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ksuts sNer 17,30 Ukr ^ieikeritALtrgü« Kommunistischer Borstoß im Rathaus Kundgebung ktetebr»daanerbLuptttnr fordert r Bom Kleinkrieg in der MrnertmWe E» ist di« G Deurschnotional«» LeeKei^b» schwer — Hake»! isolier«», Di« M da»» auch di« pof Losie» Mehrh«s Kmaauurip«, a»afch< Dr«oa«n» itsfrohe« Stodtparlament, D« - Arbettgebeeverbanh ELchfischer «e»rei»de«, «ta« d«r ----- " -onen, t»_d«r..di« bargerlich. ldei. Le»LohntättfdesE<melndearb«it«r gekündigt. , wie in alle« Industriegrvppen, eia«» Lohnraud durch- Di« Vorbereitungen dazu aehen bereit» monatelang. izung der Arbeitszeit ahn« Lohnausgleich. die im «in» verständni« mit der Eewerkschaftsburokrati« erfolgte, war di« erste Etappe. Eie sollte den Weg sreimachrn für di« letztere Durch setzung der Lohkraubabfichten der Kommunal bürokratte. Di« kommunistisch« Ctadtoerochuetenfrattloa hat im Einoer- nehnren mit de« roten Betrieb«rLie» und mit deren Unterstützung im Rathcku« folge»-«» Antrag eiagebracht: Kollegt»w »oll« beschUetze», de» Kat M eesttztze»; i» d«» »«»eiudebetrttbe« ,»d stldtyche» «rtieergefellfchafte» di« LbEt»»d«—Woche mit LohiumilUch «chzusüh«»: r. et« Loh»«rhrh»«g «» stündlich II Pf. ei»trete» PI leche»: dies« «in« proletarisch« Partei an, de» Erguß Franke». Er „Wenn am Loutigen Moataa der Stadt«rord»«1«»saol da» erstemal tp dies«« Jahr geöffnet wird, darr» wich dl« Beoülleumg Dresoen« sofort rrlmme» v»«», ob mit einer i zu vechae» ist, oder ob Dm— h atzdere» Parlamente», , so »ich dowtt »tcht Stauch« «»liproche», fach«» es it^iüe kund, die ved iLIm^ tbe. »w Di«o«i»g riem 20. ckovuor 1-L1, 20 Ude. Lw /VuxloUuLgapllloot, l)rwckw»-K^ 8tlld«lolloo. bttd^irtzwul« Lriockrielwtüätor LloooredoMor, 8te»«l»vieL. Omt» lkUm»uu. Viovo Klo»«, O». »»»«»»dlolluug <i«e -letueleoaiuIe-Oppoelti«». Ku- »proebe «»rmono Kowwei«. bl. «ist-, Leeiia. öeoirdoieltuag 8»ob»«o cker K?l) ooci cke» KüVl>. schlimmsten Scharfmach«roraanisatt^ ... . ... , sozialfaschifiische Kommunaloürokrati« unter flch.ist. hat, wie be reit» E Er ve> L di« L-bugr-Ppe» d«r »Lmttitz »erwiuder«, di« Loh»gr»»p« Mlndestlehiigroppe »»Msehe»: t. für di« Fr«»«, bei gleicher Arbeit dm» Setz», der für ML»- »er »orgesttz«, ist, pr pchle»; » dorch verwind««»» d«r «rtetto^it di« «Mspmchesd, Fohl »er Erwerbslose» etuzLstelle,; g. de, «»»tritt «»» de» Arbettgebemwrtmch« GLchßschM««- m«i»d«8 pi roüttehe». Die^Leouindearbeiter müssen dich« Forderung«« » ktzm» Kampfprogram» machen. Nur axaa st« gewUtt find, dies« Foo- d«rungen auch außerparlamentarisch durchpisetze», ton» der Lehn raub verhindert roerden. »«»riud—rbeiterl Ltttput Stell»»,. bichet RamPkmmfchLß, t» d« vetri«de»i «illttt pn» Koumf gch« d«r »«HmaiBh W^dto Eicher»»» eurer Ertste»» 8s kommt die Zett! De»u di« HLtt«»schlot« rauch«». Krampft sich «et» Herz i» »Uder Vaal. Ach, köu»? ich del»«» Sihythm»» lausche». Da, Arbeit, «och et» «iuzig Mal. Da» »roß« Werl bleibt mir »eeschlosie»; Ich glaub', e» grinst «ich HLH««d aar ^Ich brauche d«t»e« Arm nicht, bist vergesse». Es» «o «gedienter ArbeUema»».