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Magner Am'! Glöckner der 3 Krbsitsrseksek II Ueberraschungen im Dresdner Bezirk 5 U ----- W 4 -M ^7. Den- A ^etsIlUbeites! Nliit veleWck rum I/Zmuseli tkemnitr S 4 I- Favorit, Chemnitz 2 2. Lauter, Erzgebirge 0 8. Wacker. Plauen ll-Akteilnng haben Aussktieidung 2 y konnten einen ichönen Erfolg erringen. Wir begrüßen di-- """«en Käni-ier mit einem Iräfligen Not Sport! PfB 12 Deuben NUN. Wo bleibt Bericht'? Sportlerinnen Deuben Süd-Helios 0:3 (N:2) Ein schönes Spiel, das bei den Zuschauern gut ansprach. TroHdem, daß die Reicter nur mit 8 Mann antralen, konnten sie den Kampf für sich entscheiden. Schiri gut. Heidenau—lll 3:1 Beide Mannschaften trafen sich nach dem Meisterschaftsspiel, die Heidenauer tonnten durch bessere Technik die Punkte er ringen. Die Mädels von 01 kämpften aufopfernd, so daß die Niederlage unverdient war. Schiri soweit gut. DSV hat Anstoß und schon steht Habel 3 Meter vor dem Heiligtum Plauens, aber der Torcr rettet in seiner Manier. Beide Mannschaften zeigen rin stark zerfahrenes Spiel, das sich meistens in der Mitte des Heides abwickelt. Stier gibt in der 7. Minute einen gesährlichen Hernschnß auf das Tor des Geg ners, den der Torer noch schnell znr Ecke ablcnken kann. Der Abstoß wird abgcsangen. DSV seht seine Kombinations maschine in Bewegung, der linke Berteidiger Plauens lagt sich Unfairneß zuschulden kommen. Den Strafstoß von 20 Meter setzt Lindner in die Maschen zum Hiihrungstresser des Er- mcisters. War bis dahin jeder Zuschauer über die Plauener Mannschaft im Zwcisel. so wurden sie nach diesem Toro von dieser in Erstaunen gesetzt', denn Plauen zeigte sich von da an als ein sehr gefährlicher Gegner, der nur den Hehler besag, dem Spiel eine allzu Harle Note auszuprägcn. Durch den Kampfgeist ihres Gegners zeigte die DSP-Mannschaft sich von der besten Seite. Ihre Durchbrüche werden gefährlich. Die Hintermannschaft der Vogtländer hat viel Arbeit. Ein Schuß von Achzig findet in der 21. Minute sein Ziel. Aber die Hreude der Einheimischen sollte nicht lange dauern. Durch einen Schnitzer von Niese kann der Linksaußen Wackers durch einen Hernschusz das Resultat aus 2:1 stellen. Dadurch angcspornt, wird Wehmann etwas mehr beschäftigt. Ein Genosse von den Pogtländcrn mu'g durch An prall auf einige Minuten das Spielfeld verlassen. Die Griin- weifzen finden sich im Sturm nicht zurecht. Auch ist die Hinter mannschaft der Einheimischen zu sehr aus der Hut. Die 10. Mi nute bringt das 3:t für DSB. Gleich daraus flankt Habel einen scharfen Schnsz aufs Tor. Manuel, im Tore, lenkt diesen jedoch knapp zur Ecke, die aber nichts cinbringt. Nach der Pause setzen die Gäste zum Spurt an, jedoch vergebens. Lindner wirst seinen Sturm nach vorn, aber alles geht über oder neben die Latte. Auch ist Männel ein zu guter Hüter War noch in der 1. Halb zeit Kampfgeist zu sehen, so zeigte die 2. Halbzeit nur Härte. Selbst der Gastgeber lieh sich zu dieser Härte hinreiszen. Hatte -er Scknri bis jetzt noch das Heft in der Hand, so war er non da an dem Spiele nicht mehr gewachsen. Wenn er auch die vielen Strafstöße gab, so hätte er doch bestimmt den linken sowie rechten AußvEpre? der Schiedsrichter Dresdner Schiri Pirna-Heidenauer Schiri 3:1 (1:0) Mit 0 Alaun betraten die Dresdner Pfeifer das Spielfeld. Gäste dagegen traten voll an. Der 3. Ersatzmann war der die Landcslcitcr Boigt. Er hatte sogar das Glück, durch seine beiden „Bombenschüsse" Dresden zum Siege zu verhelfen. 