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Bankrott aus Kosten der Metallarbeiter! -lagern «tikel Erpels Bericht von WZ-Messe gefälscht TLn SLe Arrtvrskettung der LtiomrnuntsttfeOen VneSet, «tuttkrar« Lunge Aufklärung zu dem Artikel von Siegel, Schramberg Mr einige Millionen öffentliche, Selber in de» Xnche» Di« in al! de« anderes Fällen, i» de» Fällen der deutfHe» 3219.6 1086,2 198.8 438L chromberg, den l. Januar IMI 6860^ 1149I 238,7 608,0 »UN, andern dnrry avstMMM fabsGye DnrßtrVlnna, die in nie nern ONannfrrtpt ntGt entyatten Ivar 2L8S3 Arbeiterin»«« «627 «rbeiterinn,« 56 811 Arbrttertnne» Textilmaschinen . . Sonstige Maschinen . Eisen- u. Stahlwaren Metallwaren . . . Lion Rügland bin ich »ortgcgongen mit dem festen Klauben, in Schramberg wieder Arbeit zu bekommen, vm» sich als falich erwiesen hat. Ich hatte nicht die Absicht, iiber Nutzland zu schreiben, obwohl grosse Möglichkeit dazu norlaa. Wbtn Fühker spie U. Lr^n^dlt-UstW rer in der AngriM »ave», ''Ln«g Tic Llersaiuinluiiq, die non der Kommunistischen Partei einberusen und iu der mein« Rückkehr behandelt wurde, ebenso tue Parole, ich sei al» Spion iu Rügland gewesen, bestimmten mich, den Artikel zu schreiben. Derselbe wurde von einem verwandten an die sozialdemokratisch« Presse weitergeleitet. In diesem Bries entlarvt der Uhrmacher Siegel die polUi- scheu .'salickmünirr er» svzioldrmokrrnuchen Prriird'«ns«e» Er brkennl. das, er einrn ungcbenren Dehler gemach« Hot '.nd bntz er dies«« Achter wl«d«r gutmachr» «ocht«. So wie Siegel an di« BL der Kommuniln «den ^riei ac chriedrn ha, jo ist er auch zu den Genossen iu Schramberg gegongt« und hat da ausdrücklich in Gegenwar! von einigen Genoffen da- in dem Bn«s an die Bezirl»- lcirung Geichricbene bestätigt. Er ha, die sozialdemokratische« Schurken,'muhe teilweise durch Dokunun!« nach,iew»ej«n. Er hat dem Gcnoffen Wötzner gegenüber «rktäM. datz, wenn seine Be- Werbung nach Rutzloiw wegen des vcm io^Ide'natralilckxn Presse dienst geiälichteN Artikels sich zir'chl.lat. e, gezwuage» sei, G«G«» di« LPD Prefs« juriftisch vorpigrht«. Io ,r erUärie. Sah «r, w«»« er je wieder «ach la»,, er a«ch sei»» -»»rili» io sch«ll «t« »»glich «ach dar« »eh««« «Mrd«. Aber »»it«rhia sagt er »och, das, er ei»e» «rittet schreibe« Unne iiber da» SV*, da» er t« Rntzlweb grsehe» hab«, ««» «r hab« sehr «iel G»te» End« End« End« geworfen wurden und etwa 688 Arbeiter voa ehemals 2888 fü^ einen 5>-angctlohn -chusrcy-müssen in einem Betrieb, der al«. „Morddütrc" berüchtigt ist. Ter Stahltrust hat ,etzt da» Manöver im Rheinland fortgesetzt, in Ruhrort-Meidrich ist der Betrieb mit L500 Arbeitern stillgelegt und es wird versucht, dort mir denselben „Argumenten" einige Millionen zu ergau nern. In absehbarer Zeit wird der Betrieb ,in Dohlen dennoch endgültig srillgelegt unv der sächsisch« Staat hat als „Haupt- «kiwnär" dem Trust den Betrieb aboekavft. Ter hohe Prozentsatz von Erwerbslosen In der Metallindu strie ist einmal