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Grotzfeuer in Bautzen SPI gegen Aushebung des § 218 s/nem /ionc/e.-Z^c-A, Kk/f Z)K5 LK/VO/ 26 .V5t/L' O/?7-56/?Z/??L-/V ^7/ ?B//V65D^sV. 5Zurm bei-ciZ/ Hörnltzer Nazis zittern vor Len Ardeiterfiiustei revolutionären »uplslr.t:o! front de- Proletariats und den Kamps ausnehmcn siir ein jnii! sozialistisches Deutschland. Arnsdorf. (Tödlich verunglückt.) Der 78 Jahre alte Gutsauszügler Pfefferkorn wurde am Sonnabend im Dorfbach liegend tor aujgesunden. Der Tod ist nach dem ärztlichen Be fund sie Folge eines Schlagansalls, von dem der Greis auf dem nächtlichen Heimwege betroffen worden war. lArbeilerkorreiponden; 1003) tem«n»» zialdemokraren r hatte man dm ruft mci Werden sie es jetz! die schuld init tragen jur den gc-etzes? für die So-Faldeinolrarie r Piskatorbühnc erfahren i:e Beteiligung des 2l8 die durch das Spiel der ir Ueberweisuug an nheil, durch die Tal der Beseitigung des utichnationalen Ein Vcrkehrsunfall ereignete iich gestern vormittag aus der Hirschfeldcr Llaatsstratzc, unweit des Iuvenkirchhofes. Dort wurde ein aus .Dichtung Hirschselde kommender Radfahrer, der in den an dieser Stelle einmiindendcn Radsahrerwcg im Schillerbwch cinbicgen wollt«, von einem in gleicher Richtung sahronden Kraslwageu geranunt. Der Radsahrer flog in die Windschutzscheibe und muhte mit erheblichen Schnittwunden und inneren Verletzungen dem Zittauer Krankenhaus zugcflihrt werden. ' - . vor. Ich bitte al>o dem Recht sau sich uh licher 'Ausbeutung und dem Sturz des kapitalistischen Snstems. Borbei iit die Zeit, in der man uns verlachte; mehr uns mehr erkennt die 'Arbeiterschaft den praktischen Werl des E'peranto. lebhaft begrützt, sprach dann Gen. Rau scheu buch, der älteste ak tive Arbeiter-Esperantist, über vergangene schwere Zeilen und ermahnte die Jungen, die Einheit und das Ziel des Bundes: den Dienst am revolutionären Proletariat, trotz allen Zcriplit- i,>r>>»„<-.>,ox>>>u».»>, hLch'>'halten. dritter sprach ein unaa- e er nm Ablehnung p'Nver'amn, S,' i miisien. so Frei- siZ Am Sonnabend hatte bereits eine Werbeveranstallung statt gesunden, di« von der Waldheimcr Arbeiterickrait gut besucht war. Am Sonntag wurde ebenfalls eine Werbeveranstaltung abgehalten, in der der Bundesvorsitzendc, Eren. Wildebrandt, Berlin, einen Ueberblick über die Geschichte des Bundes gab und scharf den Trennungsstrich zwischen bürgerlichen und Ar beiter Esperantisten zog Mögen di« Bürgerlichen durch Espe ranto Bries,narlcn sammeln, sich siir Pazifismus und Geschälte, macherei begeistern, wir als Arbeiter-Esperantisten, als Teil der klassenbcwuszten Arbeiterschajt, dienen mit der Sprache dem Ziel des internationalen Proletariats, der Befreiung von jeg- rreuzettel stand, nicht der Wirk st« auch Interessen dar Ar noch ihren Perrat durch wegen eines OHetze lalistiichen Shslcms so schändlicher. Sn icherungsmatzu rhin v. nicht An diesen Borgängcn sieh, d>c 'Arbeitericb >st om liegen, Lag sie sich cinreihe,, muh in die revolutionäre Kamps- Nowohl von Angeitcllieng Wir hab ipruch zuzust iVersuch gem t>em Schlicht iwss zu