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««»<1 «n» «Len LrüLI»«II rum anckanften »i» ckan Lenrmraa tuiio Latinlo Kall». gamorckat um lo.lnnuar1S2S in Keuifto kick ««» r» dem Larpovtchr »vckfrewVtMLdvit». ckmoüdö, <Ve ckom rrobv» Ktdmtivr L» t^heo »mror ^ameirt bet. mvckoa cka» Opter «1»-« vor- mogonmr Kavdüdorftll«». XI« «to imeb V«r- i»«oo »toe» Idoator» tu klmvorlr lbr Xvto doattegva butt«, vorckoa Äe.voo nmriciorMo «»M» ft» üdeevgstigt. arme vnr- uedutt «ock S-ftmueftmoii»» im Varta vo, »«o Vvfiv daraudt mck rot vtvmWu» -—Sft»ö«»oräar Stack« «imooetrt. klagte tzüüü klart M *jlm AftigmHMHKall« tae G«laradok»far slkaga» »ürda... übrf die Aufforderung da, Landhustdaa^ doch »dm» der g«ptrchb»t« Karts fftllü er «ftrznschtck«», faudt» MW« tatsächlich am M. uuchrm» Käfer «ftt. ' VE« A»H«est»ch>rgg «rgab fttzöch^ d»tz «P stch »,aftl»O ganz HUNU» Kl«t»b»»ff «»d OUWUA KEM Gchnh, «»d VlchÜfßa»»Mchmr Amm, »Uwe« «r»ch W»a»d»rf »ei MagdübstrH »ftk staEbe» ft«da» bafchalbi^, t« Um»««r bErfa» geh«» d*vch«ft>« üdeiha sta« Vriafme «»d A0VchchurW,stz,üchi» strrfucht AN HeDe«, «DU da» Wtzagd^UNHau HMMtzDWß^vzEftastg» ü»st»u»o» «*b »«» bau ülunia» Ä,Uä»i«>atüt gugtzmm E«WMe> AN «Ugwrff0U» AG^V Dk-MM^ß WOA^O^tGA ^Iß HUKH ,.tFnse«L«ek« VoßSF^ tk, «nleO» « M I.steinsm8nks8 l-iebkneekt emiorllet Wick A»,b«uterres«llschaft Zsaftealamerika». Auf Veranlassung dieser Gesellschaft wurde Mella sofort verhaftet mrd «ach Guatemala ad geschoben. Za Guatemala waren -erad« dl« vordereitungen «r Bründung der Anti-Imperialistische» Liga im Gange und Mella sprach auf dem Gcknd«ng»kougr«ß. Noch in der darauf- folgenden «acht wurde er ver-aftat und nach MerUo deportiert. Ohne »eiter» Unterbrechung begann der von Laad zu Land Ge hetzt» wieder sein« revolutionär« Tätigkeit: er d«gründete die KaM«»»isttfcheIug«ndorgaatlatio»Meztko,, arbeitet» t» der Lati-Jmperialistischea Liga «ad der Kommu nistischen Partei, i, der»» Zentralkomitee er gmvählt wurde. Vm ter WnstrilMlmU Am 10. Januar 1-2- traf ihn in den Straße»' do» Megiko Titq die tödlich« Kugel de, Meuchelmörders., Go, bungene Agenten Mach ado, haben dem jungen Leben diese» Revolutionär», da, zu de» grölen Hoffnungen berechtigte, eia Ende gesetzt. Ein« Untersuchung mit den üblichen Vertuschungs manöver« folgt«. Di« Untersuchung war «in solcher Skandal, daß drr Chef de, Sicherheitsdienste, von Merits, Quintana, sein«, Amt», enthob«« vmrdea rnuDe. Wohl hatte der Maflmr- Protest der lateinamerikanisch«« Arbeiterschaft diese Geste er- zwungerr, aber d«r MSrd«r wurde nie gefaßt. Mellos Tod blleb in dieser kapitalistische« Welt vng«sühnt. Sein wahrer Mörder, Mochado, fitzt noch immer