zulückzusiihren aus die Kapitalszentralisation, auf den Bankrott vieler Klein- und Mittelbetriebe und aus di« im Zusammenhang mit der Rationalisierung erfolgten Still legungen einer Anzahl Krahbetriebe. Nach dem offiziellen Be richt des Landessratistilchen Amtes sind von September 1329 bis üi.'to allein in der Metallindustrie >27 Betriebe in Kon kurs geraten. Dabei sind die ebenfalls zunehmenden Ver- gleichsversahren nicht erwähnt. Das Gros der erwerbslosen Metallarbeiter kommt aus den Grosz betrieben. Bekannt ist, datz die Maschinenfabrik Hartmann in Chemnitz überhaupt srillgelegt ist, nachdem erst der Zweigbetrieb im Dresdner Arsenal geschloffen würde. 9 IUM 15 MM t2 MM k:r mm , B»»rg.»ift«, b«r jetzt i« de« Be«rteH»» »chettzt. tzteet heitltch« Kampfs««» ««tHr^nsetze». v D»e Verbreche» »er Kapitaltjr«» »,»,» »le Lrtzetter jetzt tztil Der Uhkmachef (Sleoei sclirewl einen Brief an Sie BL der Kvv-Wllrttembera — G! enuarvi die GVV-FUörer als pviittiche Urkunden äfscher und -räuber — Betrugs manöuer ves Sozialdemokratischen Vreffedienltes gegen Sieget Nlefengewlnne der MetaNlnvustrieNen / Kampf um die Metallarbeiterforderungen und Kampf gegen Faschismus / Einheitsfront der Arbeiter wird llber kapitalistischen Bankrott siegen Am 12. Dezember hab« ich, nachdem der Artikel sechs Wochen irr de» HLndea der sozfaldemokraAIchemPresfeftelle rtxsrrÄjfkntllchi w«?, <r» Perwarrdte« und au dbe PreffcfUille'tzrschriebe«: nBevoe uh »fee arbeü«!o» vereteodik, kehre ich noch Ruhland zurück. Ich zieh« den Artikel zurück und verweigere di« Veröffr»tNöB»«A," * Antwort hab« ich krine von beide» Stelle« «hqtte» In der Zwischenzeit Hobe ich on di« Spezialist.n in Vloskau geschriebea, «t e» »tcht «t«e WtzgNchkett geb«, dass ich wieder noch Rügland zurückkehr«» kö«»e An, 21. Dezember erhielt ich durch ine,neu Sohn, der bei mein,» ve»»«»ht«» »I» Ü^frN»» »»«»tgelttlch itzt und wohnt, einen Brief u n d 7 ö R M. Der B'erwandte, Onkek meiner Kind«», fet krank her Letikek erscheine nach drn Feiertagen, di« 7.', RKll seien da» Honorar fsirtz«» Artikel. Auf "diese Weif« erhalte« di« Kupo«abfch««tde» selbst die Abbruchbetrtebe bezahlt and werd«« bet de« Abbruch nochmal» durch de» Schacher mit dem Alteis««, da» fi« für «t«<» Schleuderpreis kaufe» werde«, enorme Gewinn« erziel««. Do» ist die Praris des ..lchassrnden" Kapital». Lin Beispiel der grenzenlosen Berfaulung im Kapitalismus, dos beliebig — man braucht nur an das Hartmannwerk in Chemnitz und, den ^inlc-öioimLiin-Bu'ch.Konzern zu oenken — v«rm«hri werc-en kann. Diesen Bersaulungsprozetz aujhalten zu wollen, ich «niwkder bodenlose Dummheit oder Bolksbetrvg Trotz diele» allgemeinen Bankrott» oder eben deshalb habfn die Mclollinbusiriellen in Sachirn wie au» den letzten Ad'chlksien hervorqeht, noch glanzen», Geschäft« gemacht An Dividenden wurden verteilt: Phiinoweiwert« Zitt«« tz »»d 1» Peaz««» Anka-Hsfmann-Bisch-Werl« L Pr»zr«t Sachsenwerk .1» Pr»-e»t H»rchwerk« Zmickan ..... Pro,««« Mot»re»»»«rr« Zsch»»»» . . « . 