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euer mien Polizeibündnis mit Hitler A Slm Montag kam es hier in einer Versammlung e'r H-., H a er pnmr feitungsai r den Bet n Sonnto i die neck mimer d, »oßenzellc Eine ! »«gliedern Es wai nnt-e. ttnt irt, »elfen „Ich ko Sen." i .Wird San lachci mm en. „Wat i II", antmi I'eii wie e »eit verst In, daß sii Imin rede «'Ne er, a I Auf de Ick mit d Ls mm «ite Arke Dt hochg« Dr. Er < »eitet u Wrde.n wcl B.a wurkpn zuerkanni folgende Preise, die den Wert in Büchern (frei nuÄzuwMen in der Buch- Handlung, ftlemmingstrcche 5) darstellen: Leitar . he Sozst als dafür, Rep^ Es isl Die Gcscllschait der freunde der „Sozialistischen Dionats- hcstk" hielt dieser Tage in Berlin einen Diskussionsabcnd ob, um der Sozinldcmolrat Dr. Kalisti weitere Zölle forderte. Die ganze Bevölkerung soll Roggenbrot essen. Der Antrag, bil liges Gcfrirrslrisch ein,»führen, fei Wahnsinn. Rotwendig ist ein radikaler Abbau drr Peamtrngehiiltrr. Alles, was seit der Be- soldungsreforin 1927 den Beamten gegeben wurde, mühte wieder gestrichen werden. Stcgenvald, so sagte Kaliski, habe rechtzeitig erkannt, daß man bei den Beamten sparen kann. Man müsse ihm volles Vertrauen entgegenbringen. So reden die Sozial- demokralen hinter dem Rücken oer Oejscntlichleit. Hier verraten sie ihre wirklichen Absichten. ^fischen Jmnerialismus, unter seiner Hegemonie einen europäischen Block gegen die Sowjetunion zu schaffen. Sie sind so wohl ein Ausdruck der Schwierigkeiten, auf die diese Ver suche notwendig hohen, als auch Etappen auf dein Wege der Verwirklichung der französischen Pläne. Unter diesen Umständen müssen die Ergebnisse der Genfer Beratungen von folgen schwerer Bedeutung sein. Die zweite Frage, die in Eens zur Debatte steht und seit Monaten die internationale Politik überschattet, ist die Frage der Abrüstung. Die grohe Abrüstungskonferenz ist für den 2. Februar 1932 festgesetzt. Der Völkerbundsrat soll jetzt den Präsidenten bestimmen. Die Verhandlungen der letzten Wochen haben in dieser Frage das Chaos nur vergrößert. Die englisch- franzölisch-italienischen Flottenvercinbarungen sind an dem Widerstand Frankreichs gegen die italienischen Wünsche sozusagen wieder ins Wasser gesallen. In der Frage der Landabrüstung 'beu sich die Interessen unversöhnlicher als je entgegen. Unter diesen Umständen ist sogar zweifelhaft, ob der vorgesehene Termin eingehnlten werden wird. Schließlich wird sich der Bölkerbundsrat noch mit einer Reihe von Fragen zu beschäftigen haben, die feit 12 Jahren die euro päische Politik irr Unruhe stürzen und Ausgangspunkte dauernder Reibungen und Konflikte sind. Der deutsch-polntscheMin, d e rh e I t e n k o n fl i kt, der bereits dis letzte Ratstagung be schäftigte, wird diesmal von neuem aufgerollt und zwar angesichts des Danziger Streitfalles in schärferer Form als je. Der pol nisch-litauische Gegensatz gehört auch zu diesen Streit- fragen, die nur ein Ausdruck des großen imperialistischen Kon flikts sind und solange gefährliche Brandherde bleiben werden, al» es imperialistische Interessengegensätze geben wird. Aber olle diese Fragen treten in den Hintergrund vor dem Kernproblem der europäischen Politik in der Gegenwart: dem Problem der Z o l l u n i o n, das im tiefsten Grunde