Volltext Seite (XML)
Sechs Arbeiter getötet, viele schwer verletzt nve». N Welski» I« Ssmien eiW »le NA eerurW Maxim Svrki in Moskau u AmkNliSN am ^klirimg 1929 öfter SlMOe MM MMW t -er ol'tik Länder pflegen Briand als den Herold der Völkerverständigung aber die Politik Brinnd-; nicht.. r nicht denke?, die Tasse. Das Kina mar nebenan, oder einer setzte sich noch eine Stunde in den Laden non Krückenmar an den Ofen, und dann waren — die Kneipen da. Das Kösliner Viertel war wie ein abgeschlossenes Ghetto der Armut. — Trotzdem die Kösliner Straße selbst ziemlich breit war, wurde nur immer non der „Gasse" gesprochen. In den 23 Häusern mit ihren ties'n H-.nt-r hausblöcken wohnten Tausende van Menschen. n dem ür kN iir eine roldo kein publik prell: der Neqirni«! den Men!"! an der erneut in > den ?g. der ipaiiisj" war den ein- d, 1°. N,' märe HalUtz ter in -uck erung i'i«k» s gngeoiM in Schutz Monarch?:'' scher durch. .christli^-" >es unb h ur »» ischen M erZennM . Monisz 2 '«identri^ eidcnk'bk.'e für die gewali^ nakrstisj« Madrid, 15. Mai. Die renalutianitren Kämpfe in Spanien nehmen ihren Fortgang. In Granada wurden heute weitere Klöster in Brand gesteckt. Ueber die Stadt ist der Belagerungs zustand verhängt worden. In ganz Andalusien ist die Bewe gung gegen den Klerus im Wachsen begriffen. In Lord oba erfolgten Zusammenstöße zwischen der Polizei und Demonstranten. Die Polizei machte non der Schuhwosse Gebrauch, wobei 1 Arbeiter getötet und etwa 13 verwundet morden sind, darunter einige schwer. InBurgoshat die Volksmenge mehrere Zeitungskioske und das Franziskanerkloster in Brand gesteckt. Auherdem brennen das Isabellenkloster, das Vischosspalais und mehrere andere kirchliche Gebäude. Auch in Burgos wurde der Belagerungszustand ver kündet. In Senil la herrscht angeblich Ruhe. Dagegen greift die Unruhe jetzt aus die Dörfer der Proninz Alicante über. Dort begann der Sturm aus die Klöster, die verbrannt wurden. In „Erip'Ub« ster sehr M >. Von . In M Da lik n: eisen e?i die Provinz Andalusien vom cevolutlonücen Massenslmm ergriffen — Ablenkungsmanöver der Republikaner ein ganzen Hafen stilliegen zu lassen, wurden 60 Streikbrecher gestellt, gegen deren Einstellung heute 6000 Arbeiter demon strierten Da die Polizei gegen die Demonstration nichts ausrichten konnte, wurden Soldaten entsandt, die auf die Menge schossen. Hierbei wurden 6 Arbeiter erschossen und viele schwer verwundet. Es ist dies das erstemal in der Geschichte des Klassenkampfes in Schweden, daß Arbeiter non Soldaten niedergeschossen wurden. In dem Haus Nr. 4 hatte vor einigen Monaten ein g-wijser Petrowski einen Eisladen eröffnet. Ein einfacher, meist gelaüier Raum, in dem an der Seite der kleine Ladentisch mit den ein gebauten Eistöpfen stand. Davar befanden sich vier kleine run-e Tische mit rot gestrichenen Stühlen. Das Hauptstück des Ladens war die non einem elektrischen Dynamo betriebene Eismaschine, die unmittelbar hinter der Schaufensterscheibe arbellele. Nach -er Strassenseite zu war an dem etwa ein Meter grasten hölzernen Schwungrad eine weiste Pappscheibe befestigt, aus die eine schöne, blaue Spirale gemalt war. Menn die Scheibe sich drehte, sah es aus, als ob sich die Spirale zu einem immer tiefer werdrnaen, rasend rotierenden Trichter verwandelte. Den Kindern, die in der ersten Zeit ihre Nasen plattdriickten an der Fensterscheibe, wurde ganz schwindlig, wenn sie davor standen und in diesen sich