erzi< k-er Bntab, > brenwäriig i Dchieds'vrncl Iliche Ersolg Deshalb den Die neu !o.n Koücne Die Metall Angestellten reu. ttürzu, nng der Ari st die Fordcri In ihrem Vie Angestl , vornherein gestellten Ko i'gsien Ersah heraus zum Brüdern! Diese Absicht muh an der Aktivität der Massenorganisationen zusclzanden werden. Unterstützt den Rund schassender Landwirte Klärt die Klein- und Mittelbauern über di« bauearnK'ind liche Rolle der Nazis uns des Landbundes, die nur die Groh agrarier und Grotzbaueru unterstützen, auf. Rüstet zur Landpropaganda am 14. Mai! Grundsteuer siir Sicdluugohäuier. Ist für Sicdlumzshv a ooer sonstige Grundstücke ans Grund einer 'kErordiiruq kc; Finanzministeriums eine Herabsetzung der GrundUeuer siir tc- 'Rechnungsjahr >930 ans Sem Erlatzwegc deshalb gewährt irs!- den, weil der zweite Einheiiswert des Grundstiiäs nicdrigcr ecr erste Einheitswert iestgcj. lt: worben ist, und wird aus ec- gleichen Grunde ein Erlag von Grundsteuer für das Rechnung fahr lügt beantragt, so ist dec Teil der Vorauszahlungen «7 die Grundsteuer für das Rechnungsjahr 1931, der aus den Uiua- icbiedsbetrag zwischen dein ersten und den, zweiten Einheit»«!! einfäUt, bis zur endgültigen Feststellung der Grundsteuer sü vis Rechnungsjahr 1931 zinslos zu stunden. Die Ent'ch.uLü'! über derartige Erlaggesuche ist bis auf weitere Anordnungen F i na n zm inistcriums a u s zu setzen. Zittau. Für die WGHnungsnotznhlung ivno -v, h> Wiohuungsaml in den nächsten Tagen die Zählbogen au»n bzw. zujchicten. Die Zählung findet an, 2. Juni statt. Fiimzpun muß noilcmden Bischofswerda. Das Verkehrsflugzeug D 1753, das sich, iwi Breslau kommend, im dichten Rebel verflogen hatte, muszie e« Lonnlagnachmitrag aus freiem Felde bei Rammenau eine W' landung' vornehmen, die glatt vonstattcn ging. Rach einstin' digem Aufenthalt stieg das Flugzeug wieder auf. .,Antrag Torgier und Genossen Rr. 260 über Straffreiheit bei Unterbrechung der Schwangerschaft. terrcn- unä ucklaxer / ierut«- unrt! 20 Fahr? M ^«rverein M au Der Mieterucrein ZiUau hat in diesen Tagen sein 20jahvzn Bestehen mir Musik und den unvermeidlichen schönen Reden feiert. Die Volkszeitung für die Oberlausitz wünscht dazu, ..datz:, Mieterotganlsationcn zum Wohle der Mieterschaft weiter erhÄ reich in Zittau und im Reiche wirken mögen" Wir al>er sagen allen Werktätigen, das; sie sich nicht irs sromme Wünsche verlassen, sond.ru sich in der KPD zusammir. schlichen sollen. Damit sic sich menschenwürdige WohnungsverW, nissc erkämpfen und diese Möglichkeit besteht nur in der Auirt, tune eines freien sozialistischen Deutschlands. 'Aus der Reihe gelandet wurde an, Sonnabend eine u - kannte männliche Leiche. '.'Ran fand sie in der 'Räbe e.'' Drausendorf unweit der Einmündung des Friederstwn: Schridebaches. Nach der Beschasfcnyelt der Lerche zu schln." dürste sic bereits mehrere Wochen, möglicherweise schon seit U" letzten Hochwasser am 1. März, im Wasser gelegen haben uit mit der Strömung an di« Fundstelle geichwemmt worden ün Der unbekannte Toic im Alter von öl) bis 60 Jahren ist !.t' Vieler grotz, untersetzt, hat braune Haare, niedrige Stirn, gro« Glatze, starke dunkle Augenbrauen, kleine, dicke, gradlinige R<n. groszcn Mund, grosze ausgeworsen« Lippen, breites, rundes Km. kleine Ohren, starken, etwas beschnittenen Schurrburt von:»:> brauner Farbe, rundes tüesicht, mittclgrofze Hände, gerade t-kirk. Wieste, schwarze Zwirnhose, darüber eine alt« blaue Stotz!!»