2 Genossen, die als Schiri im DSB tätig sind, mußten die Harken Dresdens mit verteidigen, um 11 Alaun auf dem Spielfelde zu haben. Zum Spielverlauf selbst: Die Gäste sind in den ersten 45 Minuten immer tonangebend, aber Erfolge brachten sie nicht zustande, weil Kunze als Verteidiger auf der Hut war und der lange Hans lein „Knöchelrifz". Der Dresdner Sturm war auf Ruhe eingestellt, hauptsächlich der Kassierer des Bezirks; denn mit seinem Schusz ins Aus zeigte er, dajz er zu stark ans Geld dachte. Kunath, ihm zur Seite, war auf Lufthülle eingestellt. Wenn Dresden trotzdem zum Hührungstrefser kam, so war es mehr Glück als Technik. Nach dem Wechsel sollte es wirklich erst los gehen. Schirmer, Mehner und Stoy waren die Besten der Gäste. Der Schiri ist unseres Erachtens nicht fähig, namentlich zu pfei fen, da er die Regeln nach nicht genau kennt. — Das Jugend- ! spiel muszte aus »ethnischen Gründen aussatten. Wir bringen nunmehr eine Uebersichtstabclle des Standes Bezirksmcistcr im Vorrundenspiel um den Sachsenmeister. Abteilung /I Punkte Abteilung st Punkte <BjL l'.) Bessert (Zauckerode) Um die MrirkMar1a?M?MMer'Mkt Zfchachwifz 1—Heidenau 1 1:3 (1:1) Am vergangenen Mittwoch trafen sich obige Mannschaften, nm den Meister der Bezirksspartakiade zu ermitteln. Beide Mannschaften, sich des Kampfes bewußt, zeigen einen sehr wechsclrcichen Kampf. Jedoch hat Heidenau mehr vom Spiel. Auch sind ihre Angriffe gefährlicher. Beide Hüter lassen sich nur je einmal überwinden, bei welchem Stande die Seiten gewechselt werden. Jeder glaubte, Z. würde in der 2. Hälfte sein Können unter Beweis stellen, leider war das nicht der Hall. Heidenau mar technisch nicht so gut wie Z., doch Drang und Eifer schlugen die Technik des Gegners; auch nutzten sie die Schwäche der Ver teidigung aus. Die beiden Tore in der 2. Halbzeit sind nur durch scharfes Rückspielen der Verteidigung eine Gelegenheit für H. geworden, sie als Tore zu verwandeln. Der Sieg Heidenaus war verdient. Schiri Grundmann ließ an seinen Entscheidungen nicht rütteln nnd trug daher viel zu diesem temperamentvollen Spiele bei. Cossebaude—188.-, VfB -1-,t> in ckrel 2üßen. Kontrolle toll »nkl: XV -- ig - kk?, l>2, 1.K4, 8K6, c-8, M4. c b-> K04, Tc7, I.K1, 8K3, l3oO, K7. 06. (6-7; 3 Zägon mott.) Lortie dl r. 4 i In 0--m *<-k-rckttck >>nO poljli<,ck cZleick nichtigen >Vetli<»»; Ocn Oec Ku**i*ckc 8ck-,ckkk,k in I cningraO gegen «ine /Xnzokl von 8l-l0lcn 0c* /Xn*1,n0o* liikrl, ist clie kintLckeiöl^ gelollen. XVir bringen Oio telegropbincb ge-rpielte Lortie: '.V e i tt : I. eningrorl. 8 c k w c 7. : bl o n n l> e > rs. I. 02 04, k>gst l6; 2. cZ c4, e7 c6; 3. 8K1—c3, 07—^ 4. l.cl—g^, 8l>8 07; 5. o2 o3, - . II, n l.b4 7» verbinOern. K* konnte ober okn«> Oelilir geschehen. 5. . l.l8 <>7; 6. e2 e.3, c7—c6; 7. 8gl-l3, »X 8 l.lt-03, Tl8 e8; 0. 0 0, K7-K6; 10. l.g5- K4, 8lk>-'^ Oonr. unzurcickenO. Oie kekgnnte bmtloktung Oei ;cn»i' r.en Stellung i*t: 10. OXc, l.Xc4, 805 >>*ve. 11. KK4—g3; K7— Veile* Verkennen Oer ?o*ition. Oebnten war immer r-'' OXc nebut ob, K5 unr! c5. dlur 50 wer Oie rckwerre 8teik8 neck verteickig,mg*l.»hig. 12. c4X05!, odX05. brr.vvungen. block cXO, wer nntiirlickcr euüüielit, lolgt 13. 8c3X05!, e6X05; 14. K03XK7Z-, Kg8-K8 Oer Keuler Oerk netürlicl, we^en Oc2Z- neksct Kc7 e Oemenzkewinn nickt genommen werOen. Oie Ku-rsen lükren Liirtie 5ekr energisch. 15. I.K7 03, I.c8 K7; 1b. Toi—ei, Te8-c8; 17. Oät-'t e7—e6; 18 KO3Xe6, Tc8 e8; 19. I.obXb7II, XVieOer eine kö*e Oeberroückung. block TXo4 ist nun Oie ückwerre Oame verloren. 