immer schneller drehenden Trichterschlnnv hineinsahen. Nach der Hinterseite zu war der Raum durch eine weist gestrichene. Holzwand abgegrenzt. Hinter dieser Wand schlief uno wohnte der Inhaber Petrowski. Vielleicht war es etwas un gewöhnlich für einen so kleinen Geschäftsmann der Gasse, aast sich der Eismann gleich in den ersten Tagen ein Telephon legen liest. Von seinen Kunden wurde es übrigens nie benutzt. Mer tele phonieren mutzte, ging in die „Rate Nachtigall". Der Laden ging von Anfang an schlecht. Petrowski stellte bunte Papierblumensträuste auf die Tische und gab sich Mühe, e- so nett und gemütlich wie irgend möglich in seinem Laden sm machen. Die Kinder, die sich ab und zu für 10. und 20 Pfennig eine Eiswaffel kauften, kamen wohl zu ihm. gingen ciber lieber mit ihrer Waffel auf die Stratze Es war sehr selten, aast sich jemand bei ihm hinsetzte. Er versuchte es dann später, weil es für las Eisgeschäft noch zu kalt war, mit billigen Kartoffelpuffern Aber es nutzte nichts. Irgend etwas mutzte daran schuld sein, datz sich die Leute aus der Gasse in seinem Laden nicht wohlsühltcn. - (Fortsetzung folgt.) Milliardentribute aufzwang, und als einstiger Gencralgouverneur non Indochina das Vertrauen des französischen Finanzkapital erworben. Die Niederlage Vriands hat nur symptomatische Bedeu tung. Die Sozialsaschisten aller Apostel des Friedens, als den anzupreisen. In Wirklichkeit ist anderes als die Kriegspolitik des französischen Imperialismus, die der schlaue Fuchs Briand, der mit allen Wassern gewaschen ' Lenker der französischen Autzenpolitik, mit einem dichten Schleie, pazifistischer Phrasen zu verhüllen verstand. Aber die Alt der Friedenssckalmeien ist vorbei. Unter den Schlägen der Weltwirtschaftskrise ist die pazifistische Völkerbund- phantasmagorie wie Nebel zerronnen, aNe Nitze und Spalten oer Weltpolitik klaffen abgrundtief auseinander, die imperialistischen Gegensätze spitzen sich aufs äusterste zu, die Schatten neuer Krieg hängen drohend über den europäischen und asiatischen Konti nenten. In dieser Situation bleiben selbst dem routinierten Gautier Rriand die Friedensphrasen im Munde stecken. Seine letzten Reden atmen bereits den Geist kriegerischer Brutalität. Seine Niederlage bei der Präsidentenwahl, die vielleicht seinen NücltnN nach sich ziehen wird, und die Wahl des Kolonialschlächters Doumer ist nur ein Ausdruck des Bankrotts der Politik des pazifistischen Scheins und ein Signal des Anbruchs einer neuen Etapp der Weltpol ttik, in der das Klirren der Waffen die Frie dcnstiraden übertönen wird. Doumer wird der Präsident v Krieges sein. Maxim Gorki ist am Donnerstag in Moskau eingetroffen. Der grösste Schriftsteller des Proletariats und mutige Verteidiger der Sowjetunion wurde auf dem Bahnsteig non zahlreichen Delegationen, Stostbrigaden, Schriftstellern, Arbeiterkorrespon denten, verschiedenen Organisationen, vom Bildungskommissar Bubnow, von Iaroslawjki und anderen begeistert begrützt. Die gesamte Presse bringt Artikel zur Pegrüstung des großen Meisters, der einen energischen Kamps gegen die Intervention und gegen alle Versuche der inneren und äußeren Feinde, den sozialistischen Ausbau zu hindern, führt. Diese Artikel bringen den Enthusiasmus der breiten Massen zum Ausdruck. Angesichts der wachsenden Volksempörung nehmen die spanischen Republikaner zu demagogischen Manönern Zuflucht. Sie arbeiten mit verteilten Rollen Während die republikanische Regierung die Demonstrationen mit Waffengewalt auseinandersprengen läßt, eignen sich ihre Freunde aus dem bürgerlich-republikanischen Klub „Atenes" Forderungen der Kommunistischen Partei an, um die revolutionäre Massen stimmung zu besänftigen. Die Regierung des Blocks der spanischen Bourgeoisie mit den Grundbesitzern kann und wird dieses Programm niemals durch führen. Es dient lediglich der Ablenkung der Massen vom revo lutionären Kampf. 