- Ma« ersaod di« Raschi»«, um Werte z» schaffe». Zu ««-re» de» Mensche» da» vrot. Doch st« wird eebont, nur um Profit« pi raffe», U»d brachte uns, de» Arme», «nr Slot. Doch e» k-««1 di« Zelt, »o »ir st« erftür»««, die Moscht»«», Wo wir fi« »eh»«» i» »»fer» Besitz. Da», «erde» »1, wieder schaffe» a«d «irle«, tl»d st«, di« Maschine», »erd«» der Meafchheit die»e»k G. Brust. lei» Komps »är die tz igkettwi dor »»sgehmcheMe» « Bat l»«r U»»1« da» »o» »er er v«rf), smckrr» der Kamps g>» tae dLrÄ-Wtch L «chMmrgstedi« Fmdmmm«, Arvettersttmme WMeaWMWdMi Dresdner Bolkebühu«. Da» achte. Sinfoniokonzert findet M'ttwoch den it. 7v>nuar UM 20 Uhr im Dewerdehan» statt. Leitung: Gen«ralmuflkdir«ltor Fritz Busch. Orchester: DreKtnor Philharmonie. AL 1 Januar 1SS1 zahle» neueintrelend« Mitglieder nur noch 1 Marl ^-»»beitrag anstatt 2 Mark. Eintnttsaebühr 1 Nrarl. Anmeldangea zum Eintritt nehmen entgegen: Di« Ee« fchäftsstell«, Schloßstraß« tzt/SS. L Stock, sowi« d« belannte» Loerdestolleu. Di« MUgliodor erhalten geae» vorwoi» ihrer Mitgliedskarte für die MLrchrnausführungea n» Llberttheater, TeiUrallHeater, R«siLe»,thoat«r Karten w t Marl und für di« KomLdie m 75 Pfennig in der Geschäftsstelle. <Ea«derobenpreif« für di« Mörckenaufsührunaon find verbilligt); für die Sonntagewnzort« der Dresdner Philharmonie «in« Ermäßigung »mr 20 Prozent für alle Plätze- in »«r Eoschäftrsteü« Ernrrutotarte« für da» Planetarium siu äO Pfennig. ——— Galerie Neue K»«st Fide». Letzte Woche der Luoftollung neuer Gemälde und «auarelle von Emil «olde. Sonntag ge öffnet von U bi» IS llhr. Im Kabinett am Ferdinand- platz neue Sesiel, Typ Peter Kel«r. Anfang nächsttr Woche finde» »orm Arbeit««richt Klag«» geae» die Firma D. vie»«rt im aroßr» statt. Eich dieser ve- jttkb versncht di« kapitalistische Wirtschaftskrise und ihr« Arm- «irknäge» auf dis Arbetterfchaft abp»»LlM». Di« Firma »er- Va»d e», d»rch geschlckt »ad «affiniert a»»geba»t, Mechedea di« Konkurrenz fer»zuhalte». Die gering bellte» «ehrttist»»ge» der Arbeit«» «nnSglichte» dieser Firma^rntliche Beaeeg»»«»« tzeiheit. Jetzt »erd«» durch den Nettted^ette^ Dr. H«rfchkl. LrbettiplLtz« frelaemacht,»« Arbeiter e»tlasie» pi kb«n«»^Dte Bezahl»»g von ubettarifliche» LLHne» aas Snrnd der Mehr^ leist»»,en »ird a-Mba«. Die «ritzgste» «Mgabea für Der- »ollkom»»»ng dir sozlale» und hygltttyche» .Einricht»»,«» rvOrdsR Koste» NrA?»«I a«-»U «erd«». Lr. Z«»l auf Kost.» der »o» du stiMhe»:» »»rurlich«» Portet«» »», o» di« Paibrte», die HIa Atzt ßcha. Proletarische» vutra^ gteichoi«! ,» flr dk« E«»e^oks«» adea Soeialeurps»»««. ubgtlÄM Hobe», 'k» Interest« dar «Aedoo- Ä«Ai»mPartttK»de» DdUtzsch g«ht «stadai, «t». Dabei braucht er fich Leine besonder« Müh« r» aebon, de»u di» Neattioa »«iß. daß fi« einen bessere, Ha»«««cht »ee DLlttzfch niemal» findet. Damit plgt Fra»l< die Linie, di« die SPD i» none» Fatz» gewillt ist einzuhatten. Hat fi« jetzt schm» all« berechtig«» Hör- d««ngen der MinderboottUelle» »rtt abg«»ür^ so erKLrt Ara »le. daß i« Jahr« lSLI «och " wird. Sr zeigt di« Zahle» der-» auf und stellt f«st, daß di« Lohltz stieae«^ feie». Diese Ttetgernug b Bemstunä der Stadt-. *wir »eide» Lei»« F«d«i tage» loste», aber Mip »edd««« so r»st ^«mk» pachetifch am». Komma »i^r»^ »u ttch« Mitarbett, hab« wir Lei»« y« rump»tom»»e ».' »K«L»« Hetzrede»-. Wi« oft hat die Iprnch