! mit weihen Streifen, Schnallensticfcleticn, lörösze 2!i. alt, zn rissen,, an einem Schuh fehlt ein Absatz, keine Strümp e, luÄ nur Futzlappen, altes, dunkles wollenes Vorhemdchcn, ultc-. blaugeslreiftes Barchenlhemd. Bei Ser schlecht gekleideten wurden zwei alte, getragene Gummiabsätze, zwei kleine -!iik> chen Fahrradgummi, ein niittelgrotzcs altes Küchenmesscr, <' kleiner Kainm und vier Bcttlergulscheine vorgesnnden ?ii^ dienliche Mitteilungen erbitte, die Kriminalpolizei Zittau. Zwei Gnrtcnlanbcueinbriiche sind in der Nacht zum 9. Nie aus dem Bahngcländc an der Reufalzaer Strotze verübt waren Die Täter haben Sie Türschlösser aufgewuchtet und getrauert Kleidungsstücke, eine graue Sofadcckc mit ichwarzcn Streik ein Küchcnhandtuch sgez. M. F.), ein Paar umgearbeitele Mili- tärichrtststiescl lGrötze 28/6, im Schaft eingeschlagcn 19. 'll.ch und eine Beitzzangc gestohlen. Sachdienliche Miiteilnnaen n> bittet die Kriminalpolizei Zittau. auf Ueberweisung . Herren, die den An n. sich zu erbeben." licrten Me t c m Schiedst ieben will. cvch zu lager neu .Nsiiglic rianct Hörnitz. Welchen Schrecken die Vorgänge in Kleindehsa den 'Raz.s eingejagt haben mag. zeigt folgender Vorfall: Ein Hörnitzcr SA Führer hatte Gelegenheit, in Kleindehsa Prolctarierfäuste zu spüren. Diese Abreibung hatte bei ihm so eine panische 'Angst lünterlaüen, datz er leine ganzen tapferen Mannen ves dritten Reiches van Hörnitz damit angesteckt Hal. Vorige Woche tonnte man des öfteren den SA-Führer Ninnelt zum Gendarmeriewacht- mciiter pilgern sehen, das mutzte einen besonderen Grund haben. Und liehe da. am Donnerstag zeigte sich auch schon, wos dahinier j e,'.!. Gingen da eines Abends Genossen von uns in die Grnp penversniiiinluiig, trafen den Herrn Geitdüiincricmachtmeislcr in i feinem Hund. Er hielt sie an und fragte, wohin sie wollten, es mützie doch was los sein Die Razis passierten zur selben Zeit die Siratze aber die Netz er ungeschoren. Aber damit nicht genug, bis Mitternacht wurde das Haus, wo unsere Gruppeuversamnll'.'ug ftatlfand, mit Unterstützung auswärtiger Gendarmerie bemm,: weil den tüchtigen Kämpen Adolf Hitlers das Her; vor lau: i Angst in die Hosen gerutscht war. Die Polizei ist immer da, wenn es gegen Kommunisten . > Im anderen Falle wär die Polizei wie die praktische Eriuhrn! z genügend gelehrt hat, mit solchen zur Stelle Am Drcnstagmittaq gegen 13 Uhr brach im gebäude der Maggon-Fabrik Lincke Feuer aus. Unter a<ch. ordentlich starker Qualmentwicklung, die den Feuerwehren Löscharbcitcn sehr erschwerte, verbrannt« ein groszer Teil dort lagernden Materials. Die Fabrikfeuerwehr, di« stäütil^ Motorspritzen und einige Landfeuerwchren konnten nach an-, strengter Arbeit ein Umsichgreifen des Feuers verhindern, x- Ursache