'azisluMi-W thalten WM kteilsbezi:- Zersammkij rt — Asi) n ig. Vtt'ch!> ezirkr stz'uW des Äümst't nd Ruhlsi^ at Hr sich? Msiirnstwk* l wyrkuv r"' gemacht ! Ausgabe cren W.-Ün I Denirml?:--1 /MM-iNIM''!!? I gab jajattt'I : Oppeln che gailsn'rH sam-i ,.Isa".» datz sü h trotz, r-?, ngani''^ o datz 7. je« ist, h ich fiN ts „Rauch' «ich so viel", sagte Hermann kameradschaftlich zu ihm, als sich der Genosse eine Zigarette ansteckte und ihm auch eine anbot. In dem kurzen flackernden Licht des Streichholzes sah er, daß die Augen des Referenten fiebrig glänzten. „Was soll ma« machen, Genosse", sagte er mit einem leisen müden Lächeln, „ihr werdet ja da in der Straße auch nicht alle mit Gesundheit protzen können." Er sah in die dunkle, stille Stratze, die vor ihnen lag. „Gute Nacht, Genosse". Er gab Hermann die Hand, drehte sich um und verschwand schnell in der Dunkelheit. Jur Präsidentenwahl in Frankreich Das Ergebnis der Präsidentenwahl in Frankreich ist von großer internationaler Bedeutung Der neue Präsident Doumer ist der Vertrauensmann de? extrem nationalistischen, offen aggressiven Flügels der französischen Bourgeoisie. Er hat sich als Führer der französischen Delegation auf der Pariser Alliierten konferenz im Jahre 1922, die dem besiegten Deutschland WM feuert aus Arbeiterdemovstratiou Stockholm, den 15. Mai. In Oda len (Nordschweden) Hafenarbe iter streik ausgebrochen. Um nicht »er koman einer Stralle aus ckon Uerliner blaltsgen Von Klsusklsukpsnr copyrijk« loieco»Iion»I«k ärt>«NelV«rI»L Fortsetzung ten eröffnete bei den Eisenbahnwerkstätten in Katro ein Maschinen- gewehrseuer gegen die Demonstranten. »»Personen wurden getötet, darunter drei englische Polizisten. In Bulak streiken die Studenten der Technischen Schule, ihnen schlossen sich die Arbeiter des Arsenals und die Eisenbahner an. Aehnliche Ctreikdemonstrationen werden auch aus anderen Städten gemeldet. Ois blsus Zpinass Bis zum Sonntagabend ging scheinbar alles seinen gewohnten Gang weiter. Die Zeitungen wurden sorgfältiger als sonst ge- lesen, einer oder der andere brachte einmal eine rechtsstehende Zeitung abends mit in die „Rote Nachtigall", die von Hand zu Hand ging. Es gab keinen Unsinn, der in diesen Tagen nicht geschrieben wurde. Das Geringste war noch, daß die Kommunisten am 1. Mai die „Revolution machen" wollten. Am tollsten trieb es der „Vorwärts". — Unter den Arbeitern, die in diesen Tagen in der Badstrabe die großen Schaufensterscheiben der „Vorwärts"- Filiake bei Hellem Tageslicht unter den Augen der Polizei ein schlugen, waren mehrere junge Sozialdemokraten. Am Sonnabend hing jemand das Titelbild der „Nachtaus- gäbe", die wieder einmal irgendeine gemeine Hetzuberschrift hatte, in das Schaufenster der „Roten Nachtigall". Auf einem Zettel, der darüber geklebt war, stand: Achtung, Gift — nicht anrühren! Später schrieb noch ein anderer quer über die Seite: Darum lest nur die „Note Fahne". Die Diskussionsgruppen der Frauen vor den Häusern standen vielleicht