1» P-P»« Ziinder- «>d Kabelwerk Meitze« »1 Pr»ze« Schnbeet L Salz««, EtzemntH. . 1» Pr«zr»t Mi«, Mtztzlenda» . . . .IG Pwje»1 i Zeitz-It»« Dre»»«» . . . .12 Or»z«»1 Los diesen Ziffern «rg.dt sich, Satz di« Metalindntzei«!*»- j «» verstände«, trotz der wachsend«» DiNschaftSkrM rtetz«« M»«^ sit« »« mache«. Gerade diech tz»rz^chas»«« aber sind «». di» «M > den Arbeitern vrrlangen, daff^c «ach »ehr hv*G«r«, sich tz«» erbärmlichen Lohn noch mehr kürze» lasse«.«Grr«ze»1»se« I»t«l loste die Mitteilung unter dirse« Lahntänber» a»o, d»tz L«ts»^d ning mit der A-lverordnuna «ine» Schlicht««g»dtkt»t»r «krrsrtze»'!'. wird, oer wie «in L^nler aus Kommand» d«r Kapttakiste» iicbe Lohne und Sehälter kürzt Bon diesen Arbeiterinnen waren über 16 Jahre 32 683, von >1 bis 16 Jahre 1ll<>, allein in Dresden sind etwa 6886 Metall arbeiterinnen im DMA organisiert. Aus dieser Strutturänderung der Belegschaften ziehen die Kapitalisten natürlich grosze Profite und gleichzeitig werden mit dez Zunahme dieser billigen Arbeitskräfte auch dir Löhne der auallfizierten Arbeiter herabgesetzt. Der Kapitalist ist nicht mehr aus sie angewiesen und zahlt deshalb jeden Stun- denlohn, solange die Arbeiter sich das bieten lassen. Die sächsischen Metallarbeiter Haden durch die Erwerbslos^- keit und die Sirukturwandlung der Belegschaften infolge Ratio nalisierung eine Senkung ihres Lohnanteils von etwa 2H Mil lionen Mark erfahren. Dazu kommen die ungeheuerlichen Be lastungen durch die neuen Zölle, Steuern und Erhöhung der Erwerbslosenversicherungsbeiträge, die ebenfalls etwa 2 Mil lionen jährlich betragen. Diese gesamten Maßnahmen bedeuten insgesamt eine Herabsetzung der Lebe»»halt«vg für die Metallarbeiter Sachsens auf die Hälfte desfen, was als Lohneinkommen nach den Lohnstatiftiken der Gewerkschaften und Behörden errechnet wird. Es ist ein« Tatsache, datz di« Wirlschasrskris« sich auch für die Metallarbeiter von Tag zu Tag unerträglicher gestaltet. Die Produktion der sächsisch«» Metalltndvstri« ist gewaltig zurückgegangen, in der Eisen« und Stahlproduktion etwa um die Hälfte in einem Jahr. Der Rückgang des Export« uurd in folgenden Zahlen anschaulich. Der Wert der Ausfuhr Sachsens nach USA betrug: 2. u. 3. Vierteljahr 1929 S999.7 1K29L 259.1 771^ Well! Und wir schütze» ich» a» bist««, wen« »ix für sSGi«lisiisch^D»vtscht^Ntz ktzmpfr»! - »da» »erschtz rf» f» »he» tzk ttzna» d«l M«hr, »«1che Raktt fi»de«. Di« Zunah«« d«r Kraue» t« der Metnlltndnstri« zeigt solgend« Tabelle: Es waren beschäftigt im Jahre 1926 im Jahr« 1927 im Jahr« 1926 2. «. Vierteljahr 19S8 1590,6 763I ISI^I 457,7 llnserein Brütern,gan. o.r S ii d d r u t - <h c n Arbeiterzeitung, »ninetinen wir nachstehenden Bericht, den wir 'inoelür,« folgen lassen. Er z-igl oie SlrupeHi'iiqlci, der ..Linken" in Sach-en. t-ie vor keinem Mittel ziiriickkchrrcken wenn es gilt. Sovietru'flluild vi verle-iinoeu und in d«ii Au.vn der Arteüer ;u tickrediiicren Die Ardener uiüjien daraus ent-lich erkennen in wesien Iui.r.iie ter Berleuiuoiing^ieldzua gegen Sowieirusilaiu^ geiührl wird. Sie dürseu sich nich, langer von einer korrupten Bürokratie, die veriu^ i. mn Ni'ineln von ihrer sib urbaren Nolle im Reich-'tag und bei den L'hnkämpsen obz,,lenken, misrbreiucheii lassen. 