nichts anderes ist als das Problem der'Zusammenfassung der Kräfte der euro päischen Konterrevolution gegen die Sowjetunion. Leipzig, 15. Mai. Der Reoakteur der Magdeburger Tribüne, Genosse Nikolaus Pfaff, wurde vom 4. Senat des Reichsgerichtes zu einem Jahr Festung verurteilt. Der Reichsanwolt hatte 1 Jahr lind 8 Mo- Madrid, 15 Ii- « Aijch 'n Peres wurden »an der über die reaktionäre Halinkl d«r KiechenfÜrsten empörten Polksmosse zwei Klöster in -i^ gesteckt. - Zur Besänftigung der Bevötterung hat die Regierung öi«D schlagnahme des gesamten Vermögens oes Er.tonigs angeeit^ Zugleich aber nimmt der Ministerpräsident Also»- in Schutz «ch erklärt, eine Zusammenarbeit des Königs mit den Monarch s in Spanien sei „nicht erwiesen". Die Komunisten haben einen Aufruf erlassen, in dem M "' Kampf für «ine Arbeiter, und Bauernrevolution, siir eine -W bltk der Sowjets der Arbeiter-, Lnndarbeiter-, Soldaten- Bauerndeputierten im Gegensatz zur bürgerlichen Republik pttlU Mieren. Der Ausruf erledigt auch die dumme Hetze der RcqstrBI über eine. Zusammenarbeit der Kommunisten mit den Mo"' chisten um so leichter, als allgemein bekannt ist, daß an der des Dolkstampses gegen die Monarchisten gerade erneut in letzten Tagen die Kommunisten standen Mittwoch den :'l>. wird dazu in Dresden im Keglerheim «in Vertreter der ipanisP Arbeiter das Mort nehmen Politik auf diesem Wege ist dus Scheitern der Seuffch-rümTnlfHen Wirtschaft-Verhandlungen. Kompliziert wird das deutsch-französische diplomatische Spiel um die Zollunion durch das selbständig« aktive Auftreten Italiens, das in den letzten Tagen durch den Abschluß des o st erreichisch-ungarisch.Italienisch en Kreditab kommen» einen außenpolitischen Erfolg errungen hat, der sowohl die deutschen wie auch die französischen Manöver in Genf nicht unbeträchtlich erschweren wird. Die deutsch-österreichische Zollunion ist heute das Schlüssel problem der europäischen Politik. Die diplomatischen Kämpfe, die diese Frage ausgelöst hat, sind ein Ausdruck für die Sackgasse, in di« das Versailler System geraten ist. Gleichzeitig aber sinv diese Kämpfe notwendig verbunden mit den Versuchen des fran- Die Anweisungen für die Wiüfolqunq Ker streife Wunen Moniqg. Witiwoch ober Freitag nächster Woche von 17 19 Uhr in Ker Aekaltion abgeholt Werken? streisträger außerhalb Dresden« ersuchen Wir, uns ihre Wünsche betr. Ker Bücher ober Broschüren mitzuteilen, wir übersenden diese dann franko. Der proletarische Schulkampf hat in diesen« Jahre erstmalig die Fronten im Schulkampf aufgerissen. Die Agitation brachte neben den kulturpolitischen Forderungen auch di, entscheidend« Frage: Kampf gegen das Kinderelend, in den Vordergrund. Gerade diese Frage zwang die SPD und die ihr unterstellte „Freie Schulnereinigung" zur klaren Antwort. Die Arbeiter- srimst weiß sehr gui, daß die SPD durch ihre Konkordatspoli- tik die besten Voraussetzungen für die Entwicklung des Kultur- fatschismns geschaffen hat. Politisch und wirtschaftlich steht dies« Partei der Polizeiminister vor der Arbeiteröffentlichkeit als die beste Stütze der Ausbeuterklasse da. Der Elternrats, wahlkampf konnte daher nicht mit „geistigen" Waffen allein ge führt werden von den Vertretern der „weltlichen" Listen. Deshalb mußte die SPD und die „freie" Schulvereinigung gegen die Listen des proletarischen Schulkampfes mit Wahl terror Vorgehen. Zweifellos auf Anweisung der zentralen Instanzen gingen alle SPD-38ahlvorstände dazu über, das Wahlgeheimnis zu brechen und die Unterschriftenlisten ihren Organisationen auszuliefern, die dann die Unterzeichner, unter denen sich zahlreiche sozialdemokratische Arbeiter befinden, zur Zurückziehung der Unterschrift bewegen, um eine Ungültig keitserklärung zu erreiche». Gegen die Listen der Christen wurde nichts unternommen. Einige Listen wurden bereits für ungültig erklärt. Die größte Wahlfälschung erlaubte sich aber der Freidenkcrspalter Flach im Auftrag« des Kultur- kartells. Die Dresdner Volkszeitung bringt am 13. Mqi einen Aufruf für die ,,'Mltliche Liste", nach dsm neben den reformistisch geführten Organisationen auch der Arbeiter- E s p a ra n t o b u nd , der Arbeiter - I d o bund, der Arbeiter- Thea lerbund und der Arbeiter - P s o t o g r a p h e n bund sich siir die „weltliche" Liste einsetzen und wählen. Die genann- Noch zwei spanische Klöster in Flammen Am Montag Partei in der Friedrichstraße zu stürmischen politischen ,lN- andersetzungen mit einer Gruppe SA-Leute, die der Stern Richtung angeboren. Als die Stennes-SA oppositionelle schenrufe machte, ging der Saalschutz der Hitlerpartei geg,- ! vor. Nur dadurch, daß die Polizei dazwischentrak, wurdk ärH große Schlägerei verhindert. Im weiteren Verlaufe der 2:,» einandersetzungen stellte sich die Polizei auf die Seite der MS rianer und warf, gemeinsam mit diesen, die Stennes-SZ «H denr Lokal. D „ In dir Diskussiön wurtua Vorschläge für di« Durchführung des Massenstreik- gcmackst - bürgerlich« Presse beschäftigt sich in einer heutigen Ausgabe dieser Konferenz Dresden, 16. Mai. Gestern wurde durch das Gemeinsame Schöffengericht Dres den im Großenhainer Prozeß gegen die Reichsbannerarbeiter ein Klassenurteil 1. Ranges gefällt. Die 11 Reichsbannerarbeiter wurden zusammen zu 3 Jahren und 3 Monaten Gefägnis ver urteilt, ein einziger kam frei nur durch Einstellung des Ver fahrens. Reichsbannermonn Reichelt wurde zu 6 Monaten, Fichtner und Mayer zu l Monaten, Leuteritz, Hesse, Tennert und Adam zu 3 Monaten Gefängnis und Zöllner zu 100 Mark Geldstrafe verurteilt. Von den 22 Nazis wurden 13 sreigesprochen und sieben zu 2 Fohren 6 'Wochen Gefängnis verurteilt. Der vom Staats anwalt als Rädelsführer bezeichnete SA-Führer Neul zu .3 Mo naten, Schmidt zu 1 Monaten 2 Wochen, Wolf zu 3 Monaten, Kink, Persich und Paul Schneider zu 2 Monaten und 2 Wochen und Wilfchas zu 2 Monaten Gefängnis. Der kapitalistische Klassenrichter erklärte, daß er es ablehnt, dc» llebersall aus das Gewerkschaft-Haus als Landfriedcnsbruch zu bewerten, da nicht genau festgestelll worden sei, wer ange- sangen bat! Damit wird die Planmäßigkeit des SA-Ileberfalle- vollständig übergangen und den Nazis ein Freibrief für den fa schistischen Terror gegen die Arbeiter gegeben. Alles hatte eine Verurteilung im umgekehrten Verhältnis erwartet. Selbst die 'Nazis waren samt ihren Rechtsanwälten aus Grund ihrer milden Verurteilung sichtlich betroffen. Die Reichsbannerarbeiter wurden von einer ungeheuren Empörung erfaßt, was in der erregten Diskussion nach Schluß der Urteils verkündung zum Ausdruck