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ueralstreik und Barrikaden in Madrid a Uebt!!^ Ser blskige Ssnillag NOM - ein Vulkan Vie Senkel MMn-MW rrum ^BlkiemoklakWe SalihskötziierWe »wirtuM-H Sskkiksüen sm Wklllüng )ös komsn einer Straüe aus cken kerllner izZalloeon 1YZ1 !oi ist die Zü !k Ersolg In Koni»!»! n Hektar gick ickerauesoail' «ollr Ar,^p Er machte eine kleine Pause und sah nach der Tür, durch die jemand geräuschvoll hereingekommen war. Alles drehte sich um. Eine kurze Unruhe entstand. Dann sprach er weiter: „Genossen, von diesen Betriebsrätewahlen bis zum Demonstrations» und Mai verbot geht eine gerade Linie." Mit der slachen Hand zog er eine Luftlinie. „Ausnahmsweise traf eine bürgerliche Zeitung einmal den Nagel aus den Kopf, wenn sie in diesen Tagen schrieb: die „Note Fahne" hat einigermaßen recht, wenn sic die höllische Angst für die Mutter der Courage des „Genossen" Zorgiebcl hält —!" In dem Raum satzen jetzt etwa 45 Manner und Frauen. Die Straßenzelle des Käsliner Viertels. Einige Männer, fast alle noch in Arbeitskleidung, hatten neben sich einen Rucksack mit Hand werkszeug zu liegen. Alles stille, farblose Gesichter, denen die »ahrelange schwere Arbeit und die täglichen Sorgen etwas Müdes, Gemeinsames gegeben haben, die Uniform der Unterdrückten. Hermann stand, aus: „Genossen, die Mitgliederversammlung ist eröffnet. . . auf der Tagesordnung steht: 1. Die Gewerkschaften und der 1. Mai, 2 Vorbereitungsarbeiten zum l. Mai. Bevor ich n Moktr k.j einem dz 'mnnnchjtz ür die s>e>. Zn> Angüsse hiveie Pi-, warf, um nunmehr Gegenleistungen auf wirtschaftlichem, mili tärischem und rcparationspolitischem Gebiet zu fordern, für den Fall, daß man das Projekt der Zollunion aufgibt oder mit dem inzwischen von französischer Seite vorgelegten Gegenentwurf ver- bindet. So wird die Bedeutung dieser Tagung darin liegen, für die Anfang 1932 stattfindende Genfer Abrüstungskonferenz die deutsch französische Verständigung besonders auch ans militärischem Gebiet vorzubereiten. Heute kam es zwischen einer Polizeistreife und Aufständischen zu einem schweren Kampf, in dessen Verlauf ?1 Aufständische getötet und viele verwundet wurden Die Polizei nahm 14 Rebellen fest. „Richtig... der stimmt!" rief eine Arbeiterfrau laut aus der hintersten Reihe. Als sich einige umdrehten, zog sie mit einer ver legenen Bewegung ihr Umschlagctuch zusammen. „Na ja...!" sagte sie halblaut und rückte ,n» ihrem Stuhl. Hermann klopfte leise an das Glas elatmnen er zuiem-p c einheillk ünaMii't- icr ionaren W- iniernation^ Einige von den Jugendlichen kamen wieder zurück in das !al. Die Nazis waren getürmt. Fritz drängte sich durch, ganz war sein Gesicht vor Aufregung. Hermann begrüßte ihn gut- liq, er kannte den kleinen, eifrigen Genossen schon, der oster zu 1 kam, wenn er mit einer Sache allein nicht fertig werden konnte. pie! nur r> s hr zu M H Führer s. iamp'bu-ti n NaziMe hinein, du - 2 Ioze-4 , Arbeiter, rang H und die Schußwaffen bereits gegen die Gendarmerie gebraucht. Eine große Menschenmasse ist nach dem Verlagshaus der monar- chinistischen Zeitung ABT. unterwegs in der Absicht, das Gebäude in Brand zu stecken. Hieraus entspannen sich blutige Straßenkämpfe. Die