auf dem Präfid«nt«nstuhl von Kuba, ser allerdings in l«tzt«r Zett gewaltig in, Wanken geraten ist. Diesen Mörder verfolgt da, latelmun«rlkanisch« Proletariat mtt de« tl«fstea-aß. — Via «egUaaifche Acheüerscheft ab« «Hel« da, Andenken ihre» q,«erdete» Führe«, i«d«m sie da, Platt der Kot«» Hilf« Megike» nn» der Karibisch«» Lii»der „ter de« TUel Avella" her«»«g»t, «r, Sambok de» Fmihettskompfto, p, d«fie» schwerste» »»> «meergeßltchste« Opfer» Anlio A-1e»t» Mell» gehört. Erpresser mik rhaolaste vor Gerl^i M »«Vst« st« vikstsststrist lstttschstrft «eachftm «allstwet^vönen -att«a sich ihr Werkzevg erst g«schant: auf «ftrem Bankett, da» di« Kstvyorkar SchlLchwr »ad Präfidentschast^aadidate» gab«», prahlt» dreier: ich Präs»e»t bi», d«rt ket» Sttott lä»gee al, 4S Atm« de»t-. Kun bevrühte sich dieser Ag««1 der yina»ma«rrte«, sein« vrahlerei wahrzumachen und ging mit voll»« Segel« gegen di« revolntioaär* Arbeiterbewegung lo«. vir iiilM vimde pletzi... Die übliche» PoNzeiprovokatione» V«ß«» Zücht laag» auf sich wart«», vor «in«» Theattr t» Havanna «gplodtert» «in« Vomb«, durch dl« ntemand verletzt wurden Nach etwa drei Monat»« wurde Antonio Mella »«rhaftet und d«r LeUnohme a« diesen „Bonrbenattentat" beschuldigt. Ei» ungeheurer P,v- teststurm brach lo»: di« Regierung war gezwungen, M«Na gegen Stellung einer Kaution freizulassen. Müla nah» sofort ftiae Tätigkeit auf. Kurz daraus wurde er jedoch wieder in «tuer Nacht verhaftet, ohn« daß «ine Beschuldigung erhoben wurde. Um 4. Uhr früh sollt« ihn «in Detektiv von einem Gefängnis i» «in andere, transportieren. E« »ar «in« offene Provokation, um Mella „auf der Flucht" m» erschießen. Aber dies« Rorko-Taktik war b«r«it, zu bekannt. Der vorficht Und Besonnenheit Mella, gelang «,»den teuflischen Plan -unicht« zu mache«. Im G«sLngni, trat «r sofort in den Hungerstreik. Zweiundzwanzig Tag« führt« Mella de« Hungerstreik mit einer heldenhafte« Energie durch, bi, schließlich der Druck der Masse« de« geliebte« Führer befreit«: Milla mnßtr aus de« Gefängnis entlass«« werden. Da, «ar ft» Jahr» 1S2S. Er wurde von gedungen«« Mördern oerfolgt und wäre wahrscheinlich schon damal, «in Opfer ge- word«n, wen« e» ihm nicht gelungen wär«, auf «ine« Fracht» schiff nach Hondura» zu entkomme«. In Hondura» herrscht der amerikanisch« Obsttnrst, di« größte D«e m«««t z««»« Nk st Httkstsestt, «U Ust« mläistt i-r s-<s» Msw «« »«» ««««»U ümps», st-u« -«»dnst ll»> Imst««««, str«, »«» Vr»l«»«rt »Lst«v^«ft «« r«. Z« »1 »stk« s«««« >l_. , ^r«^wd>** «u>« fist« >w«tz«r»^ mn»fste Mr Mtrster Ilimstsstr «er inst« SstOevstitminrrrr Trotz seiner Jugend hat sich Genosse Mella st» der Latein- aueorikaaisch«« Arbeiterbewegung