kam. Für die sozialdemokratischen Arbeiter ist diese- Urteil eine bittere Lehre. Der „demokratische" Staat schützt die faschistischen 'Arbeitermordbanden und sie, die sozialdemokratischen Reichs« bannerorbeiter werden als „Beschützer" der „Demokratie" in die Gefängnisse der Republik geworfen. Da- ist das Resultat der SPD-Politik. Wir werden in unseren Schlußbetrachtungen am Montag aus dos schändliche Urteil gegen die Reichsbannerarbeiter näher ein gehen. Briefe an Leutnant Scheringer. Soeben ist eine auß-oiH I lich interessante Broschüre herausgekommen, betitelt: „Erip.ut--i'i I Deutschland, Briese an Leutnant Scheringer." Darunter sehr, die bisher der Oeffentlichkeit noch nicht bekannt sind Von s und neuen Freunden des roten Reichswehrleutnants. F.r i sand sie schon am ersten Tage reißende Abnahme Da m IN Pfennig kostet, sollte man sie in den weitesten Kreisen en kr völterung vertreiben. Im festen Bewußtsein, daß die sozialdemokratischen nichr alles schlucken, was die Kirche verlangt, konnte sich der Zenmn abgeordnete Faßbender in der Londtagslitzung vom Monirz)' unverschämtesten Provokationen gegenüber der Freidenlei^' gung erlauben. Frech erklärte Faßbender: „Die Freidenker gung in ihrer antireligiösen Propaganda kann anderen Astürr schauungsgruppen niemals gleichgestellt werden." Demens chend verlangte Faßbender auch vom preußischen InnennmÄ Severing. daß er in Zukunft teine proletarischen Kimdg.'lmp's in der Nähe von Kirchen mehr gestatte. Severing gab scheut Antwort: „Jawohl, ich bedauere, daß am 1. Mai in Oppeln M Kundgebung der Kommunisten in der Nähe der Kirche statlsiiM konnte " ten Organisationen haben sich ober bereits in der „Isa , i g sammengeschlasien und damit zum Ausdruck gebracht, dod ii,» j könnt haben, daß di« SPD--„KulturpvIitik" gegen die > teressen der Arbeiterschaft gerichtet ist. Aber auch groß» 8 der Mitgliedschaft in den reformistisch geführten Organs s nen stehen in Opposition zur SPD-Knlturpolttik, so t>aM diesem Privat-„Aufruf" des Herrn Flach nur bewiesen is, die reformistischen Führer der Organisationen sich „weltlichen" Listen einsetzen. ' Die klassenbewussten Arbeiter haben nicht- mit der Partei und den Führern der Konkordats-politst zu tun! Die in den letzten Tagen erfolgte Kleinarbeit für di« sten „Proletarischer Schulkampf" zeigt bereits einen gemalt'!. Einbruch in die Reihen der christlichen und sozialdemokrati^ Arbeiter. Morgen entscheiden sich die werktätigen Eltern »ich« siir eine „Schulfrage", sondern für di« großen Gedankt Klassen kamfes um die Schule und in der Schule: Für Beseitigung der Not des proletarischen Kinde,. Für Weltlichkeit des gesamten Unterrichts. Für Trennung der Kirche von Staat und Schule, Für diese Losungen führen die Listen „Proletarischer Zj,. kqmps" die Mobilisierung der proletarischen Eltern durch Proletarisch« Eltern! Macht Schluß mit den „christM. und reformistischen Feinden de- proletarischen Kindes mm k-> proletarischen Kulturkampfes! Am 17. Mai wird von 9 bi- 17 Uhr gewählt nur Liste „Proletarischer Schulkampf"! identoges werden. d ihmn den Bo mir die Dikto ^mmunistisll reu wird. u s o m m e r a ii e r n s ch Schaffung uni sie.gestützt, di MDie sozialistischen beU der Diktc büHerlich grn stWn. daß d chHt ischen geg EWmiisseu z> ?Me