Menge setzte sich mit Todesverachtung gegen die Gendarmerietruppen zur Wehr. Barrikaden wuchsen aus dem Boden. Die ganze Nacht dauerte das Feuergefecht an. Die Zahl der Toten und Ver- mundeten ist noch nicht bekannt. Heber Madrid wurde der Belagerungszustand verhängt. Alle strategischen Punkte der Stadt sind von Polizeitruppen besetzt. LP. Rangoon, 10. Mai. Die seit einiger Zeit in Burma au-gebrachenen Unruhen nehmen einen immer bedrohlicheren Charakter an. Die bisher getrosjenen Negierungsmaßnahmen konnten nicht zu einer Unterdrückung sichren, obwohl die Polizei aufgebote die bedrohten Bezirke durchstreifen. Grohenh«^ handelt »ij !TU. Madrid, 11. Mai. Bei einer Wahlpropagandasahrt der ^gründeten Unabhängigen monarchistischen Vereinigung, zu !n Mitgliedern der Besitzer der Madrider Zeitung „ARC" ge- s, kam es am Sonntag zu schweren Zusammenstößen. In vier jstwagen fuhren mehrere Herren dieser Vereinigung in den in Nachmittagsstunden durch die Hauptstraßen, wobei sie Hoch« auf den König ausvrachten. Republikaner nahmen dagegen llung. woraus sich eine Schlägerei entwickelte, in deren Verlauf m einem mehrere tausend Menschen umfassenden Auslaus kam. ießlich verbrannte die Menge die Autos der Monarchisten, jAls die wütende Menge das Haus der monarchistischen Ber gung anzünden wollte, griss die Bürgergarde ein, die mit Pfci- liind Schreien empfangen wurde. Daraus zog die Menge vor Gebäude der Zeitung „ABC", um dieses in Brand zu stecken. h hier griff die Bürgergarde ein, die die Zeitung zum Schutz tzt hatte. Hierbei wurde von den Polizeitruppen aus dem Ge be des „ABC" heraus geschossen und mehrere Personen „Wenn wir uns die letzten Wochen ansehen, so zeigten sich, deutlicher als in den letzten Jahren, in voller Schärfe die zwei unversöhnlichen Klaffenfronten. Die Bctriebsrätewahlen im Früh jahr dieses Jahres gaben die Einleitung; sie waren in ganz Deutschland ein unbestreitbarer Sieg der Kommunistischen Partei, der Revolutionären Eewerkschaftsopposition. In allen Groß betrieben, den Gruben und Hütten des Ruhrgebiets, bei Siemens, der AEG., in der Berliner Verkehrs-AG., im Leunawcrk, in den Chcmiehöllen des JG.-Farbentrusts, ebenso aus den großen Wersten... Blohm L Voß in Hamburg, der Germania-Werft in Kiel usw., überall hatten wir einen entscheidenden Sieg und die Reformisten eine entscheidende Niederlage." Witze . . .!" Sie drehte sich um, ließ den verblüfften Hermann stehen und zog mit Fritz aus dem Lokal. Die Tschechoslowakei Et dem polnisch-rumänischen Kriegspakt Hei iön, wo in -7 listifchen M Zozialic-mii» s' m auch Hst'. Soeben hat die französische Kammer nach heftigen Debatten beschloßen, daß sie diese Zollunion für formell unzulässig hält. Die deutsche Regierung wiederum hat durch den Mund des Außen ministers Curtius nochmals versichert, daß diesem Pakt nur wirtschaftliche und nicht politische Motive zugrunde liegen. Die deutsche Delegation wird am Mittwoch nach Gens ab reisen. Man erwartet heftige Rede» und Gegenreden, jedoch deutet alles bereits darauf hin, daß man sich schließlich ver ständigen wird. Es ist heute bereits klar, daß die deutsche Negierung diesen Zankapfel ins nachbarliche imperialistische Lager lieber die Lage