach«, die uns«» „republika nische" Reichswehr im besonder«» Licht« zeigen. Zeug« Tragisch fiutlasseüer Brich« »«hrfaldal) lagt »»ter Aid, datz Mudtsch deu Lad gesucht hat auf Grund »o, Schikane, de» Oberfeld»«bel» Petter». Dieser hätte de» Gefreiten Wlndisch bei " Sach« mit Arrest bestrafen lallen. Beschwerde, W stände hätte, fei«, Kamerad«, „r »och »ehr U»„,eh»ltch- kette, «ine«bracht. Ander« Zeige», die ,och der Brich«»eh, an- gehöre», fuge» Kh»liche». Eine grobe Boll« spielt« auch «1» Brief, d«n^r Gefreite Winditch geschrieben hat. Ditter Brief wurde aber nicht verlesen. (Darum nicht. Herr Amtsgericht» direktor Kürschner?) In diesem Brief beschuldigt Windisch den Petter», datz dieser ihn in den Tod getrieben hab«. Diese Tat« fachen führten dazu, datz der Angeklagte Bitt freigefproche« wurde. Natürlich wird dem Herrn Oberfeldwebel Petters, der hier zum eigentlichen Angeklagten wurde, nickt» geschehe». Solche Kräfte braucht die deutsch« Bourgeoisie. Sie find ihr die -«er- lässigsten Helfer im Kampf gegen deu innere» Feind. Der Vorgang ^igt aber, datz die reputlikanische Reichswehr die alt«, Traditionen der wilhelminischen Armee getreulich übernommen hat und sorgsam pflegt. beauftragten beka rat einstimmig a tatorilchem Dege ... In Br—lau wurden für de» Magistrat und die Stadtverord netenversammlung f« «in Stäat»rvu<«sfiLr ttnge'etzt di« im Auf trage de» preutzi'ch«, Innenminister» Severing di« Erhöhung der Grundvermögen »steuer und der GeMtlnVrNttsteüer^ekreiierten. Parteilose Arbeiterzn« Kamtzs« koagretz delegiett wmf«. Die von »«» gegen den Fafchismu» filr deu s. Iaimar ' - - war trotzde» Richbnscheinen» t. Da» Referat der Genossin Frauen sehr gut verständllch. Delegierter für den Kampf« ) Partei gewonnen, rächt der Notlage der Besucher Die Versammlung b-weist, )« Front wachst «erttäti-e, «der de» Kampsbnnde» ,«-«» l»K7r) tzle Kriegrovser reiben sich ein in die revolutionSre Kawviiront! Badeber». In der Hauptversammlung wurde der Geschäfts bericht vom 1. vorfitzenden Pietralla gegtt^n. Au» diese» Be richt könnt« «an entnehm«», datz seit Grüudung vom -5. Nove» ber 1SLS «ine grotze Ortsgrupp« entstanden und di« Mitglieder« zahl auf 176 Genosse» gestiegen ist. Di« Versammlung »ar gut besucht und freudigen Herzen» brachten di« Erschienene, den willen zu« Ausdruck, an der vorwärt»entWicklung unserer Ott», gruppe mitzuar beiten. Trotz der am Ott vettretene» -e-nett- schen Organisationen ist unser Vormarsch nicht anfzu-ebe». von unsere» Gegnern werden dl« schlimmste, Gerücht« über unsere Ortsgruppe verbreitet. Trotzdem wächst di« Organisation kg, N«»a>rf»ah»en hauptsächlich »am Zettrnlmrban» Aeberge- trete«, haben »lr allein schon i» Januar »emacht. De« Per- samurlung»bericht gab Genoss« Eberhard. E» erfolg, der Be richt «»nunserer Genosst» Seiht über den Brammrkan-mst t» ^BMTVermit tzrotzer B-Klstermog «ztz-»a«nAt' LU8 MM vmi ANS MMedeU Umnwen äruener, »aaer». rra»e» m i^ameweOeem ram ltamp»««rrrs LeLca rWMvm« MKM käst» »ttärlich arötzte Erregung „ter de« Mamrschafte, an», wett innerhaL kurzer Zeit dic. I. 7.77—- 7 7.. Garnison Freiberg war, Al» nun vor versammelter Mannschaft Fall «ur «in kalte» LLi Der Angeklagte, »ii Ei-Si'jiÄ .. . ....... , ^7 77-i. Da» Schreibe, wnrde nicht ab-ekawdt »md und ba« 1, di« Hände d«, Wehrkreiskommando«. Diese» er» Ober- 1k mntttettt« Tage, sch»«- . " l verhandlnng vor dem ä« r eo-i fch ftndtfch »e. er kleinste« »Ws, «itz. kette, «ingebracht. Ander« Zeig«,, die ,och der Reichs«», au« gehöre», faa«, ähnliche». Line große Noll« spielt« auch ein "7 .leschrieben hat. !7'/.. . Darum ittcht. Herr Amtsaericht»- b. Aw» ä, Iawear um hatte sich vor de» Amt». Hckr »lei «MM 11 f««e« Beleiht-«,- « venuttaoorten, «» olgeüd« Tatsache vor. Am 15. Juni IMS bemioe der okttte WiHsch Selbstmord. Ditte Taqach« ich -rötzte Erwgnng „ter de» Mannschaften »r». alb kürzer Aett die« schon der 5. Selbstmord i, der ürdiielm» Ser wich . .... « Boden bergttrttter «lei, verfatzt« et, Schrei, i, in dem er diese erföchte, att Grund reiberger Reichswehr einmal nach de» Scheibe, w«ch« nicht al .Beleidb (Streft tte uc.