der Ä sbasfen. Die üoM oie Gen MW Bauern, u« zur O r gMf nsamen W. i' beu mH 'iel SP' und de- S SMelisten g nären Wage, IÄubsueu ü gMrU Die Woväre Bl Aininnnstist uüü die Rich Klassenurteil im Großenhainer Prozes IS Nazis ttejuesprochen, 7 Milde „bestraft" /10 NB-Arbeiter zu 3'/-Jahren vemlM 1 Dreis im Merle von 13 TKeich-mcnl KsID-TIrbeUer wählt roten Betriebsrat (2fk 707) Zwangsräumung verhindert (Ak 712) :Auf der „Bläke" lTIk 713) Gin erfolgreicher Schmied der roten Ginhettsfremt (Dk 7y8) Bon den Tagesfrngen ausgehend (Dk 748) Hindenburg als Pate und 218 (Ak 68y) Lohnabbau einstimmig abgelehnt (Ak 708) Diskussion mit Mann in Zivil (Ak 800) Wöchnerin diskutiert auf der Bläke (Ak 808) (Hespräch ml« Nazianhäuger (Ak 81Z) Aste verurteilen den Maioerra« (Ak 812) Sinheiisfront mit der AlKO (Ak 711). Arbeikernot — Kleinbauerntod (Ak 8oi) Gespräch ml« Iungsoztalislen Systematisch arbeiten (Ak 7Y0) „ProletarischerSchulkamps"imAngriss Freche F«Ifchuna der SVD / Arbeiter «»»rn wühlen Liste „Vroletarlscher SchulkonW SPD Arbeiter von Wels zu Thälmann Dortmund, 11. Mai. (Eig. Bericht ) Der seit INÜli in der SPD organisierte bekannte Funk« tionär Georg Raabe hat seinen Eintritt in die KPD er klärt. Er ist seit 27 Jahren gewcrkschatflich organisiert und gehörte der SPD feit einem Bierteljahrhundert an. ^etzt schreibt unser neuer Kampfgenosse: „In banger Sorge blickte ich lange den Ereignissen und den Toten der Führer entgegen, doch der neue „Kurs" kommt nie, kann nicht kommen — das eben ist der Fluch der bösen lat! Darum folgt meinem Beispiel: Her zur KPD!" Am Söilnß der Erklärung beißt es: „Als ich Anfang des Jahres 190t meinen Eintritt in die Gewerkschastsorganisation vollzog, trat ich kurz darauf der So zialdemokratischen Partei bei. Seit diesem Beitritt sind 2.1 Jahre vergangen. Partei »nd Gewerkschaft waren mir alles. Kniim mit den Grundsätzen der Organisation vertraut, erhielt ich im Wahlkreis Koblenz-St. Goar eine Funktion im Vorstund der SPD. Mühsam habe ich mit vielen Genossen die Steine für den Bau „unserer Partei" nach besten Kräften zu- sammcngrtragen und dafür noch Freiheitsstrafen aus mich ge nommen." krgsdnis rtsr prsirrunrlkrss« „WIs rekmiL«1v»r Äu eile rols kinkvitLklvnN" agerun 9 Masst von ihren uschung tschcidm zu nehm rechen M Klöster, s i«runx neue widc dc Ent! das bürgl konsolidie K o ii st'gmi gesi e-weg- di s ihrer Eil «Massen ü ublik Zan eiter- uni lche Eii ahrlich sDle Anfg i Inhalt, «spanischen ksen sage ersten N rlen Ta lt m a s s n l P e o l > » ! M ü > l c nate beantragt. Die Anklage „stützt" sich auf «in Nazisiugöstup M Da im Flugblatt keine hochverräterischen Stellen enthalten nahmen Senat und Reichsanmaltschaft bei der Ilrteilsbep^ düng auf einen Bericht in der Tribüne über eine Versammle; — in der Genosse Pfaff nicht einmal gesprochen hat — Die Ruhrvroleten rüsten Bochum, 14. Mai. lTig. B«ich!> Hier fand am Dienstag eine Konferenz d-»- Bezirk, -'M biet der NGO statt, die sich mit hen Forderungen des Aeint'' der 590 000 B»rg- und Metallarbeiter im Rhein- und RuWd beschäftigte. Der Genosse Saeslow hielt das Referat Er ' aus, daß ein gewaltig«, Vorstoß.in Richtung des Misik"!"''^ im Ruhrbergbau einsetzen myß. 3 ,, 2 »F 2 ,, 2 ,, ,, 1 1 -- 1 1 —.40 ,, ,, —.80 ,, —.80 ,, — .50 — .80