am Dienstaamittag unterrichtet das folgen Telegramm einer bürgerlichen Nachrichtenagentur: „Trotz der Aufforderung der Regierung, am heutigen Morg die Arbeit sofort wieder aufzunehmen und jede Art von Demon strationen zu unterlassen, hat sich der am Sonntag begonnene General st reik in Madrid weiter ausgedehnt. Mit Aus nahme der lebenswichtigen Betriebe arbeitet niemand. Die Tram bahnen haben den Betrieb gänzlich eingestellt. Die Autotaxen streiken ebenfalls, obwohl das sozialistische Bolkshaus ihnen den Befehl gegeben hat, Dienst zu tun. Im Stadtinnern wimmelt es von Menschen, die in unzählige Gruppen verteilt, Straßenrednern zuhören. Die Polizei sieht dem Treiben untätig zu. Die Mehrzahl der Läden und Gc- schästc haben geschlossen." eiligien an Imperial!^ Hance de, kl f die ZmE Veli, vom P!' ,en Papst. Der v-n k!' «llie Nachhall'»!* Der h die GünH Revolver > nze Sache In den späten Abendstunden stieg die Erregung der Volks massen auf den Siedepunkt. Die Menge belagert das Gebäude der Zeitung ABT, Zahlreiche Demonstranten durchziehen unter dem Rufe: „Nieder mit den M o n a r ch i st e n!" die Stadt. Ein weiterer Kiosk der katholischen Zeitung „El Debate" wurde von der Volksmenge niedergebrannt. Im Zentrum der Stadt bildete sich ein gewaltiger Demonstrationszug, der unter den Rufen. „Nieder mit dem Klerus! Entwaffnet die Gendarmerie!" die Straßen durchzieht. Die Erregung hat sich aus alle Stadt viertel ausgedehnt. Auf der Talle de Toledo wurden drei Wassenläden gestürmt In den Abendstunden durchzog eine ungeheure Menschen, we prvtestier-nd das Stadtinncre. Die Transportarbeiter kn den Generalstreik ausgerufen, worauf alle Straßen- ^en den Verkehr einstellten und die Autos sich zurückzogen. Ein Zeitungsstand in der Hauptstraße, der der katholischen ung „El Debate" gehört, wurde von den Demonstranten in !and g e st c ck t. Der Innenminister versuchte persönlich, die Menge zu lügen". Ci hielt vom Balkon des Jnnenminif Ansprache und kündigte „strengste Untersuchung" der Bor ge und Schließung der Zeitung „ABE." an Er wuroe jedoch s den Massen ausgepfiffen. WlWWe MMMMN - Sie Wien erheben W gegen Sie WMWWen uO reMlikanWen MsMe WMMlilie sMk Sie WnMMk ssl Ser Emmung Ser Wen Fritz stand ganz verdutzt zwischen den lachenden Arbeitern, ^tzlich schob ihn Grete von hinten beiseite und stellte sich mit lie.rdem Gesicht vor Hermann. i „Um so eine blöde Antwort zu bekommen, brauchten wir nich P zu fragen . . . willst ein politischer Funktionär sein Und redest K einem Jugendgenoffcn wie ein Grasaffe . . . nachher schimpft durch die die Bevölkerung aufgefordert wird, „Ruhe" zu be wahren, und die Transportarbeiter beauftragt werden, die Arbeit wieder aufzunehmen. Die Stimmung der Bevölkerung ist sehr erregt ichdem sich die »de der Täter lizei eingreiseu rtlaiie un» >len Lön«r s Hunarr n!', !. 