1927 192>< 1929 lü'.li Insgesamt gibt es etwa 550 006 Metallarbeiter, wenn für t-Ie einzelnen Gruppen folgende Zissern zugrunde legen Elsen- und Metallgewinnung 58 N9N Herstellung vo« Eisen» uüd Mrtallwore« . . IMt k>M Maschin««-, Apparate« und Fahrzeugbau . . 175 999 Feinmechanik, eleltrische Installaiion und Lptik t5 968 Aus diesen Ziskern geht hervor, datz besonders die Maschine«. Industrie in einem Iabr katastrophal zurückging, ähnliche Ziffern lassen sich auch sür die übrigen Gruppen anführen Dazu kommt, datz eine ganze An.^bl von Betrieben an einen anderen Stand» ort verlegt wurde, nach dem Ruhrgebiet usw., datz die grotzen Truite, wie der Slahlverein, ihren Profitintereffetz entsprechend einfach Betriebe stillegen. Das bekannte Beispiel von Döhlen zeigt, wie gerissen die Mcialllönige aus diesem allgemeinen Zusammenbküch de» Kapitalismus noch bei andere Ksrolnne zu pressen versteheo. „ Durch die Drohung mit der vetrleb»stfN«g«»g «reichte brr Stählten st, datz der sächsische Staat sich u^t LI Prw zeut an dem Betrieb ^beteiligte", datz die Stadt AreUal mit riaer Million L«u Stahlktzikge« »««ter dk« Anne güis- und d«r LPD-B«trird»rat Patzig «l«e» Lohn raub an de« Stahl»«rk»arbeiter« «tt der Direktion abschlotz. Das Resultat dreier .Mirtlchaftsrettung" von Staat, Ge meinde und resormisrr'chen Berräiern Ist, datz den Stahlmagnaten Vtefe und ich Kade jofor« nochmoi» on d»e Pressestelle und an dea Verwandte» gefchrftzHE HWH M die VseöfseuUichung des Slrtikcls verweigerte, mit den Ruffen bereit, «iedirr V«tdth»»D h« will und dieselben wieder zurückjende! Ls war zu spät! Bereits am 21. Dezember wurde der Artikel ixrtzffe»Alcht. schrieb wir van der I^iatdemokrattlcheo Pressestelle, man hab« von mir keinen Artikel erhaUe» »»tz L»ch Ich»« 7si AM gesaadt. Mein Verwandter schrieb mir: Srytüfal «»mrnt er hätte aber auch jo n«chtp gegen die Veröjfentlichung geta». Isch schreibe Ihnen all die» nicht, um mich zu entschuldigen, s»»tzer« »» Si» g» t»f»r»i««» Ach weis,, das, ich einen grotzen Kehler gewacht habe, ich beba»r« die» »ab »r-cht» Oeene »chatzer g»1 «che», was in »ei«»r Kr«»lt ftehk. Ach werd« daojell» Schreiben noch Rvtzlaub send«, »,b bi» bercht, «ich b»rt p» »er«»1>»»rfe». Ach halt« a» der «ewerbvng fesi»»d werde »»» er ft ««f»e s»««» Kraft t» de» Dteaft d » » Aufbaue - ft < Il« n. Mit »ratz Her»«»» Siegel. Bergarbeiter, der dentjch«» Monteur«, di« politischen Kal>chfpi«l,r. die SPD»KSHrer, vor keine« Echusligkeilen zurück!chr«cken wie sie mit den Mitteln der Bestechung wrd der Tfälfchung gcarb.it,t haben, so geschah e» auch hier. So zeigt sich oück,. wirder rinmal