g«ae»üb«r d«r SPD Wchraach^vi Stükmischtr Vormarsch des Kamtz!buuder gegen Aaschismur Wie un, vom Landesverbaad de« Kampfbundes «ttgeteilt wird wurden nach den vorläufigen Meldungen in der Zeit vom 1. bis lO. Januar ISfil rund 12 »«»« Ortsgruppe» g«grü»d«1 »»d r»»d EMO vru« MUglt«d«r gr»»»»<». Diele stürmijche Entwicklung bew«ift, daß «« dem Kamps bund a«l»ngt, immer breiter« Massen »u g«w»n»e» und für den Kamp» gegen den Faschismus und di« Hungerdistatur ui ipobili- siero». , -- ib . , Peru.- tnartchi«« der Kampfbm»d auch in Dr«chxn auf gebe» Leu FaschlsmuL und^ie Hungerbiklatur, zum Kampf gegen die braune Morbp«st Deshalb heut« 17^0 Uhr alle» pu W»iß«rttzstraß«l Wacht den Aufmarsch de» Kampsbuud«« zu «tue» »uchtip« V«re»at»i» der Dre»d»«r Arbetttrschaft gegen Loh«- und Gr halt»., Steuer, »nd Unterstütz»»« gegen di« tzungerLtktatnr »ich de» Foschi»»»,^ . - - - '/ kßs»ensukmsrrck gegen kssekkmüK l ' / , «a gprbrache» der «arl» tztzpf« »ch. » «» Proletarier», tzia «gaiufierte« Uab«fUla stebt, »l« Ver»chpM>, p Is»h Marmfigaal«. Wir eri»«er« Hs« «r» die UeberfiUle t» de» » ko»«»»tsttsch- Arbeiter st«d »ach,» Äl« Sei Retchab«»»« »kcht halt. «rßba»dl»»ge» »e^ , orgauifiert« Spre»,»»g der SPD-Verfa«»rl»«g -eige», »»Ustark sich dies« va»d« hetzt« scho« fühlt. Die SPD verftzcht «Ü de« Mittel d«r v«rl«tz»rdtz»g d«r Ka»»»tst«» ih« Arbeitermltgll«d«r bei dar Sta»ge r» hatte«. St«, dt« alle« gettz» hat, »» die proletarisch« Front i« Kampse gegen de» Fascht,»»» z» zerreiße» »ad so da» Wach»t»m d«»I«lt«» begützstigt«, r»ft h«»te z» «i»«r K»»dgrbn»g a»f. Si«, deren Poliz^prastdeirt«» dt« r«tzol»ti»»8r«, Arb«iter b«t» «»forsch gege» Fascht»«»» a»d H»»g«rdittat»r mit d«m S»»«tknüpp«l »»»«tnatzdar» jag«» lass«», »^sl dl« Arb«U«r »»» ttzre« SchaAdtate» «ble»ke». . , Der Ka«pfb»»d gegen de» Fascht»»»» rnft hent« gleichsall» z» einer »»nchtige» Deuronstrnito« auf. , > , so beginnt der berrrühmt« nen Artikel in der „Dresdner vorrszenunig vom o. .vivvar. .Er Lgtz» nicht ««»arten, daß sei», -z^riLnofremid dir öchamren ^.,«ruch« ^vteut« erneut zum Stadtverordnrtenoorftther gewählt wich. Au» dit- frm Grund^tst^s^mch verfrändltch^doß er fich al» Stadtverord neter und führende« Mitglied der SPD^svaltio» um ei« ganz« Woche verhauen hat. Zu d«m Zettpunlt, al» der Artikel in der .Dresdner Dollozeitundg- erschien, halten nämlich alle Stadtver ordneten bereits di« Mitteilung, daß die erste Stadrverord- netensttzimg erst am Montag dem ILIaauar ftattfiudtt. Sein Artikel gibt Auskunft darüber, warum er hie erst« Stadtoer- ordnetensttzung im neuen Jahre nicht erwarte» kann. Di« ^ALH. rerrolle", di« «tz gestützt auf da» Veifallsgeheul der bürgerlichen Fraktionen und der Nazi», bei dem Hlnauswurf der Kommu nist«» au« dem Stadtparlament spielt«, hat ihn oollstandig »er- bowlttette» burchznfetze» »ersM-1. Die kom-m-LüL FrUktto» »ich ßch L» ttz solch« Kignmn »icht lrr« moche» kuDou^Efi« klast«n»e»»ßi« Arbetterfchaft t»»»»r»»hr di« l-»rm«ttBsche» PAlttk «ch^»t Wen» «» U. Jo »»ar bi« «rste SLedloerotde d«»n wich der Klamps- der «PV tz^f» m» «.feilsche «» die ««st.»d»postr» »M M» A Di, koww—tsttsch« FÄAo» wich »Kdch VerschSrsung der Kampfer gegen die KPL .Wenn am heutigen