'Dich er ihnen Aus Bukarest wird gemeldet: Vorgestern trafen hier die Chess der General st äbe Zogoslawienv und der Tschechoslowakei an der Spitz« starker militärischer Dele gationen ein. Ofsizicll wird die Reise mit den morgen statt findenden rumänische,, Nationalfeierlichkeiten begründet. Wie der Bukarester Korrespondent der Neuyorker „Evcning Post" jedoch seinem Blatt kabelt, bezweckt die Anwesenheit der GeNcralstabs- chess der Kleinen Entente in Bukarest gemeinsame ver trauliche Verhandlungen. Von gut informierter Sette wird diese Annahme bestätigt und darauf hingcwiesen, daß das bisherige M i l i t ä r a b k o >n m e n zwischen den Staaten der Kleinen Entente sich nur auf die Erhaltung des Trianoner Friedensvertrages bezog. Für den Kriegsfall mit der Sowjetunion war nur Rumänien mit Polen verbündet. Die Angst der tschechoslowakischen Bourgeoisie vor einer deutsch-österreichischen Zollunion hat Briand nun aus genützt, um die Tschechoslowakei zu weitgehenden wirt schaftlichen und militärischen Konzessionen an Rumänien und Ingo- slawien zu veranlaßen. aus ein, !'! >chts ffrE der Guw u. Di« M koldunPn Ä ! orsichi wnn Slll ttt düng mit der siir tz oussührlitzi in 19- A-m azwischenhn lben Zuzk? Von sOausI^suknanr LopssiLkI IoI«ro»lion»Ier ärt>eUerv«rI»L Die deutsch-österreichische Zollunion und die imperialistischen Pläne der deutschen Bourgeoisie Am 18. Mai beginnt in Genf die 63. Tagung des Völker- öunvsraies und anschließend die Tagung der Europäischen Studienkommission, zu der teilweise auch die Sowjetunion ein geladen ist. Im Mittelpunkt der Beratungen des Völkerbunds rates steht die Zulässigkeit oder Nichtzuläjsigkeit des inzwischen schon berüchtigten Projektes einer deutsch-österreichischen Zoll union. Frechheit, SerichtrrsüL og ob. rtmonn, tä« r st i m nu u bei Io IM»' ! Im Augenblick war das Lokal von einer erregten Diskussion siitt. Alsa so sollte das gemacht werden! Und was würden die tkehrsarbeiter dazu sagen . . Seit wann ließ sich di« Arkei- ^chaft »orschreiben, ob sie den 1. Mai feiert oder nicht, und no-y lu von einem sozialdemokratischen Direktor . . . Teufel, ein her Sozi ist das! -- Wozu sitzen die SPD.-Bonzen als Direk- en in den städtischen Betrieben! Eine Arbeitsuche der Ver- rsarbeiter würde einen dicken Strich durch die Rechnung chcn, also muß Brokat heran, um mit Hilfe der Gewerkschosts- tokratie gegen den Beschluß der Belegschaft die Verkehrsnchc > 1. Mai zu verhindern. Das begriff ja der Dümmste! — — Tach —. Genosse Hermann ..., also wie is es, denkst du nich b. dct det Demonstrationsverbot noch uffgehoben werden wird? LUto hat eine sozialdemokratische Zeitung, in der se mächtig i nd auf ihren Genossen Zörgiebel sind." Dicht hinter ihm übte Grete auf. ! „Ach, du Dummkops", lachte Hermann und in seinen grauen gur saß der Spott, „. . . paß nur auf, am Mittwoch wird der i r Polizeipräsident mit einer roten Nelke am Zylinoer spazieren kn und die „Internationale" pfeifen." Aus dem Volkshaus wurden von der S o z i a l d e m o k r a. chen Partei mit roten Armbinden versehene „Ordnungs, iner" entsandt, die große Plakate durch die Stadt tragen Madrid, 11. Mai. (Vig. Drahtber.) In Madrid toben seit gestern erbitterte B t r a ste r» ka m pfe, die Stunde zu Stunde sich weiter nusbreiten. Die Arbeiterschaft hat ohne Ausnahme die Arbeit niedergelegt. Alle :kehrsmittcl liegen still. Die Massen fordern (Entwaffnung der Polizei und der Zivtlgarde, Bewaffnung der »eiter, Auflösung der monarchistischen Organisationen, Vertreibung der aktiven Monarchistenftihrer und Riick- 1 der Regierung Zamora. Anlast