di« Kratz, de» Ecyialfafchiimu». V Gegen He» rrftc» Arbeiterft«»t der Meli, -egrb die Sowjet- ««Io«, ist de» S»k»ie» der Iri^olSfter»«« 2»pert«»tft«» jede» Mittel «echt. Datz aber di« sozialsaschisriichen Führer nur noch mit jolch kkcweine« Mittel» das proletarisch« Rutzland bekämpf«« tSaaen, zeigt, wie gwoaltig der stürmisch« Vormarsch an der fazial» .demokratischen KrazU ist., Luch Siipel, dir Dcer-Willoa-Kron- zrugi t-er SPD. »uh de» geroattig«, sozialistischen Ausbau aner- kenne». Nur »U den MitlA» der Korruptin«, mit Kallcherlrick» und »»tzere» »»«»erflscheM MUtelu «beitet di« LPD-Presie stir bt« lapilnlistisch» Rnpubitt. Heraus aus dcr Ss<D! All« Krüllc cingcictzl iür dir Slärkung drr rrroiutionörcn Front! — Do» mutz di« Lehr« aus dirirm Borgo ug j«in! Der llhrniock.r Siegrl. S-I'r>m!»rrg. vcr aus Ruj-laub »uruägrkc'iri '.it, unv ern eir Soüa'.krmokialic als Kronvugcn grgrn ?cn Ari-eilcriioai Souzctruglcno misibrauih.e >rbikfl»t an bie Bc.irkslcinino bcr Kommunrftffä'en Parier rns?» Brief, brr ilviz >-cr b.kauiEkn Führe''":.: S^arion-fLi»r.. Tl'Usrn wu,d» ihm abgclisirirr Brici. orr rü^rm au .> n avirhtigsirn Strllrn gefälscht ist. in o?r gcsainlrn SPD Prcffr abpcdruckl ' Die sächsischen Industriellen unter Führung von Wittke. de» berüchtigten Vorsitzenden der Metall'.ndustricllcn, berusen unter der Losung.Wachsen braucht Arbeit" am 23. und 24. Januar ein« Konferenz nach Chemnitz rin. zu der alle Kapi talisten ausgerusen werden, nicht nur ihre Delegierten zu lenden, sondern sich auch pcrlonlich zu beteiligen. Das kleine Gremium der Ausbeuter Sachiens will so durch Ausbietung eines ganzen Stabes von Direktoren und Beausiragtcn — auch die Regierun gen sollen dort erscheinen — sein politiichcs Gewicki demon strier«: zu dem Zweck -- einen grös-eren Anteil an Aufträgen und Staätsuntcrstützung. die In dein bankrotten Kapitalismus Deutschlands noch zu vergeben ist. zu erhalten. Die sächsiiche Metallindustrie ist ziveisellos mit am stärksten in den kapitalistischen Niederaauasiirudel hineiugerislen wie aus folgendem crsichilich ist: Rückgang der beschäftigten Metallarbeiter Sachsens Die Erwerbslosigkeit in der Metalliudustlie betrug Bctkiebr wie Sridrl »i Naumann, Dresden; Lschtbach-Werkr. Dresden und Radeberg; Sachsrnwerk, Niedersedlitz; Pöge, Chemnitz; NuLols Sack. Leipzig-Plogwitz; die Waggonfabriken in Werdau und Bautzru, haben ihr« Belrgfchaftszlffer nm «in gewaltiges, KiUoeis« um dir Hälft« und noch mrhr verringert. To sind z. B. bei Eschebach in Dresden von 700 dis bOO etwa noch 160 Arbeiter beschäftigt, in Radeberg von etwa 1300 heute nur noch etwa 600. Bei Seidel L Naumann von ehemals S500 noch etwa 2000 Arbeiter. Dabei ist es insolge der Rationali sierung eine Tatsache, datz erfahrene, qualifiziert« Arbeiter, Li« Jahrzehnte im Betrieb sind, entlassen werden. « Am Laufende» Vand siud QunlUätmrrbeite« nicht »rforderkich, sie können durch billiger« wribNche «nd jugendliche Arbrtt»kräst« ersetzt werde«.