des Brandes soll in der Explosion eines Fass«? leicht explosiven Stoffen zu suchen s«in. Der Schaden ist Hz erheblich. Rach dem Schaden, den die Arbeiterschaft dabei erh der, wird allerdings nicht gefragt. K//e Or/§^rup/ien ,re//sn zeüon Ziei/ke Uire Vacdc-,,. Zungen. Orke R<-aa/«ZeZ c/en LZiir/np/na im „K/arm" ZVr. 7? l/o.eer 2cek. Schwerer Verkchrsunsall Zwei Reichswehrsolbatcn der Löbauer lharnison fuhren in,, ihrem Ncotorrad in der Kurve an der Kirche zu Schönkj gegen einen Stratzenbaum. Der Führer, Unterfeldwebel fert stürzte und brach die Wirbelsäule. Der Tod trat sofar, «h Sein Mitfahrer, Unteroffizier Iungmichel, wurde über das Ni, geschleudert und erlitt einen Oberschenkelbruch. 'WKr glauben es ehr gem, Satz unangenehm war, als die Bc'ucher mutzten, wie im Reichstag die SP? verhindert«. Die ehrlichen Arbeit« Piscatorlrupzn '.la: iahen, welch ungeheuerliche Auswirkungen dieser Paragraphen sür Vic Arbeiter cha't hat, datz lau'ende Pro- letarierfraucii jährlich daran zugrunde gehen und dahinsiechen is notwendig ist zur Erlzaltung des kapi- veiien er chien das Spiel der SPD um e der arbeitenden Bevölkerung glauben machen wollen, sie seien die Kämpfer gegen dieien Mordzurra- graphen. Unter diescnl Akotto veranstalteten die drei sächsischen Be zirk« des Arbeiter EFu.'ranto Bund'es ihr erstes Sachsemressen am 0. und 10. Mai in Waldheim. Aus allen Teilen Sachicns waren di« proletarischen Eiperanristen herbcigecilt, um über ihre künftige Arbeit zu beraten und gleichzeitig in WKrldhcim sür den revolutionären Klassenkampi zu demonstrieren. Und ohne Uebertreibung mutz man feststellcn: Waldheim stand iin Zeichen des grünen Sterns auf rotem Grund. nar' . penc.e: IMM kommen " Lck- nüotisl Nazis auf Bauernfang! Die Meile eelt im letzten Augenblick cwscMeßen In dem Gaurnnd'chreibcn der 'RSD'AP <mru S<rch«n weben sie ihre Ortsgruppen an, alle Kräfte zur Landwirtschajlskammer- mahl einzu'ctzen. Rur zu dem Zwecke, die werktätige Bauern schäft Sachsens zu betrügen. Wörtlich lieht in ihrem Rundschreiben: „Spezialslugblätter über die Laudwirtschastskammerwaht werden erst im letzten 'Augenblick hcrausgcgcbcn werden, da mit dir guten Psrilc nichi schon zn Anfang verschossen werden.' Erst im letzten Moment wollen sie ihren Schwindel den ar beitenden Bauern vorietzen. Ficher Genosse über seine Erlebnisse. Er wurde sosort von Gen. Haseloss, Dresden, übersetzt. Anschiietzcnd bildet« sich ein Demonstrationszug der L'peran- tisten. der 800 Personen zählte. Mit ungezählten Fahnen und Transparenten, die proletarisch« Forderungen enthielten, ging es durch Waldheim, wo nach Ansprachen ausgelöst wurde. Am Rachmitrag veranstaltete der grötzte Teil der Esperan tisten Ausflüge in die Umgebung, während sich di« Funktionäre zur Besprechung technücher und organisaiori'cher Fragen zu sammenfanden. Trotz der Spaltung durch die Reformisten hat der Bund seine vorjährige Mitglicdcrzahl weit überschritten; ein Beweis, datz wir aus dem richtigen Wege sind. Ls wurde beschlossen, an Betriebe, Organisationen usw. hcranzutrctcn zwecks Kollcktivkorrespondcnz mit