bereit» ei»e» Kamen gemacht. Gr wurd« am 25. März 190V tu Havanna al» Enkel de» Seniral, Ramon Mella, der de« UuabhLnglglettrkrieg von SL Do«t»go gegen Spa«te« führt«, gebor«». I« Jahre ISN, al» zwanzigjähriger Student, organisiert« Antinio Mella de« ersten rev»lutt»«är«u Stud««t»«l»«-r«ß i« Kuba, aus dem ein« Kampfresolutio» gegen den amerika nische» Imperialismus und für di« Unterstützung der Sowjet union angenommen wurde. Mella nrnrd« zmn erste« Sekretär de» revolutionär«« Ctudeirtenrxrband«, gewählt. Scho« damatt setzten die Verfolgungen gege» den sauge« Führ»« eftr. Aber Mella ließ sich darum nicht vo» sei«» Aufgab«» tznrückhallen: er begründete in Havanna eine Arbeiteruuiversttä^ di« ^sosö Marti-Schal«-, genamrt «ach Marti, aftw« ftrbanischen Freiheitskämpfer. »eist rstml M « vram«i vstii«stenW Rach «ine« politische« Streik der Studenten in Havanna wmd« M«lla von d«r U«iv«rfitSt mmgtschloffen. Er «ar aber «irr Kämpfer, er sammelt« etwa 400 seiner Anhänger, stürmt« brtt ihr«» di« Untoerfität, oekjagt« di« reaktionären Profifloren «rb setzt« an ihr» Stellt di« Lehrer «r» der «rbeiteruniverfität «in. So ver-aßt »ar da» t»st«h«»d» Kegiwo in Kuba und so groß dl« Sgmpätht« mft der revoluttotlörcn lstwegirrrg, daß di« durch diese» kühne« Handstreich eingesetzten Lehrer sogar ein« Well« da, Lehramt amüb«» komrt««. Da, war i« Zstchr» lützä. . " » PMsAiilwiMt »irilmstt Aber Antonio M«lla hatte erkannt, daß es nicht di« Stu dent«« find, di« den Befreiungskampf der Arbeiterklasse führen, sonder» „daß di« Emanzipation d«r Arbeiterklasse da, Werk der Arbeiterllafl« selbst sein muß". Gr sammelt» im Iahr» 1SS5 di« Arbeiter, begründet» di« Gewerkschaft der «eAeidmvmbett« und war ihr Delegierter auf dem Kmrgreßder Ardeitermrbände in Eamaguey, wo di« ^ßande»-Urr«itrrfSd«ratto« vo« Kut< begründet wurde, di« der KEY. ««geschloßen ist. Mella «ar der führend« Geist ft» der revolutionär», Bewegung. Durch seftm Tatkraft und Energie »ard» ft» ftlbe» Iah« di« A»tk» imperialistisch» Liga und die Kommnniftifch« Partei Kuba, gegründet. Antonio Mella mar ihr Erster Sekretär. Unablässig arbeitete «r t» de« Mafien «nd wurde in ihr«» Angen zu« Repräsentanten der revolutionären Id«, der revolutionäre« Aktto». Der Liuflnß d« Arbeitermgiwmng Kuba, unter dar «velutieaSre» Führung stieg. Di« Kegi«rung tegom» «ftm wütende Verfolgung di krtftmä« «ad scheut« nicht vor Attmrtaten zurück. Dl« stattftadende» kvahle» t» K»b«, di» »o» de» Ke»n»orb«r Magnaten gemacht" wvrde», hatte» de» »h«»allg»» S «achad», der «ft» Mitglied der si ? Arbeitarparte» »ar, ans dm» Prästdenftnstuhl gch Sause Lseaentkse uack Kew« Lftso/in sntküftet