8ckwerr kenn nun aulgeben IY. - . To8X»4: 20. I.g3 -c7, O08-e8; 21 Io4X»8; 22. 8k3—e5, 807Xe5; 23. Tc7Xe5, aukgegeken. l.in rckneickiger 8ieg Oer Küssen. - (^us „Kerlin om -kargen'! Lösungen unck KinsenOungen sinO ru rickfen in kn>- Lekmolr, Oresclen--X., Lortkolomiti! trotte 14, III. DSV 10. Dresden Sachsen-Kautzsch, Leipzig Nußdorf, Limbach Die drei Bezirke in -er spiele austraacn müllen, bei denen Wacker Plauen als Gruppen meister hcrvorgcgangen ist. -er gegen den DSV um die Entschei dung zu kämpfen hatte. DSV 10 hat sich mit diesem Spiel die Sachsenmeisterichah errungen und wird sich an den Vorrunden spielen um die Ncichsmeisterichaft beteiligen Handballworl Coszmannsdors Schwimmer Dresden 3:1) Die Tofzmannvdorser trugen heute ihr erstes Spiel aus und Untere Mannschaften: Deuben 2—Zauckerode 2 122. Deu ben 3—Zauckerode 3 022, Cossebaude 2- Deuben 2 (D. nicht angetrcten). Cohmannsdorf 2 --Höckendorj 2 2.1. Süd-Helios 2 gegen Höckendorf 2 2.1. Liid-Helios 3 1883 3 3:2. — Jugend: Deuben-Zauckerode 1 3:1. (1883 nicht nngeireten). Cohmannsdorf—Höckendorf 1:3. 12—Zauckerode 2 (Z. nicht angetretcn). Läufer Herausstellen müssen. Der Kampf wogte hin und her. Die Spieler sangen an, gegen den Schiri zu murren. Der Schlufz- psiss zeigte DSV als Sieger. Der Sieg des Meisters ist ver dient. jedoch wäre 3:2 besser gewesen und dem Spielverlauf ent sprechend. Dem Meister wäre an,zuraten, sich nicht zur Härte verleiten zu lassen. Dies ist nicht werbend für uns als rote Sportler und noch weniger als bewußte Kämpfer -es Proleta riats. Wacker hat sich durch die Härte, die sie zuerst ins Spiel brachten, die Sympathie der Zuschauer verscherzt. Zur Kritik der Mannschaften wäre beim Meister folgendes zu sagen: Torer und Hintermannschaft zeigten sich des Kampfes bewußt. Der Mittel- sowie der linke Läufer waren kesser als der rechte. Im Sturm muß der Mittelstürmer nicht nur kriti sieren, sondern mkchr ansbauen, sonst gut. Der Linksaußen ist -er größte Versager -er Mannschaft. Bei den Wackeriancrn war unbestritten Männel im Tore der Veste. Er und die Verteidi gung verhinderten ein höheres Resultat. Die Läuferreihe zeigte sich wohl gut im Akwehrkampf, aber kein Ausbauspiel. Der Sturm hatte seine besten Kräfte in den beiden Außen. Genosse Thomser muß mehr mit dem Balle laufen und korrekter und schärfer durchgreifen; denn er trägt mit die meiste Schuld an den vorgekommenen Härten im Spiele. kanntcn Oresclner Komponisten ols Original, ist in ' XVer Lehmann Maas Kraus (alle Coßmannsdorf) Erfurt- (Zauck.) Gehmlich (Coßm.) Kohl Moses (Deuben) Siebert (Zauckerode) Hreital. Spielkleidung rot. Erfatz: Lamm (Denken), Richter (Höckeüdor'O Schiri: Lcnpold (Hei'denail). 11 Uhr: Sportlerinnen Denken—Heidenau. 15 Uhr: Iugendspiel VfB 12—Coßmannsdorf. 16 Uhr: Entscheidungsspiel um den Bezirksmeifter Haudball. ISV Sachsenmkister! SED schlägt Wacker Vlauen Z:i G-D - Dle i. «lappe überwunden VfB 12—1885 1 3:7 (0:5) , Trotzdem die Cunnersdorfcr ihrem Gegner gleichwertig wa ren . konnten die Uebigauer insolge des ungenügenden VjB- I Hüters einen glatten Sieg mit nach Hause nehmen. Schiri gut. t Deuben 1—V2 1 2:3 (1:1) ! Ein schönes, unser Bewegung würdiges Spiel. Die Neu- ! ftädter, als die technisch Besseren, konnten sich in diesem Revanche- I kampf erfolgreich behaupten. Während sich bis zur Halbzeit beide Mann'chastcn die Waage hielten, konnten die 02cr nach Seitcnwechse den