zu den Kämpfen gab das Provokatorische Auftreten einer neugebildeten Monarchistcnorganisation, en Mitglieder republikanische Studenten auf offener Ltraste niederschossen. Die Polizeitruppen übernahmen den uq der Monarchisten und gaben mehrere Salven auf die revolutionären Demonstranten ab. Daraus ent- selten sich Ltrastcnkämpfe, die im Laufe der Nacht immer grösteren Umfang annahmen. Welnikoiiserenr -er GenmlMe tz? Kleinen MM ihr ous die Jugend, daß sie nich genug politische Arbeit leistet . . . wenn mon euch ober mal wos fragt, macht ihr bloß dumme In dem kleinen Saal der „Roten Nachtigall" wurde es sofort still, als Hermann mit dem Bleistift an das Glas klopfte. Alle wußten, es würden heute wichtige Dinge besprochen werden. Neben dem Zellenleiter saß vorne am Tisch ein junger, un bekannter, etwa dreißigjähriger Menjch, der ruhig in die Gesichter der vor ihm sitzenden Arbeiter blickte. Die Bezirksleitung hatte einen Referenten geschickt. An der Wand hinter dem Tische hingen drei große Bilder von Lenin. Liebknecht und Rosa Luxemburg. Die Bilder von Karl und Rosa hatte ein junger Genosse mit Kohle gezeichnet. Auf einer kleinen Bühne standen die Schränke und Kästen der Arbeitervereine. Als merkwürdiger Gegensatz zu dem sachlichen Ernst der Versammlung wirkten die bunten, verstaubten Girlanden aus verblichenem Seidenpapier, die unter der angeschwärzten Decke quer durch den kleinen Saal gespannt waren. Utber dem Klavier hing ein mit Tinte beschriebenes Pappschild: «en. n der Alü^ Sonntag abend Tanz Eintritt frei! UUm 18M Uhr ist der Madrider Hauptplatz, die Puerto del Sol, R vielen tausenden Demonstranten gefüllt, die vor dem dort «»"lichen Innenministerium gegen die Biiigeiguiv« piotestier! A in „N jede r"- und „T o d"-Nuse gegen den Innenminister (!) Dilnichi. I Als der F i n a n z m i n i st e r vom Balkon des Ministeriums S Innern an die ous der Puerto del Sol versammelte riesige slksinengc eine Ansprache hielt, verwundete ein Mann «inen ben ihm Stehenden durch einen Revolverschuß schwer, hierdurch hervorgerusene Panik gelegt hatte, von der Menge in Sicherheit gebracht bevor konnte. dem Genoffen Referenten das Wort gebe, mache ich darauf auf merksam, daß die Funktionäre und Unterkassierer noch nach Schluß einen Augenblick hierbleiben müssen. Es darf niemand vorher weggehen. Ich erteile dem Genossen Referenten das Wort." Die Gesichter richteten sich auf den jungen Genossen, der sich erhoben hatte. Seine rechte Hand lag über einigen beschriebenen Zetteln und Zeitungsausschnitten auf dem Tisch. „Genossen . . ., ich werde kurz sprechen, damit mir nachher eine ausführliche Diskussion machen können." Er sprach klar und ruhig. Jedes Wort war zu verstehen. Er beugte sich ein wenig nach vorn, wie um den schweigenden Arbei tern vor ihm näher zu kommen. Mit der einen Hand schob er an dem vernickelten Brillenbügel — eine typische Bewegung, die cr später häufig wiederholte -- lind fuhr fort: „Mach dir nichts draus, Fritze .. ., Hermann wird sich det schon gemerkt haben, wat ick ihm sagte." Auf der Straße hörten sie noch , wie Hermann ihnen nachrief. Hol dich der Teufel!, dachten beide und gingen über den regen glänzenden, dunklen Damm nach Hause.