öfter und langer als sonst zusammen, manchmal be teiligten sich auch die Männer an diesen Stratzenunterhaltungen und erzählten von ihren Beobachtungen in den Betrieben und in der Stadt. Die Stadt, das war das da draußen. Die Stadt fing hinter dem Nettelbeckplatz yn und war das große Berlin mit seinen Autos, Verkehrsbahnen, Warenhäusern, Polizisten und einigen Millionen Menschen. Die Menschen aus der Gass« kamen da nicht viel hin. Die Arbeitsstelle, wenn einer noch eine hatte, war oft die einzige Gelegenheit, herauszukommen. Früh fuhr man hin, wenn es noch dunkel war, und kam abends müde zurück in ! Man kam zum zweiten Punkt der Tagesordnung: D>e Vor- I> ituugsarbeiten zum 1. Mai! Flugblätter sollten morgens i den Betrieben verteilt werden, Zettel waren nachts zu kleben, v Sonntagabend sollte eine große Versammlung stattsinden, t die noch Haus- und Hosagitation zu machen war, die Mai- stonrer des „Wedding-Prolet", die Häuserblockzeitung der rußenzellc, mußte sertig gemacht, gedruckt und vertrieben werden Eine Menge Ausgaben, die alle nach Feierabend von den ligliedern durchgeführt werden mußten. — Es war fast zwölf !lhr, als die Sitzung geschlossen werden knt-c. Unter denen, die sich zum Kleben gemeldet hatten, war Irt, oejsen Nacht um Halbsechs Uhr zu Ende war. „Ich komme zu dir rüber, Hermann, will bloß Anna Bescheid s .Wird moll nen kleen Krach jeben, wat Kurt?", sagte Her tun lachend zu ihm und packte seine Sachen aus dem Tisch zu- timen. „Wat ihr immer von Anna wollt?... Vielleicht kommt sie i", antwortete Kurt. Er ärgerte sich, daß sie Anna immer an» k> ii wie eine kleinbürgerliche Hausfrau, die nichts von Partei- timt versteht. Er wußte, sie würde schon eines Tages soweit n, daß sie selbst in die Partei kam. Die sollten nicht immer so mm reden! — Aber vielleicht machte sie doch heute Krach..., s'ste er, als er durch den Gang nach vorne in das Lokal ging. — Auf der dunklen Straße stand Hermann noch einen Augen- Ick mit dem jungen Referenten zusammen. Es mochte kaum zwei so verschiedene Menschen geben, als der «'te Arbeiter Hermann und der schmale, blasse Mensch, der jetzt !t hochgeschlagenem Mantelkragen auf der Straße stand und Er erzählte Hermann, datz er als Angestellter bei Lorenz Kettet und in diesem Frühjahr zum Betriebsrat gewählt krden war.' Iler og ku-r 'Hi. chiUI '!!!!>'- lonelle :tei aeg.iwi , Wittdl lik! ! sie der L» I ite der sstlc I 11W--ZZ Wkige Mahlen in Aeumken London, 15. Mai. Bei Eröffnung der Wahlen in Aegyp- kam es zu schweren Zusammenstößen. Die Polizei Barcelona wurden säwtliche Klöster von ihren Insassen ge räumt. B Spanien im Fever m Leitartikel der „Prawd a", der den Titel trägt „Spanien euer", heißt es u. a.: „Die Sozialsaschisten der ganzen Welt begrüßten die spanische Hublik als das Muster einer .unblutigen Revolution', als — eis dafür, daß mit Hilfe der .Stimmzettel' und der ,demo- Republik' alle erforderlichen Reformen erreicht werden können. Es ist jedoch weniger als ein Monat verflossen, und die republikanische sozialfaschistische Negierung hat bereits den Belagerungszustand verhängt und läßt im Namen der bürgerlichen Republik Arbeiter niederschießen. »Die Massen, betrogen von den bürgerlichen Republikanern stktd von ihren sozialfaschistischen Agenten, wenden sich in bitterer «Mtäuschung non der bürgerlichen Republik ab und beginnen, diMEnischeidung über die Fragen der Revolution in die eigene HMd zu nehmen. Die