Sieg sicherstellen. Schiri konnte nicht gefallen. Cossebaude 1—Königstein 1 8:1 (2:1) Ein flotter Kamps entwickelte sich im Dresdner Westen, der nur unter dem nassen Boden zn leiden lMte. Die Heslungslcnte konnten bis zur Pause noch guten Widerstand leisten, während sie in der 2. Halbzeit sich ihrem Gegner völlig beugen mußlcn. Schiri sehr gut. Coßinannsdors 1—Hortschritt 1 5:4 (2:3) Obwohl die Hortschrittler zur Pause noch im Vorteil lagen, rossten sich die Hreitaler nach der Halbzeit auf nnd tonnten das Treuen zu ihren Gunsten entscheiden. Ein schönes Spiel, das ! im Schiri von 02 einen sehr guten Leiter hatte. Pirna 1—Dohna 1 4:4 (2:1) Durch oujopscrndc Spielweife und durch Schwächen der Pir naer Verteidiger konnten die Dohnaer ihrem spielstarken Geg ner ein Unenlichieden obtrotzen. Ein wpiel, dos im Zeichen guter Slüimerleistungen stond. Der Unparteiische war eiu ge rechter Leiter. Kreiicho 1—Heidenau 1 3:0 (1:0) Diese.: Resultat bedeutet jür die Kreischaer einen vollen Ersolg. Durch techni che Spielweiic konnten die Leute aus dem Lockwilzgrund den gesährlichen Heidenauern das Nachsehen ge ben. Schiri von Dohna leitete zusricdenstellcnd. Süd-Helios 1—Heidenau 1 1:2 (1:0) Ein Punktspiel im wahrsten Sinne des Wortes. Während die Reickcr zur Halbzeit uoch mit 1.0 in Hront lagen, konnten die Heidenauer tun vor Schluß noch die Punkte sicherstellen. Ein undiszipliniertes Verhalten zeigte dos erschienene Heidenauer Publikum, dos seiuem Hanotismus srcien Lauf ließ. Dies muß unbedingt wegsotten. Schiri gut. Krippen 1—Laußnifz 1 2:3 (l>:1) Ein ausgeglichenes Spiel, bei dem die Gäste die Glückliche ren waren, die kurz vor Schluß den Sieg sicherstellen konnten. Leider wurde auf beiden Seiten eine recht hohe Spielweisc ge zeigt. Der Pscifcr konnte befriedigen. Ottendorf 1-Miihlbach-Häfelich 1 4:1 (3:0) Die Ottendorfer waren hier jederzeit lonanaekeud und konn ten einen glatten Sieg jür sich hcransholcn. Leider artete das cpiel zum Schluß euvas aus. Eine große Schuld trägt Hiera» der Schiri, der nicht genügend durchgrijj. Zauckerode 1 Graupa 1 2:2 (l:1) Cotta-Löbtau 1 BfN 1)1 1 0:7 (0:2) Wo bleiben die Berichte? kespkeilet vom Oresäner ^rboilvs-Lcliscfivvi'elii (Mitxtteck Oes proletnriscken tiulturkartellü) sl e«- ? 0 o v, 8 XVn- krinecn Konto oinon „knkml*cken" Orvirü^oe <ie« — . X , X.. X. Oie hkztteX I joOo!- Vermute rievvakrt, nnO Ooc 8cI,Iiir?e) ist nickt K psokiorl * nnO 8en0ot nn* Oio l ö*unü?l LKdl8T OK!'.8O!'.kl (Orizlnal) ^nk^ako 163 c, d> o 0 o 1 ri K Vorschau für da» Stadteshiel . Freita!—Schwarzenberg (ZW Im März d. I. mußte sich Dresden dem Erzgebirg« , K.' Schwarzenberg beugen. Der Bezirkstechniker hat davon Absy-. genommen, Genossen von Dresdner Vereinen auszustell"ii, x W dern stützt sich ans die Vereine der Hreitaler Gruppe. Hie 8 nassen vom Erzgebirge erscheinen fast genau so wie beim eilü- Z Spiel. Daher ist es für die Vorschau schwer, einen Siegers!- 8 znstellcn. Wir hassen, daß unsere Genossen der Freitaler « sich bewußt sinh, nm die Ausgabe, die ihnen hiermit gesi^ I wurde, ehrenhaft im Solidaritätskamps als Klafseugenoßen.e! D rote Sportler auszuführen nnd den Dresdner Bezirk würdig D treten. Donnerstag (Himmelfahrt) den 14. Akai nm 17 Uhr aufkr- D Platz an der Bergstraße in Hreital-Denben. Ab 14 Uhr: ß betrieb. Eintrittspreise: ErwaclG'ne 60, Erwerbslose und) W gendliche 30, Kinder 10 Pf. Erzgebirge: Ersatz: Hahn. Auerswalo Bretfchneider Ott Friedrich Uli mann Poge! Friedl Scha-emitz Weigel