ansländischcn Brudcrorgani- Grienen. Sozialdemokratüche Ardenerinnen und Arbeiter, erkennt den Verrat, den eure Führer an euch begeben, die nichi einmal dafür zurückschrcckeu, euch noch zu beschwindeln. Werst dieses Lügenblatt, die Volkszeiniug, aus eurem Hause! Tretet «in in die Kommunistische Partei! Helft mit ein freies lozialistiscbes Deut'ckiland zu schassen, wo die Frau nicht mehr zur Gebärma'chine gestempelt wird. ussionslag mit eureu kommunistischen In einem L DHV an la h o.a. Kreis! Ilisraub bis Lippen- und ' I.Dcutichuali« bmndlungsgc Hz reis Dresd Richt mit Worlm. onderu mir Taren kann man bewejicn. Sie verhinderten die Hafientlasjung von Dr. Friedrich Wols und Frau Dr. Kienle, bi« ückt tapfer sür Bc-ciligung dieses Schand paragraphen tinietzleii. Wir zilieren das Reiihsragsprotokoll der 51. Sitzung vom 25. Mär; lO::l Seite 2003' nkc/iZ, wie beab5/'t?7iZkLZ, Verschmelzung des Kon umVereins „Spfeelal" ln Wiltden mit Bautzen peeselt Donnerstag den 30. April satrd in Wilthen ctne Perrcc.er- Versammlung des Konsumvereins „Spreeiak" in Wilthen statt, die mit 51 gegen 9 Stimmen die Verschmelzung mir dem Warcn- einkaussvercin Bautzen beichlotz. Sonntag, den 10. Mai fand nun in Bautzen die Verrrererver. sammlung des Wareneinkauisvcreins zu Bautzen start, in der der Verschmelzung cinsrimmig zugeslimnn und der Vcrschinelzuugs- verirogseirtwurf gcnchinial wurde. Der Aussicbtsrat wird von 7 auf 13 Mitglieder erhöht: die 6 neuen Mitglieder sind vom Aniiichlsral des Konsumvereins „Sprcetal" in Wilthen vorzu schlagen. Der Geschäftsführer des Konsumvereins .Sprcetal", Genosse Oskar Willig, wird besoldetes Vorstandsmitglied des Wareneinkaufsvereins Bautzen. In der Volkszeitung bezichtigt inan bi« KPD der nie drigsten kampsesweiic, weil sic es wagte, auiätzlich der Veran staltung der Piscarochühnc Slreuzetlel zu verteilen, die auf zeigten, wie die SPD im Reichstag sich zur Aushebung des Schandparagrazm hen stellte. Es ist wirklich der Gipfel der Frechheii, wenn di« Sozial demokratische Lölmuer Volkszeitung ihr«,, Lc ern weismachen will, datz alles, was auf dem lichkeit eiiripreche. Schamlos, wie bcitcr'chasi velraren, versuchen ne Schwindel zu vertuschen. fZuruf von So;cald«n<s>taivN: tlelxcwel uiig an den "kechls ausschuh! Abgeordneter Torgler: Wir beantragen Abstim tnung!) Der Antrag die Damen und überweisen wolle Und auch Vie So den Ausschutz; hie, zu beweisen, datz sie 2l8. Durch den Auszug der Nazis und ivar ja «in« Mehrheit von SPD und KPD vorhanden. Aber Vie Kapitalisten lzaben «2 ihren treuen Lakaien nicht geftaiiet. Gerade jetzt, wo tarnende Frauen des werkiätigen Volkes nnrer Anklage dieses Paragraphen stehen, wäre es nur billig genug, die sosoriigc Aufhebung herbeizusühreii. Der Antrag ist r>er enkt in den Ausschutz und kommt kaum noch in diesem Jahr zur Behandlung, unterdesscu wecveil wencrc tausende Proletaricrsraueu zugrunde gehen und Gesängnisic und Zuchtbücher sich mit Frauen, die non dieser Republik niemals Hilie bekommen und sich leibst helfen wollten, füllen. :nm«r noch wagen, abzustreiteu, das; ne Fon'vesiand dieses Schänd-