Empörung der Massen ist nicht nur gegen Monarchisten gerichtet. Die Massen demolieren nicht sondern beginnen auch, ihre Schläge gegen die ierung zu richten. MD Das neue Steigen der revolutionären Welle in S»nien widerlegt die sozialdemokratische Schlußfolgerung vom UMergang des Landes aus die Bahnen der „normalen" demo- Entwicklung und zerschlägt die opportunistische Theorie, das bürgerlich-republikanische Regime auf längere Zeit hin gst- konsolidiert sei. »Die Kommunistische Partei Spaniens steht vor ge- UÄrig-'n geschichtlichen Aufgaben. Die Aufgabe der KP. ist Wüsswegs die bloße Propoganda ihrer Ziele, ihres Programms üich ihrer Einstellung in den Massen, nicht nur die Aufklärung über das bürgerliche konterrevolutionäre Wesen der Zamora und die Gegenüberstellung des Programms der Heiter- uno Bauernrepublik. Eine rein propagandi- » -—Ich" Einstellung wäre gegenwärtig äußerst gefährlich, unfruchtbar und o p p o r t u n i st i s ch. Die Aufgabe ist nicht nur die Aufklärung der Arbeiter über Inhalt, das Wesen, den strategischen Weg und die Taktik spanischen Revolution. Die Kommunistische Partei muß den sen sagen, was heute zu tun i st. Bereits heute, bei H ersten Wellen der Massenaktion, müssen die konkreten len Tagesaufgaben ausgezeigt »nd die Arbeiter zur tmassnung der Reaktion, zur Bewaffnung P r o l e tariats und zur Wahl von Betriebs schüssen für die eigenmächtige Einführung des Sieben- entages usw. aujgerusin, zusammengeschlossen und organi-- werde». Die Ausgabe besteht nickst nur in einer großen flärung -er Bauern vorüber, daß -ie bürgerliche Republik n den Boden der Großgrundbesitzer nicht geben wir-, un- daß -ie Diktatur des Proletariats und der Bauernschaft mit der Dmiaunistisch'-n Partei an der Spitze die Agrarrevolution durch führen wird. Die Ausgabe ist die Organisierung und die H u s a m m e n s ch l i e ß u n g der Hauptmassen der Bauernschaft zum Kampf um -en Boden, die Schaffung und die Wahl non B a u e r n o u s s ch ü s s e n, um, auf sie ^gestützt, den Boden der Großgrundbesitzer anzueignen. MDie Kommunisten dürfen sich nickt darauf beschränken, den stiftischen und den onorckistiscken Arbeit rn die Ueberlegen- der Diktatur des Proletariats und der 'Bauernschaft über die erlich grun-herrtiche Republik aufzuzeigen. Eie müssen ihnen n, -ast die Renolution von der Gefahr der monar- tiscken Nestaurotion bedroht ist, und dost die einzige üitle gegen die Konterrevolution nur die Sowjets sind, müssen zur Schössling non Sowjets auffordern und sie auf der der Massenaktion oer Arbeiter, Bauern und Soldaten jsi'n. Die Ausgabe ist nicht nur die Aufklärung der Soldaten f die Gemeinsamkeit ihrer Interessen mit denen der Arbeiter I Bnuern, sondern die Aufforderung zur Schaffung non Sowjets l zur Organisierung -er Soldaten, um sie in den si isiomen Kampf mit den Arbeitern und Bauern zu führen. Den heutigen revolutionären Ereignissen in Spanien hastet t viel Spontanes an: die Massen suchen den Weg des Kampses s dr> Sieges. Den kleinbürgerlichen Radikalen und den st'Iisien gelingt es noch ast, aus -er Oberfläche der renolutio- !e» Wogen zu bleiben. Die Werktätigen Hanen noch nicht alle überwunden, haben sich jedoch bereits in den Kamps giGirzt. Die demokratischen Illusionen verfliegen, und die revo- Wonäre Bewegung geht aus eine höhere Stufe über. Von der Wnmunistischen Partei Spaniens hängen das Entwicklungstempo uG die Richtung der spanischen Revolution ab."